DE2215155A1 - Vorrichtung zum Verteilen von granulatartigem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Verteilen von granulatartigem MaterialInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys.Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hüber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
BOMFORD & EVERSHED LIMITED
SaIford Priors, Evesham , Worcestershire, England
Vorrichtung zum Verteilen von granulatartigem Material
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen
von granulatartigem Material mit einem Rotor, der zumindest einen mit einer radialen Komponente sich erstreckenden
Kanal aufweist und um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar gelagert ist, und mit einem
konzentrisch zur Drehachse angeordneten und gegen eine Drehung gesicherten zylindrischen Steuerorgan, das mit
einer Öffnung zum Zuführen von Granulat zum Rotor versehen
ist.
Es ist bereits in der britischen Patentschrift 1 222
vorgeschlagen worden, granulatartiges Material mittels
eines um eine senkrechte Achse gelagerten Rotors zu verteilen,
...2 4
wobei das Granulat den Rotor durch eine Öffnung in der Wand eines zylindrischen Steuerorgans zugeführt wurde,
das koaxial zu dem Rotor liegt. Bei dieser Anordnung wurde festgestellt, daß die Zuführung des Granulats
zu dem Steuerorgan geregelt wurde, um die erforderliche Verteilung des Granulats über den Boden zu erreichen.
Dies wurde durchgeführt, da der Rotor in der Lage ist, so viel Granulat zu verteilen als ihm durch das Steuerorgan
zugeführt wird, so lange dieses Steuerorgan nicht vollständig überflutet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Notwendigkeit der Regulierung der Zuführung des granulatartigen Materials
zum Steuerorgan eines sich drehenden Verteilers zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Rotor eine zylindrische Wand aufweist, die von außen dicht an dem zylindrischen Steuerorgan anliegt
und daß in der zylindrischen Wand eine Öffnung vorgesehen ist, die mit dem Kanal in Verbindung steht, wodurch Granulat,
das in das Innere des Steuerorgans periodisch eingebracht ist, in den Kanal zur Verteilung gelangt.
Es sei erwähnt, daß die zylindrische Wand des Rotors und das zylindrische Steuerorgan wie ein Drehventil arbeiten und daß
die Steuerung der Zuführung des Granulats zu dem Kanal durch
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das Drehventil erfolgt. Die Zuführung von Granulat zu dem Steuerorgan braucht nicht reguliert zu werden und
für die geeignete Arbeitsweise der Vorrichtung ist es nur notwendig, den Granulatspiegel in dem Steuerorgan
oberhalb der Öffnung zu halten.
Es kann eine Vorrichtung zur Einstellung der Größe der Öffnung vorgesehen sein, wodurch die Granulatmenge, die
durch die Öffnung zu dem entsprechenden Kanal gelangt, wenn der Kanal mit der Öffnung in Verbindung steht,
einstellbar ist.
Diese Einstellvorrichtung kann eine Blende aufweisen,
die mit dem Steuerorgan übereinstimmt oder dicht an diesem anliegt und derart bewegbar angeordnet ist, daß die
Öffnung zumindest teilweise durch die Blende abdeckbar ist. Diese Einstellvorrichtung kann betätigt werden, um
das vertikale Ausmaß der Öffnung einzustellen.
Die Öffnung in dem zylindrischen Steuerorgan kann in Umfangsrichtung
langgestsckt sein. Es kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Öffnung in Umfangsrichtung und
damit das Bogenmaß einzustellen, über das die Öffnungen im Steuerorgan und Kanal miteinander in Verbindung stehen.
Hierdurch wird die Granulatmenge, die durch die Öffnung zu dem entsprechenden Kanal gelangt, verändert.
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Die zylindrische Wand des Rotors steht gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung an einer Bodenwand empor und der untere Rand des Steuerorgans liegt an der
Bodenwand an.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rotor mit drei Kanälen und drei Öffnungen in der
zylindrischen Wand versehen, die jeweils mit einem Kanal in Verbindung stehen.
