DE10345127A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen Download PDF

Info

Publication number
DE10345127A1
DE10345127A1 DE10345127A DE10345127A DE10345127A1 DE 10345127 A1 DE10345127 A1 DE 10345127A1 DE 10345127 A DE10345127 A DE 10345127A DE 10345127 A DE10345127 A DE 10345127A DE 10345127 A1 DE10345127 A1 DE 10345127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
trough
animals
feed delivery
dosing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10345127A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENFABRIK MEYER-LOHNE GmbH
MEYER LOHNE MASCHF GmbH
Original Assignee
MASCHINENFABRIK MEYER-LOHNE GmbH
MEYER LOHNE MASCHF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MASCHINENFABRIK MEYER-LOHNE GmbH, MEYER LOHNE MASCHF GmbH filed Critical MASCHINENFABRIK MEYER-LOHNE GmbH
Priority to DE10345127A priority Critical patent/DE10345127A1/de
Publication of DE10345127A1 publication Critical patent/DE10345127A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Abstract

Bei Flüssigfütterungsanlagen (10) für zum Beispiel Schweine wird Flüssigfütterung über mindestens eine Ringleitung (14) zu einzelnen Futterabgabestellen (15) transportiert. Problematisch ist hierbei die genaue Dosierung der Menge des Flüssigfutters. Die Tiere können so mehr oder weniger Flüssigfutter erhalten als vorgesehen. DOLLAR A Die Erfindung sieht vor, jeder Futterabgabestelle (15) einen Futtervorratsbehälter (20) zuzuordnen, der als Zwischenspeicher des Flüssigfutters dient. Vom Futtervorratsbehälter (20) wird das Flüssigfutter mittels einer jeder Futterabgabestelle (15) zugeordneten Dosiereinrichtung (32) dosiert an einen Trog (21) abgegeben. Dadurch ist es möglich, jedes Schwein individuell mit der genauen Futtermenge zu versorgen, die für das betreffende Schwein vorgesehen ist. Zur genauen Dosierung des Futters weist die Dosiereinrichtung (42) mindestens eine Dosierkammer (33) mit einem definierten, gleichbleibenden Volumen auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 6, 7, 10 bzw. 12. Des Weiteren betrifft die Erfindung Vorrichtungen zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 13, 14, 18, 19, 22 bzw. 23.
  • Das Füttern großer Tierherden erfolgt überwiegend automatisch. Dazu werden nach verschiedenen Prinzipien arbeitende Fütterungsanlagen eingesetzt. Das Futter wird zentral zubereitet und in mindestens einem Futterbevorratungsmittel bereitgehalten. Über ein Leitungssystem wird das zubereitete Futter zu verschiedenen Futterabgabestellen im Stall transportiert. Üblicherweise weist jeder Stall eine Vielzahl von Futterabgabestellen mit jeweils mindestens einem Trog auf. Das Futter wird entweder trocken den Tieren zugeführt, wobei man von einer Trockenfütterungsanlage spricht oder das Futter wird bei der Zubereitung mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, vermischt und als Futterbrei zu den einzelnen Futterabgabestationen bzw. Trögen transportiert. Die letztgenannte Fütterungsmethode wird als Flüssigfütterung bezeichnet.
  • Bei bekannten Fütterungsanlagen zur Trocken- und Flüssigfütterung wird über das Leitungssystem der Trog jeder Futterabgabestelle direkt mit dem zentral aufbereiteten Futter versorgt, und zwar mit einem einzigen (zentralen) Fördermittel. Dabei ist nur eine verhältnismäßig grobe Dosierung des Futters möglich. Die der jeweiligen Futterabgabe stelle zugeordneten Tiere bekommen daher in der Regel zu viel oder zu wenig Futter. Außerdem bekommen die den einzelnen Futterabgabestellen zugeordneten Tiere bei der bekannten Fütterungsanlage nur nach und nach ihr Futter. Das führt dazu, dass nach der Futterabgabe an der ersten Futterabgabestelle die Tiere an den übrigen Futterabgabestellen, die noch kein Futter bekommen haben, unruhig werden, was für die Tiere aus mehreren Gründen nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, zu schaffen, womit die Tiere bedarfsgerecht mit insbesondere genau dosierten Futtermengen automatisch gefüttert werden können.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Durch das Zwischenspeichern des Futters im Bereich von vorzugsweise jeder Futterabgabestelle ist es möglich, allen Tieren im Wesentlichen zeitgleich Futter zur Verfügung zu stellen. Aus den als Zwischenspeicher dienenden Futtervorratsbehältern an jeder Futterabgabestelle ist eine präzise Futterabgabe möglich. Die Tiere erhalten so genau die ihnen zugedachte, erforderliche Futtermenge. Damit erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren eine wirtschaftliche automatische Fütterung, und zwar sowohl eine Trockenfütterung als auch eine Flüssigfütterung.
  • Ein anderes Verfahren zur Lösung der Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 6 auf. Demnach wird das Futter zu jeder Futterabgabestelle durch eine eigene Futterleitung, vorzugsweise eine Stichleitung, transportiert, wobei jeder Futterleitung oder Stichleitung ein eigenes Fördermittel zugeordnet ist. Hierdurch ist eine individuelle Futterabgabe an jeder Futterabgabestelle möglich, und zwar hinsichtlich der Futtermenge, der Futterzeiten und auch der Futterzusammensetzung.
  • Ein weiteres Verfahren zur Lösung der Aufgabe, wobei es sich auch um eine bevorzugte Weiterbildung der vorstehend erläuterten Verfahren handeln kann, weist die Merkmale des Anspruchs 7 auf. Demnach wird das Futter an der jeweiligen Futterabgabestelle individuell dosiert abgegeben. So kann das Futter gezielt in einen Trog dieser Futterabgabestelle gelangen. Die Tiere erhalten dadurch nur die für sie jeweils vorgesehene Futtermenge. Durch das individuelle Ausdosieren ist es möglich, an den einzelnen Futterstellen unterschiedliche Futtermengen abzugeben. Es kann dadurch jedes Tier oder jede Gruppe von Tieren genau die benötigte oder vorgesehene Futtermenge erhalten. Auf diese Weise lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch unterschiedliche Tiere, insbesondere unterschiedlich alte Tiere, im gleichen Stall gezielt automatisch füttern. Das Ausdosieren des Futters an der jeweiligen Futterabgabestelle erfolgt vorzugsweise durch eine aufeinander folgende Abgabe kleiner dosierter Teilmengen mit einem bestimmten Volumen.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, den Vorrat des Futters in den Zwischenspeichern (Futtervorratsbehältern) oder Trögen über das Leitungssystem nach und nach aufzufüllen. Das Auffüllen der Tröge oder Speicherbehälter erfolgt zu einem Zeitpunkt, in dem diese noch nicht vollständig leer sind. Das Auffüllen der Speicherbehälter kann vom Fütterungsvorgang der Tiere entkoppelt werden. Durch die Speicherbehälter bzw. Futtervorratsbehälter ist stets genügend Futter am jeweiligen Futterabgabeplatz vorhanden.
  • Ein weiteres Verfahren zur Lösung der Aufgabe, wobei es sich auch um eine Weiterbildung der vorstehend erläuterten Verfahren handeln kann, weist die Maßnahmen des Anspruchs 10 auf. Demnach ist vorgesehen, das Vorhandensein von Futter im Trog an der jeweiligen Futterabgabestelle zu überwachen. Vorzugsweise wird zumindest überwacht, ob der Trog leer ist. Bei leerem, vorzugsweise nur nahezu leerem, Trog wird dieser mindestens teilweise wieder aufgefüllt durch Ausdosieren einer bestimmten Menge von Futter aus dem Zwischenspeicher in der Futterabgabestation mit dem aufzufüllenden Trog. Dadurch wird nur Futter abgegeben, wenn dieses vom sich an der Futterabgabestation befindenden Tier auch aufgenommen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens erfolgt ein Auffüllen des Trogs der betreffenden Futterabgabestelle mit Futter nur dann, wenn sich ein Tier im Bereich des Trogs befindet. Dadurch wird verhindert, dass ein Futterrest im Trog zurückbleibt, wenn das Tier oder die der Futterabgabestelle zugeordnete Gruppe von Tieren keinen Appetit mehr hat. Das Futter kann dann nicht im Trog verderben oder verschmutzt werden. Auf diese Weise wird eine Futtervergeudung vermieden.
