DE891152C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Auffangen von Fraktionen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Auffangen von Fraktionen

Info

Publication number
DE891152C
DE891152C DET1422A DET0001422A DE891152C DE 891152 C DE891152 C DE 891152C DE T1422 A DET1422 A DE T1422A DE T0001422 A DET0001422 A DE T0001422A DE 891152 C DE891152 C DE 891152C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
containers
carrier
container
pawl
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET1422A
Other languages
English (en)
Inventor
George Gorham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technicon Chromatography Corp
Original Assignee
Technicon Chromatography Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technicon Chromatography Corp filed Critical Technicon Chromatography Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE891152C publication Critical patent/DE891152C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/18Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auffangen von Fraktionein und bezweckt die Schaffung eines Fraktionsauffangapparates von einfacher und daher billiger Bauart, mit welchem trotzdem ein hoher Grad von Genauigkeit beim Abfüllen, von abgemessenen Flüssigkeitsmeng'eni oder anderem flüsisiigem Material im dlie Behälter erreicht wird.
Ferner besteht ein Zweck der Erfindung darin, die Steuereinrichtungen des Apparates so auszubilden, daß sie unempfindlich und sicher arbeiten.
Ein weiterer Erfindungszweck besteht in der Schaffung einer vereinfachten Anordnung, um das Material den verschiedenen Behältern zuzuführen. So können beispielsweise gemäß einem Merkmal der Erfindung bei Benutzung des Apparates für chromatographische1 Analysen das Standrohr und der Zufluß ständig ortsfest bleiben und die Fraktionen trotzdem in einer großen Anzahl von Behältern aufgefangen werden, welche in mehreren Reihen angeordnet sind, ohne daß das Behältergestell oder der Träger für die Behälter in. bezug auf die Reihen seitlich bewegt zu werden braucht.
Ein weiterer Erfindungszweck besteht allgemein in der Schaffung einer selbsttätigen Fraktionsauffangvorrichtung, welche in ihrer Bauart einfach und in ihrer Arbeitsweise zuverlässig ist.
Die Erfimdkiinig und! dlie obenerwähnten sowie andere Zwecke, Merkmale und Vorteile ergeben sich im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. ι ein Schaubidd einer selbsttätigen Fraktionsauffangvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. ι A 'ein Schaubild einer abgeänderten Ausführungsform,
FJg. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, nach Linie 2-2 von Fig. 1 unter Fortlassung bestimmter Teile zur Vereinfachung den Darstellung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 3 A einen Schnitt nach Linie 3ASA von Fig· 3.
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 unter Fortlassung bestimmter Teile zur besseren Verdeutlichung,
Fig. 5 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines einen Teil dar Vorrichtung bildenden Mechanismus in einer Arbeitsstellung,
Fig. 6 eine Teilansicht des Mechanismus gemäß Fig. s für eine andere Arbeitsstellung,
Fig. 7 eine Teilansicht des Mechanismus gemäß Fig. 5 für eine weitere Arbeitsstellung, . Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 für die Ruihiesitelkinig idles· Medbjaniisimiuis,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 von Fig. 4, Fig. 10 eine Tedlansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 von Fig. 5=
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 von
Fig. 5-
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen anderen einen Teil des Apparates bildenden Mechanismus,
Fig. 14 einen Aufriß des Mechanismus gemäß Fig. 13,
Fig. 15 eine Tedlansicht eines Teiles des Mechanismus gemäß Fig. 13 für eine andere Arbeitsstellung,
Fig. 16 einen Schnitt nach Linie 16-16 von Fig. 13,
Fig. 17 einen Schnitt nach Linie 17-17 von Fig. 13,
Fig. 18 einen Schnitt nach Linie 18-18 von Fig. 13,
Fig. 19 ein Schaltschema der elektrischen Einrichtungen des Apparates.
Kurz beschrieben hat der Apparat gemäß der Erfindung ein bewegliches Gestell oder einen Träger, auf welchem eine Anzahl von Behältern in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet sind, welche in der Bewegungsrichtung des Gestells liegen. Der Apparat besitzt ferner eine Zuführung für eine Flüssigkeit oder ein anderes Material und einen Trichter zur Weiterleitung der Flüssigkeit oder anderen Substanz in die Behälter, welcher in bezug auf die Behälterreihen des Gestells seitlich beweglch ist, um das Material den Behältern in den verschiedenen Reihen zuzuführen. Das Gestell wird schrittweise bewegt, um jeden Behälter unter den Austritt des Trichters zu bringen, durch welchen das Material jedem Behälter zugeführt wird. Wenn die Substanz mehreren Behälterreihen zugeführt werden soll, soi wird der Trichter automatisch von einer. Reihe zur anderen bewegt. Um das Material, welches jedem der zahlreichen Behälter zugeführt werden soll, genau zu bestimmen und abzumessen, werden vorzugsweise Einrichtungen verwendet, welche eine Zeiteinstellvorrichtung enthalten, die entweder nach Zeit arbeitet oder aus einem Tropfenzähler! besteht. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, auch andere Meß vorrichtungen zu verwenden. Der Mechanismus zum Bewegen des Gestells wird durch geeignete Mittel, z. B. einen Elektromotor, betätigt. Ferner ist dafür Sorge getragen, den Apparat stillzusetzen, sobald der letzte Behälter beschickt ist.
