DE7828368U1 - Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben - Google Patents
Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetriebenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Einzeldosierer für Futtertröge f
in Tierzuchtbetrieben, zur Mengendosierung von Trockenfutter j |
das über ein waagrechtes Futterrohr an den Trog herangeführt | wird; mit einer Volumendosiervorrichtung, die einen Dosierbehälter
mit einem Behälterboden und einem Behältermantel, die relativ zueinander bewegbar sind, und ein in den oben offenen
Dosierbehälter eintauchendes Dosierrohr aufweist, das relativ I
zum Behälterboden bewegbar und in wählbarem Abstand vom Behäl- I
terboden höhenverstellbar an einem konzentrischen, mit dem |
Futterrohr in Verbindung bringbaren Füllrohr angeordnet ist, f
das mit dem Dosierrohr ein Fallrohr einstellbarer Länge bildet 1 und in seinem oberen Ende zwei fluchtende, auf das Futterrohr j
fädelbare Durchbrüche aufweist; und mit einer Absperrvorrichtung | zum Öffnen und Schließen eines in der Unterseite des Futterrohres f
ausgebildeten Durchbruches für den Austritt von Futter in das $
Füllrohr mittels einer auf dem Futterrohr lagerbaran Sperrhülse, |
die zwischen zwei Endlagen bewegbar ist, in denen sie den Durch- I
bruch des Futterrohres bedeckt und dadurch die Verbindung zwischen!
dem Futterrohr und dem Fallrohr unterbricht bzw, diese Verbindung freigibt, und die an dem oberen Ende des Füllrohres gelagert ist. |
Bei einem aus der DE-GS 7 622 962 bekannten Einzel- | dosierer dieser Art ist die axial gesicherte Sperrhülse zwischen |
zv?ei Enddrehlagen drehbar auf dem Futterrohr lagerbar, wobei |
sie von dem oberen Ende des Füllrohres im wesentlichen spielfrei | aufgenommen und dieses Rohrende durch eine Rohrverbindungsmuffe ί
gebildet ist, in deren freies Ende ein an der Sperrhülse befestig-| ter radialer Knebel eingreift, der in den beiden Enddrehlagen f.
der Sperrhülse am Muffenrand anschlägt. Dementsprechend ist die | Wi rkungsweise des bekannten Einzeldosierers folgende: Wird die
Sperrhülse auf dem Futterrohr gedreht, bis die darin ausgebildeten schlitzförmigen Durchbrüche zur Deckung gelangt sind, fällt
solange Futter aus dem Futterrohr durch das Fallrohr in den Dosierbehälfcer; bis der entstehende Schüttkegel die untere Mündungsöffnung
des Dosierrohres verschließt, worauf sich noch der über das Füllrohr nach unten vorstehende Abschnitt des
Dosierrohres und das Füllrohr (ohne seine Muffe am oberen Ende)
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II·· * ·
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mit Futter füllen. Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, wandert
weiteres im Futterrohr herangeschafftes Futter an dem Einzeldosierer vorbei zum nächsten, wo dasselbe geschieht. Nachdem alle
ausgewählten Einzeldosierer gleicher Bauart mit Futter aufgefüllt sind, wird der Transport von Futter im Futterrohr eingestellt
und/oder mittels der Sperrhülse die Verbindung zwischen dem Futterrohr und der Fallrohr unterbrochen, worauf der Behälterboden
geöffnet wird, so daß sich der Dosierbehälter und das Fallrohr in den bereitgestellten Futtertrog entleeren.
Obwohl sich die Volumendosiervorrichtung des bekannten Einzeldosierers praktisch bewährt hat, ist seine Absperrvorrichtur7
insofern nachteilig, als eine Vielzahl von Knebeln an den verschiedenen Sperrhülsen in unterschiedlichen, von der Achse des
Futterrohres senkrecht durchstoßenen, radialen, parallelen, vertikalen Ebenen gleichzeitig hin- und hergeschwenkt werden muß.
