DE1174569B - Selbsttaetige Fuettereinrichtung fuer Schweine - Google Patents
Selbsttaetige Fuettereinrichtung fuer SchweineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0275—Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses
- A01K5/0283—Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses by weight
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol k
Deutsche Kl.: 45 h-5/02
Nummer: 1174569
Aktenzeichen: C 23962III / 45 h
Anmeldetag: 25. April 1961
Auslegetag: 23. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Füttereinrichtung für Schweine.
Füttereinrichtungen für Schweine sind bekannt, auch solche mit einem Freßtrog und einem Futtervorratsbehälter
mit einer in dessem unteren Bereich angeordneten Futterauslaßöffnung und einer durch
eine Riegelvorrichtung in Schließstellung verriegelbaren Klappe zum Verschließen und Öffnen der
Futterauslaßöffnung, wobei die Riegelvorrichtung derart in Steuerverbindung mit einem Uhrwerk steht,
daß durch das Uhrwerk die Entriegelung verursacht wird.
Bei einer dieser bekannten Einrichtungen ist zwischen einem Futtervorratsbehälter und der Freßstelle
eine Klappe angeordnet, die in Abhängigkeit eines Uhrwerkes betätigt werden kann. Nach einem
durch das Uhrwerk ausgelösten Zurückziehen der Klappe ergießt sich der gesamte Inhalt des Futtervorratsbehälters
zur Freßstelle. Mit diesen Mitteln kann daher nur ein einmaliger selbsttätiger Füttervorgang
durchgeführt werden. Nach diesem Vorgang muß die Vorrichtung wieder für den nächsten Füttervorgang
von Hand hergerichtet, d. h. die Klappe zurückgestellt und der Futtervorratsbehälter aufgefüllt
werden. Dieses stellt aber für die heutigen Maßstäbe einen großen Mangel dar, weil es
wünschenswert ist, eine Mehrzahl von Füttervorgängen hintereinander selbstttäig ablaufen zu
lassen, und zwar über einen bestimmten ausgedehnten Zeitraum, z. B. eines Tagesablaufes, hinweg.
Bei anderen Einrichtungen werden schwenkbare, wiegeartige Vorrichtungen verwendet, um ein schrittweises
Austreten von Futter aus einem Vorratsbehälter zur Freßstelle hin zu erreichen. Diese
Wiegevorrichtungen arbeiten derart, daß ein Wiegebehälter unter einem stetigen Fülleinfluß eines
Vorratsbehälters steht, so daß er, solange Futter in diesem Vorratsbehälter vorhanden ist, stets gefüllt
wird. Nach einer bestimmten Füllung verschwenkt sich jedoch die Wiegevorrichtung und steuert sich
bzw. irgendwelche Zusatzeinrichtungen derart, daß in ihrer verschwenkten Stellung keine Nachfüllung
vom Vorratsbehälter erfolgt. Dieses kann entweder so erfolgen, daß sie mit ihrer Schwenkbewegung eine
Schließklappe steuert oder sich aus dem Bereich der Auslaßöffnung der Vorratsbehälter herausschwenkt,
wobei ein Zwillingswiegebehälter in Füllstellung geschwenkt wird. Nach vollständiger oder teilweiser
Entleerung der Wiegevorrichtung schwenken sie wieder zurück und werden selbstttäig von neuem gefüllt.
Es handelt sich hierbei also um ein in ständiger Aufeinanderfolge stattfindendes Dosieren von Futter-Selbsttätige
Füttereinrichtung für Schweine
Anmelder:
Alice Chambrier, geb. Pasquier,
Conflans s/Anille, Sarthe (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Alice Chambrier, geb. Pasquier,
Conflans s/Anille, Sarthe (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Mai 1960 (827 421),
vom 11. Oktober 1960 (840791),
vom 27. Dezember 1960 (848 028)
vom 27. Dezember 1960 (848 028)
mengen, wobei die Abgabe des Futters so lange erfolgt, wie Futter in dem Futtervorratsbhälter vorhanden
ist.
