DE1757848A1

DE1757848A1 - Viehfuetterungsvorrichtung

Info

Publication number: DE1757848A1
Application number: DE19681757848
Authority: DE
Inventors: Max Streicher
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-06-21
Filing date: 1968-06-21
Publication date: 1971-06-03
Also published as: DE1757848B2; DE1757848C3

Description

Streicher
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Vi ehfütt erungsvorrlcht ung

Die Erfindung betrifft eine Viehfütterungsvorriohtung rait einr Futterspeiseleitung und mit Putteraustritts&ffnungen* ule Im Bereich der Fütterungsstellen anzuordnen sind.

Derartige Viehfütterimgsvorrichtungen werden insbesondere für Brei- und Nafifutter, beispielsweise zur Fütterung "on Sshwelnen» eingesetzt. Ec sind Vorrichtungen b ^?.:vit bsi welohen oberhalb der hintereinander*»b2w. r ?ibtr:eir.siiiior liegenden Futtertröge die Futterspeiseleitung in horizortaler Anordnung vorgesehen 1st, wobei ira Bereiche des Troge» eine Austritis^ffnung für da3 Futter vorge&ehea ist. Bein Zuführen des Futtere über die FuttarspeJUeleifcung tritt dieses Futter durch die Austrittsöffnungen aus, so daß es nach unten in den Jeweiligen Futtertrog füllt. Der Nachteil dieser Ausbildung liegt insbesondere

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darin, daß eine genaue Dosierung des in Jedes Futtertrog abzugebenden Futtermittels kaum möglich ist.

Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde» ein· Viehfütterungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden» das von einer zentralen Stell· aus eine genau dosiert· und in der Dosierung veränderbare Zufuhr des Futtermittels zu den Fütterungsstellen aöglich 1st.

Bei einer Viehfütterungsvorrichtung mit einer Futterspeiseleitung und Mit Futteraustrittsöffnungen, die In Bereich der Flitterungsstellen anzuordnen sind» sind erfindungsgesdtes ar die Speiseleitung für mhjarere Futterstellen getrennte Futterzufuhrleitungen angeschlossen, wob·! jeder Zufuhrleitung ein Ventil zugeordnet 1st und mehrere dieser Ventile mit einen gemeinsamen Steuerglied antriebeverbunden und gegenüber diesen zur Einstellung der Ventilschließfolge verstellbar sind. Daduroh 1st es möglich, von einer zentralen Stelle aus duroh entsprechendes Einstellen der Ventil schließfolge an jede Futteretelle eine genau dosierte Futtermittelmng· abzugeben.

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Zweekässig mündet die Speiseleitung in einen Zwischenbehälter, an den die Zuführleitungen, vorzugsweise am Boden angeschlossen sind, so daß eine Besehickung sämtlicher Futterzuführleitungen mit gMchem Druck möglich ist.

Bei einer konstruktiv einfachen Aueführungsform des Erfindungsgegenstandes sind den achsparallel vorgesehenen Ventilsitzen der Ventile vorzugsweise kugelförmige Ventilschließteile zugeordnet, die mit dem Steuerglied verbunden sind.

Insbesondere um die erfindungsgomässe Vorrichtung leicht reinigen zu können, liegen die Ventil· söhlieSteiie frei in dem Zwischenbehälter, so daß sowohl die Ventilschlleßteile als auch die Ventilsitze beispielsweise bei einer Spülung des Zwischenbehälters mit Wasser dessen Reinigungswirkung ausgesetzt sind.

Zweckrrässig sind die VentilschlieBteile über pVallele Spindeln mit dem außerhalb des Zwischen· behalters liegenden Steuerglied verbunden, wodurch innerhalb großer Bereiche eine genaue Einstellung der einzelnen Ventile und damit der Ventilschließfolge

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gewährleistet let. Dabei 1st der Zwischenbehälter vorteilhaft geschlossen, wobei die Spindeln abgedichtet durch den Behälterdeckel geführt sind, so daß das Futtermittel auoh unter hohen Drücken gefördert werden kann.

Eine einfache Möglichkeit zur verstellbaren Ausbildung der Spindeln besteht darin, daß die Spindeln mit auf Gewinden verstellbaren Anschlägen an der den Ventilen abgewandten Seite des Steuergliedes abgestützt sind. In diesen Fall nüssen also nicht die Spindeln, sondern nur die Anschläge zum Einstellen der Ventilschließfolge gedreht werden. Ferar löst sich bei dieser Ausbildung das Steuerglied bei seiner Schließbewegung jeweils dann von dem jeweiligen Anschlag, wenn das diesem zugeordnete Ventil seine Schließstellung erreicht hat, so daß dieses Ventil von da ab bei der weiteren Schließbewegung des Steuergliedes von diesem nicht mehr teeinfl use t wird. Zweckmässlg sind die Gewinde an den oberen Enden der Spindeln vorgesehen und die Anschläge durch Gewindemuttern gebildet, so daß sich ein einfacher Aufbau ergibt.

