DE3886130T2 - Streuer. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Streumaschine, insbesondere für körniges und/oder pulveriges Gut wie Kunstdünger, mit einem Rahmen, einem Vorratsbehälter, mindestens einem Streuglied und einer Meßeinrichtung, die die Menge des von dem Streuglied ausgestreuten Gutes anzeigt.
- Eine Maschine dieser Art ist aus der GB-A-2 058 533 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist mit Abstand zu dem Streuglied eine Meßeinrichtung angeordnet, die eine Anzeige bezüglich der Streubreite liefert, über die das Gut im Betrieb ausgestreut wird. Die Meßienrichtung liefert ferner eine Anzeige bezüglich der Verteilung des Gutes im Verhältnis zur Streuweite und der Breite, über die das Gut beim Ziehein der Maschine ausgestreut wird.
- Die FR-A-2 571 209 betrifft eine bekannte Streumaschine, die Vorrichtungen zum Einstellen der Streubreite und der über eine Flächeneinheit auszustreuenden Gutmenge aufweist.
- Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Maschine der oben beschriebener Art vorzusehen, mittels der das Streuen von Gut vorteilhaft zu steuern ist.
- Gemäß der Erfindung ist mittels der Meßeinrichtung die Verteilung des Gutes in Streubild zu messen, in welchem es von dem Streuglied ausgestreut wird, wobei, die Meßeinrichtung mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist und aufgrund der Meßergebnisse die Verteilung des Gutes im Streubild auf der Anzeigevorrichtung sichtbar anzuzeigen ist.
- Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Maschine kann das Gut dem Streuglied in einer solchen Verteilung zugeführt werden, daß die Verteilung im Streubild, in welchem das Gut von dem Streuglied ausgestreut wird, gesteuert werden kann. Das ist beispielsweise dann von besonderer Bedeutung, wenn die pro Zeiteinheit ausgestreute Gutmenge eingestellt werden kann. Es ist auch dann wichtig, wenn das Streuglied wahlweise in eine von mindestens zwei verschiedenen Positionen relativ zu der zu bestreuenden Fläche eingestellt werden kann, wobei in der einen Position ein größerer Winkel mit der Fläche gebildet wird als in der anderen Position. In der einen Position kann das Streuglied z. B. parallel zu der zu bestreuenden Fläche angeordnet sein, also einen Winkel von 0º mit der Fläche bilden, während es in der anderen Position in einem kleinen Winkel von beispielsweise 5º zu der Fläche angeordnet sein kann. Dabei trifft das Gut in der einen Position zumindest annähernd in einem Segment eines Kreises um die Drehachse des Streugliedes auf die Fläche auf und in der anderen Position in einem Segment einer Ellipse. Die Verteilung des Gutes im Streubild kann dann gemessen und an der Streubild angepaßt werden.
- Auf diese Weise kann der Fahrer der Maschine vorteilhaft die Streuung des Gutes während des Betriebes überprüfen. Falls erforderlich, kann der Fahrer die Einsteilung der Maschine anhand der verfügbaren Daten korrigieren. So kann der Bedienungsmann in Abhängigkeit von den auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Daten von seinem Sitz aus beispielsweise die Arbeitsbreite korrigieren, in welcher das Gut von der Maschine ausgestreut wird, und/oder die pro Hektar ausgestreute Gutmenge überprüfen und - falls erforderlich - korrigieren. Es kann auch geprüft werden, ob das Gut gleichmäßig verteilt und, falls gewünscht, ordnungsgemäß beiderseits der Maschine ausgestreut wird. Weist die Anzeigevorrichtung eine Steuerungsautomatik zum Einstellen der verschiedenen Werte auf, so kann auf der Anzeigevorrichtung überprüft werden, ob die Steuerung ordnungsgemäß und störungsfrei abläuft. Arbeitet die Anzeigevorrichtung ohne Steuerungsautomatik, so kann der Fahrer die verschiedenen Steuerglieder der Maschine manuell entsprechend den auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Werten einstellen, so daß das Gut in der gewünschten Weise ausgestreut werden kann.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist die Meßeinrichtung mit mehreren Meßelementen versehen, die rund um mindestens einen Teil des Streugliedes verteilt angeordnet sind und Elemente aufweisen, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie von ausgestreutem Gut beeinflußt und veranlaßt werden, sich zu bewegen und/oder meßbare und übertragbare Anzeigen über Audioelemente und/oder Kreise zu liefern.
- Eine vorteilhafte Konstruktion der erfindungsgemäßen Maschine ist dadurch zu erzielen, daß nahe der Peripherie des Streugliedes Meßelemente vorgesehen sind, deren Anordnung so getroffen ist, daß sie eine Anzeige bezüglich der Streurichtung liefern, in der das Gut von dem Streuglied ausgestreut wird.
- Die sichtbare Anzeige der Messung erfolgt vorteilhaft dadurch, daß die in der Anzeigevorrichtung angeordnete Anzeige eine graphische Anzeige ist.
- Bei einer weiteren Konstruktion der erfindungsgemäßen Maschine ist das Streuglied mit einer Stellvorrichtung verbunden, um wahlweise eine von mindestens zwei verschiedenen Geschwindigkeiten des Streugliedes einzustellen, es ist ferner ein Meßelement vorgesehen, um die Anzahl dem Umdrehungen des Streugliedes zu messen, wobei die Meßergebnisse des Meßelementes an die Anzeigevorrichtung weitergeleitet werden, und eine Rechnereinheit der Anzeigevorrichtung erstellt aus diesen Ergebnissen in Verbindung mit anderen Meßdaten eine sichtbare Anzeige in bezug auf die ausgestreute Gutmenge pro Oberflächeneinheit beispielsweise in Kilogramm pro Hektar.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat die Maschine Vorrichtungen zum Beeinflussen des Streubildes derart, daß die Maschine ein befriedigendes Streubild erzeugt.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist zu erzielen, wenn die Verteilung der Streugutzufuhr auf das Streubild in mindestens zwei Varianten einstellbar ist, so daß in der einen Variante der Mitte des Streubildes relativ mehr Gut zugeführt wird als seinen beiden Seiten und in der anderen Variante der Mitte des Streubildes relativ weniger Gut zugeführt wird als seinen beiden Seiten.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist die Verteilung des Gutes auf das Streubild durch ein Auslaßteil und durch weitere Teile einzustellen, wobei das Auslaßteil und die weiteren Teile miteinander zusammenwirken und das Gut durch diese Teile dem Streuglied zugeführt wird, und wobei das Auslaßteil und/oder die weiteren Teile relativ zu der Position des Streugliedes und/oder relativ zueinander einstellbar sind. Dadurch kann die Zufuhr des Gutes zu dem Streuglied in einfacher Weise verteilt werden, so daß auch die Verteilung des in dem Streubild und somit über die Streubreite ausgestreuten Gutes eingestellt werden kann.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine sind das Auslaßteil und die weiteren Teile um die Drehachse eines drehbaren Streugliedes verstellbar.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Maschine ist eine einfach zu betätigende Maschine dadurch zu erzielen, daß das Auslaßteil und die weiteren Teile jeweils mit mehreren unterschiedlich großen Öffnungen versehen sind, die miteinander zusammenwirken und mittels der Stellglieder relativ zueinander verstellbar sind, so daß die Verteilung des zugeführten Gutes auf den Bereich des Streugliedes, dem das Gut über diese Teile zugeführt wird, einstellbar ist.
- Gemäß einei weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine kann die dem Streuglied pro Zeiteinheit zuzuführende Gutmenge vorteilhaft dadurch gesteuert werden, daß mindestens eines der weiteren Teile relativ zu dem Auslaßteil verstellbar ist, um die Zufuhr des Gutes zu dem Streuglied pro Zeiteinheit mehr oder weniger zu verstellen.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, wird im folgenden beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen einer vörteilhaften Ausführungsform Bezug genommen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einen Schlepper angeschlossenen erfindungsgemäßen Maschine;
- Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Teil-Draufsicht, der in Fig. 1 gezeigten Maschine und einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II in Fig 3;
- Fig. 3 einen vergrößert dargestellten vertikalen Teilschnitt der Maschine entlang der Linie III-III in Fig. 2;
- Fig. 4 eine vergrößert dargestellte Draufsicht mehrerer Bauteile, die in der Maschine untereinander in einer Position angeordnet sind, in der sie relativ zueinander in horizontaler Richtung verschoben werden;
- Fig. 5 eine Teil-Draufsicht der Maschine in schematischer Darstellung;
- Fig. 6 eine Draufsicht einer Position der Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters in schematischer Darstellung;
- Fig. 7 eine Draufsicht eines zu Fig. 6 gehörenden sektorförmigen Streubildes in schematischer Darstellung;
- Fig. 8 eine Draufsicht einer anderer Position der Auslaßöffnungen in schematischer Darstellung, und
- Fig. 9 eine Draufsicht eines zu Fig. 8 gehörenden Streubildes.
- Die in den Zeichnungen gezeigte erfindungsgemäße Maschine hat einen Rahmen 1 mit Anschlüssen 2, mittels derer die Maschine an die Hebevorrichtung 3 eines Schleppers 4 oder eines ähnlichen Fahrzeuges anzuschließen ist. Die Anschlüsse 2 sind an einem Anbaubock 6 angeordnet, der sich in horizontaler Lage der Maschine in vertikaler Richtung erstreckt und an die Vorderseite des Rahmens 1 angeschlossen ist. Der Rahmen 1 hat zwei Tragbalken 5, die in gleicher Höhe und parallel zueinander mit der Oberseite des Anbaubockes 6 verbunden sind. Relativ zur Arbeitsrichtung 7 der Maschine erstrecken sich die Tragbalken 5 von dem Anbaubock 6 aus nach hinten.
- Die Maschine hat einen Vorratsbehälter 8, an dem ein Tragbügel 9 angeordnet ist. In Draufsicht ist der Tragbügel 9 U-förmig und weist parallele Teile auf, die über den Tragbalken 5 angeordnet sind. Der Tragbügel 9 liegt mittels dreier Wägedosen 10, die zusammen eine Wägevorrichtung bilden, auf der Oberseite des Anbaubockes 6 und auf den Tragbalken 5 auf.