Die dargestellte Ausführungsform wurde speziell zur Verwendung als Fraktionsauffangvorrichtung für chromatographische Analysen entwickelt (vgl. z. B. das Werk »Grundlagen und Praxis der Chromatographie« von Zechmeister und C h ΟΙ η O' k y , übersetzt von Bachräch und Robinson, erschienen bei John Wiley & Sons Inc., New York). Bei dieser besonderen Anwendung des Apparates· wird eine Flüssigkeit durch eine absorbierende Substanzsäule in einem Rohr geleitet oder, mit ihr in Berührung gebracht, wie bei der Chromatographie üblich. Die Flüssigkeit tritt am Robranistaitt tropfenweise au© und! durchläuft ebenfalls tropfenweise dleni obenerwähnten! Trichter. Die Dauer des Zeitraumes bzw. Intervalls zwischen zwei aiuifeiniainidlerfoiigienidieini Bewegungen'dies· Gestells bestimmt diiejedemBehäilterziugefüairtieFltüisBig'kei'tiS'-menge. Dieser Zeitraum bzw. dieses Intervall des Stillstandes des Gestells wird durch den Zähler gesteuert, welcher, wie oben beschrieben·, dien Antriebsmotor des Gestells steuert. Es sei jedoch erwähnt, daß der Apparat auch für zahlreiche andere Zwecke verwendet werden kann.
Unter Bezugnahme auf den vorstehend erwähnten Verwendungszweck soll der Apparat nunmehr im folgenden beschrieben werden, welcher jedoch, wie bereits erwähnt, auch fün andere Zwecke verwendbar ist.
Bei dem Verwendungszweck, für welchen der Apparat gegenwärtig· eingesetzt wird, werdlem genau bemessene gleiche Flüssigkeitsmengen in einer Anzahl von Reagenzgläsern oder anderen geeigneten Behältern aufgefangen. Bei der dargestelltem Ausführungsform des Apparates sind diese Reagenzgläser oder Behälter in einem drehbaren Gestell 10 (Fig. 2 und 3) angeordnet. Die Behälter, von denen einige in den· Fig. 3 und 3 A mit T bezeichnet sind, u0 sind in mehreren Reihen nebeneinander, im vorliegenden Fall kreisförmig angeordnet. Das Gestell oder der Behälterträger 10 ist ebenfalls kreisförmig. Die Behälter stehen aufrecht und herausnehmbar in dem Gestell und werden in jeder Reihe durch horinzontale Platten, oder Scheiben 12 und 14 'gehalten, welche in einem Abstand übereinander durch Distanzbolzen 16 miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck hat die Platte 12 an ihrem Umfang eine Anzahl von kreisförmigen. Öffnungen iao für die äußere Behälterreihe. Entsprechende Öffnungen sind für jede der z. B. vier Reihen in der Platte 12 angeordnet (Fig. 2). Die untere Platte 14 hat ebenfalls vier kreisförmige Reihen von Öffnungen 20 (Fig. 2 und 3). Die Öffnungen jeder Reihe in der Platte 20 decken sich mit den
Öffnungen in den entsprechenden Reihen der Platte 12, um die Reagenzgläser aufzunehmen und zu halten. Um das. Einsetzen der Behälter in die Öffnungen 20 der unteren Platte 14 zu erleichtern, ist zwischen den Platten 12 und 14 eine Zwischenplatte 13 angeordnet. Die Zwischenplatte 13 wird durch obere Büchsen 15 und untere Büchsen 17 auf den Bolzen 16 im Abstand von den Platten 12 und 14 gehalten und hat kreisförmige Öffnungen 19, welche sich 'mit den öffnungen 18 und 20 decken. Beim Einsetzen eines Behälters in die öffnungen 18 und 19 wird, der Behälter zwangsläufig den öffnungen 20 zugeführt. Die öffnungen 2o> (Fig. 3 A) sind vorzugsweise quadratisch und nicht kreisförmig, 1S so daß überlaufende und an den Behältern herabfiießende Flüssigkeit durch die öffnungen 20 der Platte 14 in eine Tropfwanne 23 abfließen kann, welche unter der unteren Platte 14 und der Füllstelle angeordnet ist. Die quadratischen. Öffnungen müssen natürlich genügend klein sein, damit die Reagenzgläser nicht durch sie abwärts hindurchtreten, können. Gewünschtenfalls kann ein Absaugrohr (nicht dargestellt) für die Tropfwanne 23 vorgesehen sein.
