DE2822778A1 - Mischvorrichtung - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung, die sich insbesondere zum kontinuierlichen Mischen von
pulverförmigem Material wie etwa Zementmörtel eignet und
dazu verwendet werden kann, die trockenen Bestandteile miteinander zu mischen und nach Zugabe von Wasser zu einer
Paste zu vermengen.
Bekannte Mischvorrichtungen dieser Art arbeiten gewöhnlich mit einem rohrförmigen Gehäuse, in dem eine drehbare
Schraube angeordnet ist. Die Schraubenwindungen sind periodisch unterbrochen und bilden in Axialrichtung Zwischenräume,
in die Stifte oder sonstige Hindernisse hineinragen. Dadurch, daß das zu mischende Material diesen Stiften oder
Hindernissen ausweichen muß, 1^iTd die Mischwirkung der Schraube
erhöht. Beispiele für derartige Mischvorrichtungen sind
in der USA-Patentschrift Kr. 3 253 318 und der australischen
Patentschrift Nr. 411 192 beschrieben. Der Einbau dar Stifte
oder sonstigen Hindernisse erhöht die Herstellkosten der Mischvorrichtungen; außerdem besteht eine gewisse Gefahr
darin, daß das Material den Bereich der Stifte oder Hindernisse verstopft.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Schwierigkeiten, wie sie bei vergleichbaren Mischvorrichtungen
nach dem Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen. In Anbetracht des oben geschilderten
Standes der Technik kann eine speziellere Aufgabe darin gesehen v/erden, eine Mischvorrichtung zu schaffen, die ohne
zwischen die Windungen der rotierenden Schraube eingreifende Stifte oder sonstige Hindernisse auskommt und trotzdem eine
wirksame Mischung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung umfaßt ein Gehäuse mit einer zylindrischen Innenfläche und einem in
dem Gehäuse um eine zur Achse der Innenfläche koaxiale Achse
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drehbar gelagerten Schraubenelement mit mehreren Windungsabschnitten, die mindestens näherungsweise Teile eines
Schraubengewindes darstellen, jedoch so angeordnet sind, daß der jeweils hintere Teil eines Windungsabschnitts in
Axialrichtung gesehen den jeweils vorderen Teil des stromabwärts folgenden Windungsabschnitts überlappt.
Jeder Windungsabschnitt kann zwischen 150 und 210° einer vollen Schraubenwindung umfassen, wobei eine halbe
Schraubenwindung, d.h. eine Erstreckung der einzelnen Windungsabschnitte über 180°, gesehen in Axialrichtung,
bevorzugt wird.
Vorteilhafterweise überlappen die Windungsabschnitte einander derart, daß die Vorderkante jeweils eines Windungsabschnitts gegenüber der Vorderkante des stromabwärts nach—
folgenden Windungsabschnitts um 60 bis 120°, am vorteilhaftesten
um 90°, voreilt.
Vorzugsweise sind ferner keine Abstände in Axialrichtung zwischen den Windungsabschnitten des Schraubenelements
vorhanden.
Gemäß einem bevorzugten Aufbau der erfindungsgemäßen
Mischvorrichtung umfaßt das Schraubenelement eine Anzahl von Segmenten, die auf einer koaxial durch das Gehäuse verlaufenden
gemeinsamen Welle montiert sind und an die jeweils die einzelnen Windungsabschnitte angeformt sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Mischvorrichtung,
die sich zur kontinuierlichen Zuführung von Zementmörtel zu Formen auf einer Fördereinrlch-'
tung eignet;
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Vorrichtung
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Vorrichtung
nach Figur 1; und
Figur 3 bis 6 Querschnitte gemäß den Linien 3-3, 4-4, 5-5 bzw. 6-6 nach Figur 2.
Figur 3 bis 6 Querschnitte gemäß den Linien 3-3, 4-4, 5-5 bzw. 6-6 nach Figur 2.
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Die in Figur 1 gezeigte Mischvorrichtung umfaßt einen ersten Mischteil 2 und einen zu diesem quer verlaufenden
zweiten Mischteil 4. Am stromaufwärts gelegenen Ende des ersten Mischteils 2 ist ein Einfüllschacht 6 zur Aufnahme
von zu mischenden Trockenmaterialien, beispielsweise Zement und Sand, angeordnet. Durch jedes der Mischteile 2 und 4
verläuft eine drehbare Schraube, um die Materialien hindurchzufordern
sowie miteinander zu vermischen. Der Misch— teil 2 ist an seiner Unterseite an dem dem Einfüllschacht
6 entgegengesetzten Ende mit einem Auslaß 8 versehen, der über ein Verbindungsteil 10 mit dem Einlaß de3 zweiten
Mischteils 4 in Verbindung steht. In dem zweiten Mischteil 4 werden die Materialien zu dessen anderem Ende gefördert
und durch einen Auslaß 12 auf einen Förderer 14 oder dergleichen
abgegeben. In der dargestellten Anordnung werden trockene Materialien am Einfüllschacht 6 aufgegeben und im
oberen Mischteil 2 im trockenen Zustand miteinander vermengt, von wo aus sie unter ihrer Schwerkraft in den zweiten Mischteil
4 fallen. In dem zweiten Mischteil 4 wird durch Düsen 15 Wasser zugeführt, um Zementmörtel der richtigen Konsistenz
zu erzeugen.
