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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an oder in Bezug auf einen Futterautomaten der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
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Hintergrund der Erfindung
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Viele derartige Futterautomaten des Standes der Technik sind mit einem überwiegend zylindrischen Behälterteil bereitgestellt, das - wenn der Behälter nicht vollständig aus transparentem Material gefertigt ist - oft ein transparentes Behälterteil beinhaltet, so dass die tatsächliche Menge des Futterinhalts in der tatsächlichen Futterautomat/Futterposition immer leicht ermittelt werden kann.
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Das Behälterteil ist in der Regel nach oben mit einem Endlosrohrförderer verbunden, der Futter von einer Futterstation zu dem Futterautomaten zuführt. Das Behälterteil ist nach unten mit einem trichterförmigen Teil mit einem Ausgabeventil ausgestaltet, das z. B. einen kugelförmigen Ventilkörper beinhaltet.
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Der kugelförmige Ventilkörper ist häufig mit einem gemeinsamen Steuerdraht wirkverbunden, der entlang des Rohrförderers verläuft, so dass der gemeinsame Steuerdraht eine oder mehrere Reihen von Futterautomaten/Futterpositionen bedienen kann.
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Ein häufiges Problem bei bestehenden Futterautomaten ist die Schwierigkeit, die Futtermittelportionen, die an bestimmte Futtermittelpositionen oder bestimmte Tiere abgegeben werden, zu minimieren.
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DE19953107 ist für den Fachmann relevant, indem ein Futterautomat, der von einer Futterstation durch eine Zufuhröffnung versorgt wird, offenbart wird.
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Der Fachmann möchte jedoch die Möglichkeiten der individuellen Verwaltung einer reduzierten Dosierung auf einfache Weise verbessern.
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Aufgabe der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Futterautomaten dieser Art anzugeben, der mit sehr einfachen technischen Mitteln einen deutlich verbesserten Betrieb von Futterautomaten dieser Art erreichen kann.
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Beschreibung der Erfindung
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Eine Aufgabe wird durch einen Futterautomaten der Art erreicht, die z. B. über eine oder mehrere Zufuhröffnungen Futtermittelportionen aus einer Futtermittelstation über einen Endlosrohrförderer zuführt, der eine Vielzahl von vorzugsweise einheitlichen Futterautomaten in einem Viehstall bedient, wobei der Futterautomat mit einer unteren Ausgabeöffnung ausgestattet ist, die über ein oder mehrere Fallrohre mit einer Fütterungsposition eines oder mehrerer Nutztiere, wie etwa Schweine, verbunden ist, wobei die Ausgabeöffnung einen Ventilkörper beinhaltet, der mit einem gemeinsamen Steuerdraht, der entlang eines oberen Endes des Futterautomaten verläuft, wirkverbunden ist.
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Der Futterautomat kann ferner mit einer Steuervorrichtung ausgestattet sein, die ausgelegt ist, um entweder der Wirkverbindung mit dem gemeinsamen Steuerdraht zu ermöglichen, die Ausgabeöffnung durch Heben des Ventilkörpers zu öffnen, oder um die Wirkverbindung mit dem gemeinsamen Steuerdraht am Öffnen der Ausgabeöffnung durch Heben des Ventilkörpers zu hindern.
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Damit werden die Möglichkeiten eines individuellen Verwaltens einer reduzierten Dosierung auf einfache Weise verbessert.
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Bei einem Aspekt liegt ein Auslass aus einem vertikalen Zufuhrkanal für Futtermittel an einem unteren inneren Bodenteil des Futterautomaten in der Nähe der Ausgabeöffnung.
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Dadurch kann eine begrenzte Dosierung von Futtermittel angewendet werden, da die Dosierung durch die Lage der oberen Kante des Auslasses begrenzt werden kann.
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Bei einem Aspekt ist der Ventilkörper mit einer Anzahl von radialen Flügelteilen ausgestattet, die einen unteren inneren Bodenteil des Futterautomaten in der Nähe der Ausgabeöffnung teilt.
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Dadurch kann eine begrenzte Dosierung von Futtermittel, die ansonsten im unteren inneren Bodenteil angewendet wird, weiter begrenzt oder abgemessen werden. Somit kann der Futterautomat dazu konfiguriert sein, individuell abgemessene Mengen, die genau in kleine Mengen unterteilt sind, bereitzustellen.
