DE399572C - Selbsttaetige Fuettervorrichtung - Google Patents
Selbsttaetige FuettervorrichtungInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0291—Automatic devices with timing mechanisms, e.g. pet feeders
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 23. JULI 1924
AM 23. JULI 1924
REICH S PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
— JVe 399572 -KLASSE
45 h GRUPPE
(K 84424 IIH45I1)
Friedrich Kamla in Groningen, Bez. Magdeburg.
Selbsttätige Füttervorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Dezember 1922 ab.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Filtervorrichtung, die mit einem umlegbaren
durch neben- oder übereinanderliegenden Klappen in Zellen zerlegten Vorratsbehälter
versehen ist, bei welchem die Klappen durch eine Wasseruhr bzw. ein Tropfgefäß allmählich
nacheinander geöffnet werden. Gemäß der Erfindung ist an einer äußeren das ganze
Gehäuse abschließenden Tür eine mit in verschiedenen Höhen liegenden Anschlägen versehene
Querschiene angeordnet, die durch einen, Schwimmer im Tropfgefäß verschoben
wird und hierbei die Auslösung der in der Sperrstellung auf Falls'cheiben ruhenden
Klappen herbeiführt. Es ist ferner noch dafür Sorge getragen, daß beim Umlegen des Vorratsbehälters
zwecks Neufüllung sämtliche Fallscheiben gleichzeitig verriegelt werden
und daß das Wasserablaufventil so gesteuert wird, daß ein vollkommen gleichmäßiger
Wasserablauf stattfindet.
Auf der Zeichnung ist die Füttervorrichtung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Vorderansicht der Fiittersehüttvorrichtung,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch diese, Abb. 3 einen Teil des Futterbehälters in
ίο wagerechte Lage umgelegt,
Abb. 4 einen der Abb. 2 gleichartigen Längsschnitt mit verriegelten Klappen,
Abb. 5 eine Draufsicht auf die Futterschüttv
orrichtung,
Abb. 6 eine Vorderansicht der Auslösevorrichtung für die Klappen,
Abb. 7 einen Längsschnitt durch den Wasserbehälter mit Schwimmer,
Abb. 8 die den Wasserabfluß aus dem Wasserbehälter regelnden Teile in Seitenansicht,
Abb. 9 einen Längsschnitt durch den Wasserkasten,
Abb. io eine Draufsicht auf die Gewichtauslösung,
Abb. 11 eine Seitenansicht der mit dem
Wrasserkasten verbundenen Wasserabflußregelvorrichtung,
Abb. 12 eine Vorderansicht hierzu, Abb. 13 eine Vorderansicht der LThrwerkauslösevor
richtung und
Abb. 14 eine Draufsicht auf diese. Der Futterbehälter besteht aus einem
Kasten 1 mit einem an der Rückwand befindlichen Deckel 2, der um Gelenke 3 beweglich
ist und auf der Krippe 4 aufsitzt (Abb. 2). An dem Kasten 1 sind an der unteren vorderen
Kante Zapfen 5 vorgesehen, um welche j der Kasten nach vorn in wagerechte Lage
(Abb. 3) umgelegt werden kann, um den Kasten mit Futter zu füllen. Der Kasten ist
durch Zwischenwände 6 in einzelne Abtei- \ lungen geteilt (Abb. 3). In diesen Abteilungen
sind über- und nebeneinander Klappen 7 angeordnet, welche in der Sperrlage auf Fall- !
scheiben 8 ruhen (Abb. 2), die durch Ausschnitte 9 der vorderen Kastenwand hin- j
durchtreten und durch Sperrglieder 10 festgehalten werden. Letztere sind um Zapfen 11
beweglich (Abb. 1) und liegen in der Sperrlage auf Stiften 12 auf. Die Sperrglieder sind
in Gestalt von Zweischenkligen Hebeln au&ge- : bildet und am äußeren Ende rechtwinklig nach ;
vorn abgebogen (Abb. 5).
Wenn der Futterkasten zum Einfüllen des | Futters in die wagerechte Lage umgeschwungen
ist, dann müssen die Klappen 7 sämtlich i senkrecht an ihren Drehzapfen 13 herabhängen
(Abb. 3), wobei die Klappen gegen jede Bewegung gesperrt siind, um zu erreichen, daß
die durch die Klappen gebildeten Zellen die gleichen Futtermengen aufnehmen. Die Verriegelung der Klappen erfolgt durch zwei
Stangen 14 (Abb. 1), an denen Querriegel 15
befestigt sind, die bei der Niederbewegung der Stangen 14 über die Fallscheiben 8 treten,
diese fest gegen die Klappen 7 und letztere gegen Anschläge 16 (Abb. 4) andrücken.