Es besteht jedoch in modernen Betrieben die Aufgabe, die Fütterung der Schweine selbsttätig in
vorherbestimmten Zeitabständen von einem Futtervorratsbehälter aus vorzunehmen. Diese Aufgabe ist
gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß zwischen dem Freßtrog und dem Futtervorratsbehälter
unterhalb der Futterauslaßöffnung eine an sich bekannte, um eine etwa waagerechte Achse
schwenkbare Wiegeplatte angeordnet ist, die zur Aufnahme von aus der Futterauslaßöffnung bei geöffneter
Klappe austretendem Futter entsprechend ausgebildet und gegen die Wirkung eines regelbaren, auch
als Rückstellmittel wirkenden Widerstandes, z.B. eines Gegengewichtes, auf an sich bekannte Weise um
ihre Achse verschwenkbar ist und dabei das auf ihr lagernde Futter zum Freßtrog hin ausschütten kann,
und daß die Wiegeplatte mit der Klappe über eine nur in einer Richtung wirkenden Koppelvorrichtung
verbunden ist, wobei die Riegelvorrichtung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß nach einer durch
die Wiegeplatte über die Koppelvorrichtung verursachten Bewegung der Klappe diese in ihrer
Schließstellung wieder verriegelt wird.
409 637/15
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Hierdurch wird erzielt, daß eine ganz bestimmte Schwenkbewegung gegen die Wirkung eines festen
Futtermenge in jeweils vorher festgelegten Zeit- Hauptgegengewichtes 14 erfolgt, welches fest mit der
abständen den einzelnen Freßtrögen zugeführt wird, Wiegeplatte 12 verbunden ist und gegen ein einwodurch
den Tieren nur die ihnen zuträgliche Menge stellbares Steuergegengewicht, welches durch eine
an Futter zugeteilt und eine Verschwendung von 5 Masse 15 dargestellt wird, die verschiebbar auf
Futtermitteln vermieden wird. Mit einer derartigen einem Arm 16 eines Hebels befestigt ist, der bei 17
Einrichtung läßt sich z. B. eine Schweinemästerei in schwenkbar gelagert und dessen anderer Arm 18 mit
wirtschaftlicher Weise mit geringen Arbeitskräften der Wiegeplatte 12 durch eine Schnur 19 verbunden
unter Einhaltung der vorher festgelegten Bedingungen ist. Das Steuergegengewicht 15 ist außerhalb des
für die einzelnen Tiere durchführen. io Sockels 1 angeordnet, so daß bequem die Gewichts-Bei
einer derartigen Einrichtung hat sich nun als menge des Futtermittels eingestellt werden kann,
vorteilhaft erwiesen, daß die Klappe um eine Achse unter welcher die Wiegeplatte 12 verschwenken soll,
schwenkbar gelagert ist, welche etwa parallel zur Die Wiegeplatte 12 weist eine Leitplanke 20 für die
Schwenkachse der Wiegeplatte liegt, wobei die Klappe Futtermittel auf, welche sich rechtwinklig zu der
und die Wiegeplatte derart ausgebildet und an- 15 Ebene dieser Wiegeplatte in der Nähe der Schwenkgeordnet
sind, daß sie sich bei einer infolge der achse 13 nach oben erstreckt.
Koppelvorrichtung gemeinsam erfolgenden Bewegung Wenn sich die Wiegeplatte 12 verschwenkt, kommt
in einander entgegengesetzte Drehrichtungen drehen. ihre Vorderkante am oberen Ende einer Rutsche 21
Die zur Anwendung kommende Riegeleinrichtung zum Anliegen, deren unteres Ende mit einem Freß-
weist gemäß der Erfindung einen Riegel auf, der von 20 trog 22 verbunden ist. Eine Schutzplanke 23, welche
einem verschiebbaren Anker eines Elektromagneten oberhalb des Freßtroges 22 und vor der Rutsche 21
getragen wird, wobei dieser Elektromagnet in und der Wiegeplatte 12 angeordnet ist, verwehrt den
Abhängigkeit des Uhrwerkes erregt wird. aus dem Trog fressenden Tieren den Zugang zu den
Hierbei besteht die Koppelvorrichtung zwischen außerhalb des Sockels 1 gelegenen Teilen der Anlage,
der Wiegeplatte und der Klappe aus einem biegsamen 25 Der Trog 22 ist, bezogen auf den Futtervorrats-
Band. Weiterhin sind gemäß der Erfindung der behälter 2 und die unter diesem angeordneten Teile,
Wiegeplatte als Rückstellmittel ein mit ihr fest ver- versetzt in dem Sockel 1 angeordnet, damit die Tiere
bundenes Hauptgegengewicht und ein in seiner dort leichteren Zutritt haben. Ein biegsames Band 24
Wirkung einstellbares, die Wirkung des Haupt- verbindet die Wiegeplatte 12 mit der Klappe 6 derart,
gegengewichtes überlagerndes Steuergegengewicht 30 daß letztere sicher in der Verschlußstellung gebracht
zugeordnet, wobei das verschiebbare Steuer- wird, wenn sich die Wiegeplatte unter der Last der
gegengewicht im oberen Bereich der Füttereinrichtung Futtermittel verschwenkt.
leicht zugänglich angebracht ist. Eine durch einen an der Außenseite des Vorrats-
Darüber hinaus ist der Futterauslaßöffnung am behälters 2 angebrachten Hebel 26 betätigte Klappe
Futtervorratsbehälter eine an einem schwenkbaren 35 25 erlaubt es, den Querschnitt der Abflußöffnung 5
Hebel sitzende Klappe zugeordnet, die über diesen nach Wunsch zu regeln.
