DE3033977A1 - Verfahren und vorrichtung zum versorgen von tieren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum versorgen von tieren

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DE3033977A1
DE3033977A1 DE19803033977 DE3033977A DE3033977A1 DE 3033977 A1 DE3033977 A1 DE 3033977A1 DE 19803033977 DE19803033977 DE 19803033977 DE 3033977 A DE3033977 A DE 3033977A DE 3033977 A1 DE3033977 A1 DE 3033977A1
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Germany
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animal
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DE19803033977
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English (en)
Inventor
Peter Dr. 2050 Hamburg Bruns
Yigal 2055 Wohltorf Dayagi
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Alfa Laval Agrar GmbH
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Alfa Laval Agrar GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versorgen von
  • Tieren, von denen jedes in einem Stall einen von den anderen unabhängigen ortsfesten Futterplatz hat und die Futterplätze in mindestens einer Reihe hintereinander angeordnet sind und jedem Tier eine an seinen Bedürfnissen orientierte und individuell planerstellte Gesamtfuttermenge in Teilrationen verabreicht wird, zwischen denen vorgegebene Zeitabstände liegen.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Versorgen von Tieren, von denen jedes in einem Stall einen von den anderen unabhängigen ortsfesten Futterplatz hat und die Futterplätze in mindestens einer Reihe hintereinander angeordnet sind und die Tiere von einer Versorgungseinheit versorgt werden.
  • Mit diesem Verfahren gem. der Hauptanmeldung sind in der Zwischenzeit sehr positive Erfahrungen-bei der Versorgung von Tieren gemacht worden. Diese Versorgung umfaßt in ihrem vollautomatischen Ablauf sowohl das Füttern der Tiere als auch jede Art tierspezifischer Behandlung.
  • Ein wesentlicher Bestandteil des Verfahrens ist die tierindividuelle Versorgung die gewährleistet, daß die Körperfunktionen des Tieres im Bereich optimaler Werte ablaufen.
  • Ein weiterer Bestandteil des Verfahrens ist es, daß die gesamte Versorgungsstation relativ zum Tier verfahren wird.
  • Hierdurch werden die VersorgungsWege sowie der für die Versorgung notwendige schaltungstechnische Aufwand kleingehalten. Körperliche Belastungen werden durch die fahrbare Anordnung3 der Versorgungsstation für den Tierhalter vermieden. Schließlich sind auch die hygienischen Verhältnis-, ...
  • se dadurch optimal, daß lange Leitungswege für die Milch im Stall entfallen.
  • Es konnte jedoch beobachtet werden, daß mit diesem Fütterungsverfahren die Erwartungshaltung der Tiere hinsichtlich der Futterzuteilung nicht in der entsprechenden Geschwindigkeit zufriedengestellt werden konnte. Diese Unzufriedenheit drückte sich insbesondere bei den zuletzt versorgten Tieren durch ein unruhiges Verhalten aus. Weiter konnte beobachtet werden, daß sich bei im Erregungszustand befindlichen Milchvieh die Bereitschaft zum Abgeben von Milch erheblich vermindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das nach dem Hauptpatent bekanntgewordene Verfahren so zu verbessern, daß unter Aufrechterhaltung einer tierindividuellen Versorgung der Erwartungshaltung der Tiere beim Füttern voll entsprochen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Tier jede Teilration in mindestens zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Zuteilungsraten verabreicht wird, von denen die erste in einem ersten Zuteilungslauf zur Beruhigung der Tiere schnell zugeteilt wird und die zweite in einem zweiten Zuteilungslauf entsprechend einer zur gesamten Zuteilungsrate noch bestehenden Differenzrate bemessen wird.