- Die Maschine hat ferner ein unter dem Vorratsbehälter 8 angeordnetes Streuglied 13. Das Streuglied 13 ist um eine Drehachse 4 drehbar. Die Drehachse 14 erstreckt sich nach oben und in horizontaler Lage der Maschine in vertikaler Richtung. Bei dieser Ausführungsform fällt die Drehachse 14 vorzugsweise mit der vertikalen Mittellinie des Vorratsbehälters 8 zusammen. Das Streuglied 13 ist mit einer Achse 15 verbunden, die in einem Lager 16 drehbar abgestützt ist. Das Streuglied 13 und die Achse 15 sind parallel zu der Drehachse 14 und relativ zu dem Lager 16 auch um ein gewisses Maß höhenbewegbar. Das Streuglied 13 wird von Doppeltellerfedern 17 beeinflußt, die am unteren Ende der Achse 15 in nicht näher dargestellter Weise angeordnet sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Doppeltellerfedern die Tendenz haben, das Streuglied 13 nach unten in Richtung auf das Lager 16 zu bewegen. Das Lager 16 ist zwischen zwei parallelen Rahmenbalken 18 angeordnet, die mittels Trägern 21 mit dem Rahmen 1 verbunden sind.
- Zwischen den Rahmenbalken 18 ist parallel zu ihnen eine Antriebswelle 19 angeordnet, deren eines Ende in dem Lager 16 abgestützt ist. Das andere Ende der Antriebswelle 19 ragt über die Vorderseite eines Bauteiles hinaus, das die vorderen Enden der Rahmenbalken 18 miteinander verbindet, und ist an diesem Bauteil abgestützt. An ihrem vorderen Ende weist die Antriebswelle 9 ein mit Nuten versehenes Kupplungsende 20 auf. An der Antriebswelle 19 ist ein Reibrad 22 angeordnet, das in Längsrichtung der Antriebswelle 19 bewegbar, jedoch drehfest mit ihr verbunden ist. Eine Hülse 23 ist um eine Nabe drehbar angeordnet, die seitwärts über das Reibrad 22 hinausragt und mit diesem starr verbunden ist. Die Hülse 23 weist zwei diametral gegenüberliegende Stifte 24 auf. Die Stifte 24 sind in Schlitzen einer Gabel 25 angeordnet, die Bestandteil einer Stellvorrichtung 26 für das Reibrad 22 ist. Die Stellvorrichtung 26 hat zwei parallele Lenker 27, die mit der Gabel 25 sowie mit einer Rahmenstütze 28 schwenkbar verbunden sind. Die Lenker 27 bilden zusammen mit der Rahmenstütze 28 und der Gabel 25 einen parallelogrammförmigen Stellarm für das Reibrad 22. Mit einem der Lenker 27 ist ein Stellglied 29 verbunden, das bei dieser Ausführungsform ein hydraulisches Stellglied ist. Ein Ende des Stellgliedes 29 ist mit einem Lenker 27 und das andere Ende mit dem Rahmen 1 schwenkbar verbunden (Fig. 2), wobei die Anordnung nicht näher dargestellt ist.
- Das Streuglied 13 nat einen Streuteller 31, an dessen Oberseite Wurfschaufeln 32 angeordnet sind, bei dieser Ausführungsform sechs Wurfschaufeln. In Draufsicht zeigen die Wurfschaufeln 32 eine gekrümmte Form. Relativ zur normalen Drehrichtung 33 des Streugliedes sind die inneren Enden der Wurfschaufeln 32 weiter vorn angeordnet als ihre äußeren Enden. Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, sind die Enden der Wurfschaufeln 32 derart angeordnet, daß sie eine Radiale durch die Drehachse 14 annähernd berühren. Die Wurfschaufeln 32 haben ein rinnenförmiges Profil und sind mit ihren offenen Seiten der Drehrichtung 33 zugewandt. Nahe ihren Rückseiten weisen die Wurfschaufeln 32 Befestigungsstützen 34 auf, mittels derer sie mit dem Streuteller 13 verschraubt sind. Parallel zu dem Streuteller 31 und senkrecht zu der Drehachse 14 geseher erstreckt sich die Oberseite jeder der miteinander identischen Wurfschaufeln 32 entlang einer schrägen Innenkante 35 und einer in entgegengesetzter Richtung abgeschrägten Oberkante 36. Der Schnittpunkt zwischen der Innenkante 35 und der Oberkante 36 bildet den höchsten Punkt einer Wurfschaufel 32. An diesem Punkt haben die Wurfschaufeln 32 eine Höhe 37, die mehr als das Doppelte der Höhe 38 an den von der Drehachse 14 entfernten Enden beträgt. In der Mitte des Streutellers 31 ist innerhalb der Wurfschaufeln 32 eine Versteifungsplatte 39 angeordnet. In der Draufsicht hat diese Versteifungsplatte 39 ebenso wie der Streuteller 31 die Form eines Kreises, dessen Außenumfang nahe den Enden der Wurfschaufeln verläuft, die der Drehachse 14 am nächsten sind. Mittels Bolzer 41 ist das Streuglied 13 an einer Anschlußplatte 40 starr befestigt, die mit der Achse 15 starr verbunden ist
- An dem unteren Teil des Vorratsbehälters ist ein Austragglied 45 angeordnet. Das Austragglied 45 ist tellerförmig ausgebildet und hat einen Boden 46 und eine schräg nach oben divergierende Wandung 47. Die Wandung 47 hat die Form einer konischen Ebene. Der Boden 46 ist kreisrund und verläuft bei dieser Ausführungsform senkrecht zur Drehachse 14. Nahe der Oberkante der Wandung 47 sind vier Schlitze 48 angeordnet. In die Schlitze 48 sind Bolzen 49 eingesetzte mittels derer das Austragglied 45 mit dem übrigen Teil des Vorratsbehälters 8 verbunden ist. Das Austragglied 45 ist relativ zu dem unteren Ende des übrigen Teiles des Vorratsbehälters 8 um die Drehachse 14 drehbar. Das Maß der Drehbarkeit des Austraggliedes 45 um die Drehachse 14 wird durch die Länge der Schlitze 48 bestimmt. Bei dieser Ausführungsform ist das Austragglied 45 um etwa 30º um die Drehachse 14 drehbar. Nahe der Oberkante seiner Wandung 47 weist das Austragglied 45 einen Stellarm 50 mit drei Bohrungen 51, 52 und 53 auf. An der Bohrung 52 ist dem Arm 50 mit einem Stellglied 55 schwenkbar verbunden, das bei dieser Ausführungsform ein hydraulisches Stellglied ist. Das Stellglied 55 ist ferner mit einer Stütze 54 schwenkbar verbunden, die in nicht näher dargestellter Weise mit dem Rahmen starr verbunden ist.
- An der Unterseite des Bodens 46 ist mittels Bolzen 57 ein Tragring 56 befestigt (Fig. 3). Das obere Ende 58 der Achse 15 ist durch den Tragring 56 und den Boden 46 hindurchgeführt und reicht bis in den unteren Teil des Vorratsbehälters 8. An dem in den Vorratsbehälter 8 hineingeführten iberen Ende 58 ist eine Leitscheibe 59 angeordnet, die konisch ausgebildet ist und sich von der an dem oberen Ende 58 angeordneten Nabe 60 schräg nach unten erstreckt. Der Durchmesser der Scheibe 59 entspricht annähernd dem des Bodens 46. Die Peripherie der Leitscheibe 59 ist dicht über dem Boden 46 angeordnet. Die Scheibe 59 ist derart ausgebildet, daß sie von der Nabe 60 aus in einem Winkel vor etwa 10º relativ zu einer senkrecht zur Drehachse 14 verlaufenden Ebene schräg nach unten geneigt ist. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel nicht mehr als 20º und nicht weniger als 5º.
- Zwischen dem Boden 46 des Austraggliedes 45 und einem umgebogenen Rand an der Unterseite des Tragringes 56 ist ein Ringraum 61 ausgebildet, in dem mehrere Glieder um die Drehachse 14 drehbar abgestützt sind. Dabei liegen diese Glieder auf dem umgebogenen Rand an der Unterseite des Tragringes 56 auf und sind um dessen Mitte drehbar, durch welche die Bolzen 57 hindurchgeführt sind. An der vom Innenraum des Vorratsbehälters 8 aus äußeren Seite des Austraggliedes 45 ist ein Stellglied 64 angeordnet. Das Stellglied 64 hat einen in dem Ringraum 61 drehbar gelagerten Boden 65 und eine Wandung 66, die die gleiche Ausbildung wie die Wandung 47 hat. Der Boden 65 und die Wandung 66 erstrecken sich jedoch nur über einen Sektor von etwa 145º um die Drehachse 14 herum. Im Vergleich zu dem tellerförmigen Austragglied 45 bildet das Stellglied 64 lediglich ein Teilstück eines tellerförmigen Gliedes. An der Unterseite des Stellgliedes 64 ist ein Dosierer 67 angeordnet. Der Dosierer 67 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie das Stellglied 64 und hat einen Boden 68 sowie eine Wandung 69. Der Boden 68 ist in dem unter dem Boden 65 angeordneten Ringraum 61 drehbar gelagert. An der vor dem Vorratsbehälter 8 entfernt liegenden Außenseite des Dosierers 67 ist ein Steuerglied 70 mit einem Boden 71 und einer Wandung 72 angeordnet. Wie das Stellglied 64 und der Dosierer 67 bildet auch das Steuerglied 70 ein Teilstück eines tellerförmigen Gliedes, wie es das Austragglied 45 darstellt. Mittels der Oberseite seiner Wandung 72 erstreckt sich das Steuerglied 70 über einen Winkel von etwa 180º um die Drehachse 14. Die Glieder 45, 64, 67 und 70 sind sowohl relativ zueinander als auch gemeinsam um die Drehachse 14 drehbar.