Hebel in den Raum der Auslaßöffnung zu dessen Der Vorratsbehälter 2 hat an seinem oberen Ende
Begrenzung einschwenkbar ist. einen abnehmbaren Deckel 27.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus Die Wirkungsweise der Anlage ist wie folgt: Der
der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung 40 Behälter 2 enthält einen Vorrat an Futtermitteln,
dargestellten und nur als Beispiel gedachten Aus- welchen man von Zeit zu Zeit erneuert. Die Bewegung
führungsform der Erfindung. Die Zeichnung zeigt der Uhr 11 ist in der Weise geregelt, daß sie zu den
einen schematischen Schnitt durch eine erfindungs- Futterzeiten der Tiere für einen Augenblick den
gemäße Füttereinrichtung. Erregerstromkreis des Elektromagneten 10 schließt. Die Einrichtung umfaßt im oberen Teil eines 45 Je nach Anzahl der Tiere und nach ihrem Bedarf
Sockels 1 einen Futtervorratsbehälter 2, dessen Boden regelt man mittels der einstellbaren, auf dem Hebelaus
zwei geneigten Wänden gebildet wird, von arm 16 verschiebbaren Gegengewichte 15 die Menge
welchen die vordere mit 3, die hintere mit 4 be- der zu diesen Futterzeiten zu verteilenden Futterzeichnet
ist. Die vordere Wand 3 ist stärker geneigt mittel. Möglichenfalls kann man die Durchflußmenge
als die hintere Wand 4 und endet weiter unten als 50 der Futtermittel an der Abflußöffnung 5 durch die
diese, derart, daß die von den Unterkanten der beiden Verstellung der Klappe 25 mit Hilfe des Hebels 26
genannten Wände gebildete Abflußöffnung gegen die regulieren. Wenn der Apparat in Ruhestellung ist,
hintere Seite des Apparates gerichtet ist. befindet sich die Klappe 6 und die Wiegeplatte 12 in
Eine bewegliche Klappe 6, welche um eine der in der Zeichnung durch voll ausgezogene Linien
horizontale Achse 7 verschwenkt werden kann, dient 55 dargestellten Lage, d.h. also, daß die Klappe die
zum Verschließen oder öffnen der Futterauslaß- Abflußöffnung des Vorratsbehälters verschließt und
öffnung 5. daß die Wiegeplatte horizontal liegt. Die Klappe 6 Die Klappe 6 wird normalerweise durch einen wird in dieser Schließstellung durch einen Riegel 8
Riegel 8 in Schließstellung gehalten, wobei der festgehalten, welcher von dem beweglichen Anker 9
Riegel 8 von einem beweglichen Anker 9 eines 60 des Elektromagneten 10 getragen wird.
Elektromagneten 10 gehalten wird, welcher in Ab- Wenn zu den für die Fütterung der Tiere aushängigkeit
von der Bewegung einer Uhr 11 zu be- gewählten Zeiten der Elektromagnet 10 erregt wird,
stimmten Zeiten erregt wird. zieht er den beweglichen Anker 9 an, und der Riegel 8
Unter der Auslaßöffnung 5 des Vorratsbehälters 2 gibt die Klappe 6 frei. Die Futtermittel strömen durch
ist eine Wiegeplatte 12 angeordnet, welche unter dem 65 die öffnung 5 und fallen auf die Wiegeplatte 12.
Gewicht einer bestimmten Menge sich aus der Wenn sie eine Menge erreicht haben, die zur ÜberÖffnung
5 ergießender Futtermittel um eine hori- windung der Wirkung der Gegengewichte 14 und 15
zontale Achse 12 verschwenkbar ist, wobei die ausreicht, verschwenkt sich die Wiegeplatte 12 und
betätigt durch das biegsame Band 24 die Klappe 6 und bringt sie in ihre Schließstellung zurück. In der
Zwischenzeit ruht die Erregung des Elektromagneten, und der bewegliche Anker 9 ist in seine Anfangsstellung zurückgekehrt, derart, daß die Klappe 6
wieder unter den Riegel 8 einschnappt, der sie in ihrer Schließstellung hält bis zur nächsten Erregung
des Elektromagneten zu der folgenden, für die Fütterung ausgewählten Zeit.