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Bei einem Aspekt umfasst die Steuervorrichtung einen Freigabedraht oder eine Freigabeschnur mit einem freien Ende, das mit einem Betätigungsgriff außen an einer Seite des Futterautomaten verbunden und angeordnet ist, um zwei Positionen einzunehmen, nämlich eine untere Position, die dem Ventilkörper entspricht, wenn er aktiv mit dem gemeinsamen Steuerdraht verbunden ist, und eine obere Position, die dem Ventilkörper entspricht, wenn er nicht in aktiver Verbindung mit dem gemeinsamen Steuerdraht steht, d. h. eine Betätigung durch Ziehen am gemeinsamen Steuerdraht wirkt nicht auf den somit entkoppelten Ventilkörper.
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Bei diesem Aspekt kann der Futterautomat dazu konfiguriert sein, entweder mit dem Ventilkörper gekoppelt oder von diesem entkoppelt zu funktionieren. Gleichzeitig kann der Futterautomat, wenn er gekoppelt ist, konfigurierbar sein, um individuell abgemessene Mengen sogar in kleinen Mengen zu liefern. Die Konfiguration ermöglicht zumindest eine große Flexibilität. Der Ventilkörper mit Flügeln kann sogar ausgerichtet sein, um Futtermittel zu blockieren, oder kann ausgerichtet sein, um zu ermöglichen, dass Futtermittel in den unteren inneren Bodenteil eintritt, als ob keine Flügel vorhanden wären.
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Bei einem Aspekt weist der vertikale Zufuhrkanal für Futtermittel einen Auslass auf, der in der Größe einstellbar ist. Der Auslass kann sich über dem unteren inneren Bodenteil des Futterautomaten erstrecken.
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Wenn sich der Auslass über dem unteren inneren Bodenteil erstreckt, kann Futtermittel in größeren Mengen eingefüllt werden. Wenn die Flügel nur in dem unteren inneren Bodenteil vorgesehen sind, kann der Futterautomat dazu dienen, große Mengen an Futtermittel zu liefern.
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Somit weist der offenbarte Futterautomat auf eine einfache Weise viele Funktionen auf und ist gleichzeitig in der Lage, große Mengen, wenn der Auslass groß ist und sich nach oben erstreckt, kleinere Mengen, wenn der Auslass sich im unteren inneren Bodenteil befindet, und noch kleinere Mengen, wenn die Flügel am Ventil ausgerichtet sind, um den unteren inneren Bodenteil zu unterteilen, zu liefern.
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Der Futterautomat gemäß der Erfindung ist dadurch besonders, dass der Ventilkörper mit einer Anzahl von radialen Flügelteilen ausgestattet ist, die einen unteren inneren Bodenteil des Futterautomaten in der Nähe der Ausgabeöffnung teilt.
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Durch einfache mechanische Mittel wird hierdurch ein verbesserter Futterautomat der in der Einleitung angegebenen Art erzielt, mit sehr deutlichen Verbesserungen im Gebrauch. Mit anderen Worten wird hierdurch eine deutlich verbesserte Möglichkeit zum Minimieren der Portionen bei Futtermittelausgabe durch die Ausgabeöffnung erlangt.
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Geeigneterweise kann der Futterautomat gemäß der Erfindung derart ausgestattet sein, dass Außenkanten der Flügelteile Formen aufweisen, die komplementär zu der von Außenwandteilen des unteren inneren Bodenteils des Futterautomaten sind.
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Vorzugsweise kann der Futterautomat gemäß der Erfindung derart ausgestattet sein, dass der Ventilkörper mit zwei radialen Flügelteilen ausgestattet ist, die entlang einer Quermittellinie des Ventilkörpers positioniert sind, wobei letzterer birnenförmig ist.
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Alternativ kann der Futterautomat gemäß der Erfindung derart ausgestattet sein, dass der Ventilkörper mit drei radialen Flügelteilen ausgestattet ist, von denen zwei entlang einer Quermittellinie des Ventilkörpers positioniert sind, während das dritte Flügelteil mittig zu den zwei radialen Flügelteilen an der Rückseite des Ventilkörpers positioniert ist - betrachtet von einem Zufuhrkanal für Futtermittel.