- Das Austragglied 45 hat drei Auslaßöffnungen 76, 77 und 78, die in der Wandung 47 angeordnet sind. Die unteren Ränder der Öffnungen 76, 77 und 78 befinden sich nahe des Bodens 46. Die Öffnungen 76 bis 78 erstrecken sich über einen Zenriwinkel 79 um die Drehachse 14. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Winkel 79 etwa 120º. Jede der drei Öffnungen 76 bis 78 erstreckt sich über einen Zentriwinkel 30 um die Drehachse 14. Bei dieser Ausführungsform beträgt der bei allen Öffnungen gleiche Winkel 80 etwa 20º. Die Öffnungen 76 bis 78 sind mit gleichem Abstand zueinander angeordnet, der einen Zentriwinkel 83 von etwa 30º umfaßt. Die beiden äußeren Öffnungen 77 und 78 der drei Öffnungen sind identisch und erstrecken sich in Draufsicht in radialer Richtung über eine Strecke 81. Die mittlere Öffnung 76 der drei Öffnungen hat in Draufsicht eine radiale Erstreckung 82, die größer ist als die Strecke 81. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Erstreckung 82 der Öffnung 76 etwas mehr als das 1,5fache der Strecke 81 der Öffnungen 77 und 78. Die Öffnungen 76 bis 78 sind bei dieser Ausführungsform derart ausgebildet, daß in der Draufsicht zwei einander zugewandte Seiten relativ zur Drehachse 14 radial ausgerichtet sind, während die beiden anderen einander zugewandten Seiten zentrisch zur Drehachse umgebogen sind. Falls gewünscht, können die Öffnungen auch eine andere Form aufweisen. Das Stellglied 64 hat sechs Einstellöffnungen 86 bis 91, die sich über einen Zentriwinkel 92 von etwa 150º um die Drehachse 14 erstrecken. Jede der Einstellöffnungen 86 bis 91 erstreckt sich über einen Zentriwinkel 93 von etwa 20º um die Drehachse 14. Dabei erstreckt sich jede der Öffnungen 86 bis 91 über einen Zentriwinkel 93 um die Drehachse 14, der dem Zentriwinkel 80 entspricht, über welchen sich die Öffnungen 76 bis 78 erstrecken. In Draufsicht und in radialer Richtung hat die Öffnung 86 eine Erstreckung 94, die der Erstreckung 82 der Öffnung 76 entspricht. In Draufsicht und parallel zur Drehachse 14 haben die Öffnungen 87 und 88 dieselbe Erstreckung 95. Die Erstreckung 95 beträgt etwa ein Drittel der Erstreckung 94. Die Öffnungen 87 und 88 sind beiderseits der Öffnung 86 angeordnet, und diese drei Öffnungen 86 bis 88 sind in derselben Weise um die Achse 14 angeordnet wie die Öffnungen 76 bis 78. Die Öffnungen 89 und 90 haben dieselbe Erstreckung 96, während die Öffnung 91 eine Erstreckung 97 aufweist, die etwas größer ist als die Erstreckung 95 der Öffnungen 87 und 88 und etwas kleiner als die Erstreckung 96 der Öffnungen 89 und 90. Die Erstreckung 96 ist gleich der Strecke 81 der Öffnungen 77 und 78, während die Erstreckung 94 etwa das 1,5fache der Erstreckung 96 beträgt. Die Öffnung 91 ist zusammen mit den Öffnungen 89 und 90 in derselben Weise um die Drehachse 14 angeordnet wie die Öffnungen 76 bis 78. Die Öffnung 89 ist zwischen den Öffnungen 86 und 87 angeordnet, während die Öffnung 91 zwischen den Öffnungen 86 und 88 angeordnet ist. Die Öffnung 90 ist relativ zu der Öffnung 88 auf der von der Öffnung 91 entfernt liegenden Seite angeordnet. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, umgibt die Wandung 66 die Drehachse 14 über eine Strecke, die das Maß des Zentriwinkels 92 nur geringfügig übersteigt. Das Stellglied 64 weist an der Oberseite seiner Wandung 66 einen Stellarm 98, auf der an seinem Ende mit einer Bohrung 99 versehen ist. Die Auslaßöffnungen 76 bis 78 und die Einstellöffnungen 86 bis 90 weisen an ihrin relativ zur Drehrichtung 33 vorderen Seiten zugespitzte Nasen 100 auf.
- In der Wandung 69 des Dosierers 67 sind drei Dosieröffnungen 101, 102 und 103 vorgesehen, die in derselben Weise um die Drehachse 14 angeordnet sind wie die in dem Austragglied 45 vorgesehenen Öffnungen 76 bis 78. Jede der Öffnungen 101 bis 103 erstreckt sich um die Drehachse 14 über einen Winkel, der dem Zentriwinkel 80 entspricht. Die Öffnungen 101 bis 103 sind um die Drehachse 14 mit einem Abstand zueinander angeordnet, der dem Zentriwinkel 83 zwischen den Öffnungen 76 bis 78 entspricht. An der Oberkante der Wandung 69 des Dosierers 67 ist ein Stellarm 104 angeordnet, der zwei Öffnungen 105 und 106 aufweist.
- Das Steuerglied 70 ist mit drei Regelöffnungen 109, 110 und 111 versehen, die in derselben Weise um die Drehachse 14 angeordnet sind wie die in dem Austragglied 45 vorgesehenen Öffnungen 76 bis 78. Die Öffnungen 109 bis 111 erstrecken sich über einen Zentriwinkel 79 von etwa 120º um die Drehachse 14. Die Regelöffnung 109 erstreckt sich um die Drehachse 14 über einen Zentriwinkel 112, der größer ist als der Zentriwinkel 80 und bei dieser Ausführüngsform etwa 25º beträgt. Der Zentriwinkel 112 ist folglich um 5º größer als der Zentriwinkel 80, über den sich die Auslaßöffnung 76 um die Drehachse 14 erstreckt. Die Öffnungen 110 und 111 erstrecken sich um die Drehachse 14 über Winkel, die dem Zentriwinkel 80 entsprechen und folglich mit diesem Bezugszeichen versehen sind. Die Winkel zwischen den Öffnungen 109, 110 bzw. 109, 111 sind identisch. Dabei sind die Öffnungen 110 und 111 relativ zu der Öffnung 109 über Zentriwinkel 113 von etwa 27,5º um die Drehachse 14 gedreht. Alternativ kann die Größe des Zentriwinkels 112 und folglich die der Zentriwinkel 113 bei gleichbleibendem Zentriwinkel 79 verändert werden. Das Steuerglied 70 weist nahe einer Kante an der Oberseite seiner Wandung 72 einen Stellarm 114 auf, der an seinem Ende mit einer Bohrung 115 versehen ist. Das Stellglied 64 und der Dosierer 67 sind im wesentlichen gleich groß. Das Steuerglied 70 erstreckt sich um die Drehachse 14 über einen etwas größeren Winkel als das Stellglied 64 und der Dosierer 67, wobei die Anordnung so getroffen ist, wie sie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist.
- Die Glieder 45, 64, 67 und 70 sind durch Stellglieder miteinander verbunden, wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist. Mittels eires Stellgliedes 118 ist der Stellarm 50 des Austraggliedes 45 mit dem Stellarm 98 des Stellgliedes 64 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist das Stellglied 118 durch einen Bowden-Zug gebildet, wobei das Ende des Stellgliedes nahe des flexiblen Teiles 119 dieses Bowden-Zuges über die Bohrung 53 mit dem Stellarm 50 des Austraggliedes 45 schwenkbar verbunden ist. Der Stellarm 50 des Austraggliedes 45 ist mit dem Stellarm 104 des Dosierers 67 mittels eines Stellgliedes 120 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist das Stellglied 120 ein hydraulisches Stellglied mit einem doppelt wirkenden Zylinder. Das Stellglied 120 ist mit dem Stellarm 50 über die Bohrung 51 schwenkbar verbunden. Das andere Ende des Stellgliedes 120 ist mit dem Stellarm 104 über dessen Bohrung 105 schwenkbar verbunden. Der Dosierer 67 ist mit dem Steuerglied 70 mittels eines Stellgliedes 121 verbunden. Das Stellglied 121 ist zwischen dem Arm 104 des Dosierers 67 und dem Stellarm 114 des Steuergliedes 70 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist das Stellglied 121 ein hydraulisches Stellglied mit einem doppelt wirkenden Zylinder. Das Stellglied 121 ist mit dem Stellarm 104 über dessen Bohrung 106 und mit dem Stellarm 114 über dessen Bohrung 115 schwenkbar verbunden.
- Mit dem Vorratsbehälter 8 ist ein Bügel 125 mittels einer oder mehrerer Stützen 124 verbundene. Der Bügel 125 ist zentrisch zur Drehachse 14 angeordnet und erstreckt sich um diese Achse über einen Winkel 126 vor mehr als 180º. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Winkel 126 etwa 200º (Fig. 5). An dem Bügel 125 sind fünf durch Sensoren 127 bis 131 gebildete Meßelemente angebracht, von denen die Sensoren 127 und 131 nahe den Enden des Bügels 125 angeordnet sind. Der Sensor 129 ist in der Mitte des Bügels angeordnet, während die beilen anderen Sensoren 128 und 130 etwa in der Mitte zwischen den Sensoren 129, 127 bzw. 129, 131 angeordnet sind. Die Sensoren 127 bis 131 sind über ein Kabel 132 mit einem Display 133 verbunden. Der Bügel 125 ist mit einem solchen Abstand zur Drehachse 14 angeordnet, daß er in der Draufsicht und parallel zur Drehachse 14 gesehen unmittelbar außerhalb der Peripherie des Streugliedes 13 liegt. Für die Sensoren 127 bis 131 kann jedes beliebige Modell verwendet werden, das geeignet ist, den Durchfluß des Streugutes zu messen. Der Durchfluß von Streugut kann beispielsweise von Elementen der Sensoren gemessen werden, die auf Schall- oder Lichtwellen ansprechen. Alternativ kann es sich auch um Elemente handeln, die bei Berührung mit dem Streugut Messungen durchführen. Die Elemente können bei Berührung durch Streugut ihr Meßergebnis mittels Schallwellen oder über Schaltungen an weitere Teile der Sensoren weiterleiten. Bei dieser Ausführungsform weisen die Sensoren 127 bis 131 Elemente auf, die sich von dem Bügel 125 nach unten erstrecken. Diese Elemente erstrecken sich zumindest so weit, daß sie bis unter die Ebene reichen, in der das Gut im Betrieb von dem Streuglied 13 ausgestreut wird. Aus diesem Grunde reichen die Sensoren vorzugsweise bis unter eine Ebene, in der sich die Oberseite des Streutellers 31 des Streugliedes 13 befindet.