  • Diese Versorgung hat den Vorteil, daß jedem Tier eine gewisse Futtermenge als Vorabration verabreicht wird. Durch diese Maßnahme sind alle Tiere hinsichtlich des Freßbeginns gleichgestellt. Alle Kühe können etwa gleichzeitig ihren ersten Hunyer stillen. Dies hat zur Folge, daß die Ursache der Unruhe - Verweildauer der Versorgungsstation beim einzelnen Tier während der Futterzuteilung - stark verkürzt wird. Somit eröffnet sich auch die Möglichkeit, an mehreren Stellen des Stalles gleichzeitig mit dem Melkvorgang zu beginnen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß der gesamte Melkvorgang insgesamt verkürzt und dadurch rationell durchgeführt werden kann. Schließlich ist ein gutes Ausmelkergebnis zu erwarten. Dies ergibt sich daraus, daß den Kühen vor dem Freßbeginn der Erregungszustand aufgrund des Futterneides erspart bleibt, der sich ergibt, wenn nicht alle Kühe gleichzeitig mit dem Fressen beginnen können.
  • Die Tiere nehmen bei der Nahrungsaufnahme eine gelöste Haltung ein und ihre Abgabebereitschaft ist durch Spannungszustände, beispielsweise ausgelöst durch Freßerwartung, nicht beeinträchtigt.
  • Die bisher verwendeten Versorgungseinheiten, mit denen die auf ihren Futterplätzen stehenden Tiere versorgt wurden, ließen lediglich die Bestimmung einer der jeweiligen Kuh im Zeitpunkt der Fütterung zuzubilligende Futtermenge zu.
  • Sie waren nicht dazu geeignet, die Futterration in mehreren Teilraten zu verabreichen.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß sie in der Lage ist, die Tiere in einem ersten Zuteilungslauf mit einer Vorabration und erst anschließend mit der restlichen Futtermenge zu versorgen, die ihnen als gesamte Teilration zusteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versorgungseinheit eine Steuerung für die Zuteilung der Teilrationen in mindestens zwei zeitlich aufeianderfolgenden Zuteilungsraten aufweist und die Steuerung mit zwei Zuteilern verbunden ist, von denen der eine zeitabhängig entsprechend der zu verabreichenden Vorabration und der andere entsprechend der dem Tier jeweils zu verabreichenden nach der Teilration zu bemessenden Differenzrate gesteuert ist.
  • Ein derartiger Futterzuteiler bewegt sich automatisch durch die Reihe der Futterplätze und teilt den Tieren im ersten Zuteilungslauf eine Vorabration zu, die dazu führt, daß die Tiere ruhig auf ihren Futterplätzen stehen. Sodann wird der Futterzuteiler umgesteuert. Gleichzeitig wird eine Differenzsteuerung eingeschaltet, die es ermöglicht, jedem einzelnen Tier eine Differenzrate zuzuteilen, die sich im zweiten Durchlauf nach Abzug der Vorabration ergibt. Darüber hinaus ist es möglich, während dieses zweiten Durchlaufs jedes einzelne Tier in eine Gesamtversorgung einzubeziehen, die auch vom Futterzuteiler aus gesteuert werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1: eine schematische Ansicht eines Stalles mit einem Futterzuteiler, Figur 2: eine schematische Ansicht eines Stalles mit zwei beweglichen Futterzuteilern und Figur 3: eine schematische Ansicht eines Stalles mit einem beweglichen und einem ortsfesten Futterzuteiler.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise in einem Stall 1 ausgeführt, der im wesentlichen aus Futterplätzen 2, einem Futterverteiler 3 und einer Bahn 4 besteht, auf der der Futterverteiler 3 in Längsrichtung verschoben werden kann. Auf den Futterplätzen 2 stehen Kühe 5, deren Köpfe 6 einer Futterrinne 7 zugekehrt sind. Diese Futterrinne 7 erstreckt sich in etwa parallel zur Bahn 4 durch den Stall 1.
  • In die Futterrinne 7 münden Futterausläufe 8, 9, die mit ihrem einen Ende während der Fahrt des Futterverteilers 3 auf der Bahn 4 durch die Futterrinne 7 gleiten, während ihre anderen Enden in den Fuiterverteiler 3 münden. Der Futterverteiler 3 ist in zwei Kammern 10, 11 unterteilt, von denen jede mit einem Futterauslauf 8, 9 versehen ist.