  • Es ist nach einer Weiterbildung des Verfahrens (Anspruch 12), wobei es sich auch um eine eigenständige Erfindung handeln kann, vorgesehen, die Verzehrgeschwindigkeit des Futters an der jeweiligen Futterabgabestelle zu ermitteln. Vorzugsweise wird dazu die Zeit zwischen zwei nicht unmittelbar aufeinander folgende Dosier- oder Auffüllvorgängen des Trogs an der jeweiligen Futterabgabestelle erfasst. Diese Zeit ergibt dividiert durch die bei jedem Dosiervorgang an den Trog abgegebene Futtermenge die Geschwindigkeit, mit der das betreffende Tier das Futter verzehrt. Daraus können verschiedene Rückschlüsse gezogen werden: Liegt die Verzehrgeschwindigkeit oberhalb eines üblichen Zeitraums, in dem Tiere die jeweilige Futtermenge verzehren, deutet das darauf hin, dass das Tier zu langsam frisst. Das lässt Rückschlüsse auf eine Erkrankung des Tiers zu. Ein solches Tier kann an der Futterabgabestelle beispielsweise mit dem Farbspritzer identifiziert werden. Daraufhin kann das Tier aus der Gruppe ausgesondert und medizinisch behandelt werden. Wird die betreffende Futtermenge in zu kurzer Zeit vom Tier aufgenommen, kann die Futtermenge gestreckt werden durch beispielsweise Zugabe einer größeren Flüssigkeitsmenge. Das Tier bekommt dann zwar mehr Futter; aber es wird nicht die dem Tier zugeführte Energiemenge vergrößert. Das Tier bekommt weiterhin die vorgesehene Energiemenge mit dem Futter verabreicht, wobei durch die größere Futtermenge gleichwohl der Appetit des Tiers gestillt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 13 auf. Dadurch, dass den Futterabgabestellen Zwischenspeicher für einen Futtervorrat zugeordnet sind, brauchen die Futterabgabestellen über das Leitungssystem nicht immer genau dann mit Futter versorgt zu werden, wenn diese an den Futterabgabestellen benötigt wird. Vielmehr reicht es aus, wenn über das Leitungssystem der Zwischenspeicher an der jeweiligen Futterabgabestelle nach und nach mit Futter versorgt wird. Das Leitungssystem dient dabei nur zum Wiederauffüllen der Zwischenspeicher; eine genaue Dosierung ist hingegen nicht erforderlich. Die Zwischenspeicher nehmen eine solche Futtermenge auf, die es ermöglicht, an der jeweiligen Futterabgabestelle immer genau eine solche Menge an Futter abzugeben, die gebraucht wird. Die Fütterung an allen Futterabgabestellen kann gleichzeitig erfolgen, insbesondere kann die Fütterung an allen Futterabgabestellen gleichzeitig beginnen, wodurch eine Unruhe im Stall vermieden wird.
  • Eine zweite Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 14 auf. Demnach weist das Leitungssystem eine vom einzigen oder jeweiligen (der mehreren) Futterbevorratungsmittel zu jeder Futtergabestelle führende Futterleitung auf, der ein eigenes Fördermittel zugeordnet ist. Es gehört demnach zu jeder Futterabgabestelle eine eigene Futterleitung mit einem Fördermittel. Dadurch kann im einfachsten Falle von einem einzigen Futterbevorratungsmittel eine dosierte, individuelle Futterversorgung jeder einzelnen Futterabgabestelle erfolgen.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe, wobei es sich auch um eine Weiterbildung der zuvor beschriebenen Vorrichtungen handeln kann, weist die Merkmale des Anspruchs 18 auf. Demnach weist ein jeder Futterstation zugeordneter Trog mindestens einen das Nichtvorhandensein von Futter feststellenden Sensor auf.
  • Dieser Sensor steuert das Nachdosieren von Futter aus dem jeweiligen Zwischenspeicher (Futtervorratsbehälter). Dadurch braucht in den Trog nicht die gesamte dem Tier zugedachte Futtermenge zur gleichen Zeit abgegeben zu werden. Vielmehr wird dem jeweiligen Tier die vorgesehene Futtermenge nach und nach verabreicht, wobei der Sensor sicherstellt, dass stets Futter im Trog vorhanden ist und nicht die Gefahr besteht, dass das Tier beim augenblicklichen Nichtvorhandensein von Futter den Trog verlässt. Durch den genannten Sensor kann die momentan im Trog vorhandene Futtermenge auf ein Minimum reduziert werden, wodurch die Gefahr der Verschmutzung des Futters verringert wird und nur verhältnismäßig geringe Futtermengen im Trog zurückbleiben, wenn das Tier diesen verlässt, weil es keinen Appetit mehr hat.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe, wobei es sich auch um Weiterbildungen der zuvor beschriebenen Vorrichtungen handeln kann, sieht gemäß dem Anspruch 19 vor, dass der Dosiereinrichtung ein Zeiterfassungsmittel zugeordnet ist. Mit dem Zeiterfassungsmittel lässt sich die Zeitdauer zwischen zwei aufeinander folgenden Füllvorgängen des Trogs im Bereich der jeweiligen Futterabgabestelle ermitteln. Da das Nachdosieren von Futter in den Trog erst erfolgt, wenn der Trog nahezu leer ist, kann auf diese Weise die Futteraufnahmegeschwindigkeit des jeweiligen Tiers individuell erfasst werden. Stellt sich dabei heraus, dass das Tier sehr rasch das Futter aufnimmt, können entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen werden, und zwar ebenso für den Fall der verhältnismäßig langsamen Futteraufnahme.
  • Eine weitere Vorrichtung (Anspruch 22) zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe, bei der es sich auch um eine bevorzugte Weiterbildung der zuvor beschriebenen Vorrichtungen handeln kann, sieht am Trog einen Sensor vor, der dazu dient, die Anwesenheit eines Tieres am Trog festzustellen (Anwesenheitssensor). Durch diesen Anwesenheitssensor wird sichergestellt, dass aus dem jeweiligen Zwischenspeicher nur dann Futter dosiert an den Trog abgegeben wird, wenn sich ein Tier dort befindet, also davon ausgegangen werden kann, dass das abgegebene Futter auch verzehrt wird. Es wird so das Vorhandensein von nicht benötigtem Futter im Trog vermieden.
  • Die Vorrichtung nach dem Anspruch 23 betrifft eine weitere eigenständige Lösung der eingangs genannten Aufgabe, kann aber auch zur Weiterbildung der zuvor beschriebenen Vorrichtungen dienen. Diese Vorrichtung sieht vor, jeder Futterabgabestelle eine Dosiereinrichtung zuzuordnen, die den jeweiligen Futtervorrat gezielt dosiert zur Futterabgabestelle oder zum Trog transportiert. Durch die Dosiereinrichtung ist gewährleistet, dass in den Trog der jeweiligen Futterabgabestelle gezielte Futterportionen gelangen. Es ist so auch möglich, gezielte Futtermischungen oder Futterarten in den verschiedenen Futterabgabestellen auszudosieren.
  • Beispielsweise ist jedem Zwischenspeicher eine Dosiereinrichtung zugeordnet. Die Dosiereinrichtung ermöglicht es, an jeder Futterabgabestelle gezielt Futter auszudosieren, und zwar zu beliebigen Zeiten und in beliebigen Mengen. Das Ausdosieren von Futter aus dem Zwischenspeicher an jeder Futterabgabestelle kann sehr viel präziser erfolgen als die bisher übliche Futterdosierung über das Leitungssystem. Alternativ ist vorgesehen, den Dosiereinrichtungen Stichleitungen, vorzugsweise am Anfang derselben, zuzuordnen, die zu jeder einzelnen Futterabgabestelle führen.
  • Die Dosiereinrichtungen verfügen über jeweils mindestens eine Dosierkammer. Diese ermöglicht eine exakte Volumendosierung, weil das Volumen der Dosierkammern exakt festgelegt oder voreinstellbar ist.
