DE3807980A1 - Fuetterungseinrichtung fuer schweine - Google Patents

Fuetterungseinrichtung fuer schweine

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DE3807980A1
DE3807980A1 DE19883807980 DE3807980A DE3807980A1 DE 3807980 A1 DE3807980 A1 DE 3807980A1 DE 19883807980 DE19883807980 DE 19883807980 DE 3807980 A DE3807980 A DE 3807980A DE 3807980 A1 DE3807980 A1 DE 3807980A1
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DE
Germany
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feed
ring
shut
feeding device
linkage
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Withdrawn
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DE19883807980
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English (en)
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Matthias Dipl Ing Reinhardt
Helmut Dr Ing Niklaus
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DUMMERSTORF ROSTOCK TIERPROD
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DUMMERSTORF ROSTOCK TIERPROD
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Fütterungseinrichtung für Schweine, bei der die Versorgung der Tiere nach dem Prinzip der Selbstent­ nahme von Futtermischungen in flüssiger bzw. breiiger Konsistenz aus druckbeaufschlagten Rohrleitungen erfolgt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Insbesondere in der Schweinehaltung sind verschiedene Selbstentnahme­ einrichtungen für Flüssigfutter bekannt, wobei das Futter aus zentra­ len Rohrleitungen oder aus Vorratsbehältern der einzelnen Entnahme­ einrichtung zugeführt wird.
Die Futterentnahme durch das Tier erfolgt jeweils durch die Betäti­ gung eines Dosier- bzw. Absperrelementes in Form von feder-, druck- oder gewichtsbelasteten Ventilen, Schlauchklemmen oder ähnlichen Verschlußelementen.
Diese Einrichtungen, z. B. gemäß GB-PS 14 00 736, DE-OS 15 07 131 oder DD-PS 84 513, lassen jedoch aufgrund von Verstopfungen, Sedimentation und Ablagerungen von Futterbestandteilen, Verkleben der Gleit- und Dichtflächen oder durch mechanischen Verschleiß der Abgabemechanismen keine ausreichende Funktionssicherheit erwarten.
Ein weiterer wesentlicher Mangel der bekannten Lösungen ist der un­ gesteuerte Futteraustritt bei Betätigung der Abgabemechanismen, wodurch es zur Futterverschwendung durch die Tiere bis hin zu Trog­ überfüllungen kommt.
Durch die einstellbare Ausführung der Betätigungsmechanismen, z. B. der Hublänge für ein Kegelventil nach DE-GM 80 33 026, hat diesbe­ züglich keine Abhilfe geschaffen.
Einige der bekannten Futterabgabeelemente sind ferner durch einen komplizierten Aufbau und folglich einen hohen Fertigungsaufwand gekennzeichnet. Den hohen Belastungen im Stallbetrieb halten diese Einrichtungen nicht stand.
Eine portionsweise Futterabgabe wird mit den Fütterungseinrichtungen nach DE-AS 22 25 967 und DD-PS 2 23 621 realisiert. Bei der erstgenannten Lösung wird die Abgabe des Futters jedoch durch den Druck im Fut­ terzuleitungsrohr automatisch gesteuert, so daß eine tierabhängige und somit bedarfsgerechte Futterversorgung nicht mehr gegeben ist. Beide Lösungen weisen technisch aufwendige und störanfällige Portionierungsmechanismen auf. Infolge der Funktionsmängel kommt es zu einer verminderten oder übermäßigen Futterabgabe.
Die Einrichtung nach DD-PS 2 23 621 weist eine gewisse Schwergängigkeit auf, so daß sie nur für Tiere ab einer bestimmten Lebendmasse geeig­ net ist. Durch die Trägheit des Systems wird die Portionierungsfähig­ keit beeinträchtigt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, bei der Selbstentnahme von Flüssig­ futter aus druckbelasteten Rohrleitungen, die Futterverluste durch unkontrollierten Futteraustritt zu senken, den technischen Aufwand für den Portionierungsmechanismus zu verringern sowie dessen Funk­ tionssicherheit zu verbessern und über einen langen Nutzungszeit­ raum zu erhalten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Selbstfütterungsein­ richtung für Schweine mit geringerem technischen Aufwand und hoher Zuverlässigkeit zu schaffen, die bei Betätigung eines Elementes durch das Tier eine portionierte Abgabe des Flüssigfutters aus einer Druckleitung in einem Trog bei verstopfungsfreier Funktion gewähr­ leistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Portionierungsmechanis­ mus derart gelöst, daß auf einem Gestänge innerhalb eines Futterfall­ rohres zwei Absperrelemente vorgesehen sind, die vorzugsweise kegel­ förmig ausgebildet und spiegelbildlich mit den Kegelspitzen zuein­ ander angeordnet sind. An der oberen Kante des Futterfallrohres ist bündig mit dieser ein Ring mit einer oberen und unteren scharfen Innenkante vorgesehen, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der größte Durchmesser der Absperrelemente.
Zu diesem Ring sind die Absperrelemente so angeordnet, daß sich das obere Absperrelement oberhalb und das untere Absperrelement unterhalb dieses Ringes befinden.