  • Die Futterausläufe 8, 9 münden an einer der Futterrinne 7 zugewandten Seite 12 des Futterverteilers in unmittelbarer Nähe eines die Kammern 10, 11 in Richtung auf die Bahn 4 abschließenden Bodens 13. Dem Boden 13 gegenüber sind die Kammern 10, 11 mit Deckeln 14, 15 abgedeckt, in denen je ein Einfülltrichter 16, 17 zum Einfüllen des Futters in die Kammern 10, 11 vorgesehen ist.
  • Jedem Futterplatz 2 ist eine Kontaktfahne 18 zugeordnet, die an ihrem dem Futterverteiler 3 zugewandten Ende 19 einen Kontaktpunkt 20 aufweist. Die Kontaktfahne 18 ist so in Richtung auf den Futterverteiler 3 gebogen, daß dieser bei seiner Fahrt über die Bahn 4 mit einem an ihm ausgebildeten Kontakt 21 die Kontaktpunkte 20 berührt. Auf diese Weise erhält der Futterverteiler 3 an jedem Futterplatz 2 einen Impuls, der in einer in den Futterverteiler 3 eingebauten Steuerung 22 in der Weise umgesetzt wird, daß der Futterverteiler 3 eine bestimmte Futtermenge in die Futterrinne 7 abgibt.
  • Darüber hinaus ist im Futterverteiler 3 ein Antrieb vorgesehen, mit dessen Hilfe der Futterverteiler 3 über die Bahn 4 verfahren werden kann. Dieser Antrieb ist mit einer Steuerung 23 versehen, an der bestimmte Geschwindigkeiten vorgewählt werden können, mit der der Futterverteiler 3 sich über die Bahn 4 bewegt.
  • Schließlich ist auf einer Bedienungstafel 24 des Futterverteilers 3 noch ein Schalter 25 vorgesehen, der dazu dient, dem Futterverteiler 3 eine jeweils gewünschte Vorschubrichtung vorzuyeben. Dieser Schalter 25 kann auf "vorwärts", "rückwärts" und "automatic" geschaltet werden. In der Schaltstellung automatik findet eine automatische Auswahl der jeweils gewünschten Vorschubrichtung des Futterverteilers 3 statt. Zu diesem Zwecke ist am Futterverteiler 3 ein zusätzlicher Kontakt 26 vorgesehen, der mit einer entsprechend gestalteten Schaltfahne 27 zusammenarbeitet. Beaufschlagt die Schaltfahne 27 den Kontakt 26, so findet eine Änderung der Vorschubrichtung entweder von "vorwärts" nach "rückwärts" oder in umgekehrter Richtung statt.
  • Schließlich ist auf der Bedienungstafel 24 noch ein vierter Schalter 28 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Kammer 10, 11, vorgewählt werden kann, aus der jeweils eine Futterzuteilung in die Futterrinne 7 stattfindet. Mit Hilfe dieses Schalters 28 kann festgelegt werden, ob die linke oder rechte Kammer 10, 11 zuerst entleert wird.
  • Zur Fütterung der Kühe 5 wird der Antrieb des Futterverteilers 3 eingeschaltet. Er bewegt sich nunmehr über die Bahn 4.
  • Im Bereich einer jeden Kontaktfahne 18 wird der Antrieb aufgrund des am Kontaktpunkt 20 übertragenen Impulses ausgeschaltet und der Futterverteiler 3 angehalten. Nunmehr wird vom Futterverteiler 3 durch einen in der Kammer 10 angeordneten aber nicht ersichtlichen Förderer der Kuh 5, die auf dem ersten Futterplatz 2 steht, eine bestimmte Futtermenge zugeteilt. Diese Futtermenge ist so groß bemessen, daß einerseits ihre Zuteilung schnell vorgenommen werden kann und andererseits die Kuh 5 zum Auffressen dieser Futtermenge so viel Zeit benötigt, daß der Futterverteiler 3 einmal an der von den Kühen 5 gebildeten Reihe vorbeifahren kann, um sämtlichen Kühen 5 eine entsprechende Futtermenge zuzuteilen.