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Zur weiteren Vereinfachung des Erfindungsgegenstandee kann das Steuerglied euren eine vorzugsweise lotrecht verschiebbare Platte gebildet sein, die zweekmässig an Säulenführungen verschiebbar ist.

Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist das Steuerglied nil*, einem Stellmotor antriebe· verbunden, wodurch es möglich ist, die Vieh» fütterungsvorrichtung beispielsweise über eine öntspreehende Zeitschaltuhr in bestirnten Zeitabständen selbsttätig in Gang zu setzen. Der Stellmotor kann geschützt oberhalb der* Steuerplatte angeordnet werde7i, wobei ei&weolttässig an der Säulenführung gelagert ist und mtt einer Gewindespindel in «in Spindelgewinde der steuerplatte eingreift. Zum Abstellen bzw. zur Umkehr der Antriebebewjgung des Stellmotoren lf.t das Steuerglied zwischen Endschaltern bewegbar.

Ein verhältnlsmät slg raumsparender Auf>«u des Erflndujigeeegenetandee ergibt sich, wem die ZufUhvleltungen_#vorzugewei8-e glelonmästlg verteilt, auf einem Kreis an dem Zwischenbehälter

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angeschlossen sind. Zweokaässig «findet dabei die Speiseleitung von unten» vorzugsweise in der Mitte des Zwischenbehälter in diesen.

Die erflndungsgeaBsee Viehfütterunrchtung kann an sämtlichen ad.t des futtermittel in BerOhrung gelangenden Teilen jederzeit leicht gereinigt werden« wenn an den Zwischenbehälter eine Leitung» wie eine Wasserleitung, angeschlossen ist.

Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbelspieles naher erläutert. Bs sind dargestellt In

Flg. 1 eine erflndungMgenlEsso Vlehfttfcfeerungs-

vorrichtung in vereinfachter Darstellung,

Flg. 2 die Dosiervorrichtung der Viehfütterung*· Vorrichtung gonäes Fig. 1 la Ajdaleohnitt in ver«rösserter Darstellung,

Fig. 3 eine Driiufsieht auf den geöffneten Zwiffoheilbehaiter der Vorrichtung

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Die Zeichnungen zeigen eine Vorrichtung mit den für ihre Funktion wesentlichen Teilen« die einzeln und in Ihrem Zusammenwirken dazu bätragen, die Vorrichtung fertigungstechnisch und ihren Verwendungszweck entsprechend gegenüber herkömmlichen Bauarten zu verbessern.

Die erfindungsgemSsse Vorrichtung gemäss Flg. 1 weist eine Futteraufbereitungsanlage 1 auf, die mit der Saugeelte einer Futtermittelpumpe 2 leitungsverbunden ist« An die Druckerei te der Pumpe 2 1st eine Futterspeiseleitung 3 angeschlossen, die in eine Doslervorrichtung 4 gemäss den Flg. 2 und 3 mündet. Von der Doslervorrichtung 4 führen getrennte Futterzuf^tlirleltungen 5 jeweils zu einen Futtertrog 6, wobei sich die Futtertröge 6 in entsprechenden Stallungen oder dgl« befinden, In welchen Tiere, wie Schweine, beispielsweise mit Brei* und Naßfutter zu füttern sind.

Die Dosiervorrichtung 4 weist einen napfartigen, im wesentlichen zy&Lindrischen Zwischenbehälter 7 auf, der an seiner Oberseltefrtt einem scheibenförmigen Deckel 8 dicht verschlossen 1st. Im Boden 9 des Zwischenbehälters 7 sind auf einem gedachten

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Kreis mit Mittelpunkt in der Achse des Behälter· in gleiohmässlgsn Abstanden DurchbrUone IO vorgesehen, an welche die Futterzufuhrleitungen 5 von unten angeschlossen sind. An der Innenseite des Behälterboden· 9 1st u* jeden Durchbruch 20 ein Ventilsitz Il vorgesehen, den ein darüber liegendes« kugel- oder teilkugelföreiges Ventileohlleflteil augeordnet 1st. Die Ventilachließteile 12 sind jeweils beispielsweise Über ein Kugelgelenk 13 gelenkig an einer zum Zwischenbehälter 7 acheparallelen Spindel Ik gelagert, wobei jede Spindel 14 nach oben durch den Deckel 8 geführt und an der Durchtrittestelle duroh den Deckel 8 durch eine Dichtung 15 abgedlchtetjist.