Am unteren Ende des Futterfallrohres ist ein Betätigungselement für die Tiere vorgesehen, welches mit dem Gestänge im Futterfallrohr verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Betätigungselement in Abhängigkeit von der Art des Futtertroges als Ring oder als Ring­ segment, vorzugsweise aus Rundmaterial gestaltet, so daß es an allen Freßplätzen für die Tiere zugänglich ist.
Die Verbindung zwischen Gestänge und Betätigungselement erfolgt durch eine Querschiene, für die im Futterfallrohr entsprechende Schlitze gegenüberliegend angeordnet sind.
Zur Führung des Betätigungselementes sowie des mit ihm verbundenen Gestänges sind am Futterfallrohr vorzugsweise zwei Hülsen angebracht, die vertikal frei bewegliche Dorne aufnehmen, welche am Betätigungs­ element oder an der Querschiene befestigt sind.
Im Ruhezustand liegt das obere Absperrelement durch das Eigengewicht des gesamten Betätigungsmechanismus auf der oberen Innenkante des Ringes und sperrt somit das Futterfallrohr vom Förderrohr ab. Wird das Betätigungselement zwecks Futterentnahme durch ein Tier angehoben, so hebt auch das obere Sperrelement vom Ring ab, so daß Futter aus der Förderrohrleitung in das Futterfallrohr fließen kann. Da das untere Absperrelement bei gleicher Bewegungsrichtung des Gestänges unmittelbar darauf an der unteren Ringkante anschlägt, wird der Futterstrom wieder unterbrochen, so daß eine portionsweise Futterabgabe erreicht wird. Sobald das Betätigungselement durch das Tier wieder freigegeben wird, senkt sich das Gestänge durch das Ei­ gengewicht und den Druck im Förderrohr wieder nach unten, wobei erneut eine Futterportion durch die Absperrelemente verabreicht wird. Bei jedem Anschlag der Absperrelemente an die Innenkanten des Ringes werden etwaige Futterbestandteile abgequetscht bzw. abge­ schnitten, so daß ein gewisser Selbstreinigungseffekt und eine sichere Funktion des Portionierungsmechanismus erreicht wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der dazugehörenden Zeichnung ist ein Futterabgabeelement über einen Futtertrog dargestellt.
Unter einer Auslauföffnung des Förderrohres 1 ist mittels Schraub­ bügel 2 die Klemmschale 3 befestigt, deren Stutzen 4 das Futterfall­ rohr 10 mit dem Ring 5 aufnimmt.
Auf dem Gestänge 7 im Futterfallrohr 10 sind im Bereich des Ringes 5 zwei Absperrelemente 6 a und 6 b so angeordnet, daß sich das obere Absperrelement 6 a oberhalb und das untere Absperrelement 6 b unter­ halb des Ringes 5 befindet.
Am Auslauf des Futterfallrohres 10 ist das Betätigungselement 8 für die Tiere angeordnet, welches über eine Querschiene 9 mit dem Gestänge 7 verbunden ist. Für die freie Bewegung der Querschiene 9 sind im Futterfallrohr 10 zwei gegenüberliegende Schlitze 13 vorge­ sehen. Zur Führung des Betätigungselementes 8 sowie des Gestänges 7 sind am Futterfallrohr 10 zwei Hülsen 11 angebracht, die die am Betätigungselement 8 befestigten Dorne 12 aufnehmen. Unter Berück­ sichtigung der physiologischen Bedingungen der Schweine sowie der Trogart ist das Betätigungselement 8 als Ring und aus Rundmaterial gefertigt.
Wird dieses Element durch die Tiere betätigt, so wird über das Gestänge 7 das obere Absperrelement 6 a angehoben, so daß Fließ­ futter in das Futterfallrohr 10 einströmen kann. Noch in der glei­ chen Hubphase wird das untere Absperrelement 6 b gegen die untere Ringkante gedrückt, so daß nur eine definierte Futterportion aus­ treten kann. Sobald das Ringelement 8 von den Tieren wieder frei­ gegeben wird, fällt der gesamte Betätigungsmechanismus durch sein Eigengewicht in seine Ausgangsstellung zurück, so daß das obere Absperrelement 6 a die Ringöffnung wieder schließt. Dabei wird er­ neut eine begrenzte Futterportion in das Futterfallrohr 10 abge­ geben.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß immer nur eine geringe Futtermenge in den Trog gelangt. Durch die Hubbegrenzung des Ge­ stänges 7 auf ein für die Futterabgabe begrenztes Mindestmaß wird gesichert, daß die Tiere den Portionierungsmechanismus nicht im ge­ öffneten Zustand halten und eine Überfüllung des Troges eintritt. Die Begrenzung der Futterentnahme durch die Tiere auf bestimmte Fütterungszeiten kann durch eine Zeitsteuerung des Förderorgans oder durch eine mechanische Verriegelung des Betätigungselementes erfolgen.
Durch die scharfkantige Ausführung der Innenkanten des Ringes 5 wird ein sicherer Verschluß erreicht, da Futterbestandteile abgequetscht bzw. abgeschnitten werden, die ansonsten zum Verstopfen oder Ver­ klemmen des Portionierungsmechanismus führen könnten.
Zur Vermeidung von Ablagerungen oberhalb des Portionierungsmechanis­ mus ist dieser bündig mit der unteren Innenkante des Förderrohres 1 angeordnet, so daß ständig ein ungehinderter Zufluß zum Futterfall­ rohr 10 gewährleistet ist.