Anders als bei der synchronen Betätigung der waagrecht verschiebbaren Behälterböden der Einzeldosierer in der bekannten Bauart
ist dies mittels eines dafür vorgesehenen, vielen Einzeldosierern
gemeinsamen Auslöserohres, das sich parallel zum Futterrohr erstreckt und axial verschiebbar ist, nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einzeldosierer der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher den erwähnten
Nachteil nicht aufweist, weil die Sperrhülse seiner Absperrvorrichtung
bequem fernsteuerbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrhülse
undrehbar am oberen Ende des Füllrohres befestigt ist und sich wenigstens auf einer von zwei durch die beiden Durchbrüche
in diesem Rohrende bestimmten leiten desselben außerhalb desselben
über eine axiale Länge erstreckt, die ungefähr dem längs der am tiefsten liegenden Mantellinie der Sperrhülse gemessenen
Innendurchmesser des Füllrohres entspricht. Durch diese Ausgestaltung und Anordnung der Sperrhülse wird erreicht, daß das
ganze, frei am Futterrohr hängende Fallrohr beispielsweise durch ein am oberen Ende seines Füllrohres oder an der Sperrhülse
angreifendes Zugseil so auf dem Futterrohr hin und her verschoben werden kann, daß die in der Sperrhülse bzw. im Futterrohr vorhandenen
Durchbrüche abwechselnd zur Deckung gelangen oder axial
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gegeneinander versetzt sind. Da an ein und dasselbe Zugseil mehrere
erfindungsgemäße Einzeldosierer angeschlossen werden können, ist
es öhre weiteres möglich, das Befüllen aller Dosierbehälter auf
einfache Weise fernzusteuern.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Einzeldösierers
besteht darin, daß der Durchbruch (Schlitz) in der Sperrhülse in Umfangsrichtung relativ weit gemacht werden kann, so daß genügend
Futter aus dem Futterrohr in das Füllrohr gelangt. Bei dem bekannten Einzeldosierer besteht die Gefahr, daß der Sperrhülsendurchbruch
vom Futter überlaufen wird, weil er verhältnismäßig eng sein muß, damit er bei dem nur beschränkt möglichen
Drehen der Sperrhülse außer Deckung mit dem Durchbruch im Futterrohr gerät, die auch keine teilweise sein darf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Einzeldösierers nach der
Erfindung, dessen Sperrhülse seiner Absperrvorrichtung wie bei dem bekannten gleichartigen Einzeldosierer zumindest zum Teil im
oberen Ende des Fallrohres angeordnet ist und in diesem Teil einen Durchbruch für den Durchtritt von Futter in das Füllrohr
aufweist, ist vorgesehen, daß die Sperrhülse in den beiden Durchbrüchen im oberen Ende des Füllrohres drehfest gelagert und ihr
Durchbruch in ihrer Unterseite ausgebildet ist. Dadurch wird die Eperrhülse gleichsam zum Träger des oberen Endes des Füllrohres
und damit des ganzen Fallrohres, so daß sich eine besondere Führung desselben auf dem Futterrohr erübrigt.
Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß die Sperrhülse in Bezug auf eine die Längsachse des
Fallrohres enthaltende Ebene symmetrisch ausgebildet ist und sich auf beiden Sditen des oberen Endes des Füllrohres gleich
weit sei v/ärts erstreckt. Das Fallrohr mit Sperrhülse kann daher wahlweise 180° um seine Hochachse gedreht auf das Futterrohr gefädelt
werden, so daß bei der Montage des Einzeldösierers nicht
darauf geachtet zu werden braucht, in weicher Richtung die Sperrhülse auf das Futterrohr geschoben wird. Außerdem kann das Fallrohr
mit Sperrhülse, übrigens ohne daß sich dabei die Länge des Fallrohres und damit die dosierte Futtermenge ändert, zum
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Absperren wahlweise in eine der beiden einander entgegengesetzten Verlaufsrichtungen des Futterrohres verschoben werden, beispielsweise
bis das Fallrohr am Behältermantel des Dosierbehälters anschlägt. Vor allem aber wird durch die genannte spezielle Ausbildung
und Lagerung der Sperrhülse erreicht, daß das Gewicht des freihängenden Fallrohres kein Kippmoment auf eine nur einseitig
herausragende Sperrhülse überträgt, welches die Verschiebung der Sperrhülse auf dem Futterrohr schv/ergängig machen würde.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Einzeldosierer und seitier bevorzugten Ausführungsform möglich, daß die Sperrhülse
und das obere Ende des Fallrohres längs einer waagrechten Teilungsebene halbiert sind, daß die oberen Hälften und die unteren
Hälften der Sperrhülse bzw. des Rohrendes je einstückig ausgebildet
sind und daß das aus den oberen Hälften der Sperrhülse bzw. des Röhrendes bestehende obere Stück und das aus den unteren
Hälften dieser Teile bestehende untere Stück lösbar miteinander verbunden sind.Dadurch entfiele das Auffädeln des Füllrohres
auf das Futterrohr und es würde das Anbringen des Fallrohres am Futterrohr sowie sein Entfernen einfacher.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Einzeldosierers im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausfühxungsform in Verbindung
mit einem Futterrohr und einer Auslösestange; Fig. 2 eine Stirnansicht der Ausführungsform mit Querschnitt
nach der Linie II - II in Fig. 1 durch das Futterrohr und die Auslösestange.