Oberhalb des Deckels 8 sind die Spindeln entsprechende Durchtrittsbohrungen 16 eines als Platte ausgeführten Steuergliedes 17 geführt, das nit entsprechenden Hülsen 18 radial ausserhalb der Spindeln 1* an Säulen 19 lotrecht bzw. achspVal.lol zum Zwischenbehälter 7 verschiebbar geführt 1st. An ihren aus dem Deckel 8 ragenden Enden sind die QewindespintfeJLn 14 BdLt Außengewinden 15 versehen, wobei oberhalb der Steuerplatte 17 auf jeder

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Spindel l4 eine Anschlagrautter 20 verstellbar angeordnet ist.

An den oberen Enden der Säulen 19 1st oberhalb der Steuerplatte 17 eine Tragplatte 21 befestigt, an deren Oberseite in der Achse des Zwisohenbe* häifcers 7 ein Stellmotor 22 angeflanscht 1st. Die durch die Tragplatte 21 nach unten geführte Antriebswelle 23 des Stellmotors 22 ist über eine entsprechende Kupplung 24 mit einer Gewindespindel

25 antriebsverbunden, dlejin einer Splndelmitter

26 der Steuerplatte 17 gelagert 1st, so daS durch Drehen der Gewindespindel 25 die Steuerplatte an den Säulen 19 nach oben und unten bewegt werden kann. In der Tragplatte 21 ist in Verlängerung jeder Ventilspindel 14 eine Durchtrittsöffnung

27 vorgesehen, so daß die Ventilspindel* 14 in ihren oberen Bndstellungen nach oben durch die Tragplatte 21 hindurchragen können und eine verhältnlsmäaelg niedere Bauwelse der Dosiervorrichtung 4 oögllch ist. DIo steuerplatte 17 weist an einer Führungsnut.se l8 Anschläge 28, 29 auf, in deren Bewegungsweg Endschalter 20, 51 vorgesehen sind.

Endenhalter 30, 31 sind bein dargestellten ftihrungQbeisplel mit entsprechenden Schiebestücken verstell- uad fes<---.;£eU.bar an der

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FUhrungeaäule %$ gelagert. Der unter« Bnrtaohslter 31 dient zur Begrenzung de« B»wsgnngswegos der Steuetlatte 17 nach unten* wobei der Endschalter 31 bei Betätigung durch den Anschlag 29 der Steuerplatte 17 ein Abschalten dee Stellmotor· verursacht. Per obere Endschalter 30 begrenzt den Bewegungsweg 17 naoh oben und verursacht bei Betätigung durch den Anschlag 2β der Steuerplatte 17 eine Umkehr der Drehrichtung de« Stellmotors 22, wobei es möglich 1st, den Endschalter 30 derart alt de» Stellmotor 22 zu vorbinden« da· dl« Steuerplatte IT eine Zelt lang lü ihrer oltfren Bndstellung

In Fig. 2 sind der Iteersiohtiiohkeit halber lediglioh die in dor SchniVtsbene liegenden Spindeln 14 und Yentlle n, 12 dare»»tellt. In ihrer Ruhe* bzw. Awgangeitellung befindet sloh die steuerplatte 17 In <&r untere« Sndsteliung« bei welcher der St·] lmotor 28 durch den Indsohalter 31 abgestellt ist. Zu eine· vorbestisüte« wird der stellwotor 22 beispielsweise UsV eine Schaltuhr «der dgu d&rart Ip Betrieb gesetzt.

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daß die Steuerplatte 17 an den am Zwischenbehälter 7 gelagerten Säulen 19 nach oben bewegt wird. Entsprechend den Einstellagen der Anachlagmuttern 20 auf den Ventilspindeln 1* läuft dabei die Steuerplatte 17 mit ihrer Oberseite 35 nacheinander gegen diese Axischlagmuttern 20 auf« wobei jedesmal die entsprechende Ventilspindel 14 alt den zugeordneten Vent11schließte11 12 nach oben mitgenommen, d.h. das zugeordnete Ventil geöffnet wird. Durch die Einstellagen der Anschlagnuttern 20 1st also dfe Reihenfolge festgelegt, in welcher die Ventile 11, 12 bei der nach oben gerichteten Bewegung der Steuerplatte 17 geöffnet werden. In der Mitte des Zwischenbehälters 7 mündet in dessen Boden 9 von unten die Futterspeiseleitung, so das in den Zwischenbehälter 7 Fütternittel gepumpt werden kann. Dieses Futtermittel tritt aus dem Zwischenbehälter 7 jeweils in die Futterzufuhrleitung 5 ein, deren zugeordnetes Ventil durch die Steuerplatte 17 in der beschriebenen Welse geöffnet ist. Bei Erreichen der oberen Endstellung durch die Steuerplatte 17 wird die Drehriohtung des Stellmotors 22 in der beschriebenen Weise umgekehrt, so daß sich die Steuerplatte 17 sofort oder verzögert wieder nach unten bewegt und dabei die Ventile 11,

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wieder In der vorbestimnten Reihenfolge geschlossen werden« wobei diese Reihenfolge umgekehrt zu der Reihenfolge let, in welcher die Ventile IX, 12 geöffnet werden. Durch die Dosiervorrichtung 4

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werden also die Ventile 11, 12 während bestirnter Zelträuae geöffnet, wobei in Abhängigkeit το» diesen Zeltraun durch die Jeweilige FuttersufOhrleltung 5 dem zugeordneten Futtertrog 6 eine entsprechend dosierte Futteralttelmenge zugeführt wird. Diese jeweilige Futtermittelnenge kann In elnfaoher Welse durch Verstellen der de« betreffenden Trog 6 zugeordneten Anschlagnutter 20 in einfacher Welse verändert werden.