  • Als Dosiereinrichtung kommen insbesondere Dosierzylinder, Faltenbälge, Membranen oder auch handelsübliche Schlauchpumpen (im Fachjargon auch als „Quetschventil" bezeichnet) in Betracht. Die genannten Dosiereinrichtungen verfügen über jeweils mindestens eine Dosierkammer mit einem definierten Volumen. Die genannten Dosiereinrichtungen ermöglichen deshalb eine sehr präzise Futterdosierung. Die Tiere am jeweiligen Fressplatz erhalten dadurch genau die vorgesehene Futtermenge, die einem ganzzahligen Mehrfachen des Volumens jeder Dosierkammer entspricht. Die Dosierkammer weist ein Volumen von weniger als 1 Liter auf. Vorzugsweise beträgt das Volumen der Dosierkammer weniger als ½ Liter. Auf diese Weise können Futterrationen in ½-Liter-Schritten verabreicht werden. Bei entsprechend kleineren Dosiervolumen, von beispielsweise 0,2 Litern, könnten Futterrationen in 0,2-Liter-Schritten – oder auch weniger – abgegeben und bemessen werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine vereinfacht perspektivisch dargestellte Gesamtansicht der Vorrichtung mit mehreren Futterabgabestellen,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Futterabgabestelle,
  • 3 eine Gesamtansicht eines Zwischenspeichers mit einer Dosiereinrichtung,
  • 4 eine vergrößerte Einzelheit aus der 3, nämlich eine Dosierkammer der Dosiereinrichtung in einer Befüllstellung,
  • 5 die Dosierkammer der 4 in einer entleerten Stellung,
  • 6 eine vereinfacht perspektivisch dargestellte Gesamtansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung mit mehreren Futterabgabestellen,
  • 7 eine perspektivische Darstellung von vier Dosiereinrichtungen nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer Futterabgabestelle, und
  • 9 eine vereinfacht perspektivisch dargestellte Gesamtansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung mit mehreren Gruppen mit Futterabgabestellen.
  • Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Vorrichtungen handelt es sich um Fütterungsanlagen. Die gezeigten Fütterungsanlagen dienen zum Füttern von Schweinen, und zwar insbesondere Zuchtsäuen, die die ihnen zugedachte Futterration individuell aus einer Futterabgabestelle abrufen können. Dazu ist dem jeweiligen Schwein ein sogenannter Transponder zugeordnet, auf dem festgelegt ist, welche Futtermenge das betreffende Schwein pro Fütterungsperiode, beispielsweise einen Tag, erhält. Das Schwein kann dann von der jeweiligen Futterabgabestelle die ihm zugeordnete (im Transponder hinterlegte) Futtermenge individuell abrufen. Diese Art der Fütterung, die im Fachjargon als „Abruffütterung" bezeichnet wird, ist bekannt.
  • Die wesentlichen Teile eines ersten Ausführungsbeispiels der Fütterungsanlage sind insgesamt in der 1 dargestellt. Diese als Flüssigfütterungsanlage 10 ausgebildete Fütterungsanlage verfügt über einen zentralen Futteranmischbehälter 12, der einen ausreichenden Vorrat fertiggemischten und mit Wasser fließfähig gemachten Flüssigfutters enthält Dem Futteranmischbehälter 12 ist eine Förderpumpe 13 zugeordnet. Des Weiteren weist die hier gezeigte Flüssigfütterungsanlage 10 ein Rohrleitungssystem auf, das durch eine Ringleitung 14 gebildet ist. Die Ringleitung 14 läuft von der Förderpumpe 13 an mehreren Futterabgabestellen 15 entlang und von der in Förderrichtung 16 des Flüssigfutters letzten Futterabgabestelle 15 zurück zum Futteranmischbehälter 12. Vom Futteranmischbehälter 12 aus erstreckt sich ein kurzes Stück der Ringleitung 14 bis zur Ansaugseite der Förderpumpe 13.
  • Die hier gezeigte Flüssigfütterungsanlage 10 verfügt über fünf gleiche Futterabgabestellen 15. Hierauf ist die Erfindung aber nicht beschränkt. Je nach Stallgröße kann die Flüssigfütterungsanlage 10 eine größere und kleinere Anzahl an Futterabgabestellen 15 aufweisen. Der an den Futterabgabestellen 15 entlanglaufende Strang der Ringleitung 14 ist über ein Futterabgabeventil 17 im Bereich jeder Futterabgabestelle mit einem zur Ausförderung von Flüssigfutter aus der Ringleitung 14 dienenden kurzen Leitungsabschnitt 18 verbunden. Denkbar ist es aber auch, ein Leitungssystem mit mehreren Ringleitungen 14 vorzusehen. Dann ist jeder Ringleitung 14 eine gewissen Anzahl an Futterabgabestellen 15 zugeordnet. Schließlich kann das Leitungssystem an der Stelle der Ringleitung 14 auch eine oder mehrere Stichleitungen aufweisen. Jeder Futterabgabestelle 15 ist dann eine eigene Stichleitung zugeordnet.
  • Die 2 bis 5 zeigen eine der erfindungsgemäß ausgebildeten Futterabgabestelle 15. Die übrigen Futterabgabestellen 15 sind in gleicher Weise ausgebildet. Die Futterabgabestelle 15 verfügt über ein rahmenartiges Gestell 19, das in oder am Rande einer Bucht zur Aufnahme einer Gruppe von Schweinen angeordnet ist, und zwar auf dem Boden des Stalls stehend. Im oberen Bereich trägt das Gestell 19 einen Futtervorratsbehälter 20 der den erfindungsgemäßen Zwischenspeicher für einen kleineren Vorrat an Flüssigfutter an der jeweiligen Futterabgabestelle 15 bildet. Einem unteren Bereich des Gestells 19 ist ein Trog 21 so zugeordnet, dass dieser von der Vorderseite 22 der Futterabgabestelle 15 her von jeweils nur einem Schwein zugänglich ist. Ausgehend von gegenüberliegenden Rändern des Trogs 21 ragen über die Vorderseite 22 der Futterabgabestelle 15 Trennwandabschnitte 23 und 24 vor. Ein kleinerer Trennwandabschnitt 24 ist gitterartig ausgebildet und leicht schräg nach außen gerichtet. Dadurch bekommt das aus dem Trog 21 fressende Schwein nicht den Eindruck, zwischen den Trennwandabschnitten 23 und 24 eingepfercht zu sein. Oberhalb des Trogs 21 ist eine um eine horizontale Schwenkachse 25 kippbare, gitterartige Trogklappe 26 angeordnet. Bei der in der 2 gezeigten vorgeschwenkten Position der Trogklappe 26 versperrt sie den Zugang des Trogs 21, so dass ein Schwein keinen Zugang zum Trog 21 mehr hat, wenn es bereits seine tägliche Futterration verzehrt hat. Durch einen Druckmittelzylinder 27 ist die Trogklappe 26 um die Schwenkachse 25 verschwenkbar in eine in den Figuren nicht gezeigte Stellung, in der die Trogklappe 26 den Trog 21 freigibt, so dass das betreffende Schwein Zugang zum sich im Trog 21 befindlichen Futter erhält.
  • Dem Trog 21 ist ein nicht gezeigter Füllstandssensor zugeordnet. Dieser ist so ausgebildet, dass er mindestens ein Signal abgibt, wenn sich nur noch ein geringer Rest an Flüssigfutter, nämlich eine Mindestmenge Futter, im Trog 21 befindet. Der Füllstandssensor kann aber auch so ausgebildet sein, dass er kontinuierlich ein dem Füllstand proportionales Signal liefert, so dass ständig eine Information darüber vorliegt, wie viel Futtermittel sich noch im Trog 21 befindet.
  • Des Weiteren ist in der Nähe des Trog 21 ein ebenfalls nicht in den Figuren dargestellter Anwesenheitssensor vorgesehen. Dieser kann sich beispielsweise an der Innenseite eines Trennwandabschnitts 23 bzw. 24 befinden. Der Anwesenheitssensor liefert ein Signal, wenn sich ein Schwein im Bereich des Trogs 21 zwischen den Trennwandabschnitt 23 und 24 befindet, also ein Tier an der Futterabgabestelle 15 anwesend ist.