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einzeldosierers
besteht im wesentlichen aus einer Volumendosiervorrichtung, der hauptsächliche Bestandteile ein Dosierbehälter 104 und ein
Fallrohr 105 mit einstellbarer Länge sind, und aus einer Absperrvorrichtung,
deren Hauptbestandteil eine Sperrhülse 108 ist,
j Der Dosierbehälter 104 ist ein Hohlkörper mit gleichen,
J rechteckigen waagrechten Querschnitten. Ez ist oben offen und
p mit nicht dargestellten Mitteln an einer gleichfalls nicht gezeig-
§ ten Buchtwand befestigt, zu der ein über dem Dosierbehälter 104
waagrecht angeordnetes Futterrohr 116 parallel verläuft. Der Bej
hältermantel 118 weist vier rechteckige Seitenwände auf. Der ebene, waagrechte Behälterboden 120 ist als um eine waagrechte, zum Futterrohr
116 parallele Achse schwenkbare, schaufeiförmige Klappe ausgebildet,
deren hochgestellte Ränder an zwei parallelen Seitenwänden des Behältermantels 118 angelenkt sind. Der klappenartige
Behälterboden 120 ist mit einem elastisch an ihm angreifenden und gelagerten Stab 123 versehen, der an einem drehbaren, flachen
Winkelstück 125 angelenkt ist, an dem eine fernbetätigbare waagrechte Auslösestange 126 zum öffnen des Behälterbodens 120 angreift.
Das vertikal angeordnete Fallrohr 106 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem unteren kreiszylindrischen Dosierrohr 128
! sowie einem oberen kreiszylindrischen Füllrohr 130, das im Dosierrohr 128 steckt und einen Außendurchmesser aufweist, der
kleiner ist als der Innendurchmesser des Dosierrohres 128. Das Dosierrohr 128 greift von oben in den Dosierbehälter 104 ein und
überragt eine niedrige Seitemwand 131 des Mantels 118, wenn es auf dem geschlossenen
Behälterboden 120 steht. Die Höhenlage des Dosierrohres 128 wird durch eine Spanneinrichtung 133 bestimmt, welche
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das Dosierrohr 128 Icraftschlüssig mit dem Füllrohr 130 verbindet.
Am oberen Ende des Füllrohres 130 ist dieses mit einer Rohrverbindungsmuffe 140 versehen, die zwei einander gegenüberliegende,
kreisrunde Durchbrüche 142 aufweist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser
der Sperrhülse 108 entspricht. Das Füllrohr 30 ist mittels der beiden fluchtenden Durchbrüche 142 auf das Futterrohr
116 gefädelt und axial nicht gesichert.
Die Sperrhülse 108 ist kreiszylindrisch geformt und sitzt innerwie
außerhalb der Muffe 140 des Füllrohres 130 mit geringem radialem
Spiel hin und her verschiebbar auf dem Futterrohr 116, das
längs seiner am tiefsten liegenden Mantellinie mit einem Durchbruch, nämlich einem Schlitz 146, versehen ist. Auch die aus
beiden Durchbrüchen 142 gleich weit herausragende Sperrhülse 108
weist einen Durchbruch in Form eines Schlitzes 148 auf, dessen Abmessungen denjenigen des Schlitzes 146 entsprechen. Die gemeinsam
mit der Muffe 140 am Füllrohr 130 auf das Futterrohr 116 gefädelte
Sperrhülse 108, die auf irgendeine an sich bekannte Weise, beispielsweise durch Verschweißen, fest mit der Muffe 140 verbun
den ist oder die Muffe 140 selbst ist an einem sich parallel zum
Futterrohr 116 und zur Auslösestange 126 erstreckend zu denkenden
Zugseil befestigt oder mit diesem gekoppelt, so daß die Sperrhülse 108 mittels dieses Zugseiles zwischen zwei äußeren axialen Endlagen,
in denen sich die beiden Schlitze 146 und 148 nicht decken, und einer mittleren axialen Endlage, in der sich die Schlitze
und 148 genau decken, verschiebbar ist. Nur in der einen Endlage der Sperrhülse 118 fluchten also die beiden Schlitze 146 und 148
im Futterrohr 116 bzw. in der Sperrhülse 108, so daß im Futterrohr
116 transportiertes Futter in das Füllrohr 130 fallen kann.