- Nahe seines Umfanges ist das Streuglied 13 mit einem Anzeigeelement 136 versehen, das mit einem relativ zum Rahmen der Maschine in fester Lage angeordneten Sensor 135 zusammenwirkt. Der Sensor 135 ist über ein Kabel 137 mit dem Display 133 verbunden.
- Über Kabel 138 sind die Wägedosen 10 ebenfalls mit den Display 133 verbunden. Das Display 133 ist mittels Kabeln 139 mit den hydraulischen Stellgliedern 55, 120 und 121 verbunden. Das Steuerglied 159 des Bowden-Zuges 119 des Stellgliedes 118 ist ebenfalls mit dem Display 133 verbunden. Die Kabel 139 enthalten ferner eine Leitung, die an das Stellglied 29 der Stellvorrichtung 26 angeschlossen ist.
- Die Anschlüsse der Kabel 139 an die hydraulischen, doppelt wirkenden Stellglieder sind nicht näher dargestellt.
- An seiner Oberseite weist der Vorratsbehälter 8 eine Halterung 143 auf, an der mittels eines horizontalen, sich quer zur Arbeitsrichtung 7 erstreckenden Schwenkstiftes 142 ein Zeiger 141 angeordnet ist. Der Zeiger 141, der an dem Schwenkstift 142 frei beweglich aufgehängt ist, reicht mit seinem unteren Ende bis in die Nähe eines streifenförmigen Elementes 144, das eine Skala 145 aufweist.
- Bei dieser Ausführungsform hat das Streuglied 13 einen Durchmesser 146 von etwa 100 cm. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser 146 nicht weniger als 70 cm und nicht mehr als 150 cm.
- Im Betrieb wird die Maschine relativ zu der zu bestreuenden Fläche bewegt, wobei sich das Streuglied um die Drehachse 14 dreht. Die erfindungsgemäße Maschine eignet sich insbesondere zum Bestreuen des Feldes mit körnigem und/oder pulverigem Gut, wie z. B. Kunstdünger. Das auszustreuende Gut wird von dem Vorratsbehälter 8 an das Streuglied 13 geliefert und in einem breiten Streifen ausgestreut, während die Maschine in Richtung über die zu bestreuende Fläche gezogen wird. Vor ihrem Einsatz wird die Maschine mittels der Anschlüsse 2 an die Hebevorrichtung 3 eines Schleppers 4 oder eines ähnlichen Fahrzeuges angeschlossen. Die Antriebswelle 19 ist an ihrem vorderen Ende 20 mittels einer Zwischenwelle 147 an die Zapfwelle 148 des Schleppers angeschlossen. Der Vorratsbehälter 8 wird mit dem auszustreuenden Gut befüllt. Die einen Auslaßmechanismus 73 bildenden Glieder 45, 64, 67 und 70 werden derart eingestellt, daß das Gut aus dem Vorratsbehälter 8 durch mehrere in den jeweiligen Gliedern angeordnete Öffnungen strömen und dem Streuglied zugeführt werden kann. Während der Fahrt in Richtung 7 dreht sich das Streuglied 13 um die Drehachse 14 in der durch den Pfeil 33 bezeichneten Richtung. Das Gut wird sodann von dem Streuglied in einem sektorförmigen Streubild um die Drehachse ausgestreut. Bei normalem Betrieb ist dieses sektorförmige Streubild relativ zur Arbeitsrichtung 7 im allgemeinen nach hinten gerichtet, d. h. das Streubild ist so angeordnet, daß das Gut beiderseits der Maschine ausgestreut wird, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Gut gleich weit beiderseits einer Mittelebene 149 ausgestreut wird, die die Drehachse 14 enthält und parallel zur Arbeitsrichtung 7 liegt. Je nach Art des verwendeten Gutes wird die Größe des Streubildes um die Drehachse 14 vor allem dadurch bestimmt, wie das gut dem Streuglied zugeführt wird, sowie durch die Form des Streugliedes und seine Rotationsgeschwindigkeit. Die erfindungsgemäße Maschine ist derart ausgebildet daß der Streusektor, in dem das Gut ausgestreut wird, ein Streubild 150 bildet, dessen Begrenzungslinien 151 und 152 zumindest im wesentlichen senkrecht zur Mittelebene 149 verlaufen, wobei die Anordnung so getroffen ist, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. Das Gut tritt dann aus der Peripherie des Streugliedes 13 über einen Winkel 153 von etwa 180º um die Drehachse 14 aus, d. h innerhalb der Abwurfpunkte 154 und 155. An diesen Punkten 154 sind 155 liegen die Begrenzungslinien 151 und 152 des Streubildes 150 an. Die Begrenzungslinien 151 und 152 bilden dann eine Anfangs- und eine Endstreulinie, entlang der das Gut von dem Streuglied 13 innerhalb des Sektors 153 in den verschiedenen Richtungen ausgestreut wird.
- Abgesehen von der Art des verwendeten Gutes hängt die Weite, in der das Gut von dem Streuglied 13 ausgestreut wird, hauptsächlich von der Rotationsgeschwindigkeit des Streugliedes ab. Um die Weite, in der das Gut von dem Streuglied ausgestreut wird, und somit die Streubreite zu regeln, kann die Rotationsgeschwindigkeit des Streugliedes gesteuert werden. Zu diesem Zweck wird das Streuglied 13 über das Reibrad 22 an angetrieben, das mit Druck an seiner Unterseite anliegt. Um ein Abgleiten zu verhindern und einen ordungsgemäßen Kontakt zwischen dem Reibrad und der Unterseite des Streugliedes zu gewährleisten, ist das Streuglied 13 relativ zu dem Lager 16 mittels Doppeltellerfedern 17 leicht abgefedert. Die Doppeltellerfedern 17 sind derart ausgebildet, daß sie die Unterseite des Streugliedes 13 mit leichtem Druck an die Peripherie des Reibrades drücken. Das Reibrad 22 kann in mittels der Stellvorrichtung 26 entlang der Antriebswelle 19 auf die Drehachse 14 zu bzw. von ihr weg bewegt werden. Durch Positionieren des Reibrades näher an der Drehachse 14 kann die Rotationsgeschwindigkeit des Streugliedes 13 erhölt werden. Im gegenteiligen Fall kann die Rotationsgeschwindigkeit des Streugliedes verringert werden. Bei dieser Ausführüngsform kann die Rotationsgeschwindigkeit des Streugliedes 13 bei einer Antriebsgeschwindigkeit der Zapfwelle des Schleppers und damit der Antriebswelle 19 von etwa 540 UpM in einem Bereich von etwa bis 600 UpM geregelt werden. Das Gut kann dann in einer effektiven Streubreite von bis zu 36 m ausgestreut werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Streuglied 13 derart ausgebildet, daß das Gut in einer tatsächlichen Breite von etwa 48 m, d. h. von 24 Metern beiderseits der Mittelebene 149 ausgestreut werden kann. Das Bewegen des Reibrades 22 entlang der Antriebswelle 19 kann vorteilhaft mittels des Stellgliedes 29 über die Lenker 27 erfolgen, die eine Parallelogramm-Konstruktion bilden. Auf diese Weise kann die Streubreite innerhalb der maximalen Streubreite von etwa 48 Metern eingestellt werden. Bei minimaler Rotationsgeschwindigkeit läßt sich die Streubreite vorzugsweise auf etwa 10 Meter reduzieren. Aufgrund des relativen großen Durchmessers 146 des Streugliedes kann das Gut bei relativ niedriger Rotationsgeschwindigkeit des Streugliedes von dem Streuglied in einer großen Weite ausgestreut werden. Dabei wird das von den Auslaßöffnungen zugeführte Gut von dem Streuglied gleichmäßig aufgenommen und zwecks Ausstreuens auf die Fläche zu den äußeren Enden der Schaufeln 32 befördert. Der relativ große Durchmesser 146 ist für eine erwünschte gleichmäßige Verteilung des Gutes auf den Sektor 150 entsprechend der Einstellung der jeweiligen Öffnungen in der Gliedern 45, 64, 67 und 70 von Vorteil.
- Vorzugsweise wird das Gut in der Weise ausgestreut, daß in der Mitte der Streubreite mehr Gut pro Oberflächeneinheit ausgestreut wird als in Richtung auf seine Seiten. Die Verteilung des Gutes auf die Streubreite kann durch die Art der Zuführung von Gut zu dem Streuglied beeinflußt werden. Um die Verteilung von Gut auf die Streubreite regeln zu können, ist das Stellglied 64 vorgesehen, das die verschiedenen Öffnungen 86 bis 91 aufweist.
- Ein Ausstreuen in dem breiten Streubild 150, das so angerdnet ist, daß das Gut beiderseits der Ebene 149 in gleicher Weite ausgestreut wird, wie in den Fig. 5 bis 9 gezeigt ist, wird dadurch erzielt, daß die Auslaßöffnungen zumindest in wesentlichen vor der Ebene 157 angeordnet sind, die die Drehachse 14 enthält und sich quer zu Arbeitsrichtung 7 erstreckt. Außerdem sind die Auslaßöffnungen vorteilhaft auf dei Seite der Mittelebene 149 angeordnet, auf der der Teil des Streugliedes angeordnet ist, der sich im wesentlichen in der Drehrichtung 33 relativ zur Arbeitsrichtung 7 nach vorn bewegt. Bei dieser Ausführungsform sind die Auslaßöffnungen 77 und 78 des Austraggliedes 45 derart angeordnet, daß die Ebenen 149 bzw. 157 zumindest im wesentlichen durch sie hindurch verlaufen. In Drehrichtung 33 ist die Auslaßöffnung 76 vor der Ebene 157 und in Arbeitsrichtung 7 links von der Ebene 149 angeordnet.