Der Rotor kann in oder an einem Rahmen drehbar gelagert und das Steuerorgan an dem Rahmen befestigt sein und die
relative Lage der Öffnung in dem zylindrischen Steuerorgan gegenüber dem Rahmen kann durch Drehen des zylindrischen
Steuerorgans um die vertikale Achse einstellbar sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt :
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Verteilung granulatartigen Materials ;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei der die Blendenanordnung
von dem Rotor und dem Steuerorgan getrennt ist ;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf den Rotor der Vorrichtung;
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Die Vorrichtung zum Verteilen von granulatartigem Material
umfaßt einen Rotor 10, der an einer vertikal angeordneten Welle 11 zur Drehung um eine vertikale Achse 12 befestigt
ist. Nicht dargestellte Antriebsmittel sind vorgesehen, um den Rotor in einer Richtung zu drehen (im Uhrzeigersinne
in Pig. 4 ). Der Rotor 10 umfaßt eine ringförmige Bodenwand 13 und eine zylindrische Wand 14, die am Rand der
Bodenwand 13 emporsteht. Drei gebogene im allgemeinen in radialer Richtung sich ersireckende Laufradschaufeln 15
sind auf dem Bodenteil 13 mit gleichem Abstand zueinander
angeordnet.
An der Wand 14 sind drei im wesentlichen radial nach ·
außen stehende Kanäle 16 mit gleichem Abstand zueinander angeordnet, deren Öffnungen 17 in einer senkrechten Ebene
liegen und der Drehrichtung des Rotors zugekehrt sind. Die inmeeren Enden eines jeden der drei Kanäle stehen mit
dem Inneren des Rotors 10 durch jeweils eine Öffnung 18 in Verbindung, die in der Wand 14 vorgesehen ist.Das
äußere Ende 19 eines jeden Kanals ist offen und die Basiswand eines jeden Kanals weist in der Nähe des äußeren Endes 19
eine V-förmig gestaltete Vertiefung 20 auf.
Ein zylindrisches Steuerorgan 21 ist innerhalb der Wand angeordnet und liegt dicvht an dieser an. Das Steuerorgan
ist durch nicht dargestellte Mittel gegen eine Drehung gesichert und liegt mit seinem unteren Rand eng an der
Bodenwand 13 an. Ein zweiter zylindrischer Körper 37 sitzet innerhalb des Steuerorgans 21 und liegt an der Innenwand
desselben an. Der obere Rand des Steuerorgans 21 ist über einen Bogenwinkel von annähernd 150° ausgeschnitten, so daß
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in Verbindung mit dem Körper 37 eine Öffnung 22 entsteht. Die senkrechte Ausdehnung der Öffnung 22 entspricht
etwa der Höhe der Öffnungen 18, wobei der untere Rand 23 der Öffnung im wesentlichen sich in gleicher Höhe wie der
untere Rand der Öffnung 18 befindet. Durch Drehung des Rotors kommt jede Öffnung 18 der Reihe nach mit der Öffnung
22 in Verbindung.
Die bogenförmige Blende 24 ist dicht an der Außenwand des Körpers 37 anliegend gehalten und zwar derart, daß eine
vertikale Bewegung der Blende 24 die Abmessung der Öffnung mehr oder weniger beschränkt. Die Blende 24 hängt von der
Basis eines U-förmigen Bügels 25 herab, dessen Arme 26 mit ihren freien Enden mit jeweils einem Hebel 27 schwenkbar
verbunden sind. Die Hebel 27 sind an einem festen Teil der Vorrichtung mittels einer Welle 28 schwenkbar gelagert.
Ein abgekröpfter Betätigungsarm 29 ist schwenkbar an einem festen Teil der Vorrichtung mittels eines Zapfens 30 gelagert
und mit zwei parallelen Bοgenstücken 31 und 32 versehen.
An jedem Bogenstück 31 bzw. 32 ist ein Stahlfederstreifen
33 bzw. 34 befestigt, wobei der Streifen 33 sich außerdem noch an einer Stange 35 befestigt ist, die die
beiden Hebel 27 miteinander verbindet. Der Streifen 34 ist weiterhin noch an dem Basisteil des U-förmigen Bügels
befestigt. Die Proportionen und Abmessungen des eben beschriebenen Gestänges sind so, daß eine Schwenkbewegung
des Betätigungsarmes 29 um den Zapfen 30 eine im wesentlichen
geradlinige vertikale Bewegung der Blende 24 entlang dem Steuerorgan 21 bewirkt.