Die Schrauben in den beiden Mischteilen 2 und 4 der Mischvorrichtung können identisch sein und umfassen vorzugsweise
jeweils einen ersten Abschnitt, der nahe dem Einlaß angeordnet ist und eine kontinuierliche Schraube mit stromabwärts
zunehmender Ganghöhe bildet. Eine derartige stromabwärts zunehmende Ganghöhe ist an sich bekannt und erleichtert
die Vermischung der Komponenten. Der Hauptteil jeder Schraube ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß die Windungsabschnitte
in Axialrichtung gesehen, einander mindestens teilweise überlappen.
In Figur 2 ist ein Längsschnitt des in Strömungsrichtung
unteren Endes des oberen Mischteils 2 gezeigt (das ebenso gestaltet ist wie das in Strömungsrichtung untere
Ende des unteren Mischteils 4). Die Anordnung umfaßt danach eine Vielzahl von Gewindesegmenten 16a...16e, die jeweils
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identisch sind und einen zentrischen Zylinderabschnitt
18 mit einem quadratischen Durchbruch 20 umfassen, durch den eine an ihrem Ende in einem Lager 23 abgestützte Antriebswelle
22 verläuft. An jedem Zylinderabschnitt 18
setzt ein nach außen ragender Windungsabschnitt 24 an, der in Axialrichtung gemäß Figur 3 gesehen schraubenförmig
gestaltet ist und sich über 180° erstreckt, wobei die Ganghöhe der Schraube gleich der doppelten Länge der Zylinderabschnitte
18 ist.
Die Gewindesegmente 16 könnten auf der Welle 22 so
angeordnet werden, daß ihre Windungsabschnitte 24 eine kontinuierliche Schraube bilden. Erfindungsgemäß ist jedoch
das jeweils in Strömungsrichtung folgende Segment (bezüglich der Vorderkante des vorhergehenden Windungsabschnitts)
um 90° vorwärts versetzt, so daß in der Anordnung der Windungsabschnitte Unterbrechungen erzeugt werden,
die die Mischwirkung erhöhen. In Figur 2 entspricht die Zählweise der aufeinander folgenden Gewindesegmente 16a
bis 16e der Stromabwärts-Richtung.
Wie am besten aus Figur 3 ersichtlich, ist die Hinterkante 26 des zu dem Gewindesegment 16a gehörigen Windungsabschnitts 24 gegenüber der Vorderkante 28 des stromabwärts
nächsten Gewindesegments 16b, das in Figur 3 strickpunktiert
gezeigt ist, um 90° zurückversetzt. In ähnlicher Weise ist die Hinterkante des zu dem Gewinde segment 16b gehörigen
Windungsabschnitts gegenüber der Vorderkante des zu dem Gewindesegment
16c gehörigen Windungsabschnitts gemäß Figur 4 um 90° zurückversetzt, usw. längs der Welle 22.
Es hat sich herausgestellt, daß der Aufbau und die An-Ordnung der Gewindesegmente 16 gemäß der obigen Beschreibung
eine sehr befriedigende Mischleistung bei minimaler Verstopfung der rohrförmigen Gehäuse ergeben. Es ist jedoch
auch möglich, die Konfiguration der Gewinde segmente 16 wie
auch ihre relative Phasenlage zu ändern. Beispielsweise können
die Windungsabschnitte 24 sich über Winkel zwischen 150 und
210° erstrecken, und die aufeinanderfolgenden Gewindesegmente
16 können um Winkel zwischen 60 und 120° außer Phase sein.
PS/us «09849/0842
Claims (8)
- ' PATENTANWÄLTESCHIFF ν. FÜIMER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9Ω POSTADRESSE: POSTFACH 95 0160, D-8OÜO MÖNCHEN 95BUHGOS PTY. LIIGTED 24. Mal 1978DSA-5618MischvorrichtungPATSNT ANSPRÜCHEMischvorrichtung mit einem Gehäuse mit zylindrischer Innenfläche und einen in dem Gehäuse um eine zur Achse der Innenfläche koaxiale Achse drehbaren Schraubenelement, dadurch gekennze ichnet , daß das Schraubenelement eine Vielzahl von Windungsabschnitten (24) aufweist, die mindestens näherungsweise Abschnitte eines Schraubengewindes bilden, jedoch so angeordnet sind, daß jeweils der hintere Teil eines Windungsabschnitts in Axialrichtung gesehen den vorderen Teil des stromabwärts folgenden Windungsabschnitts überlappt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß jeder Windungsabschnitt (24) sich über einen Winkel zwischen 150° und 210° erstreckt.809849/0842
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ze ichnet , daß jeder Windungsabschnitt (24) eine halbe Schraubenwindung umfaßt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze ichnet , daß die Vorderkante (28) jeweils eines Windungsabschnitts (24) gegenüber der Vorderkante des jeweils stromabwärts folgenden Windungsabschnitts um 60 bis 120° nach vorne versetzt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (28) jeweils eines Windungsabschnitts gegenüber der Vorderkante des stromabwärts folgenden Windungsabschnitts um 90° nach vorne versetzt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Windungsabschnitte (24) in Axialrichtung gesehen ohne axiale Zwischenräume aufeinander folgen.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Windungsabschnitte (24) aus einer kontinuierlichen Schraube hergestellt sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Steigung der Windungsabschnitte(24) in Stromabwärts-Richtung zunimmt.809849/0842
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