  • Der Futtervorratsbehälter 20 ist solchermaßen als Zwischenspeicher ausgebildet, dass er einen Futtervorrat aufnimmt, der zur kontinuierlichen Futterabgabe an der betreffenden Futterabgabestelle 15 ausreicht. Beispielsweise kann der Futtervorratsbehälter 20 eine solche Menge an Flüssigfutter aufnehmen, die an einem Tag oder auch an einem halben Tag an der jeweiligen Futterabgabestelle 15 verfütterbar ist. Dadurch wird sichergestellt, dass das Flüssigfutter nur eine kurze Zeit im Futtervorratsbehälter 20 verbleibt, wodurch eine Beeinträchtigung, insbesondere ein Verderben, des Flüssigfutters ausgeschlossen ist. Der entsprechende Futtervorrat gelangt in den Futtervorratsbehälter 20 über den von der Ringleitung 14 abzweigenden Leitungsabschnitt 18, der sich mit seinem unteren Ende mindestens an die Oberseite des Futtervorratsbehälters 20 erstreckt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Futtervorratsbehälter 20 eine Rühreinrichtung 28 auf. Mit der Rühreinrichtung 28 ist das Flüssigfutter im Futtervorratsbehälter 20 rührbar, um Sedimentationen des Flüssigfutters während der Zwischenlagerung im Futtervorratsbehälter 20 zu verhindern. Die Rühreinrichtung 28 weist vorzugsweise mehrere an einer horizontalen, drehbaren Welle 29 befestigte Rührflügel 43 auf. Die Welle 29 mit den Rührflügeln 43 ist an einem außerhalb des Futtervorratsbehälters 20 sich befindenden Ende mit einem Schwenkhebel 30 verbunden, der durch einen außen neben dem Futtervorratsbehälter 20 angeordneten Druckmittelzylinder 31 hin- und herbewegbar ist.
  • Dem Futtervorratsbehälter 20 der jeweiligen Futterabgabestelle 15 ist eine erfindungsgemäße Dosiereinrichtung 32 zugeordnet. Die Dosiereinrichtung 32 ist erfindungsgemäß in besonderer Weise ausgebildet, weist nämlich eine Dosierkammer 33 auf (3 bis 5).
  • Das Volumen der Dosierkammer 33 liegt im Bereich zwischen 0,1 und 0,5 Litern, beträgt vorzugsweise etwa 0,2 Liter. Die Dosiereinrichtung mit der Dosierkammer 33 ist unter dem Futtervorratsbehälter 20 angeordnet. Verbunden ist die horizontal gerichtete, rohrförmige Dosierkammer 33 mit einem unter dem Boden 34 des Futtervorratsbehälters 20 angeordneten, senkrechten Rohrabschnitt 35. Der Rohrabschnitt 35 mündet mit einem oberen Ende im Boden 34, der eine kreisförmige Öffnung aufweist, die den ganzen Querschnitt am oberen Ende des Rohrabschnitts 35 offen lässt. Seitlich mündet die senkrecht zum Rohrabschnitt 35 verlaufende Dosierkammer 33 in der Mantelfläche des Rohrabschnitts 35. Die Dosierkammer 33 ist am zum Rohrabschnitt 35 weisenden Ende vollständig offen.
  • Die Dosierkammer 33 bildet einen Zylinder für einen darin hin- und herbeweglichen Kolben 36. Der Kolben 36 ist mit einer Kolbenstange 37 verbunden, die durch eine Deckwandung 38 am vom Rohrabschnitt 35 weggerichteten hinteren Ende der Dosierkammer 33 hindurchgeführt ist. Das aus der Dosierkammer 33 herausgeführte hintere Ende der Kolbenstange 37 ist mit einem Druckmittelzylinder 39 verbunden. Vom Druckmittelzylinder 39 ist der Kolben 36 über die Kolbenstange 37 in der Dosierkammer 33 in horizontaler Richtung hin- und herbewegbar (4 und 5). Die 5 zeigt eine mögliche Weiterbildung des Druckmittelzylinders 39. Dieser weist eine stufenlos verstellbare Hubbegrenzung eines Kolbens 44 im Druckmittelzylinder 39 auf. Die Hubbegrenzung ist gebildet durch eine Gewindestange 45 oder auch Schraube, die durch eine Rückwand 46 des Druckmittelzylinders 39 hindurchgeschraubt ist und durch eine Kontermutter 47 in der gewünschten Position fixierbar ist. Eine Dichtung 48 unter der Kontermutter 47 dient zur Abdichtung. Je weiter die Gewindestange 45 in den Druckmittelzylinder 39 eingeschraubt ist, umso geringer ist der Hub des Kolbens 36 und damit auch das Dosiervolumen.
  • Auch im Rohrabschnitt 35 ist ein Kolben 40 angeordnet. Dieser ist mit einer senkrechten Kolbenstange 41 verbunden, die sich durch den Futtervorratsbehälter 20 erstreckt und mit einem dem Kolben 40 gegenüberliegenden Ende nach oben aus dem Futtervorratsbehälter 20 herausgeführt ist. Dieses obere Ende der Kolbenstange 41 ist mit einem außerhalb des Futtenrorratsbehälters 20 angeordneten weiteren Druckmittelzylinder 42 verbunden (3).
  • Einige der erfindungsgemäßen Verfahren wird nachfolgend am Beispiel der oben beschriebenen Flüssigfütterungsanlage 10 erläutert: Flüssigfutter wird zentral angemischt, indem aus nicht gezeigten Vorratssilos die einzelnen Futterkomponenten der entsprechenden Menge nach entnommen werden und das Ganze unter Zugabe von vorzugsweise Wasser vermischt werden. Das Vermischen der einzelnen Komponenten des Futters untereinander und mit dem Wasser erfolgt im zentralen Futteranmischbehälter 12. Die so fertiggestellte Mischung des Flüssigfutters wird dann von der Förderpumpe 13 in der Ringleitung 14 in Förderrichtung 16 transportiert und dabei das gleiche Flüssigfutter an alle Futterabgabestellen 15 abgeben. Dieses erfolgt nach Art einer hydraulischen Förderung. Dabei wird jeweils ein Futterabgabeventil 17 an einer Futterabgabestelle 15 geöffnet und auf diese Weise der Futtervorratsbehälter 20 jeder Futterabgabestelle 15 nach und nach mit Flüssigfutter gefüllt. Die Menge des Flüssigfutters, das in die jeweiligen Futtervorratsbehälter 20 eingefüllt wird, hängt davon ab, wie groß der Bedarf an Flüssigfutter an der betreffenden Futterabgabestelle 15 ist. Sofern an einzelnen Futterabgabestellen 15 unterschiedliche Flüssigfuttermengen zu verfüttern sind, werden in den Futtervorratsbehältern 20 der einzelnen Futterabgabestellen 15 unterschiedliche Mengen an Flüssigfutter eingefüllt. Das Befüllen der Futtervorratsbehälter 20 mit Flüssigfutter kann grundsätzlich jederzeit erfolgen, auch bevor der eigentliche Fütterungsvorgang beginnt.
  • Das in den Futtervorratsbehältern 20 aller Futterabgabestellen 15 zwischengelagerte Flüssigfutter wird während der Fütterung der Schweine individuell ausdosiert, und zwar in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Flüssigfutterbedarf der Schweine. Es können den unterschiedlichen Futterabgabestellen 15 Gruppen mit unterschiedlicher Anzahl von Schweinen sowie auch unterschiedlich alten Schweinen zugeordnet sein, weil aus den Futtervorratsbehältern 20 an den einzelnen Futterabgabestellen unterschiedliche Mengen an Flüssigfutter ausdosiert werden können, und zwar auch zu unterschiedlichen Zeiten. Die erfindungsgemäßen Futtervorratsbehälter 20 ermöglichen demzufolge eine individuell und genau dosierte Futterabgabe an der jeweiligen Futterabgabestelle 15.
  • Die Futtermenge, die an der jeweiligen Futterabgabestelle 15 abzugeben ist, wird durch die jeweilige Dosiereinrichtung 32 individuell und präzise dosiert. Diese Dosierung erfolgt mit der Dosierkammer 33 jeder Dosiereinrichtung 32, wobei jeweils eine solche Futtermenge aus dem Futtervorratsbehälter in den darunter angeordneten Trog 21 der jeweiligen Futterabgabestelle 15 gelangt, die dem gegebenenfalls mit der Gewindestange 45 individuell eingestellten Volumen der Dosierkammer 33 entspricht. Durch mehrere unmittelbar aufeinander folgende Dosiervorgänge wird in den Trog 21 die jeweils gewünschte Flüssigfuttermenge eindosiert. Wenn zum Beispiel die Dosierkammer 33 ein Volumen von 0,2 Litern aufweist und pro Futterabgabevorgang zwei Liter an Flüssig fütterung in den Trog 21 gelangen sollen, sind zehn aufeinander folgende Dosiervorgänge erforderlich. Beim Volumen der Dosierkammer 33 von 0,2 Litern sind beliebige Flüssigfuttermengen dosierbar, die jedoch stets ein ganzzahliges Vielfaches von 0,2 Litern darstellen müssen. Sind Dosierungen mit geringeren Mengen erforderlich, ist das Volumen der Dosierkammer 33 entsprechend zu reduzieren, beispielsweise durch weiteres Eindrehen der Gewindestange 45 in den Druckmittelzylinder 39. Weist beispielsweise das Volumen der Dosierkammer 33 nur 0,1 Liter auf, kann die Futtermenge in ½-Liter-Schritten dosiert werden.