  • Zweckmäßigerweise sollte die zuerst zugeteilte Futtermenge sogar so groß bemessen sein, daß für ihren Verzehr genügend Zeit verstreicht, bis der Futterverteiler 3 wieder zu der Kuh 5 zurückgekehrt ist, um ihr die restliche Futtermenge als zweite Zuteilungsrate zuzuteilen.
  • Nachdem allen in der Reihe aufgestellten Kühen 5 eine Vorabration der zuzuteilenden Futtermenge als erste Zuteilungsrate zugeteilt worden ist, erreicht der Futterverteiler 3 die Schaltfahne 27, nachdem er an der gesamten Reihe der Kühe 5 vorbeigefahren ist. An dieser Schaltfahne 27 erfolgt eine Umsteuerung des Futterverteilers 3, der nunmehr auf der Bahn 4 wieder in Richtung auf die erste Kuh 5 zurückfährt. Gleichzeitig wird von der Schaltfahne 27 eine Umsteuerung von der Kammer 10 auf die Kammer 11 vorgenommen. Die Kammer 11 teilt jeder Kuh 5 nunmehr die zweite Zuteilungsrate entsprechend der gesamten Teilration zu, die jeder Kuh 5 entsprechend einer vorher getroffenen Festlegung zusteht. Diese Zuteilung erfolgt entweder auf dem Rückweg des Futterverteilers 3 in Richtung auf die in der Reihe stehende erste Kuh. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, den Futterverteiler 3 zunächst im Schnellgang auf der Bahn 4 in Richtung auf die erste Kuh zurückrollen zu lassen. Sodann beginnt der Futterverteiler 3 erneut mit der Zuteilung an die erste Kuh, wobei dieser nunmehr die restliche Futtermenge zugeteilt wird.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß eine kontinuierliche Versorgung der Kühe jeweils von der ersten bis zur letzten in der Reihe stehenden Kuh 5 stattfindet. Auf diese Weise können den Kühen 5 zunächst relativ kleine Futtermengen als Vorabration zugeteilt werden. Je kleiner die auf diese Weise verabreichte Vörabration ist, um so schneller ist der für ihre Zuteilung notwendige Zuteilungslauf beendet, so daß unmittelbar darauf mit der endgültigen Zuteilung der verbliebenen Restmenge begonnen werden kann.
  • Die jeweils zuzuteilende Menge wird in die Steuerung 20 eingegeben, so daß der Futterverteiler 3 bei jeder Kontaktfahne 18 die für die jeweilige Kuh 5 richtige Teilration zuteilt. Dabei ist die bereits verabreichte Vorabration als eine Konstante in die Steuerung 22 eingegeben. Diese konstante Menge wird bei der Zuteilung der restlichen Menge berücksichtigt. Es ist aber auch möglich, die Vorabration auf die Bedürfnisse jeder einzelnen Kuh 5 abzustellen. Dabei ist es zweckmäßig, der schneller fressenden Kuh 5 eine größere Vorabration zu verabreichen als der langsam fressenden Kuh 5. Eine derartige individuelle Zuteilung der Vorabration kompliziert aber die Steuerung 22, da bei der Berechnung der gesamten zu verabreichenden Teilration die jeweils schon zugeteilte Vorabration individuell berücksichtigt werden muß. Schließlich ist es auch denkbar, die Bemessung der Vorabration nach der jeweils zu vcrabreichenden gesamten Teilration vorzunehmen.