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Figurenliste
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Die Erfindung wird nachfolgend genauer unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Futterautomaten gemäß der Erfindung zeigt,
- 2 eine Schnittansicht des Futterautomaten der 1 zeigt, teilweise gefüllt mit Futtermittel, das über einen Endlosrohrförderer geliefert wird,
- 3 eine perspektivische Ansicht des Futterautomaten der 1 mit einem Teilausschnitt im unteren vorderen Teil zum Veranschaulichen eines neuen und verbesserten birnenförmigen Ventilkörpers mit radialen Flügelteilen zeigt,
- 4A eine seitliche Draufsicht eines bevorzugten birnenförmigen Ventilkörpers mit radialen Flügelteilen - betrachtet von der Kante der radialen Flügelteile - zeigt,
- 4B eine weitere seitliche Draufsicht des bevorzugten birnenförmigen Ventilkörpers der 4A - betrachtet in Richtung der radialen Flügelteile - zeigt,
- 4C eine perspektivische Ansicht des in 4A und 4B gezeigten bevorzugten birnenförmigen Ventilkörpers zeigt, und
- 4D eine Draufsicht des birnenförmigen Ventilkörpers mit radialen Flügeln - betrachtet von oben - zeigt.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Der in 1-3 gezeigte Futterautomat 2 ist dazu ausgelegt, nach oben mittels Halterungen 6 mit einem Endlosrohrförderer 4 verbunden zu sein, so dass der Futterautomat 2 unter den Rohrförderer 4 herabhängt und von dem Rohrförderer 4 über eine obere Zufuhröffnung 8 und einen vertikalen Zufuhrkanal 9 mit Futter versorgt wird.
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Der Kanal 9 weist einen Auslass 11 an einem unteren inneren Teil 9 oder unteren trichterförmigen Teil 9 des Futterautomaten 2 auf.
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Am Boden ist der Futterautomat 2 mit einer Futterposition durch ein nicht gezeigtes Fallrohr verbunden, das mit einer unteren Ausgabeöffnung 10 verbunden ist, die in einem unteren trichterförmigen Teil 12 des Futterautomaten 2 so ausgebildet ist, dass ein Ventilsitz 14 für einen nach unten gerichteten, kugelförmigen Ventilkörper 16 am Übergang zwischen dem trichterförmigen Teil 12 und der Ausgabeöffnung 10 ausgebildet ist.
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Der Ventilkörper 16 ist nach oben mit einer Öse 18 ausgestattet, durch die sich ein flexibler Freigabedraht oder eine flexible Freigabeschnur 20 erstreckt, deren eines Ende nach oben verläuft und mit einem gemeinsamen Steuerdraht verbunden ist, der durch den Stall entlang des Rohrförderers 4 verläuft und eine oder mehrere Reihen von Futterautomaten 2 betätigt.
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Das entgegengesetzte freie Ende des Freigabedrahts oder der Freigabeschnur 20 ist mit einem Betätigungsgriff 24 außerhalb an einer Seite des Futterautomaten 2 verbunden und angeordnet, um zwei Positionen einzunehmen, nämlich eine untere Position 26, die dem Ventilkörper 16 entspricht, wenn er aktiv mit dem gemeinsamen Steuerdraht verbunden ist, und eine obere Position 28, die dem Ventilkörper 16 entspricht, wenn er nicht in aktiver Verbindung mit dem gemeinsamen Steuerdraht steht, d. h. eine Betätigung durch Ziehen am gemeinsamen Steuerdraht wirkt nicht auf den somit entkoppelten Ventilkörper 16. Der fragliche Futterautomat 2 wird somit von dem gemeinsamen Steuerdraht getrennt, wenn die Verbindung zwischen ersterem und dem Ventilkörper 16 dadurch gestreckt wird, dass der Betätigungsgriff 24 in der oberen Position 28 angeordnet ist.
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Der Betätigungsgriff 24 weist somit eine alternative Funktion auf, da der Griff 24 aus der unteren Position 26 freigegeben und manuell nach unten bewegt werden kann, um den Ventilkörper 16 anzuheben, wodurch eine Menge an Futter für eine bestimmte Futterposition dosiert werden kann, z. B. mit dem Ziel, das Tier oder die Tiere an der tatsächlichen Futterposition zu beruhigen.
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Wie in 2 und 3 angegeben, ist der birnenförmige Ventilkörper 16 mit einer Anzahl von radialen Flügelteilen 30 ausgestattet, die den unteren trichterförmigen Bodenteil 12 des Futterautomaten 2 in der Nähe der Ausgabeöffnung 10 teilt.
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Durch sehr einfache technische oder mechanische Mittel wird somit erreicht, dass durch die radialen Flügelteile 30 verhindert wird, dass der Futtermitteleinlass vom Zufuhrkanal 9 auch den gegenüberliegenden Teil des unteren trichterförmigen Bodenteils 12 auffüllt. Mit anderen Worten wird hierdurch eine verbesserte Möglichkeit zum Minimieren der Menge an Futtermittel, die durch den vertikalen Zufuhrkanal 9 eingelassen wird, erreicht.