  • Anhand der 4 und 5 wird erläutert, wie die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung 32 arbeitet: Demnach wird zu Beginn eines Dosiervorgangs der vom Druckmittelzylinder 42 senkrecht bewegbare Kolben 40 im Rohrabschnitt 35 abwärtsbewegt, und zwar so weit, bis die Oberseite des Kolbens 40 sich unterhalb der Einmündung der Dosierkammer 33 in den Rohrabschnitt 35 befindet (4). Dabei ist oder es wird der Kolben 36 in der Dosierkammer 33 zurückgefahren in Richtung zur hinteren Deckwandung 38 der Dosierkammer 33, und zwar bis zum Anschlag an gegebenenfalls das Ende der Gewindestange 45. Hierbei gelangt Flüssigfutter aus dem Futtervorratsbehälter 20 durch die Öffnung im Boden 34 desselben in den Rohrabschnitt 35 und auch in die Dosierkammer 33. Der heruntergefahrene Kolben 40 verhindert dabei, dass Flüssigfutter durch den Rohrabschnitt 35 nach unten in den Trog 21 gelangt.
  • Nachdem die Dosierkammer 33 mit Flüssigfutter vollständig gefüllt ist, wird vom Druckmittelzylinder 42 der Kolben 40 im Rohrabschnitt 35 hochgefahren, und zwar in eine Stellung oberhalb der Einmündung der Dosierkammer 33 in den Rohrabschnitt 35 (5). Dabei wird die weitere Zufuhr von Flüssigfutter aus dem Futtervorratsbehälter 20 in den Rohrabschnitt 35 und insbesondere die Dosierkammer 33 vom Kolben 40 abgesperrt. Es wird nun vom Druckmittelzylinder 39 der Kolben 36 in der Dosierkammer 33 in Richtung zum Rohrabschnitt 35 vorbewegt und dabei das gesamte in der Dosierkammer 33 enthaltene Flüssigfutter mengenmäßig dosiert aus der Dosierkammer 33 ausgestoßen (5). Dieses Flüssigfutter gelangt dann über den aufgrund des hochgefahrenen Kolbens 40 unten offenen Bereich des Rohrabschnitts 35 in den Trog 21. Anschließend wird der Kolben 36 vom Druckmittelzylinder 39 in der Dosierkammer 33 wieder zurückbewegt und der Kolben 40 vom Druckmittelzylinder 42 im Rohrabschnitt 35 heruntergefahren in die in der 4 gezeigte Ausgangsstellung. Es beginnen dann weitere Dosiervorgänge.
  • Der dem Trog 21 an jeder Futterabgabestelle 15 zugeordnete Füllstandssensor stellt fest, ob sich noch genügend Flüssigfutter im Trog 21 befindet. Bevor der Trog 21 ganz oder zumindest größtenteils leer ist, liefert der Füllstandssensor der Dosiereinrichtung 32 ein Signal zum erneuten Auffüllen des Trogs 21 mit Flüssigfutter aus dem als Zwischenspeicher an der jeweiligen Futterabgabestelle 15 dienenden Futtervorratsbehälter 20. Infolge des Füllstandssensors ist es möglich, unabhängig von der Fressgeschwindigkeit des jeweiligen Schweins Futter nachzudosieren, und zwar so, dass der Trog 21, solange das Schwein frisst, niemals ganz leer wird. Das Schwein muss deshalb nicht auf das Nachdosieren des Futters warten, wodurch es so lange am Trog 21 bleibt, bis es keinen Appetit mehr hat. Durch das ständige Nachdosieren des Futters wird auch erreicht, dass nur noch verhältnismäßig kleine Restfuttermengen im Trog 21 verbleiben, wenn das Schwein – weil es keinen Appetit mehr hat – den Fressplatz am Trog 21 verlässt, bevor das Futter ganz verzehrt worden ist. Dadurch wird verhindert, dass Schweine, die ihre Futterration bereits erhalten haben, sich an die Futterabgabestelle 15 "herandrängen", um Restfutter anderer Tiere zu verzehren.
  • Den Schweinen ist ein Mittel zugeordnet, das eine Information über die für das jeweilige Schwein momentan vorgesehene Futtermenge enthält. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Transponder, der beispielsweise einer Ohrmarke des Schweins zugeordnet sein kann. In diesen ist die jeweilige Futtermenge einprogrammierbar. Aufgrund der im Transponder eingegebenen Futtermenge gibt die Dosiereinrichtung 32 genau die Menge an Flüssigfutter aus dem Futtervorratsbehälter 20 an den Trog 21 ab, die für das jeweilige Schwein vorgesehen ist. Verlässt das Schwein die Futterabgabestelle 15, bevor es die ihr zugedachte Futterration verzehrt hat, erhält das Schwein das restliche Futter, wenn es erneut an der Futterabgabestelle 15 erscheint. Durch die Dosiereinrichtung 32 wird dann genau dosiert die restliche Futtermenge aus dem Futtervorratsbehälter 20 in den Trog 21 abgegeben.
  • Der Dosiereinrichtung 32 kann eine Zeitmesseinrichtung zugeordnet sein, die die Zeit zwischen zwei zeitversetzt aufeinander folgenden Dosiervorgängen beim Vorhandensein des gleichen Schweins an der Futterabgabestelle 15 erfasst. Damit ist die Fressgeschwindigkeit des jeweiligen Tiers ermittelbar. Liegt die Fressgeschwindigkeit oberhalb eines vorgegebenen Zeitfensters, bedeutet das, dass das jeweilige Tier zu langsam frisst. Das ist ein Indiz einer Erkrankung des Tiers. Das Tier wird dann im Bereich der Futterabgabestelle 15 markiert, beispielsweise durch eine Farbspritzdüse. Das so markierte Tier kann nachher visuell erkannt und entsprechend behandelt werden. Stellt die Zeiterfassungsvorrichtung fest, dass die Fressgeschwindigkeit des Tiers zu groß ist, deutet das auf einen überdurchschnittlich großen Appetit des Tiers hin. Das Futter wird dann verschnitten, beispielsweise durch Zugabe von Wasser. Dann erhält das Schwein zwar eine größere Futtermenge; der Energieinhalt der Futterration bleibt aber gleich.
  • Des Weiteren ist im Bereich des Trogs 21 jeder Futterabgabestelle 15 mindestens ein Anwesenheitssensor vorgesehen. Beispielsweise kann dieser an einem Trennwandabschnitt 23 oder 24 oder auch an beiden Trennwandabschnitten 23 und 24 vorgesehen sein. Der Anwesenheitssensor stellt fest, ob sich im Bereich des Trogs 21 der Futterabgabestelle 15 ein Schwein befindet. Ist das nicht der Fall, erfolgt keine dosierte Futterabgabe aus dem Futtervorratsbehälter 20 an den Trog 21. Der Anwesenheitssensor ist vorzugsweise so gestaltet und angeordnet, dass er auch feststellen kann, ob gleichzeitig mehrere Schweine am Trog 21 sind oder versuchen, diesen zu erreichen. Da dann eine kontrollierte Futterabgabe an die Schweine nicht mehr möglich ist, wird der Trog 21 durch die Trogklappe 26 verschlossen, also die Trogklappe 26 durch den Druckmittelzylinder 27 in die in der 2 gezeigte vorgeschwenkte Stellung gebracht. Der Trog 21 ist nun für die Schweine nicht zugänglich. Dann werden die Schweine die jeweilige Futterabgabestelle 15 verlassen oder nur noch ein Schwein zurückbleiben. Das wird wiederum durch den Anwesenheitssensor detektiert und dann gegebenenfalls durch Zurückschwenken der Trogklappe 26 der Zugang zum Trog 21 wieder freigegeben.