Die untere Platte 14 hat ferner einen abwärts gerichteten Stift 21, dessen Aufgabe später erläutert wird.
Das Gestell 10 ist um eine senkrechte Achse drehbar gelagert, wie später noch im einzelnen; beschrieben, und wird intermittierend, d. h. schrittweise, bewegt, um jeden Behälter in jeder Reihe nacheinander der Füllstelle zuzuführen, an welcher die Füllvorrichtung 22 (Fig. 1) angeordnet ist. Das Gestell ist herausnehmbar in einem Gehäuse 24 angeordnet, welches einen Deckel 26 besitzt. Der Deckel 26 hat einen Schlitz oder eine Öffnung 28, damit die Flüssigkeit vom Auslaß 30 der Einheit 22 durch den Trichter 32 in den Behälter T an der Füllstelle gelangen kann. Der Trichter 32 ist in bezug auf 'die Behälterreihen schrittweise seitlich beweglich gelagert und kann so gesteuert werden, daß sein Flüssigkeitsauslaß 34 über die Behälter jeder Behälterreihe des Gestells gebracht werden kann. So kann z. B. der Trichter 32 zuerst über die innerste Behälterreihe gebracht werden, um jedem Behälter dieser Reihe während einer Umdrehung des Gestells 10 Flüssigkeit zuzuführen. Hierauf wird der Trichter so gedreht, daß sein Auslaß 34 nacheinander über die anderen Behälterraihen zu liegen kommt, um jedem Behälter dieser Reihen während der nächsten drei Umdrehungen des Gestells ebenfalls Flüssigkeit zuzuführen.
Der Behälter 32 hat einen senkrechten Einlauf 36, welcher in einen horizontalen Durchlaß 38 mit einem abwärts gerichtetem Ausliaß oder Tropfmundstück 34 übergeht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Trichter 32 abnehmbar in Federklammern 40 eingesetzt, welche den Teil 38 des Trichters erfassen. Die Klammern 40 sitzen auf dem Querarm 42 einer senkrechten Stütze 44, welche auf einem drehbaren Träger oder Zapfen 46 befestigt ist, welcher in der Oberwand 47 des Gehäuses sitzt. Wie später noch näher beschrieben, dreht der Träger 44 mit seinem Zapfen 46 um dessen; senkrechte Achse, wenn der Trichter 32 von einer Behälterreihe zur anderen Behälterreihe geschwenkt wird. Demgemäß bewegt sich der Auslaß oder das Tropfmundstück 34 auf einem Bogen, von einer Behälterreihe zur anderen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Öffnung 28 des Deckels 26 bogenförmig ausgebildet ist und ihr Krümmungsmittelpunkt in der Achse des Zapfens 46 liegt. Ferner ist ersichtlich (Fig. 2), daß die nebeneinanderliegenden Öffnungen in den Platten 12 und 14 auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt in der Achse des Zapfens 46 liegt, wenn jeder Satz von nebeneinanderliegenden Öffnungen der verschiedenen Behälterreihen sich an der Füllstelle befindet, wie bei 48 in Fig. 2 angedeutet.