- Wird die Drehrichtung des Streugliedes 13 so gewählt, daß sie in zur Drehrichtung 33 entgegengesetzter Richtung verläuft, und werden Krümmung und Anordnung der Wurfschaufeln 32 entsprechend angepaßt, so waren die Auslaßöffnungen 76 bis 78 in einer Lage angeordnet, die in der Richtung 33 um etwa 90º gedreht ist. Bei der in Fig. 4 gezeigten Darstellung würde dies bedeuten, daß die Öffnung 77 nahe und relativ zur Arbeitsrichtung rechts vor der Ebene 157 und die Öffnung 78 nahe und relativ zur Arbeitsrichtung vor der Ebene 149 angeordnet wären.
- Um ein Ausstreuen in dem breiten Streubild 150 innerhalb der senkrecht zur Mittelebene 149 verlaufenden Begrenzungslinien 151 und 152 zu erzielen, sind die Auslaßöffnungen 76 bis 78 derart angeordnet, daß sie über einen Winkel von etwa 90º oder mehr um die Drehachse 14 verteilt sind. Die Auslaßöffnungen sind relativ zur Drehachse 14 exzentrisch angeordnet. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Winkel 79 120º. Um eine solche Verteilung des Gutes auf die Streubreite 156 zu erzielen, daß in der Mitte mehr Gut ausgestreut wird als nahe der Seiten der Streubreite, insbesondere wenn sich das Streuglied 13 in horizontaler Lage bzw. in einer zu der zu bestreuenden Fläche parallelen Lage befindet, wird dem Streuglied 13 in der Mitte des Zufuhrbereiches eine größere Gutmenge pro Zeiteinheit zugeführt als in der Nähe seiner Seiten. Der Bereich der Gutzufuhr zu dem Streuglied 13 wird von dem Zentriwinkel 79 bestimmt, in welchem die Zufuhr zu dem Streuglied erfolgt. Bei dieser Ausführungsform, bei der die Öffnungen 76 bis 78 über dem Streuglied 13 angeordnet sind, deckt sich der Zufuhrbereich in etwa mit dem Winkel 79, und zwar insbesondere deshalb, weil die Auslaßöffnungen 76 bis 78 vergleichsweise nahe an dem Streuglied angeordnet sind. Zur Erzielung der gewünschten Verteilung um das Streuglied ist die Estreckung 82 der Auslaßöffnung 76 erheblich größer als die Erstreckung 81 der Auslaßöffnungen 77 und 78. Wenn sich das Streuglied in einer zu der zu bestreuenden Fläche parallelen Lage befindet und das Gut in einem etwa halbkreisförmigen Streubild ausgestreut wird (Fig. 7), wirken die Einstellöffnungen 86, 87 und 88 mit den jeweiligen Auslaßöffnungen 76 bis 78 zusammen, um die Verteilung des Gutes auf die Streubreite zu erzielen. Da die Öffnungen 87 und 88 eine Erstreckung 95 haben, die geringer ist als die Erstreckung 81, ist der Durchtritt durch die Öffnungen 77 und 78 teilweise durch die Wandung 66 versperrt. Die Erstreckung 94 der Öffnung 86 ist gleich der Erstreckung 82 der Öffnung 76. Die Verteilung des dem Streuglied 13 zugeführten Gutes wird daher vor allem durch die Größe der jeweiligen Öffnungen 86 bis 88 bestimmt.
- Zur Regelung der dem Streuglied 13 pro Zeiteinheit aus dem Vorratsbehälter 8 zugeführten Gutmenge läßt sich die Durchtrittsöffnung der Öffnungen 86 bis 88 weiter verstellen. Hierzu dient der Dosierer 67, der derart angeordnet ist, daß die Öffnungen 101 bis 103 mehr oder weniger mit den Öffnungen 76 bis 78 bzw. mit den mit den zusammenwirkenden Einstellöffnungen 86 bis 88 zusammenwirken. Durch Drehen des Dosierers 67 relativ zu dem Austragglied 45 und dem Stellglied 64 können die Öffnungen 101 bis 103 mit den Öffnungen 86 bis 88 mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden, so daß dadurch die effektive Durchtrittsöffnung der Öffnungen, durch welche das Gut dem Streuglied zugeführt wird, geregelt werden kann. Auf diese Weise kann die pro Zeiteinheit von dem Vorratsbehälter 8 zu dem Streuglied 13 strömende Gutmenge geregelt werden.
- Normalerweise wird das Streuerglied 70 relativ zu den Gliedern 45, 64 und 67 derart eingestellt, daß die Öffnungen 109 bis 111 vollständig unter den Öffnungen 76 bis 78 und den mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen des Stellgliedes 64 und des Dosierers 67 liegen. Die Verteilung des Gutes auf den Zufuhrbereich des Streugliedes kann durch das Steuerglied 70 noch weiter eingestellt werden, da die Breite 80 der Öffnungen 110 und 111 identisch ist mit der Breite der in dem Austragglied 45 angeordneten Öffnungen 77 und 78 sowie der Breite der mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen in den Gliedern 65 und 67 und die Breite 112 der Öffnung 109 größer ist als die der Öffnung 76 und der mit ihr zusammenwirkenden Öffnungen in den Gliedern 65 und 67. Durch Drehen des Steuergliedes 70 können die Regelöffnungen 110 und 111 teilweise in eine Position neben den Auslaßöffnungen 77 und 78 bewegt werden, so daß sie teilweise verschlossen sind, ohne daß die breitere Regelöffnung 112 die Auslaßöffnung 76 teilweise verschließt. Auf diese Weise kann den Seiten des Zufuhrbereiches des Gutes weniger Gut pro Zeiteinheit zugeführt werden als seiner Mitte. Anders ausgedrückt kann in der Mitte der Streubreite pro Zeiteinheit eine größere Gutmenge ausgestreut werden als in der Nähe der Begrenzungslinien 151 und 152.
- Die Einstellung der verschiedenen Glieder der Maschine kann mittels der jeweiligen Stellglieder durch die Steuerglieder erfolgen, die in der Nähe des Fahrersitzes des Schleppers oder eines anderen Fahrzeuges angeordnet sind, an das die Maschine angeschlossen ist.
- Die erfindungsgemäße Maschine kann auch eingesetzt werden, wenn sie als Fahrzeug mit eigenem Antrieb konstruiert ist.
- Bei der Ausführungsform, bei der die Maschine an einen Schlepper oder ähnliches Fahrzeug anzuschließen ist, sind die verschiedenen Glieder mittels Steuergliedern zu betätigen, die auf einem Display angeordnet sind. Das Display 133 und somit die Steuerglieder sind mit den zugehörigen Stellgliedern über flexible Leitungen verburden. Das Display und die zugehörigen Steuerglieder sind daher Bestandteil der erfindungsgemäßen Maschine, können aber mit mehr oder weniger Abstand zum Rahmen der Maschine angeordnet sein, beispielsweise im Fahrerhaus eines Schleppers, an den die Maschine angeschlossen ist.
- Die Einstellung des Stellgliedes 29 zwecks Regelung der Rotationsgeschwindigkeit des Streugliedes kann über das an dem Display 133 angeordnete Steuerglied 169 erfolgen.
- Das Steuerglied 70 kann relativ zu den Gliedern 45, 64 und 67 über das Stellglied 121 eingestellt werden. Dieses Stellglied 121 ist mittels Kabeln mit dem an dem Display 133 angeordneten Steuerglied 159 verbunden. Das Einstellen wird dadurch ermöglicht, daß das Stellglied 121 mit dem Arm 104 des Dosierers 67 verbunden ist, wobei der Arm 104 in einer vorgegebenen Lage relativ zu dem Arm 50 des Austraggliedes 45 gehalten wird.
- Der Dosierer 67 kann zum Zwecke der Mengensteuerung relativ zu dem Austragglied 45 mittels des Stellgliedes 120 eingestellt werden. Dieses Stellglied 120 ist mit dem an dem Display 133 angeordneten Steuerglied 161 verbunden. Das Steuerglied 161 ist mittels flexibler Leitungen mit den Zylinder des doppelt wirkenden hydraulischen Stellgliedes 120 verbunden. Mittels des Stellgliedes 121 ist der Dosierer 67 mit dem Steuerglied 70 verbunden. Durch Einstellen des Dosierers 67 wird das Steuerglied gleichzeitig in derselben Weise eingestellt, so daß mit der Einstellung des Dosierers 67 gleichzeitig die Mengensteuerung relativ zu den Auslaßöffnungen 76 bis 78 in dem Austragglied 45 und relativ zu den mit ihnen zusammenwirkenden Einstellöffnungen 86 bis 91 in dem Stellglied 64 erfolgen kann. Zum Zwecke der Mengensteuerung verbleibt das Steuerglied 70 somit in einer festen Position relativ zu dem Dosierer 67. Zur Steuerung der Verteilung auf die Arbeitsbreite wird das Steuerglied 70 im wesentlichen relativ zu dem Dosierer 67 eingestellt. Im Betrieb kann die Verteilung des Gutes im Streubild 150 und folglich auf die Streubreite 156, in der das Gut ausgestreut wird, durch die Sensoren 128, 129 und 130 gemessen werden, wobei das Streubild 150 in der in Fig. 5 gezeigten Weise angeordnet ist und die Begrenzungslinien 151 und 152 des Streubildes senkrecht zur Ebene 149 verlaufen. Die Sensoren 127 und 131 sind in diesem Fall außerhalb des Streubildes 150 angeordnet. Beim Ausstreuen des Gutes treffen die Körner von durch das Streuglied ausgestreutem Gut auf die Sensoren 128 bis 130. Die Sensoren sind derat ausgebildet, daß die Anzahl von auf diese Sensoren treffenden Körnern eine Anzeige bezüglich der von dem Streuglied pro Zeiteinheit im Bereich der Sensoren ausgestreuten Gutmenge liefert. Diese Anzeige kann über die Kabel 132 an das Display 133 weitergeleitet werden. Die pro Zeiteinheit auf die verschiedenen Sensoren 128 bis 130 treffende Gutmenge liefert eine Anzeige bezüglich der Verteilung des Gutes im Streubild 150. Die Anzeige bezüglich dieser Verteilung kann beispielsweise in Form von elektrischen Impulsen über die Kabel 132 an das Display 133 weitergeleitet werden. Das Display 133 ist beispielsweise mit einer elektronischen Rechnereinheit und einer Schalteinheit ausgestattet, um diese Daten zu verarbeiten und die Verteilung im Streubild in dem Fenster 162 sichtbar anzuzeigen, z. B. durch die in dem Streuanzeigefenster 162 in Fig. 5 gezeigte abgestufte graphische Darstellung. Entspricht die Verteilung im Streubild bzw. auf die Streubreite nicht den Erfordernissen, so kann diese Verteilung mittels des Steuergliedes 70 eingestellt werden. Zu diesem Zweck kann das Steuerglied 70 über das Steuerglied 159 und das Stellglied 121 relativ zu dem Dosierer 67 und somit relativ zu dem Austragglied 45 und dem Stellglied 64 eingestellt werden. Falls gewünscht, kann auch die Anordnung und/oder Konstruktion der Regelöffnungen 109 bis 111 mit unterschiedlich gewählt werden, um die Verteilung im Streubild in anderer Weise beeinflussen zu können, als bei dieser Ausführungsform gezeigt ist.