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Claims (4)
1. Einzeldosierer für Futtertröge in Tierzuchtbetrieben, zur Mengendosierung
von Trockenfutter, das über ein waagrechtes Futterrohr
an den Trog herangeführt wird; mit einer Volumendosiervorrichtung, die einen Dosierbehälter mit einem Behälterboden und einem Behältermantel,
die relativ zueinander bewegbar sind, und ein in den oben offenen Dosierbehälter eintauchendes Dosierrohr aufweist,
das relativ zum Behälterboden bewegbar und in wählbarem Abstand vom Behälterboden höhenverstellbar an einem konzentrischen, mit
dem Futterrohr in Verbindung bringbaren Füllrohr angeordnet ist, das mit dem Dosierrohr ein Fallrohr einstellbarer Länge bildet
und in seinem oberen Ende zwei fluchtende, auf das Futterrohr fädelbare Durchbrüche aufweist; und mit einer Absperrvorrichtung
zum öffnen und Schließen eines in der Unterseite des Futterrohres ausgebildeten Durchbruches für den Austritt von Futter in
das Füllrohr mittelseiner auf dem Futterrohr lagerbaren Sperrhülse,
die zwischen zwei Endlagen bewegbar ist, in denen sie den Durchbruch des Futterrohres bedeckt und dadurch die Verbindung
zwischen dem Futterrohr und dem Fallrohr unterbricht bzw. diese Verbindung freigibt, und die an dem oberen Ende des Füllrohres
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse (108) undrehbar am oberen Ende (140) des Füllrohres (130)
Telefonische Auskünfte und
Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
befestigt ist und sich wenigstens auf einer von zwei durch die beiden Durchbrüche (142) in diesem Rohrende (140) bestimmten
Seiten desselben außerhalb desselben über eine axiale Länge erstreckt, die ungefähr dem längs der am tiefsten liegenden
Mantellinie der Sperrhülse (108) gemessenen Innendurchmesser des Füllrohres (130) entspricht.
2. Einzeldosierer nach Anspruch 1 , dessen Sperrhülse seiner Absperrvorrichtung
zumindest zum Teil im oberen Ende des Füllrohres angeordnet ist und in diesem Teil einen Durchbruch
für den Durchtritt von Futter in das Füllrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse (108) in den
beiden Durchbrüchen (142) im oberen Ende (14O) des Füilrohres (130) drehfest gelagert und ihr Durchbruch (148) in ihrer
Unterseite ausgebildet ist.
3- Einzeldosierer nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrhülse (1O8) in Bezug auf eine die Längsachse des
Fallrohres (106) enthaltende Ebene symmetrisch ausgebildet ist und sich auf beiden Seiten des ooeren Endes (140) des Füilrohres
(130) gleich weit seitwärts erstreckt.
4. Einzeldosierer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrhülse und das obere Ende des Fallrohres längs einer waagrechten Teilungsebene halbiert sind, daß die oberen
Hälften und die unteren Hälften der Sperrhülse bzw. des Rohrendes je einstückig ausgebildet sind und daß das aus den
oberen Hälften der Sperrhülse bzw. des Rohrendes bestehende obere Stück und das aus den unteren Hälften dieser Teile bestehende
untere Stück lösbar miteinander verbunden sind.
\ - 3/Beschreibung
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787828368 DE7828368U1 (de) | 1978-09-23 | 1978-09-23 | Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787828368 DE7828368U1 (de) | 1978-09-23 | 1978-09-23 | Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7828368U1 true DE7828368U1 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=6695398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787828368 Expired DE7828368U1 (de) | 1978-09-23 | 1978-09-23 | Einzeldosierer fuer futtertroege in tierzuchtbetrieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7828368U1 (de) |
-
1978
- 1978-09-23 DE DE19787828368 patent/DE7828368U1/de not_active Expired
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