Ein im allgemeinen mit 36 bezeichneter Einlauftrichter ist vorgesehen, um das von der Bodenwand 13 zu verteilende
granulatartige Material aufzunehmen und zu führen.
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Um die weiter oben beschriebene Vorrichtung benutzen zu können, wird diese durch nicht dargestellte Mittel an
einem Fahrzeug, beispielsweise einem Schlepper befestigt. In diesem Falle kann der Zapf für den Antrieb des Schleppers
zum Antrieb des Rotors 10 verwendet werden.
Das Granulat — beispielsweise granulatartiges Düngemittel —
wird in den Einfülltrichter 36 derart eingefüllt, daß
das Steuerorgan 21 und der zweite Körper 37 sowie der Einfülltrichter zumindest teilweise mit dem Material gefüllt
sind. Der Rotor wird dann angetrieben und das Fahr-*
zeug in Bewegung gesetzt, um auf dem Boden hin— und herzufahren, auf welchem das Material verteilt werden soll.
Die Laufradschaufeln 15 drängen das Material nach außen gegen die Wand 14 und wenn jeweils eine Öffnung 18 mit
der Öffnung 22 zur Deckung kommt, wird Granulat in den jeweiligen Kanal 16 eingeleitet. Das Granulat wird entlang
dem Kanal 16 aufgrund der Rotationsbewegung beschleunigt und an dem offenen Ende 19 ausgestreut. Die Einstellung
in vertikaler Richtung der Blende 24 regelt die Menge desjeni*
gen Materials, das in den Kanal gelangt, während dieser mit seiner zugeordneten Öffnung mit der Öffnung in dem Steuerorgan
in Verbindung steht. Während des Betriebes der Vorrichtung wird Granulat kontinuierlich aus dem Trichter
in der Weise zugeführt, daß eine bestimmte Granulathöhe auf der Bodenwand 13 aufrecht erhalten wird, wobei diese
Höhe größer als die wirksame Höhe der Öffnung 22 ist.
Es sei hervorgeheben, daß die Entfernung,über die das
Material durch die Vorrichtung verteilt wird, von der Umdrehung des Rotors 10 abhängt, wobei eine geeignete Ent-
.. 8 209841/0844
fernung bestimmt wird im Bezug auf den Reibungskoeffizienten
des zu verteilenden Materials und der Wirkung des Luftwiderstandes auf dieses Material und wobei Mittel vorgesehen
sind, um die Drehgeschwindigkeit einzustellen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Enden der Kanäle kann in
der Größenordnung von 1000 bis 2000 Meter pro Minute liegen und es wurde festgestellt, daß die Vorrichtung verwendet
werden kann, um eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung des Materials zu erhalten, wenn die Fahrspuren etwa 20 Meter
auseinanderliegen.
Das Ausmaß der Öffnung 22 in Umfangsrichtung hängt von den Bogen ab, über den eine Verteilung des Materials stattfinden
soll. Obgleich bei der oben beschriebenen Vorrichtung dieses Ausmaß etwa 150° des Bogens beträgt, kann dieser
Bereich auch von unterhalb 90 bis oberhalb 180° liegen. Bei einer Abänderung der obigen Vorrichtung können Mittel
vorgesehen sein, um das Ausmaß der Öffnung in Umfangsrichtung zu bestimmen oder die Öffnung zu unterbrechen, um
ein Aufbringen des Granulats in Streifen auf dem Boden zu ermöglichen.
Die Stutζeinrichtung für das Steuerorgan 21 und den zylindrischen
Körper 37, die ein Verdrehen dieser Teile verhindert, kann eine Einstellung des Steuerorgans 21 um
eine vertikale Achse zulassen, so daß der Punkt, an welchem die Öffnung 18 mit der Öffnung 22 in Verbindung kommt, in
Bezug auf die Fahrzeile der Vorrichtung verändert werden kann.
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Die Lage dieses Punktes hängt von dem Reibungskoeffizienten zwischen dem Granulat und dem Kanal ab.