Auf diese Weise hat die Wiegeplatte 12 eine genau bestimmte Menge von Futtermitteln aufgenommen,
welche sie beim Verschwenken über die Rutsche 21 in den Freßtrog 22 weiterleitet.
Claims (6)
1. Selbsttätige Füttereinrichtung für Schweine, versehen mit einem Freßtrog und einem Futtervorratsbehälter
mit einer in dessem unteren Bereich angeordneten Futterauslaßöffnung und einer durch eine Riegelvorrichtung in Schließstellung
verriegelbaren Klappe zum Verschließen und Öffnen der Futterauslaßöffnung, wobei die
Riegelvorrichtung derart in Steuerverbindung mit einem Uhrwerk steht, daß durch das Uhrwerk die
Entriegelung verursacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Freßtrog 22 und dem Futtervorratsbehälter (2) unterhalb
der Futterauslaßöffnung (5) eine an sich bekannte, um eine etwa waagerechte Achse (13)
schwenkbare Wiegeplatte (12) angeordnet ist, die zur Aufnahme von aus der Futterauslaßöffnung
(5) bei geöffneter Klappe (6) austretendem Futter entsprechend ausgebildet und gegen die
Wirkung eines regelbaren, auch als Rückstellmittel wirkenden Widerstandes, z. B. eines Gegengewichtes
(14), auf an sich bekannte Weise um ihre Achse (13) verschwenkbar ist und dabei das
auf ihr lagernde Futter zum Freßtrog (22) hin ausschütten kann, und daß die Wiegeplatte (12)
mit der Klappe (6) über eine, nur in einer Richtung wirkenden Koppelvorrichtung (24) verbunden
ist, wobei die Riegelvorrichtung (8, 9) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß nach
einer durch die Wiegeplatte (12) über die Koppelvorrichtung verursachten Bewegung der Klappe
(6) diese in ihrer Schließstellung wieder verriegelt wird.
2. Füttereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) um eine
Achse (7) schwenkbar gelagert ist, welche etwa parallel zur Schwenkachse (13) der Wiegeplatte
(12) liegt, wobei die Klappe (6) und die Wiegeplatte (12) derart ausgebildet und angeordnet
sind, daß sie sich bei einer infolge der Koppelvorrichtung (24) gemeinsam erfolgenden Bewegung
in einander entgegengesetzte Drehrichtungen drehen.
3. Füttereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung
(8,9) einen Riegel (8) aufweist, der von einem verschiebbaren Anker (9) eines Elektromagneten
(10) getragen wird, wobei dieser Elektromagnet (10) in Abhängigkeit des Uhrwerkes
(11) erregt wird.
4. Füttereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppelvorrichtung zwischen der Wiegeplatte (12) und der Klappe (6) aus einem biegsamen Band
(24) besteht.
5. Füttervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wiegeplatte (12) als Rückstellmittel ein mit ihr fest Verbundes Hauptgegengewicht (14) und ein
in seiner Wirkung einstellbares, die Wirkung des Hauptgegengewichtes (14) überlagerndes Steuergegengewicht
(15) zugeordnet sind, wobei das verschiebbare Steuergegengewicht (15) im oberen Bereich der Füttereinrichtung leicht zugänglich
angebracht ist.
6. Füttervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Futterauslaßöffnung (5) am Futtervorratsbehälter (2) eine an einem schwenkbaren Hebel (26)
sitzende Klappe (25) zugeordnet ist, die über diesen Hebel (26) in den Raum der Auslaßöffnung
(5) zu dessen Begrenzung einschwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 334 125, 673 137,
833, 942 360;
833, 942 360;
schweizerische Patentschrift Nr. 248 719;
USA.-Patentschriften Nr. 1 345 350, 2 658 477.
USA.-Patentschriften Nr. 1 345 350, 2 658 477.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 637/15 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1174569X | 1960-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1174569B true DE1174569B (de) | 1964-07-23 |
Family
ID=9658738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC23962A Pending DE1174569B (de) | 1960-05-17 | 1961-04-25 | Selbsttaetige Fuettereinrichtung fuer Schweine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1174569B (de) |
Cited By (1)
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DE1204011B (de) * | 1964-05-27 | 1965-10-28 | Metallwerke Renner & Co | Anlage zur selbsttaetigen Fuetterung, insbesondere von Schweinen und Grossvieh |
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