- Im Betrieb läßt sich die Streubreite durch Messen der die Streubreite bestimmenden Rotationsgeschwindigkeit des Streugliedes mittels des Sensors 135 des Anzeigeelementes 136 üterprüfen. Die von diesem Sensor gelieferte Anzeige kann an das Display weitergeleitet sind über die Schalteinheit in einem Fenster 163 sichtbar angezeigt werden. Die Anzeige der Streubreite kann für verschiedene Gutarten relativ zu den verschiedenen, für das Streuglied zu wählenden Rotationsgeschwindigkeiten im voraus eingestellt werden. Beispielsweise kann die Größe der auszustreuenden Körner die Weite beeinflussen, in der sie von dem Streuglied bei einer vorgegebenen Umdrehungszahl desselben ausgestreut werden. Diese Einstellung kann mittels auf dem Display 133 angeordneter (nicht näher gezeigter Tasten eingegeben werden. Durch Verwendung dieser mittels Tasten eingegebener Werte und der von dem Sensor 135 gelieferten Daten läßt sich die Streubreite über die elektronische Rechnereinheit des Displays 133 in dem Fenster 163 sichtbar anzeigen.
- Die Wägedsen 10 zeigen das Gewicht des Vorratsbehälters an. Diese Wägedosen können die pro Zeiteinheit von dem Vorratsbehälter 8 abgegebene Gutmenge anzeigen. Dies liefert eine Anzeige bezüglich der dem Streuglied 13 pro Zeiteinheit zugeführten Gutmenge. Die von den Wägedosen 10 gelieferte Anzeige, die Breite, in der das Gut ausgestreut wird, sowie die Fahrgeschwindigkeit der Streumaschine liefern zusammen eine Anzeige über die pro Zeiteinheit auf eine vorgegebene Oberflächeneinheit ausgestreute Gutmenge. Die verchiedenen von den Wägedosen 10 gelieferten Daten sowie die von dem Sensor 135 gelieferten Daten über die Streubreite und die Fahrgeschwindigkeit können an die Rechnereinheit des Displays 133 weitergeleitet und von dieser derart verarbeitet werden, daß eine Anzeige beispielsweise über die pro Hektar ausgestreute Gutmenge in Kilogramm in dem Fenster 164 sichtbar angezeigt wird. Um eine Anzeige bezüglich der Fahrgeschwindigkeit zu erhalten, ist das Display über ein Kabel 167 mit einem nahe des Rades 166 des Schleppers 4 angeordneten Drehzahlmesser-Sensor 165 verbunden. Die Sensoren 127 bis 131 und das Display 133 bilden zusammen eine Meßvorrichtung.
- Die Sensoren 128 bis 130 können so konstruiert sein, daß die pro Zeiteinheit auf sie auftreffende Anzahl von Körnern auch eine Anzeige bezüglich der pro Zeiteinheit über diese Sensoren ausgestreuten Gutmenge liefert. Die von diesen Sensoren gelieferte Anzeige kann dann über die Rechnereinheit in dem Display 133 mit der von den Wägedosen 10 gelieferten Anzeige verglichen werden. Auf diese Weise erfolgt eine doppelte Messung der pro Zeiteinheit und pro Oberflächeneinheit ausgestreuten Gutmenge. Das Display kann derart eingestellt werden, daß die in dem Fenster 164 erscheinende Anzeige, die beispielsweise die pro Hektar ausgestreute Gutmenge in Kilogramm betrifft, bei Nichtübereinstimmung der von den Wägedosen 10 und den Sensoren 128 bis 130 gelieferten Daten zu blinken beginnt und somit anzeigt, daß die aus der beiden separaten Quellen, nämlich den Wägedosen 10 und den Sensoren 128 bis 130, stammenden Messungen nicht übereinstimmen.
- Wird das Gut ordnungsgemäß über der sich beiderseits der Mittelebene 149 gleich weit erstreckenden Streubreite ausgestreut, so befinden sich die Sensoren 127 und 131 außerhalb des Streubildes 150. Aufgrund der Beschaffenheit des ausgestreuten Gutes kann es z. B. vorkommen, daß sich das Streubild nicht in der richtigen Lage befindet. Ist z. B. das Streubild relativ zu der gewünschten Lage, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, zu weit um die Drehachse 14 gedreht, so kann das Gut auf einen der beiden Sensoren 127 und 131 treffen. Dies wird durch eine der beiden Blinkleuchten 173 bzw. 174 des Displays angezeigt. Die Streurichtung wird zum Teil durch die Position der Auslaßöffnungen 76 bis 78 in dem Austragglied 45 und der mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen in den Gliedern 64, 67 und 70 bestimmt. Die Auslaßöffnungen 76 bis 78 und die mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen in den weiteren Gliedern (Fig. 4) können gemeinsam relativ zu dem Rahmen und dem Vorratsbehälter mittels des Stellgliedes 55 um die Drehachse 14 eingestellt werden. Das Stellglied 55 ist über ein an dem Display angeordnetes Steuerglied 169 zu betätigen. Trifft im Betrieb das von dem Streuglied ausgestreute Gut auf keinen der Sensoren 127 sind 131, so ist die Lage des Streubildes und somit der Streubreite beiderseits der Mittelebene 149 in der gewünschten Weise eingestellt. Ist keine der beiden Blinkleuchten 173 und 174 aktiv, so ist das Streubild innerhalb der Sensoren 127 und 128, d. h. im wesentlichen in der gewünschten Lage angeordnet.
- Die Streubreite kann von dem Fahrer mittels des Steuergliedes 169 eingestellt werden, das über eines der Kabel 139 mit dem Stellglied 29 verbunden ist. Das Einstellen des Stellgliedes 29 kann eine Drehung der Lenker 27 relativ zu der Stütze 28 bewirken, so daß das Reibrad 22 entlang der Welle 19 verschoben und dadurch die Rotationsgeschwindigkeit des Streugliedes beeinflußt wird. In Fig. 7 sind mittels strichpunktierter Linien einige Streubilder gezeigt, die bei niedrigeren Umdrehungszahlen des Streugliedes zu erzielen sind, so daß sich geringere Streubreiten ergeben.
- Die Verteilung des Gutes im Streubild 150 und somit auf die Streubreite wird vorteilhaft dadurch beeinflußt, daß das Gut in geeigneter Weise gleichmäßig auf den Zufuhrbereich zu dem Streuglied verteilt wird, während es sich durch den Sektor 153 hindurch über das Streuglied zu dessen der Peripherie bewegt. Das dem Streuglied durch die Auslaßöffnung 76 sowie die Auslaßöffnungen 77 und 78 zugeführte Gut wird bis zu einem gewissen Grad aufgefächert. Dadurch strömt von der Peripherie des Streugliedes eine größere Gutmenge zur Mitte des Sektors 153 als zu seinen Seiten, wobei diese Menge zu den Seiten hin stetig abnimmt. Um sicherzustellen, daß die Verteilung des Gutes auf den Streusektor 153 der jeweils gewählten Durchtrittsöffnung der Auslaßöffnungen 76 bis 78 entspricht, sind an den Wurfschaufeln 32 Kanten 35 vorgesehen, die sich im Betrieb entlang einer konischen Ebene bewegen, die parallel zu und nahe der konischen Ebene angeordnet ist, in der die Wandungen der Glieder 45, 64, 67 und 70 des Auslaßmechanismus 73 liegen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Kanten 35 der Wurfschaufeln 32 parallel zu und nahe der Wandung 47 des Austraggliedes 45 sowie der Wandungen 66, 69 und 72 angeordnet. Da die Kanten 35 nahe diesen Wandungen angeordnet sind, können sie das aus den Öffnungen 76 bis 78 sowie den mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen strömende Gut sehr schnell erfassen. Dadurch ist gewährleistet, daß das Gut auf das Streuglied über den Sektor 153 und somit im Streubild 150 im richtigen Verhältnis zu der gewählten Durchtrittsöffnung der Öffnungen 76 bis 78 und der mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen und insbesondere im Verhältnis zu der Durchtrittsöffnung verteilt wird, die durch die mit den Öffnungen 76 bis 78 zusammenwirkenden Einstellöffnungen des Stellgliedes 64 bestimmt wird.
- Wenn sich das Streuglied in einer parallelen Lage zu der zu bestreuenden Fläche befindet und das Gut in einem halbkreisförmigen Streubild ausgestreut wird (Fig. 7), so wirken die Öffnungen 86, 87 und 88 des Stellgliedes 64, die eine Reihe oder Gruppe bilden, mit den Öffnungen 76 bis 78 des Austraggliedes 45 zusammen.