Gleichzeitig werden durch diie Querriegel 15 die Sperrglieder 10 in die wagerechte Lage
umgelegt. Wenn dann die Kastenzellen sämtlich mit Futter gefüllt sind, wird der Kasten 1
aus der Lage nach Abb. 3 in die senkrechte Stellung (Abb. 2) hochgeschwungen und die
Riegelstangen 14 werden wieder hochgeschoben und dadurch die Verriegelung der
Klappen 7 gelöst, so daß diese nunmehr nur noch durch die Fallscheiben 8 und die Sperrglieder
10 festgehalten werden. Die Riegelstangen 14 werden in der oberen Stellung
durch Fallklinken 17 (Abb. 2) gehalten, welche beim Umlegen des Futterkastens von
selbst in die wagerechte Lage nach vorn fallen (Abb. 4), so daß die Riegelstangen 14 durch
Handhebel 18 ohne weitere Auslösung sofort verschoben werden können.
Die Auslösung der Sperrglieder 10 erfolgt durch Anschläge 19 eine Querschiene 20, die
in Schienen 21 in senkrechter Richtung geführt wird. Die Auslösevorrichtung ist an
einer den Futterkasten verschließenden Tür 22 angeordnet, welche um Zapfen 23 beweglich
ist. Die Querischiene 20 steht durch eine Schnur 24, welche über Rollen 25 geführt ist,
mit dem Schwimmer 26 eines Wasserbehälters 27 in Verbindung, dem das nötige Wasser
diurch einen Trichter 28 mit Siebboden 29 zugeführt wird. Das überschüssige Wasser läuft
durch ein Überlaufrohr 30 ab (Abb. 7). Xach dem Schließen der Tür 22, die sich nur dann
schließen läßt, wenn die Handhebel 18 die in Abb. 2 dargestellte Lage einnehmen, in welcher
die Sperrung der Klappen 7 durch die Riegel 15 aufgehoben ist, treten die Anschläge
19 unter die nach vorn stehenden Schenkel der Sperrglieder 10 (Abb. 5). Wenn der Behälter
27 mit Wasser gefüllt ist, der Schwimmer 26 somit die höchste Stellung hat, befindet
sich die Querschiene 20 in der niedrigsten Stellung, in welcher die Anschläge 19 no
unter die unterste Lage der Sperrglieder 10 greifen. Wenn dann die Entleerung des
Wasserbehälters erfolgt, der Schwimmer also sinkt und damit die Ouerschiene 20 in ihren
Führungen 21 in senkrechter Richtung angehoben wird, fassen die Anschläge 19 unter die
Sperrglieder 10 und drehen sie, so daß die Fallscheiben 8 unter dem Gewicht der auf
ihnen ruhenden Klappen 7 nach außen schwingen und somit das auf den Klappen liegende
Futter in die Krippe fällt.
Die Anschläge 19 sind an der Querscheibe
2O in verschiedenen Höhen angebracht (Abb. 6), so daß sich die Klappen einer zusammengehörigen
Reihe nicht mit einem Male öffnen, sondern in gleichen Zwischenräumen nacheinander, und zwar derart, daß nacheinander
die linke und rechte Seite der Krippe gleichmäßig mit Futter beschickt wird, so daß
ein Futterkasten für zwei Pferde o. dgl. benutzt werden kann. Um diesen das Futter
unmittelbar zuzuführen, kann in der Krippe unter dem Futterkasten ein dachförmiger
Ablauf 31 für das Futter angeordnet sein.
Der Wasserbehälter 27 hat einen solchen Querschnitt, daß das darin befindliche Wasser
genügt, um das Futter ausreichend anzufeuchten. Ein Überfluß von Wasser zufuhr muß
vermieden werden. Das in das Futter laufende Wasser wird von den Tieren beim" Fressen
mit dem Futter vermischt.
Aus dem Wasserbehälter 27 läuft das Wasser in ein Rohr 32, das am Ende zu einem
Ventil 33 ausgebildet ist. Der Ventilstift sitzt in der Ruhelage der Vorrichtung auf dem Sitz
34 eines in Schneiden 35 hängenden Kastens 36 auf, wodurch das Ventil geschlossen gehalten
wird. An dem Kasten 36 greift ein einstellbares Gewicht 37 (Abb. 9) an, das durch einen Wirikelhebel 38 (xAbb. 8) in angehobener
Lage gehalten wird. Hinter den aufrechten Schenkel des Winkelhebels 38 greift eine Nase 39 eines Hebels 40 (Abb. 10).