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In der Praxis kann somit die normale Menge von ungefähr 1,6 Liter um ungefähr 0,2 Liter auf eine Menge von ungefähr 1,4 Liter reduziert werden, was einer Reduzierung oder Einsparung von ungefähr 12,5 % bei jeder Portion von Futtermittel, das zu jeder Fütterungsposition geliefert wird, entspricht. Letztendlich kann eine solche Einsparung von ungefähr 12,5 % als sehr wichtig erachtet werden - betrachtet von einem wirtschaftlichen Gesichtspunkt.
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Andererseits würde die Reduzierung von ungefähr 0,2 Liter auch von einem Gesichtspunkt bezüglich des Tierwohls einer Sau in dem Zeitraum unmittelbar vor dem Ferkeln als wichtig erachtet werden - wenn es wichtig sein kann, der Sau nicht zu große Portionen Futtermittel zu geben.
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4A-4D zeigen, wie beispielsweise ein birnenförmiger Ventilkörper 16 mit radialen Flügelteilen 30 ausgestattet ist, bei denen die Außenkanten 32 eine geneigte Konfiguration aufweisen, die komplementär zu der der Innenwände des unteren trichterförmigen Bodenteils 12 in der Nähe der Ausgabeöffnung 10 ist. In der Praxis beträgt die Dicke der radialen Flügelteile 30 ungefähr 2,5 mm - da die Flügelteile 30 als integrale Teile des birnenförmigen Ventilkörpers 16 hergestellt werden, der vorzugsweise durch Spritzgießen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie etwa Polypropylen (PP), gefertigt ist.
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Wie im abhängigen Anspruch 4 dargelegt, kann der Ventilkörper, der vorzugsweise birnenförmig ist, mit mehr als zwei radialen Flügelteilen 30 ausgestattet sein, nämlich mit einem dritten radialen Flügelteil (nicht gezeigt), das in einer mittleren Position zwischen den ersten radialen Flügelteilen 30 an der Rückseite gegenüber dem Zufuhrkanal 9 positioniert ist.
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Schließlich sollte erwähnt werden, dass in der Praxis die Form des Ventilkörpers 16 von kugelförmig zu birnenförmig oder einem ähnlichen Ventilkörper variieren kann - der jedoch mit einer Anzahl von radialen Flügelteilen ausgestattet ist, deren Außenkanten komplementär zu den Innenwänden des unteren Bodenteils 12 des Futterautomaten 2 konfiguriert sind.
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Vorzugsweise ist der Ventilkörper mit mindestens zwei radialen Flügelteilen ausgestattet - aber die Anzahl von Flügelteilen kann variieren, und auch die Positionen der radialen Flügelteile können in Abhängigkeit von der Korngröße des tatsächlich verwendeten Futtermittels variieren.
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In der Praxis können die Anzahl und die Positionen der radialen Flügelteile eine optimale Funktion des Ventilkörpers unterstützen, indem verhindert wird, dass letzterer innerhalb des unteren Bodenteils 12 des Futterautomaten 2 umkippt.
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Somit ist es natürlich sehr wichtig, dass die Form und die Position der radialen Flügelteile des Ventilkörpers in der Praxis geeignet sind, den erwünschten Effekt zu unterstützen, nämlich ein Eintreten von Futtermittel an der Rückseite des Ventilkörpers zu verhindern, um den Zweck der vorliegenden Erfindung zu erfüllen und um in der Lage zu sein, die Zufuhr von Futtermittel zu den Fütterungspositionen zu minimieren.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Futterautomat
- 4
- Endlosrohrförderer
- 6
- Halterungen
- 8
- obere Zufuhröffnung
- 9
- vertikaler Zufuhrkanal
- 10
- untere Ausgabeöffnung
- 11
- Auslass
- 12
- unteres trichterförmiges Teil
- 14
- Ventilsitz
- 16
- Ventilkörper
- 18
- obere Öse
- 20
- Freigabedraht oder -schnur
- 22
- gemeinsame Aktivierungsschnur oder gemeinsamer Aktivierungsdraht
- 24
- Betätigungsgriff
- 26
- untere aktive Position
- 28
- obere inaktive Position
- 30
- radiale Flügelteile
- 32
- Außenkanten der Flügelteile
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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