- Die Zufuhr des Gutes von dem Vorratsbehälter durch die Auslaßöffnungen 76 bis 78 und die mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen in den Gliedern 64, 67 und 70 wird durch die Leitscheibe 59 vorteilhaft beeinflußt. Da sie mit der Achse 15 verbunden ist, dreht sich die Leitscheibe 59 im Betrieb der Maschine mit derselben Geschwindigkeit in der Richtung 33 wie das Streuglied 13. Dadurch beeinflußt die Scheibe 59 die Zufuhr des Gutes in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit des Streugliedes. Aufgrund der Anordnung der Auslaßöffnungen in den Wandungen, die sich parallel zu einer konischen Ebene erstrecken, welche nach oben oder in eine von dem Streuglied 13 abgewandte Richtung divergiert, kann das Gut in vorteilhafter Weise schnell und gleichmäßig von dem Vorratsbehälter zu dem Streuglied 13 strömen. Dieser Vorgang wird auch durch die konische Ausbildung der Leitscheibe 59 beeinflußt. Die Leitscheibe 59 erstreckt sich parallel zu einer konischen Ebene, die in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung verläuft, in der die konische Ebene divergiert, welche die Wandung 47 und somit die Auslaßöffnungen 76 bis 78 enthält. Eine vorteilhafte Anordnung der Wandung 47 wird erzielt, wenn sie mit der Drehachse 14 einen Winkel von mehr als 30º und weniger als 60º bildet. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel wie in der gezeigten Ausführungsförm etwa 45º.
- Die leicht vorspringenden zugespitzten Nasen 100 in den Auslaßöffnungen 76 bis 78 und in den Einstellöffnungen 86 bis 90 können die Zufuhr des Gutes durch die Auslaböffnungen 76 bis 78 und die mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen vorteilhaft beeinflussen, insbesondere wenn die Öffnungen durch den Dosierer 67 in verschiedene Schließposiionen eingestellt werden.
- Befindet sich das Streuglied in paralleler Lage zu der zu bestreuenden Fläche, so kann das Gut zwar vorteilhaft in einem halbkreisförmigen Streubild ausgestreut werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist, doch kann es in bestimmten Fällen wünschenswert sein, daß das Streuglied relativ zu der zu bestreuenden Fläche eine andere Lage einimmt. So kann es beispielsweise erwünscht sein, das Gut bei gleicher Streubreite wie in Fig. 7 in Arbeitsrichtung 7 gesehen weniger weit nach hinten auszustreuen. Das kann von Bedeutung sein, wenn die Maschine einen Hang hinauf- oder hinuntergezogen wird. Es kann auch wichtig sein, um eine gleichmäßige Verteilung des Gutes auf die Vorgewende der zu bestreuenden Felder zu erzielen. In diesem Fall kann das Gut beispielsweise in einem Streubild ausgestreut werden, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Unter bestimmt Umständen kann es dann auch wünschenswert sein, daß die Verteilung des Gutes auf die Streubreite in einer vorgegebenen Weise erfolgt. Nach die erfindungsgemäßen Idee kann diese Verteilung ebenfalls gesteuert werden. Bei der gezeigten Ausführungsform wurde wieder davon ausgegangen, daß in der Mitte der Streubreite eine größere Gutmenge ausgestreut werden soll als zu den Seiten hin, wobei die Menge zu den Seiten hin stetig reduziert wird. Die Verteilung gemäß dem in Fig. 9 gezeigten Streubild ist dadurch zu erzeilen, daß das Streuglied derart eingestellt wird, daß es relativ zu der zu bestreuenden Fläche schräg nach unten und hinten geneigt ist. Dadurch wird das parallel zu der Mittelebene 149 nach hinten geworfene Gut in einem schrägeren Winkel nach unten ausgestreut als bei dem in Fig. 7 gezeigten Streubild. Das in dieser Richtung ausgeworfene Gut trifft somit in einer kürzeren Entfernung von der Drehachse 14 und dadurch in einem Streubild 171 auf den Boden, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Dieses Streubild 171 bewirkt eine bessere Verteilung des Gutes beispielsweise auf die Vorgewende des Feldes. Soll das Gut in einem Streubild 171 ausgestreut werden, so muß eine andere Verteilung auf den Streusektor 153 entlang der Peripherie des Streugliedes innerhalb der Begrenzungslinien 151 und 152 gewählt werden, und zwar insbesondere deshalb, weil das durch die Mitte des Streusektors 153 aus dem Streuglied austretend Gut über eine geringere Breite beiderseits der Mittelebene 149 ausgestreut wird. Diese unterschiedliche Verteilung auf den Umfang des Streugliedes durch den Sektor 153 ist durch eine unterschiedliche Verteilung des Gutes zu erzielen, das dem Streuglied durch den Winkel 79 aus dem Vorratsbehälter zugeführt wird. Dieser Vorgang kann bei der erfindungsgemäßen Maschine über das Stellglied 64 gesteuert werden. Beim Ausstreuen des Gutes in dem in Fig. 9 gezeigten halbelliptischen Streubild muß der Mitte des Bereiches, in welchem dem Streuglied Gut zugeführt wird, weniger und seinen Seiten mehr Gut zugeführt werden, ganz im Gegensatz zu dem Fall, bei dem das Gut in dem in Fig. 7 gezeigten halbkreisförmigen Streubild ausgestreut wird. Zu diesem Zweck wird das Stellglied 64 relativ zu dem Austragglied 45 derart eingestellt, daß die Öffnungen 91, 89 und 90 mit den Öffnungen 76 bis 78 zusammenwirken. Die freie Durchtrittshöhe der Öffnung 76 wird dadurch von der Erstreckung 97 der Öffnung 91 bestimmt. Die Erstreckung 96 der Öffnungen 89 und 99 bestimmt dann die Größe des Durchtrittes durch die Öffnungen 77 und 78. Bei dieser Ausführungsform sind die Erstreckungen 96 und 81 gleich groß. Da die Erstreckung 97 geringer ist als die Erstreckung 96 der Öffnungen 89 und 90, wird der Mitte des Zufuhrbereiches über den Sektor 79, über welchen dem Streuglied Gut zugeführt wird, weniger Gut zugeleitet als seinen Enden. Dementsprechend wird in der Mitte des Sektors 153 an der Peripherie des Streugliedes weniger Gut ausgestreut als über diejenigen Teile des Streugliedes, die beiderseits der Mitte angeordnet sind. Dabei messen die Sensoren 128 und 130 mehr Gut pro Zeiteinheit als Sensor 129. Diese von den Sensoren 128 bis 130 gelieferte Anzeige kann über die Kabel 132 beispielsweise an die elektronische Rechnereinheit des Displays 133 weitergeleitet werden, die in dem Fenster 162 eine sichtbare Anzeige erzeugt. Die Rechnereinheit wird dann derart programmiert, daß sie in dem Fenster 162 das Verhältnis zwischen der Verteilung über den Umfangswinkel 153 des Streugliedes und der auf die Streubreite 156 graphisch darstellen kann. Alternativ kann eine andere Anzeige gewählt werden, beispielsweise eine numerische Anzeige. In diesem Fenster 162 erscheint dann eine graphische Darstellung, die der gewünschten Verteilung des Streugutes in dem Streubild 171 entsprechen sollte. Obwohl in der Mitte des Sektors 153 von dem Streuglied weniger Gut ausgestreut wird, erfolgt die Verteilung des Gutes auf das Streubild 171 unter Umständen derart, daß eine Verteilung des Gutes auf die Streubreite 156 beiderseits der Mittelebene 149 erzielt wird, die von der Mitte der Streubreite zu ihren Seiten hin stetig abnimmt. Dadurch wird das Gut in der gewünschten Weise auf die Streubreite verteilt, über die das Gut von dem Streuglied während der Fahrt der Maschine in der durch den Pfeil 7 bezeichneten Richtung ausgestreut wird. Ein Einstellen des Stellgliedes 64 relativ zu dem Austragglied 45 derart, daß die Öffnungen 91, 89 und 90 mit den zugehörigen Öffnungen 76 bis 78 zusammenwirken, kann über das Stellglied 118 erfolgen. Das Stellglied 118 kann über das an dem Display 133 angeordnete Steuerglied 172 betätigt werden. Dadurch kann das Einstellen des Stellgliedes 64 relativ zu dem Austragglied 45 von dem Fahrer des Schleppers oder sonstigen Fahrzeuges, an das die Maschine angeschlossen ist, auch aus der Ferne vorgenommen werden.
- Die gewünschte Position des Streugliedes relativ zur Horizontalen und somit relativ zu der zu bestreuenden Fläche ist in einfacher Weise über den Zeiger 141 und die Skala 145 einzustellen. Die Skala 145 kann z. B. den Grad der Neigung der Maschine nach hinten anzeigen. Die nach hinten geneigte Position kann über den Oberlanker 178 der Dreipunkt-Hebevorrichtung 3 des Schleppers eingestellt werden. Alternativ kann das Streuglied 13 zur Erzielung der gewünschten, nach hinten geneigten Position in dem Rahmen 1 schwenkbar angeordnet sein.
- Die in der Ausführungsform gezeigten Öffnungen in den verschiedenen Gliedern 45, 64, 67 und 70 sind nebeneinander auf einem Bogen angeordnet, der konzentrisch zu der Drehachse 14 gekrümmt ist. Falls gewünscht, können die Öffnungen auch anders angeordnet sein, beispielsweise in einer sich in gerader Richtung erstreckenden Reihe. Bei der gezeigten Ausführungsform bilden die Öffnungen 86 bis 88 in dem Stellglied 64 eine Gruppe von Öffnungen und die Öffnungen 89 bis 91 eine zweite Gruppe. Diese Gruppen sind derart versetzt zueinander angeordnet, daß mindestens eine Öffnung der einen Gruppe zwischen zwei Öffnungen der anderer Gruppe liegt. Die beiden oder wahlweise mehreren Gruppen von Öffnungen können auch insgesamt nebeneinander angeordnet sein. Dies kann erforderlich sein, wenn nicht genügend Platz vorhanden ist, um die Öffnungen versetzt zueinander anzuordnen, beispielsweise wenn die Breite einer oder mehrerer Öffnungen und/oder der Abstand zwischen den Öffnungen anders gewählt wurde, um ein gewünschtes Streubild au erzielen. Zu bestimmten Zwecken wird z. B. eine Streuweise bevorzugt, bei der das Streubild 150 oder 171 und der Winkel 153, über den das Gut von dem Streuglied ausgestreut wird, wesentlich schmaler sind als bei der gezeigten Ausführungsform. In diesem Fall werden die Öffnungen 76 bis 78 und die mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen in einem kleineren Zentriwinkel 79 oder in unterschiedlicher Verteilung um die Dehachse 14 angeordnet. Wird das Gut in einem Streubild von unterschiedlicher Größe ausgestreut, so wird die Position der fünf Sensoren 127 bis 131 oder einer gewählten anderen Anzahl von Sensoren an die unterschiedliche Größe angepaßt. Auch die Position der Öffnungen, wie z. B. der Öffnungen 76 bis 78 und der mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen, die um die Drehachse 14 angeordnet sind, kann dann relativ zu den Ebenen 149 und 157 unterschiedlich gewählt werden.