  • Zur weiteren Beschleunigung der Zuteilungsläufe des Futterverteilers 3 ist es darüber hinaus möglich, eine Vorabration in der Größe der kleinsten aller über einen Tag verabreichten Teilrationen zu verabreichen. Diese Zuteilungsmethode hat den Vorteil, daß beim zweiten Zuteilungslauf des Futterverteilers 3 diejenige Kuh 5 ausgespart wird, die lediglich mit der kleinsten Teilration bedacht wird.
  • Im übrigen ist es auch möglich, als Vorabration die kleinste Teilration eines jeweiligen Zuteilungslaufes zuzuteilen.
  • Der Futterverteiler 3 kann mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten auf der Bahn 4 verfahren werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorabration mit einem schnelleren Vorschub vorzunehmen als die Zuteilung der restlichen Zuteilungsrate. Dadurch wird für den gesamten Fütterungsvorgang Zeit gewonnen und darüber hinaus auch erreicht, daß die Vorabration in möglichst kurzer Zeit sämtlichen Tieren zugänglich gemacht wird. Diese Maßnahme trägt wesentlich dazu bei, daß während der gesamten Fütterung alle Kühe 5 ruhig auf ihren Futterplätzen 2 stehen.
  • Bei Einschaltung der Automatik verteilt der Futterverteiler 3 automatisch sowohl die Vorabration als auch die zweiten Zuteilungsraten. Die an jede Kuh 5 zuzuteilende Menge ergibt sich aufgrund des Kontaktes, der von jeder einzelnen Kontaktfahne ausgelöst wird. Darüber hinaus kann aber der Futterverteiler 3 auch durch Vorwahl am Schalter 25 in die jeweils gewünschte Vorschubrichtung gesteuert werden. Auf diese Weise kann die Fütterung dem Bedarf der Einzelkühe 5 angepaßt werden.
  • Schließlich ist es auch denkbar, das erfindungsgemäße Verfahren mit Hilfe von mehreren Futterverteilern durchzuführen. Dabei ist es zweckmäßig, die Futterverteiler auf verschiedenen Ebenen 29, 30 anzuordnen. Zweckmäßigerweise fährt auf einer bodengleichen Ebene 29 ein Futterverteiler 31, der lediglich die restliche Futtermenge dem jeweiligen Futterbedarf jeder Einzelkuh 5 anpaßt, während auf einer oberen Ebene 30, beispielsweise unterhalb des Stalldaches, ein zweiter Futterverteiler 32 auf einer Schienenbahn 33 geführt wird.
  • Dieser Futterverteiler 32 verteilt die Vorabration an jede einzelne der in der Reihe aufgestellten Kühe 5. Er wird zu diesem Zwecke ähnlich wie der Futterverteiler 31 über Schaltfahnen 34 gesteuert, die beispielsweise an jedem der in der Reihe liegenden Futterplätze 2 angebracht sein können. Dabei ist es möglich, am Futterverteiler 32 sowohl die Menge der zu vetabreichenden Vorabration an einem Schalter 34 einzustellen als auch den Vorschub des Futterverteilers 32 an einem Schalter 35.
  • Die Futterverteiler 31 und 32 können gleichzeitig am gleichen Ende der Reihe ihre Zuteilungsläufe beginnen. Es ist aber auch möglich, die beiden Futterverteiler 31, 32 an verschiedenen Enden der Reihe ihre Zuteilungsläufe beginnen zu lassen. Auf diese Weise nähern sich die beiden Futterverteiler 31, 32 von verschiedenen Enden der Reihe einander, so daß zunächst die am weitesten außen in den Reihen stehenden Kühe versorgt werden. Der die Vorabrationen verteilende Futterverteiler 32 hat einen größeren Vorschub als derjenige, der die Gesamtverteilung vornimmt. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß die Steuerungen der Futterverteiler 31, 32 aufeinander abgestellt werden müssen. An denjenigen Futterplätzen 2, an denen der Futterverteiler 31 bereits die gesamte Teilration zugeteilt hat, darf eine weitere Verteilung durch den Futterverteiler 32 nicht mehr stattfinden.