  • Die 6 zeigt eine Fütterungsanlage 49 (und zwar auch eine Flüssigfütterung) nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Fütterungsanlage 49 verfügt über einen gleichzeitig als Futterbevorratungsmittel dienenden Futteranmischbehälter 50 und wiederum mehrere bzw. gleich ausgebildete Futterabgabestellen 51. In der 6 sind vier gleiche Futterabgabestellen 51 dargestellt. Auf diese Anzahl ist die Erfindung aber nicht beschränkt. Im Gegensatz zur Flüssigfütterungsanlage 10 verfügen die Futterabgabestellen 51 über keinen Futtervorratsbehälter 20. Bei den Futterabgabestellen 51 gelangt daher das Futter direkt in den Trog 21. Zur Futterversorgung der Abgabestellen 51 weist die gezeigte Fütterungsanlage 49 eine zu jeder Futterabgabestelle 51 führende eigene Stichleitung 52 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel mit vier Futterabgabestellen 51 sind folglich vier separate Stichleitungen 52 vorgesehen. Am Anfang jeder Stichleitung 52 ist jeweils eine Dosiereinrichtung 53 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind somit vier Dosiereinrichtungen 53 vorhanden (eine Dosiereinrichtung 53 pro Stichleitung 52). Alle Dosiereinrichtungen 53 sind durch eine Verteilerleitung 54 aus dem Futteranmischbehälter 50 mit dem gleichen Futter versorgbar.
  • In besondere Weise ist die Dosiereinrichtung 53 ausgebildet (7). Die Dosiereinrichtung 53 verfügt über einen länglichen Rohrabschnitt 55, der einen Anfang der jeweiligen Stichleitung 52 bildet und demzufolge sich in Richtung der Stichleitung 52 erstreckt. Vom Rohrabschnitt 55 zweigt quergerichtet ein kurzer Rohrabschnitt ab, der eine Dosierkammer 56 bildet. Der Dosierkammer 56 ist wie der Dosierkammer 33 der Dosiereinrichtung 32 ein durch einen Druckmittelzylinder 57 hin- und herbewegbarer (nicht gezeigter) Dosierkolben zugeordnet. Der Dosierkolben erhält durch den Druckmittelzylinder 57 einen Hub, der quer zum Rohrabschnitt 55 gerichtet ist. Im Rohrabschnitt 55 befindet sich in Strömungsrichtung des Futters vor der Dosierkammer 56 ein Ventil 58. Ebenso ist hinter der Dosierkammer 56 ein Ventil 59 angeordnet. Bei den Ventilen 58 und 59 kann es sich gleichermaßen um Klappenventile handeln, die durch einen entsprechenden Antrieb, beispielsweise durch einen Steuermagneten, von einer den Durchfluss durch den Rohrabschnitt 55 freigebenden Stellung in eine den Durchfluss durch den Rohrabschnitt 55 versperrende Stellung verschwenkbar ist.
  • Die beschriebene Dosiereinrichtung 53 arbeitet wie folgt: Zu Beginn des Dosiervorgangs ist das in Förderrichtung des Futters sich hinter der Dosierkammer 56 befindliche (hintere) Ventil 59 verschlossen, während das vor der Dosierkammer 56 sich befindende (vordere) Ventil 58 geöffnet ist. Dabei ist der Dosierkolben vom Druckmittelzylinder 57 ausgefahren, befindet sich also am zum Rohrabschnitt 55 weisenden (unteren) Ende der Dosierkammer 56. Nunmehr wird vom Druckmittelzylinder 57 der Dosierkolben eingefahren, wodurch Futter in die Dosierkammer 56 gesaugt wird, und zwar Futter aus dem Futteranmischbehälter 50. Ist die Dosierkammer 56 mit Futter gefüllt, wird das vordere Ventil 58 geschlossen und das hintere Ventil 59 geöffnet. Vom Druckmittelzylinder 57 wird der Dosierkolben dann zum Rohrabschnitt 55 (abwärts) verfahren zum Ausstoßen des Futters aus der Dosierkammer 56. Dabei wird das Futter in Förderrichtung 16 durch die jeweilige Stichleitung 52 gefördert. Über die Stichleitung 52 gelangt dadurch die jeweils aus der Dosierkammer 56 ausdosierte Futtermenge in den Trog 21 derjenigen Futterabgabestelle 51, der die Stichleitung 52 mit der Dosiereinrichtung 53 zugeordnet ist. Da erfindungsgemäß jeder Futterabgabestelle 51 eine eigene Stichleitung 52 mit einer Dosiereinrichtung 53 zugeordnet ist, kann die Futterabgabe an den Futterabgabestellen 51 unabhängig voneinander erfolgen, und zwar gegebenenfalls auch gleichzeitig. Es ist auch möglich, die Dosiereinrichtungen 53 so einzustellen, dass sie unterschiedliche Futtermengen pro Dosiervorgang abgeben, so dass beliebig dosierte Futtermengen, insbesondere auch unterschiedliche Futtermengen, an die einzelnen Futterabgabestellen 51 abgebbar sind.
  • Bei einer nicht gezeigten Abwandlung der Fütterungsanlage 49 sind zwei oder auch mehrere als Futterbevorratungsmittel dienende Futteranmischbehälter 50 vorgesehen. Durch das Vorhandensein mehrerer Futteranmischbehälter 50 können mit einer solchen Fütterungsanlage unterschiedliche Futtermischungen verfüttert werden. Dazu führt von jedem Futteranmischbehälter eine Verteilerleitung zu den Dosiereinrichtungen 53, wobei durch entsprechende Ventile wahlweise das Futter aus dem einen Futteranmischbehälter oder dem anderen Futteranmischbehälter (oder auch als Mischung aus beiden Futtermischbehältern) über eine entsprechende Dosiereinrichtung 53 dosiert an die betreffende Futterabgabestelle 51 gefördert werden kann.
  • Es ist auch denkbar, bei der Fütterungsanlage 49 die Dosiereinrichtungen 32 gemäß den 3 bis 5 zu verwenden. Ebenso ist es denkbar, der Flüssigfütterungsanlage 10 an der Stelle der Dosiereinrichtung 32 eine Dosiereinrichtung 53 zuzuordnen.
  • Die 8 zeigt die Futterabgabestelle 51. Diese entspricht im Wesentlichen der in der 2 gezeigten Futterabgabestelle 15, so dass für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet werden. Im Unterschied zur Futterabgabestelle 15 weist die Futterabgabestelle 51 keinen Futtervorratsbehälter 20 auf. Die jeweilige Stichleitung 52 transportiert dadurch das Futter direkt in den Trog 21 der Futterabgabestelle 51. In der 8 ist die Anordnung einer Antenne 60 an der Futterabgabestelle 51 gezeigt. Die Antenne 60 dient dazu, die Anwesenheit eines Schweins an der Futterabgabestelle 51 festzustellen sowie das Schwein zu identifizieren. Außerdem liest die Antenne 60 aus dem dem Schwein zugeordneten Transponder die dem Schwein zugeordnete Futterration ab und stellt fest, wie viel Futter das Schwein pro Futterperiode noch zu erhalten hat.
  • Die 9 zeigt eine als Flüssigfütterungsanlage ausgebildete Fütterungsanlage 61 nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Fütterungsanlage 61 unterscheidet sich von der Fütterungsanlage 49 dadurch, dass zwei Gruppen von Futterabgabestellen 62 vorgesehen sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt jede Gruppe über vier Futterabgabestellen 62. Hierauf ist die Erfindung aber nicht beschränkt. Alle Futterabgabestellen 62, und zwar auch unterschiedlicher Gruppen, sind gleich ausgebildet. Die Futterabgabestellen 62 entsprechen den Futterabgabestellen 51, weswegen für gleiche Teile wiederum gleiche Bezugsziffern verwendet werden. Die Futterabgabestellen 62 weisen demnach wie die Futterabgabestellen 51 keine Futtervorratsbehälter 20 auf.
  • In jeder Gruppe weist jede Futterabgabestelle 62 eine eigene Stichleitung 63 bzw. 64 auf. Es sind also hier zwei Mal vier Stichleitungen 63 bzw. 64 vorhanden. Am Anfang jeder Stichleitung ist wiederum eine Dosiereinrichtung 65 vorgesehen, die wie die Dosiereinrichtung 53 oder 32 ausgebildet sein kann. Vorzugsweise sind alle Dosiereinrichtungen 65 gleich ausgebildet. Den vier Dosiereinrichtungen 65 jeder Gruppe ist ein eigenes Futterbevorratungsmittel 66 bzw. 67 zugeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um Futteranmischbehälter, die wie die Futteranmischbehälter 50 ausgebildet sind. Von jedem Futterbevorratungsmittel 66 und 67 führt eine eigene Verteilerleitung 68 bzw. 69 zu den vier Dosiereinrichtungen 65 jeder Gruppe. Hinter den Dosiereinrichtungen 65 befinden sich die Stichleitungen 63 bzw. 64, die zum Trog 21 der jeweiligen Futterabgabestelle 62 führen.