An den Zwischenbehälter 7 1st seitlich einleitung

34 angeschlossen, In der ein Ventil 35 vorgesehen 1st. Die Leitung 34 kann beispielsweise durch eine

Wasserleitung gebildet sein, so daß duroh Offnen

des Ventile« 35 der Zwischenbehälter 7 sowie die

Futterspeiseleitung 3 zu» Zweoke der Reinigung

gespüKlt werden können. Duroh Offnen der Ventile

11, 12 nit Hilfe der Steuerplatte 17 können auch die j

Ventile sowie die Futterzufuhrleitungen 5 und die j Viehtröge 6 gespult, d.h. gereinigt werden.

Claims

Ansprüche

1. Vlehfütterungsvorrichtung mit einer Putterspelseleltung und mit Putteraustrittsßffnangen, die in Bereich dar FUt&rungsstellen anzuordnen sind» dadurch gekennzeichnet, daß an die Futterspeiseleitung (3) für mehrere Futtersteilen (6) getrennte Futterzufuhrleitungen (5) angeschlossen sind und dafi Jeder Zufuhr« leitung (5) ein Ventil (11« IS) zugeordnet ist, wobei mehrere dieser Ventile alt eine« gemeinsamen Steuerglied (17) antriebeverbunden und gegenüber diese» zur Einstellung der Ventilsohlieflfolge verstellbar sind.

S. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Futterspeiseleitung (3) in einen Zwischenbehälter (7) mündet, an dem die Futterzufuhrleitungen (5), vorzugsweise am Boden (9) angeschlossen sind.

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Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, d&duroh gekennzeichnet« duff den acbaparallel vorgesehenen Ventilsitzen (11) der Ventile (11, 12) vorzugsweise kugelförmige VentilsdUefttelle (12) zugeordnet sind» die alt den Steuerglied (17) verbunden sind.

Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dafi die Ventilaohllefitelle (12) frei in de« Zwischenbehälter (7) liegen.

Vorrichtung nach eines der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafl die Ventilschlieflteil (12) Ober parallele Spindeln (14) alt de« außerhalb de* Zwlechenbehälters

(7) liegenden steuerglied (17) verbunden sind

Vorrichtung naoh Anspruch % dadurch gekenn· zeichnet, dafi der Zwischenbehälter (7) geschlossen ist und daB die VentUaelndeln (14) abgedichtet durch den Behälterdeckel

(8) geftftrt sind.

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7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindeln (lh) mit auf Gewinden (15) verstellbaren Anschlägen (2), vorzugsweise an der den Ventilen (Ii, 12) abgewandten Seite des Steuergliede^s (17) abstützbar sind.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, da8 die Gewinde (15) an den oberen Enden der Ventilspindeln (14) vorgesehen und die Anschläge durch Gewindemuttern (SO) gebildet sind.

9. Vorrichtting nach einem der Ansprüche j5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied durch eine vorzugs&weise lotrecht verschiebbare Platte (17) gebildet ist.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn« zeichnet, daß die Steuerplatte (17) an Säulenführungen (19) verschiebbar lab.

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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10« dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer· glied (17) Mit eines Stelleotor (22) antriebeverbunden ist.

12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das der vorzugsweise oberhalb cfcr Steuernlatte (17) befindliche, an 4»p Säulen* fÜBhrung gelagerte Stellmotor (22) alt einer Gewindespindel (25) in ein Spindelgewinde der Steuerplatte (17) eingreift.

13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche y

12, dadurch gekennzeichnet« daß das Steuerglied (17) zum Abstellen bzw. *ur Umkehr de* Stellmotors (22) zwischen Bndschaltern (31 bzw. 30) bewegbar ist.

14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13; dadurch gekennzeichnet, daß die Futterzufuhrleitungen (5) vorzugsweise gleichmassig verteilt auf einem Kreis an den Zwischenbehälter (7) angeschlossen sind.

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15. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterspeiseleitung (3) γόη unten, vorzugsweise in der Mitte des Zwischenbehälter (7) in diesen o&indet.

16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischenbehälter (7) eine Wasserleitung OK) oder dgl. angeschlossen ist.

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