  • Es ist aber auch möglich, beide Futterverteiler 31, 32 zunächst zur Verteilung von Vorabrationen einzusetzen. In diesem Falle haben beide Futterverteiler 31, 32 die gleichen Vorschubgeschwindigkeiten. Sie treffen sich etwa in der Hälfte der Reihe und wirken von da an als die zur Verteilung der restlichen Futterrate eingesetzten Futterverteiler.
  • Schließlich ist es denkbar, statt eines zweiten beweglichen Futterverteilers 32 einen ortsfesten Futterverteiler 36 auf einer zweiten Ebene 30 des Stalles anzuordnen. Dieser ortsfeste Futterverteiler 36 ist mit einer Förderschnecke 37 ausgestattet, die von einem Antrieb 38 angetrieben wird.
  • Die Förderschnecke 37 arbeitet in einem Förderrohr 39, das an den verschiedenen Futterplätzen 2 mit Zuleitungen 40 versehen ist. Diese Zuleitungen 40 können über Ventile 41 mit dem Förderrohr 39 verbunden bzw. von ihm abgetrennt werden. Mit Hilfe der Förderschnecke 37 wird jedem Futterplatz 2 eine gleichbleibende Vorabration zugeteilt. Die endgültige Versorgung der Futterplätze wird mit Hilfe eines ortsbeweglichen Futterverteilers 42 vorgenommen, der an der Reihe der Futterplätze 2 auf einer Schienenbahn 43 vorbeifährt.
  • Statt einer Verteilung der Gesamtfuttermenge entsprechend dem jeweiligen Futterplatz 2 kann auch eine Verteilung vorgenommen werden, die nach tierindividuellen Gesichtspunkten von der Kuh 5 selbst gesteuert wird. Dabei ist sowohl an das bereits bekannte Transponder-System zu denken als auch an jede andere Art tierindividueller Steuerung, die von besonderen Merkmalen des Einzeltieres abhängt. Dabei kommt es lediglich darauf an, daß bei der durch die Kuh 5 abzurufenden Teilration die bereits verabreichte Vorabration berücksichtigt wird. Diese wird zweckmäßigerweise als eine Konstante in einen Prozeßrechner eingegeben, so daß dieser die restliche Verteilung der Futtermenge unter Berücksichtigung dieser konstanten Vorabmenge vornimmt. Die Verteilung nach tierindividuellen Gesichtspunkten kann mit einem einzigen Futterverteiler 3 vorgenommen werden. In diesen Fällen sorgt die als Endlagenschalter ausgebildete Schaltfahne 27 dafür, daß von einer zeitabhängigen Zuteilung im Sinne der Vorabration umgeschaltet wird auf die von jeder Einzelkuh abzuberufenden tierindividuellen Futtermenge.

Claims (22)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Versorgen von Tieren Zusatz zu Patent. ...