Falls erforderlich, kann ein Rührer oberhalb der Bodenwand 13 vorgesehen sein, um die Verteilung des Materials zu den
Kanälen zu erleichtern.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verteilen von granulatartigem Material
mit einem Rotor, der zumindest einen sich in einer Richtung mit einer radialen Komponente erstreckenden Kanal aufweist
und um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar gelagert ist, und mit einem konzentrisch zur Drehachse angeordneten
und gegen eine Drehung gesicherten zylindrischen Steuerorgan, das mit einer Öffnung zum Zuführen von Granulat
zum Rotor versehen ist, dadurch gekenn ze ichn e t , daß der Rotor (10) eine zylindrische Wand (14)
aufweist, die von außen dicht an dem zylindrischen Steuerorgan (21) anliegt und daß in der zylindrischen Wand (14)
eine Öffnung (18) vorgesehen ist, die mit dem Kanal (16) in Verbindung steht, wodurch Granulat, das in das Innere
des Steuerorgans (21) periodisch eingebracht ist, in den Kanal (16) zur Verteilung gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß eine Vorrichtung (24)zur Einstellung der Größe der Öffnung (22) vorgesehen ist, wodurch die Granulatmenge,
die durch die Öffnung (18) zu dem entsprechenden Kanal (16) gelangt, wenn der Kanal mit der Öffnung in Verbindung
steht, einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellvorrichtung eine Blende (24)
aufweist, die mit dem Steuerorgan (21) übereinstimmt oder dicht
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an diesem anliegt und derart bewegbar angeordnet ist, daß die Öffnung (22) zumindest teilweise durch die Blende
abdeckbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennze iehnet , daß die Einstellvorrichtung (24) zur Einstellung des vertikalen Ausmaßes der Öffnung (22)
betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Öffnung (22) in Umfangsrxchtung und damit
das Bogenmaß einzustellen, über das die Öffnung (18). und die Öffnung (22) miteinander in Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadu'rch
gekennzeichnet , daß die zylindrische Wand (14)
des Rotors von einer Bodenwand (13) emporsteht und der untere Rand des Steuerorgans (21) an der Bodenwand anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Öffnung (22) in dem zylindrischen Steuerorgan (21) in Umfangsrxchtung langgestreckt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß der Rotor (10) mit drei Kanälen (16) und drei Öffnungen (18) in der zylindrischen
Wand (14) ist, die jeweils mit einem Kanal (16) in Verbindung stehen.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor (10) in oder
an einem Rahmen drehbar gelagert und das Steuerorgan (21, 37»36) an dem Rahmen befestigt ist und daß die relative
Lage der Öffnung (22) in dem zylindrischen Steuerorgan (21,37,36) gegenüber dem Rahmen durch Drehen des zylindrischen
Steuerorgans (21,37,36) um die vertikale Achse einstellbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB810771A GB1389835A (en) | 1971-03-29 | 1971-03-29 | Devices for broadcasting granular material |
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FR (1) | FR2132184A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5004163A (en) * | 1978-10-31 | 1991-04-02 | C. Van Der Lely N.V. | Devices for spreading granular and/or powdery material |
US5018669A (en) * | 1978-05-05 | 1991-05-28 | C. Van Der Lely N.V. | Spreader for spreading granular and/or powdery material |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL9100739A (nl) * | 1991-04-29 | 1992-11-16 | Multinorm Bv | Strooier. |
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1971
- 1971-03-29 GB GB810771A patent/GB1389835A/en not_active Expired
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1972
- 1972-03-27 NL NL7204103A patent/NL7204103A/xx unknown
- 1972-03-28 DE DE19722215155 patent/DE2215155A1/de active Pending
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5018669A (en) * | 1978-05-05 | 1991-05-28 | C. Van Der Lely N.V. | Spreader for spreading granular and/or powdery material |
US5004163A (en) * | 1978-10-31 | 1991-04-02 | C. Van Der Lely N.V. | Devices for spreading granular and/or powdery material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7204103A (de) | 1972-10-03 |
FR2132184A1 (de) | 1972-11-17 |
GB1389835A (en) | 1975-04-09 |
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