- Obwohl bei der gezeigten Ausführungsform die Verteilung des Gutes auf den Zufuhrbereich zu dem Streuglied dadurch einzustellen ist, daß entweder die eine Gruppe von Öffnungen 86 bis 88 oder die andere Gruppe von Öffnungen 89 bis 91 in Zusammenwirkung mit den Auslaßöffnungen 76 bis 78 gebracht wird, kann diese Verteilung alternativ dadurch eingestellt werden, daß z. B. ein verstellbarer Schieber nahe jeder der beiden oder mehreren Auslaßöffnungen vorgesehen ist, mittels dessen die Auslaßöffnungen wahlweise in verschiedene Schließpositionen eingestellt werden können. Diese verstellbaren Schieber können unabhängig voneinander verstellt werden. Falls drei Auslaßöffnungen vorgesehen sind - auf Wunsch können es auch mehr sein - , kann die mittlere Öffnung mehr oder weniger als die beiden äußeren geschlossen werden, so daß effektive Durchtrittsöffnungen eingestellt werden, durch welche dem Streuglied in der Mitte des Zufuhrbereiches des Gutes eine größere oder kleinere Gutmenge zugeführt wird als in der Nähe seiner Seiten.
- Fig. 5 zeigt ein Display 133 mit mehreren Steuergliedern, mittels derer die verschiedenen Stellglieder manuell betätigt werden können. Diese manuelle Steuerung kann zur Erzielung einer gewünschten Einstellung entsprechend den Aneigen in den Fenstern 164, 163 und 162 des Displays 133 erfolgen.
- Alternativ kann das Display 133 derart ausgebildet sein, daß die gewünschten Einstellungen in das Display eingegeben werden und dieses dann die gewünschte Einstellung automatisch vornimmt, falls das Gut nicht in der gewünschten Weise ausgestreut wird. Fig. 1 zeigt ein Display 175, mittels dessen die Einstellungen der verschiedenen Stellglieder automatisch vorgenommen werden können, nachdem die gewünschte Einstellung über eine Schalttafel 166 in die Rechner- und Einstelleinheit des Displays 175 eingegeben worden ist. Mittels der Einstelleinheit können die verschiedenen Stellglieder dann automatisch eingestellt werden, wenn die Sensoren dem Display 175 Daten liefern, die mit der gewünschten Verteilung des Streugutes nicht übereinstimmen. Das Display 175 weist ein Steuerglied 177 auf, mittels dessen das Stellglied 64 manuell betätigt werden kann, um die Gruppe von Öffnungen 86 bis 88 oder die Gruppe von Öffnungen 89 bis 91 in Zusammenwirkung mit den Auslaßöffnungen 76 bis 78 zu bringen und dadurch entweder das in Fig. 7 gezeigte halbkreisförmige oder das in Fig. 9 gezeigte halbelliptische Streubild zu erzielen.
- Das Display 175 hat außerdem eine Anzahl von Fenstern, in denen Anzeigen bezüglich der pro Hektar ausgestreuten Gutmenge, der Streubreite und der Verteilung der Gutmenge erscheinen, und die mit den Fenstern des Displays 133 identisch sind. Die entsprechenden Fenster des Displays wurden deshalb mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei dem Display 133. Die Anzeigen werden in derselben Weise an die Displayfenster in dem Display 175 geliefert wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. Dieser Vorgang wird daher nicht näher erläutert. Die Displayfenster in dem Display 175 liefern eine sichtbare Anzeige bezüglich des Ablaufes des Streuvorganges während des Betriebs.
- Die Form des Streubildes 171 kann bis zu einem gewissen Grad dadurch beeinflußt werden, daß das Streuglied 13 in eine mehr oder weniger schräge Lage eingestellt wird. Die Lage, in der das Streuglied 13 relativ zu der horizontalen Streufläche eingestellt ist, wird durch den Zeiger 141 relativ zu der auf der Platte 144 angeordneten Skala 145 angezeigt.
Claims (13)
1. Streumaschine, insbesondere für körniges und/oder
pulveriges Gut wie Kunstdünger, mit einem Rahmen (1), einem
Vorratsbehälter (8), mindestens einem Streuglied (13) und
einer Meßeinrichtung, die die Menge des von dem Streuglied
ausgestreuten Gutes anzeigt,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Meßeinrichtung die
Verteilung des Gutes im Streubild (150) zu messen ist, in
welchem es von dem Streuglied ausgestreut wird, wobei die
Meßeinrichtung mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist
und aufgrund der Meßergebnisse die Verteilung des Gutes im
Streubild auf der Anzeigevorrichtung sichtbar anzuzeigen
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung
(127 bis 131) mit mehreren Meßelementen versehen ist, die
rund um mindestens einen Teil des Streugliedes verteilt
angeordnet sind und Elemente aufweisen, die derart angeordnet
und ausgebildet sind, daß sie von ausgestreutem Gut
beeinflußt und veranlaßt werden, sich zu bewegen und/oder
meßbare und übertragbare Anzeigen über Audioelemente und/oder
-kreise zu liefern.
3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Peripherie des
Streugliedes Meßelemente (127, 131) vorgesehen sind, deren
Anordnung so getroffen ist, daß sie eine Anzeige bezüglich
der Streurichtung liefern, in der das Gut von dem
Streuglied (13) ausgestreut wird.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (162) in der
Anzeigevorrichtung (133) eine graphische Anzeige ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Streuglied (13) mit einer
Stellvorrichtung (29) verbunden ist, um wahlweise eine von
mindestens zwei verschiedenen Geschwindigkeiten des
Streugliedes einzustellen, daß ein Meßelement (135, 136)
vorgesehen ist, um die Anzahl der Umdrehungen des Streugliedes
zu messen, wobei die Meßergebnisse des Meßelementes an die
Anzeigevorrichtung weitergeleitet werden, und daß eine
Rechnereinheit der Anzeigevorrichtung aus diesen
Ergebnissen in Verbindung mit anderen Meßdaten eine sichtbare
Anzeige (164) in bezug auf die ausgestreute Gutmenge pro
Oberflächeneinheit beispielsweise in Kilogramm pro Hektar
erstellt.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der
Anzeigevorrichtung (133) Steuerglieder (160, 161, 169, 172) zum Steuern
der verschiedenen Stellglieder angeordnet sind, und/oder
daß die Anzeigevorrichtung eine Schaltvorrichtung zur
automatischen Betätigung der verschiedenen Stellglieder
(29, 55, 120, 121) in Abhängigkeit von der gewünschten
Streuung und den von den Meßelementen gelieferten Werten
aufweist, wobei die Anzeigevorrichtung (133) mehrere Tasten
(176) zum Einstellen der für das Ausstreuen des
auszustreuenden Gutes gewünschten Werte hat, die beispielsweise die
Verteilung des Gutes im Streubild betreffen, in welchem das
Gut ausgestreut wird, und/oder die Streurichtung, in der
das Gut von dem Streuglied ausgestreut wird, und/oder die
Breite, in der das Gut während des Betriebs ausgestreut
wird, und/oder die pro Oberflächeneinheit auszustreuende
Gutmenge.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der
Streugutzufuhr auf das Streubild (150) in mindestens zwei Varianten
einstellbar ist, so daß in der einen Variante der Mitte des
Streubildes relativ mehr Gut zugeführt wird als seinen
beiden Seiten und in der anderen Variante der Mitte des
Streubildes relativ weniger Gut zugeführt wird als seinen beiden
Seiten.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung des Gutes auf
das Streubild (150) durch ein Auslaßteil (45) und durch
weitere Teile (64, 67, 70) einzustellen ist, wobei das
Auslaßteil und die weiteren Teile miteinander zusammenwirken
und das Gut durch diese Teile dem Streuglied zugeführt
wird, und wobei das Auslaßteil (45) und/oder die weiteren
Teile (64, 67, 70) relativ zu der Position des Streugliedes
und/oder relativ zueinander einstellbar sind.
9. Maschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßteil (45) und die
weiteren Teile (74, 67, 70) um die Drehachse (14) eines
drehbaren Streugliedes (13) verstellbar sind.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßteil (45) mit dem
Rahmen durch ein Stellglied (55) verbunden ist, daß eines
der weiteren Teile (67) mit dem Auslaßteil (45) verbunden
ist, und daß die weiteren Teile (65, 67, 70) miteinander
durch Stellglieder (118, 120, 121) verbunden sind.
11. Maschine nach Anspruch 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßteil (45) und die
weiteren Teile (65, 67, 70) jeweils mit mehreren
unterschiedlich großen Öffnungen versehen sind, die miteinander
zusammenwirken und mittels der Stellglieder
(55, 118, 120, 121) relativ zueinander verstellbar sind, so
daß die Verteilung des zugeführten Gutes auf den Bereich
des Streugliedes, dem das Gut über diese Teile zugeführt
wird, einstellbar ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der weiteren
Teile (67) relativ zu dem Auslaßteil (45) verstellbar ist,
um die Zufuhr des Gutes zu dem Streuglied pro Zeiteinheit
mehr oder weniger zu verstellen.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßteil (45) und die
weiteren Teile über dem Streuglied angeordnet sind.
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