  • Die beiden Futterbevorratungsmittel 66 und 67 werden von einem zentralen Futteranmischbehälter 70, der im gezeigten Ausführungsbeispiel wie die Futterbevorratungsmittel 66 und 67 ausgebildet ist, gegebenenfalls aber ein größeres Futteraufnahmevolumen aufweisen kann, mit Futter versorgt. Die Futterbevorratungsmittel 66 und 67 können somit als Zwischenspeicher angesehen werden. Über eine Ringleitung 71 mit einer Förderpumpe 72 werden die Futterbevorratungsmittel 66 und 67 vom Futteranmischbehälter 70 mit Futter versorgt. Alternativ ist es denkbar, vom Futteranmischbehälter 70 jeweils eine eigene Stichleitung zum Futterbevorratungsmittel 66 und 67 zu führen.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Futterabgabestellen 15, 51 und 62 als Einzelstationen mit jeweils nur einem Trog 21 ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, die Futterabgabestellen 15, 51 und/oder 62 als Doppelstation auszubilden, die von gegenüberliegenden Seiten für die Tiere zugänglich sind und demnach zwei getrennte Tröge 21 an entgegengesetzten Seiten aufweisen. Die Tröge 21 sind unabhängig voneinander mit Futter versorgbar, so dass praktisch eine als Doppelstation ausgebildete Futterabgabestelle wie separate Futterabgabestellen 51, 52 bzw. 62 fungiert.
  • Die Erfindung ist nicht auf Flüssigfütterungsanlagen beschränkt. Sie eignet sich vielmehr auch für Trockenfütterungsanlagen und auch für Fütterungsanlagen, die zum Füttern auch anderer Tiere, also nicht nur Schweine, dienen. Es sind auch beliebige Unterkombinationen der drei vorstehend beschriebenen Vorrichtungen, nämlich Flüssigfütterungsanlage 10 und Fütterungsanlagen 49 bzw. 61 denkbar.
  • 10
    Flüssigfütterungsanlage
    12
    Futteranmischbehälter
    13
    Förderpumpe
    14
    Ringleitung
    15
    Futterabgabestelle
    16
    Förderrichtung
    17
    Futterabgabeventil
    18
    Leitungsabschnitt
    19
    Gestell
    20
    Futtervorratsbehälter
    21
    Trog
    22
    Vorderseite
    23
    Trennwandabschnitt
    24
    Trennwandabschnitt
    25
    Schwenkachse
    26
    Trogklappe
    27
    Druckmittelzylinder
    28
    Rühreinrichtung
    29
    Welle
    30
    Schwenkhebel
    31
    Druckmittelzylinder
    32
    Dosiereinrichtung
    33
    Dosierkammer
    34
    Boden
    35
    Rohrabschnitt
    36
    Kolben
    37
    Kolbenstange
    38
    Deckwandung
    39
    Druckmittelzylinder
    40
    Kolben
    41
    Kolbenstange
    42
    Druckmittelzylinder
    43
    Rührflügel
    44
    Kolben
    45
    Gewindestange
    46
    Rückwand
    47
    Kontermutter
    48
    Dichtung
    49
    Fütterungsanlage
    50
    Futteranmischbehälter
    51
    Futterabgabestelle
    52
    Stichleitung
    53
    Dosiereinrichtung
    54
    Verteilerleitung
    55
    Rohrabschnitt
    56
    Dosierkammer
    57
    Druckmittelzylinder
    58
    Ventil
    59
    Ventil
    60
    Antenne
    61
    Fütterungsanlage
    62
    Futterabgabestelle
    63
    Stichleitung
    64
    Stichleitung
    65
    Dosiereinrichtung
    66
    Futterbevorratungsmittel
    67
    Futterbevorratungsmittel
    68
    Verteilerleitung
    69
    Verteilerleitung
    70
    Futteranmischbehälter
    71
    Ringleitung
    72
    Pumpe

Claims (26)

  1. Verfahren zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, wobei zentral zubereitetes Futter über ein Leitungssystem zu jeweils einzelnen Tieren oder vorzugsweise Gruppen von Tieren zugeordneten Futterabgabestellen (15) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter im Bereich der Futterabgabestellen (15) zwischengespeichert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter aus einem als Zwischenspeicher dienenden Futtervorratsbehälter (20) im Bereich jeder Futterabgabestelle (15) vorzugsweise individuell ausdosiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter in mehreren Teilmengen aus dem jeweiligen Futtervorratsbehälter (20) ausdosiert wird, wobei die Teilmengen jeweils einen Teil des Gesamtfutterbedarfs eines Tiers pro Fütterungsperiode entsprechen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrat des im jeweiligen Futtervorratsbehälter (20) zwischengespeicherten Futters über das Leitungssystem bedarfsweise aufgefüllt wird, wobei vorzugsweise das Auffüllen des jeweiligen Futtervorratsbehälters (20) über das Leitungssystem unabhängig zum Ausdosieren von Teilmengen des Futters aus dem jeweiligen Futtervorratsbehälters (20) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter in jeweils einen Trog (21) der betreffenden Futterabgabestelle (15) ausdosiert wird.
  6. Verfahren zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, wobei zubereitetes Futter über mindestens eine Futterleitung zu jeweils einzelnen Tieren oder vorzugsweise Gruppen von Tieren zugeordneten Futterabgabestellen (51, 62) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter durch zu jeder Futterabgabestelle (51, 62) führende Futterleitungen und mit einem jeder Futterleitung zugeordneten Fördermittel separat zu den einzelnen Futterabgabestellen (51, 62) transportiert wird.
  7. Verfahren zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, wobei zubereitetes Futter über mindestens eine Futterleitung zu jeweils einzelnen Tieren oder vorzugsweise Gruppen von Tieren zugeordneten Futterabgabestellen (15, 51, 62) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter aus mindestens einem Futterbevorratungsmittel individuell zu den Futterabgabestellen (15) transportiert und/oder an den einzelnen Futterabgabestellen (15) ausdosiert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter in mehreren Teilmengen aus dem Futterbevorratungsmittel ausdosiert wird, wobei die Teilmengen jeweils einen Teil des Gesamtfutterbedarfs eines Tiers pro Fütterungsperiode entsprechen.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter in jeweils einem Trog (21) der betreffenden Futterabgabestelle (15) ausdosiert wird.
  10. Verfahren zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, wobei zubereitetes Futter über ein Leitungssystem zu jeweils einzelnen Tieren oder vorzugsweise Gruppen von Tieren zugeordneten Futterabgabestellen (15, 51, 62) transportiert wird, insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorhandensein von Futter im Trog (21) der jeweiligen Futterabgabestelle (15, 51, 62) überwacht wird, vorzugsweise bei annähernd leerem Trog (21) erneut Futter an den Trog (21) abgegeben wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog (21) nur dann wieder aufgefüllt wird, wenn sich ein Tier im Bereich des Trogs (21) befindet.
  12. Verfahren zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, wobei zubereitetes Futter über ein Leitungssystem zu jeweils einzelnen Tieren oder vorzugsweise Gruppen von Tieren zugeordneten Futterabgabestellen (15, 51, 62) transportiert wird, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzehrgeschwindigkeit des Futters an der jeweiligen Futterabgabestelle (15, 51, 62), insbesondere am jeweiligen Trog (21), ermittelt wird, vorzugsweise kontinuierlich.
  13. Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, mit mindestens einem zentralen Futtervorrat, mehreren Futterabgabestellen (15) und einem Leitungssystem zum Transport des Futters vom Futtervorrat zu den Futterabgabestellen (15), dadurch gekennzeichnet, dass jeder einzelnen Futterabgabestelle (15) oder Gruppen mehrerer Futterabgabestellen (15) als Zwischenspeicher dienende Futtervorratsbehälter (20) für einen Futtervorrat zugeordnet sind und über das Leitungssystem portionsweise Futter aus dem entsprechenden Futtervorratsbehälter (20) zur jeweiligen Futterabgabestelle (15) förderbar ist.