Claims (5)

1. Fütterungseinrichtung für Schweine zur Selbstentnahme von Flüssigfutter aus einer zentralen druckbeaufschlagten Futter­ zuführleitung, an welche diverse Futterabgabeelemente ange­ schlossen sind, die je aus einem Futterfallrohr mit einem Absperrelement bestehen, welches über ein Gestänge mit einem Betätigungselement am unteren Ende des Futterfallrohres verbun­ den ist, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem Gestänge (7) innerhalb des Futterfallrohres (10) zwei vorzugsweise kegelförmige mit ihren Kegelspitzen spiegelbild­ lich zueinander angeordnete Absperrelemente (6 a; 6 b) vorgesehen sind, an der oberen Kante des Futterfallrohres (10) ein Ring (5) bündig angeordnet ist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der größte Durchmesser der Absperrelemente (6 a; 6 b) und daß das obere Absperrelement (6 a) oberhalb und das untere Absperrelement (6 b) unterhalb des Ringes (5) angeordnet ist.
2. Fütterungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net dadurch, daß das Betätigungselement (8) in Ab­ hängigkeit von der Art des Futtertroges als Ring oder als Ring­ segment, vorzugsweise aus Rundmaterial gestaltet ist.
3. Fütterungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekenn­ zeichnet dadurch, daß die Verbindung zwischen dem Gestänge (7) und dem Betätigungselement (8) mittels einer Querschiene (9) erfolgt und für die Bewegungsfreiheit der Querschiene Schlitze (13) im Futterfallrohr (10) vorgesehen sind.
4. Fütterungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekenn­ zeichnet dadurch, daß zur Führung des Betäti­ gungselementes (8) sowie des mit ihm verbundenen Gestänges (7) am Futterfallrohr (10) vorzugsweise zwei Hülsen (11) angeordnet sind, die mit dem Betätigungselement (8) oder der Querschiene (9) verbundene vertikal frei bewegliche Dorne (12) aufnehmen.
5. Fütterungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Ring (5) eine obere und untere scharfe Innenkante aufweist.
DE19883807980 1987-07-09 1988-03-10 Fuetterungseinrichtung fuer schweine Withdrawn DE3807980A1 (de)

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DD (1) DD265750A3 (de)
DE (1) DE3807980A1 (de)
DK (1) DK270588A (de)
NL (1) NL8800757A (de)
YU (1) YU108388A (de)

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DK270588D0 (da) 1988-05-18
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NL8800757A (nl) 1989-02-01
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