    (deutsche Patentanmeldung P 28 55 000.7) Patentansprüche: Verfahren zum Versorgen von Tieren, von denen jedes in einem Stall einen von den anderen unabhängigen ortsfesten Futterplatz hat und die Futterplätze in mindestens einer Reihe hintereinander angeordnet sind und jedem Tier eine an seinen Bedürfnissen orientierte und individuelle planerstellte Gesamtfuttermenge in Teilrationen verabreicht wird, zwischen denen vorgegebene Zeitabstände liegen, gem. Patent.... (Patentanmeldung P 28 55 000.7), dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tier jede Teilration in mindestens zwei zeitlich aufeinander folgenden Zuteilungsraten verabreicht wird, von denen die erste in einem ersten Zuteilungslauf zur Beruhigung der Tiere schnell zugeteilt wird und die zweite in einem zweiten Zuteilungslauf entsprechend einer zur gesamten Zuteilungsrate noch bestehenden Differenzrate bemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Zuteilungslauf für alle Tiere eine konstante Vorabration als erste Zuteilungsrate bemessen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Zuteilungslauf eine der gesamten Teilration entsprechende Vorabration als erste Zuteilungsrate bemessen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Zuteilungslauf eine Vorabration bemessen wird, die dem Freßbedarf eines jeden Tieres für einen Zeitraum entspricht, der bis zur Zuteilung im zweiten Zuteilungslauf verstreicht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Vorabration entsprechend der Freßgeschwindigkeit des am schnellsten fressenden Tieres bestimmt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorabration eine Menge verabreicht wird, die der kleinsten aller über den Tag verabreichten Teilrationen entspricht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorabration eine Menge verabreicht wird, die der kleinsten aller im jeweiligen Zuteilungslauf entsprechenden Teilrationen entspricht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zuteilungslauf an einem Ende der Reihe und der zweite Zuteilungslauf am anderen Ende der Reihe begonnen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zuteilungsläufe am gleichen Ende der Reihe begonnen werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuteilungsläufe gleichzeitig von verschiedenen Geräten begonnen werden und die Vorabration im Hinblick auf die kleine Menge schneller zugeteilt wird als die zweite Zuteilungsrate.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuteilungsläufe gleichzeitig vom gleichen Ende der Reihe begonnen werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuteilungsläufe gleichzeitig von verschiedenen Enden der Reihe begonnen werden und bei jedem der beiden Zuteilungsläufe zunächst die Vorabration und erst nach dem Treffen der beiden Geräte im zweiten Teil der Reihe die zweite Zuteilungsrate verabreicht wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrationen tierindividuell aufgrund von mit dem Tier verbundenen Merkmalen bemessen werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrationen aufgrund von mit dem Futterplatz verbundenen Merkmalen gesteuert werden.
  15. 15. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Versorgen von Tieren entsprechend den Ansprüchen 1 bis 14, von denen jedes in einem Stall einen von den anderen unabhängigen ortsfesten Futterplatz hat und die Futterplätze in mindestens einer Reihe hintereinander angeordnet sind und die Tiere von mindestens einer Versorgungseinheit versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheit eine Steuerung (22) für die Zuteilung der Teilrationen in mindestens zwei zeitlich aufeinander folgenden Zuteilungsraten aufweist und die Steuerung (22) mit zwei Futterausläufen (8, 9) verbunden ist, von denen der eine zeitabhängig entsprechend der zu verabreichenden Vorabration und der andere entsprechend der dem Tier jeweils zu verabreichenden nach der Teilration zu bemessenden Differenzrate gesteuert ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitabhängige Steuerung (22) für alle Futterplätze (2) konstant ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der der zu verabreichenden Teilration entsprechend gesteuerte Futterauslauf (8) eine vom zu versorgenden Tier unmittelbar beeinflußte Steuerung aufweist, in die ein der Vorabration entsprechender Wert als Konstante eingegeben ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der der zu verabreichenden Teilration entsprechend gesteuerte Futterauslauf (8) eine vom Futterplatz (2) unmittelLar beeinflußte Steuerung aufweist, in die ein der Vorabration entsprechender Wert als Konstante eingegeben ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Versorgungseinheit (3) ein Endlagenschalter (26) für die Umschaltung von zeitabhänyiger zur tierindividuellen Steuerung vorgesehen ist, der nach einem ersten Zuteilungslauf von einer am Ende der Reihe vorgesehenen Schaltfahne (27) beaufschlagt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheit aus zwei Teileinheiten (31, 32) besteht, von denen die eine den Futterauslauf für die Vorabration und die andere den Futterauslauf (8) für die zweite Zuteilungsrate aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Teileinheiten (31, 32) auf zwei verschiedenen Bahnen (4, 33) an der Reihe entlanggeführt sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterverteiler (42) für die Vorabration ortsfest im Stall befestigt ist und im Bereich eines jeden Futterplatzes (2) Zuleitungen (40) aufweist.
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