  14. Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, mit mindestens einem Futterbevorratungsmittel, mehreren Futterabgabestellen (15, 51, 62) und einem Leitungssystem zum Transport des Futters vom Futterbevorratungsmittel zu den Futterabgabestellen (15, 51, 62), dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem eine vom Futterbevorratungsmittel zu jeder Futterabgabestelle (51, 62) führende Futterleitung aufweist und jeder Futterleitung ein eigenes Fördermittel zugeordnet ist zum portionsweisen Transport des Futters zur jeweiligen Futterabgabestelle (51, 62).
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Futterabgabestelle (15, 51, 62) ein eigenes Fördermittel vorgesehen ist, wobei vorzugsweise jedes Fördermittel als eine Dosiereinrichtung (32, 53, 65) ausgebildet ist, das mindestens eine Dosierkammer (33, 56) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dosiereinrichtung (32) vorzugsweise ventillos selbstschließend ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dosiereinrichtung (32) zur Bildung der Dosierkammer (33, 56) einen Dosierzylinder, einen Faltenbalg, eine Membran und/oder eine Schlauchpumpe aufweist.
  18. Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, mit mindestens einem Futtervorrat, mehreren jeweils mindestens einen Trog (21) aufweisenden Futterabgabestellen (15, 51, 62) und einem Leitungssystem zum Transport des Futters vom Futtervorrat zu den Futterabgabestellen (15, 51, 62), insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Trog (21) mindestens ein einen Mindestrest an Futter feststellender Sensor zugeordnet ist, der das Nachdosieren von Futter steuert.
  19. Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, mit mindestens einem zentralen Futtervorrat, mehreren Futterabgabestellen (15, 51, 62) und einem Leitungssystem zum Transport des Futters vom Futtervorrat zu den Futterabgabestellen (15, 51, 62), insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Futterabgabestelle (15, 51, 62) über eine eigene Dosiereinrichtung (32, 53, 65) mit Futter versorgbar ist und jeder Dosiereinrichtung (32, 53, 65) und/oder Futterabgabestelle (15, 51, 62) ein Zeiterfassungsmittel zugeordnet ist, das die Zeit zwischen zwei zeitlich aufeinander folgenden Füllvorgängen eines Trogs (21) der jeweiligen Futterabgabestelle (15, 51, 62) ermittelt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass vom Zeiterfassungsmittel bei mindestens einer Abweichung von einem vorwählbaren Zeitbereich wenigstens ein Signal erzeugbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeiterfassungsmittel beim Überschreiten und Unterschreiten des vorgegebenen Zeitbereichs je ein Signal erzeugt, wobei vorzugsweise von den Signalen unterschiedliche Maßnahmen steuerbar sind.
  22. Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, mit mindestens einem Futtervorrat, mehreren jeweils mindestens einen Trog (21) aufweisenden Futterabgabestellen (15, 51, 62) und einem Leitungssystem zum Transport des Futters vom zentralen Futtervorrat zu den Futterabgabestellen (15, 51, 62), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Trog (21) ein Sensor zugeordnet ist, der nur bei Anwesenheit eines Tiers am Trog (21) ein Signal erzeugt, dass das Befüllen oder Nachfüllen des Trogs (21) mit Futter zulässt.
  23. Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, mit einem Futtervorrat, mehreren Futterabgabestellen (15, 51, 62) und einem Leitungssystem zum Transport des Futters vom jeweiligen Futtervorrat zu den Futterabgabestellen (15, 51, 62), insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, für jede Futterabgabestelle (15, 51, 62) eine Dosiereinrichtung (32, 53, 65) vorgesehen ist, die das Futter vom jeweiligen Futtervorrat dosiert zur Futterabgabestelle (51, 62) oder zum Trog (21) transportiert.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (32) nach Art einer Dosierpumpe ausgebildet ist, die über zwei Dosierkolben verfügt, die auf voneinander abweichenden Bahnen bewegbar sind.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (53, 69) nach Art einer Dosierpumpe ausgebildet ist, die über eine Dosierkammer (56) und mindestens zwei in Förderrichtung bzw. Dosierrichtung vor und hinter der Dosierkammer (56) angeordnete Absperrmittel (Ventile 58, 59) verfügt.
  26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dosiereinrichtung (32, 51, 62) eine eigene Leitung des Leitungssystems zugeordnet ist, die vom Futtervorrat, insbesondere einem Futterbevorratungsmittel, zu einer Futterabgabestelle (15, 51, 62) führt.
DE10345127A 2002-09-26 2003-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen Withdrawn DE10345127A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10345127A DE10345127A1 (de) 2002-09-26 2003-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10245184 2002-09-26
DE10245184.2 2002-09-26
DE10345127A DE10345127A1 (de) 2002-09-26 2003-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10345127A1 true DE10345127A1 (de) 2004-04-15

Family

ID=32009943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10345127A Withdrawn DE10345127A1 (de) 2002-09-26 2003-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10345127A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012095306A1 (de) * 2011-01-11 2012-07-19 Förster Technik GmbH Verfahren und vorrichtung zum versorgen, kontrollieren und/oder überwachen von tieren
CN106386549A (zh) * 2016-11-21 2017-02-15 临沂济泰饲料有限公司 一种自定位精量投放喂料机
DE102008047754C5 (de) * 2008-09-17 2018-01-11 Förster Technik GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Versorgen von Tieren mit Nahrungsmitteln
CN110622876A (zh) * 2019-08-30 2019-12-31 成都达硕生物科技有限公司 一种用于实验室的大小鼠自动喂料系统及其使用方法
CN115316298A (zh) * 2022-08-26 2022-11-11 重庆市畜牧科学院 一种猪场液态饲料投喂系统及投料方法

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008047754C5 (de) * 2008-09-17 2018-01-11 Förster Technik GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Versorgen von Tieren mit Nahrungsmitteln
WO2012095306A1 (de) * 2011-01-11 2012-07-19 Förster Technik GmbH Verfahren und vorrichtung zum versorgen, kontrollieren und/oder überwachen von tieren
CN106386549A (zh) * 2016-11-21 2017-02-15 临沂济泰饲料有限公司 一种自定位精量投放喂料机
CN110622876A (zh) * 2019-08-30 2019-12-31 成都达硕生物科技有限公司 一种用于实验室的大小鼠自动喂料系统及其使用方法
CN115316298A (zh) * 2022-08-26 2022-11-11 重庆市畜牧科学院 一种猪场液态饲料投喂系统及投料方法
CN115316298B (zh) * 2022-08-26 2023-09-01 重庆市畜牧科学院 一种采用猪场液态饲料投喂系统的投料方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0126240B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Füttern grosser Tierbestände, insbesondere von Schweinen
DE69317897T2 (de) Geflügelfütterungseinrichtung
EP2153716B1 (de) Flüssigfütterungsanlage
EP0547304B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Einbringung von Viehfutter in einen Futtertrog
EP0741965B1 (de) Fütterungseinrichtung für Haustiere, insbesondere Schweine
DE2639423A1 (de) Verfahren und einrichtung zum fuettern von haustieren
EP0595784A1 (de) Verfahren zur dosierten Abgabe von Flüssigfutter an mehrere Abgabestellen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
EP0615406B1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum versorgen von tieren mit futter
EP0373147B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung und zur dosierten Abgabe von Mischfutter an mehrere Abgabestellen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10345127A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen
DE3637408C2 (de)
EP3598893A1 (de) Volumendosierer, fütterungsanlage und verfahren zur bereitstellung von futter
EP0544640A1 (de) Anlage zur dosierten Abgabe von Flüssigfutter
DE202018104323U1 (de) Volumendosierer und Fütterungsanlage
DE10047690B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigfütterung von Tieren, insbesondere Jungtieren, wie zum Beispiel Ferkeln
DE10010781B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Tieren
EP2242355A1 (de) Automatisches fütterungssystem insbesondere für pferde
DE4317508C2 (de) Mehrphasenfütterungsanlage
AT397754B (de) Verfahren und vorrichtung zum versorgen von tieren mit futter mittels futterdosierung in der hauptfördereinrichtung
AT396200B (de) Verfahren und vorrichtungen zum versorgen von tieren mit futter mittels futterdosierung in den futterbahnen
AT524254B1 (de) Futterabgabeanlage zur Versorgung von Tieren mit Tiernahrung
DE212016000211U1 (de) Verbesserungen an oder in Bezug auf Futterautomaten
DE3033977A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum versorgen von tieren
DE2340027C2 (de) Anlage zum Zuführen dosierter Futtermengen
DE7506858U (de) Vorrichtung zur automatischen Viehfütterung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20120620