.Auf diesen Hebel 40 setzt sich bei der Auslösung ein Stift 41 eines Gewichtes 42 auf,
so daß der Sperrhebel 40 ausgeschwungeu wird. Der Winkelhebel 38 ist dann frei und
das Gewicht 37 kann den Kasten 36 niederschwingen. Auf diese Weise wird das Ventil
33 geöffnet, so daß Wasser in den Kasten 36 laufen kann.
Das Gewicht 42 kann durch eine Schnur 43 mit einem zweiarmigen Hebel 44 (Abb. 13)
verbunden sein, der in einen entsprechenden Ausschnitt eines Hebels 45 eingreift
(Abb. 14). Dieser Hebel 45 liegt unter dam Aufziehnügel 46 einer Weckeruhr 47. Beim
Auslösen des Weckerwerkes schwingt infolge der Drehung des Flügels 46 der Hebel 45 aus
und gibt so den Hebel 44 frei. Das Gewicht 42 kann dann herabsinken und mittels der
oben beschriebenen Vorrichtung das Ventil 33 öffnen. Wenn sich der Kasten 36 mit
Wasser zu füllen beginnt, findet infolge seiner Aufhängung in den Schneiden 35 ein Ausbalanzieren
des Kastens 34 statt, was durch Einstellung des Gewichtes 37 genau geregelt werden kann. Der Kasten 34 kann somit
nicht überlaufen, da bei entsprechender Wasserfüllung der Ventilsitz 34 das Ventil
wieder abschließt bzw. nur so viel Wasser zulaufen läßt, als nöti'g ist, den Kasten ständig
im Gleichgewicht zu halten.
Aus dem Kasten 36 läuft das Wasser durch einen Hahn 48 ab (Abb. 11). Um die Menge
des ablaufenden Wassers zu regeln und damit gleichzeitig die Zeitabschnitte einzustellen,
innerhalb deren die Klappen 8 sich nacheinander öffnen sollen, ist an den Hahn 48 ein
Zahnsegment 49 angeschlossen, in dessen Zahnlücken eine mit dem Hahnkücken 50
: (Abb. 12) verbundene Feder 51 eingelegt und
dadurch das Hahnküoken mehr oder weniger weit geöffnet gehalten werden kann.
! Das aus dem Hahn 48 ablaufende Wasser j wird durch Rohre 52 (Abb. 5) nach der Krippe
geleitet und dient hier zum Anfeuchten des Futters. Bei Trockenfütterung kann eine Ableitung
des Wlassers zur Tränke erfolgen. Auch kann nur eine Auslösevorrichtung" für
mehrere Füttervorrichtungen vorgesehen sein.
Claims (3)
1. Selbsttätige Füttervorrichtung mit einem durch neben- und übereinanderliegenden
Klappen in Zellen zerlegten, umlegbaren Vorratsbehälter, bei welchem die
Klappen durch eine Wasseruhr (Tropfgefäß) allmählich nacheinander geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer äußeren das ganze Gehäuse abschließenden Tür (22) eine mit in verschiedenen go
Höhen liegenden Anschlägen (19) versehene Querschiene (20) angeordnet ist,
die durch einen Schwimmer dm Tropfgefäß verschoben wird und hierbei die
Auslösung der in der Sperrstellung auf Fallscheiben (8) ruhenden Klappen (7) herbeiführt.
2. Selbsttätige Füttervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der die Klappenriegel tragenden Wand ioo eine Hilfsschiene (14) verschiebbar gelagert
ist, die beim Umlegen das Behälters zwecks Neufüllung verschoben wird und
hierbei mit sprossenartigen Querschienen (15) sämtliche Fallscheiben (8) gleichzeitig
nach innen drückt und verriegelt.
3. Selbsttätige Füttervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserablaufventil (33) der das öffnen der Klappen (7) regelnden
Wasseruhr durch einen in Schneiden. (35) hängenden Ablaufkasten (36), der durch ein verschiebbares Gewicht (37) ausbalanziert
ist, so gesteuert wird, daß ein vollkommen gleichmäßiger Wasserablauf stattfindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK84424D DE399572C (de) | 1922-12-30 | 1922-12-30 | Selbsttaetige Fuettervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK84424D DE399572C (de) | 1922-12-30 | 1922-12-30 | Selbsttaetige Fuettervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE399572C true DE399572C (de) | 1924-07-23 |
Family
ID=7235075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK84424D Expired DE399572C (de) | 1922-12-30 | 1922-12-30 | Selbsttaetige Fuettervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE399572C (de) |
-
1922
- 1922-12-30 DE DEK84424D patent/DE399572C/de not_active Expired
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