Gemäß Fig. 1 befindet sich die Flüssigkeit, welche den Behältern im Gestell 10 zugeführt werden soll, in einem Behälter 50 mit einem einstellbaren Ventil 52 an seinem Auslaß, durch welches die Flüssigkeit durch ein Rohr 54 fließt, welches die Substanzsäule für die jeweilige Behändlung enthält, für welche der Apparat verwendet wird. Vom Auslaß 30 des Rohres 54 fließt die Flüssigkeit intermittierend, d. h. tropfenweise, und mit gleicher Tropfengröße in den Einlauf 36 des Trichters 32 auf dem Träger 44. Die Flüssigkeitstropfen gelangen durch den. Auslaß 34 des Trichters in ein Reagenzglas an der Füllstelle. Nach Abgabe einer bestimmten Tropfenzahl in das Reagenzglas an der Füllstelle wird das Gestell 10 um einen Schritt weitergedireht, wodurch dlas nächste Reagenzglas an die Füllstelle kommt. Wie im folgenden im einzelnen beschrieben, wird das Gestell 10 von einem Motor gedreht, welcher für einen vorbestimmten Zeitabschnitt stillgesetzt wird, während welchem jedes Reagenzglas sich an der Füllstelle befindet. Dieser Zeitabschnitt bestimmt die dem Reagenzglas zugeführte Flüssigkeitsmenge. Am Schluß dieses Zeitabschnitts wird der Motor wieder angelassen, um das nächste Reagenzglas an die Füllstelle zu bringen, worauf der Motor wieder stillgesetzt wird .und der Vorgang sich wiederholt. Auf diese Weise wird das Gestell intermittierend gedreht, um die Flüssigkeitsbehälter T nacheinander an die Füllstelle zu bringen und jeden Behälter genügend lange dort zu lassen, um eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge aufzufangen. Nachdem alle oder eine bestimmte Zahl von Behältern einen Reihe mit den vorbestimmten Flüssigkeitsmengen beschickt worden sind, wird der Trichter 32 automatisch zur nächsten Reihe geschwenkt. Hierbei liegt sein Einlauf 36 stets unter dem Auslaß 3a, unabhängig von der Stellung des Trichtermundstücks 34. Um den Auslaß 30 über den Einlauf des Trichters 32 zu bringen, werden der Behälter 50 und das Rohr 54 von Trägern oder Armen 56' und 58 gehalten, welche lösbar und einstollbiar z.B. durch Klemnnscbraiuibeni62 und' 64 auf einer senkrechten" Stange 60 angeordnet sind. Die Stange 60 ist mit ihren beiden Enden in je einem Träger 66 befestigt. Die Träger 66 sitzen lösbar und einstellbarz. B,durch Klemmschrauben 68
auf einem senkrechten Stativ 70, welches durch Arme 72 an der Außenwand 73 des Gehäuses 24 gehalten wird.
Der Apparat gemäß der Erfindung kann bei der dargestellten Ausführungsform in jeder Reihe des Gestalls 10 fünfzig Reagenzgläser, d. h. insgesamt zweihundert Reagenzgläser, aufnehmen. Wie später ersichtlich, kann der Apparat so eingestellt werden, daß allen zweihundert Reagenzgläsern" oder auch einer kleineren Anzahl von Reagenzgläsern! je nach den besonderen Erfordernissen eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge zugeführt wird. Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Trichter 32 automatisch über ein Abiflußrohr 74 bewegt, welches mittels Federklammem 76 abnehmbar an der Seiteinwand 77 des Gehäuses 24 befestigt ist. Das Rohr 74 gestattet, die überschüssige Flüssigkeit durch eine Leitung 78 in einen Behälter (nicht dargestellt) abzuführien. Die Gehäusewand 77 hat ein Fenster 80 und eine Lichtquelle 82 (Fig. 3) mit fluoreszierendem Licht, so' daß die Behälter und ihr Inhalt besichtigt werden können, ohne das Gestell aus dem Gehäuse entfernen zu müssen. Das Gestell 10 ist drehbar auf einer ortsfesten senkrechten Welle 84 (Fig. 3) gelagert. Das Gestell hat in seiner Mitte einten ami den Pd'aittem 12 unidl 14 befestigten Zylinder 86, in dessen Enden geflanschte Lagerbüchsen 88 und 90 eingepreßt sind. Die untere Büchse 90 ruht auf dem horizontalen Lagerbund92 der Welle 84.
Die Lager 88 und 90 sind auf der Welle 84 drehbar. Durch die Mitte des Deckels 26 tritt das abgesetzte Ende· 94 der Welle 84. Der Deckel 26 liegt auf der oberen Gehäusewand 47 und deckt deren Kreisöffnung 96 ab (Fig. 3). Nach dem Ausschwenken
der Füllvorrichtung 22 und des Armes 44 kann der Deckel 26 abgenommen und das Gestell 10 durch die Öffnung 96 herausgenommen werden. Zweckmäßig -ist das Gestell tragbar. Der Deckel hat einen Ausschnitt 98 für den Zapfen 46. Wenn der Aus-
schnitt 98 den Zapfen 46 umfaßt, so liegt die öffnung 28 des Deckels 26 in ihrer richtigen Stellung in bezug auf den Träger 44 und den Trichter 32. Die Welle 84 sitzt aufrecht in einem zylindrischen Teil itto, dessen Flansch 101 mit Schrauben 102 an der Oberseite des Bodens 104 das Gehäuses 24 in dessen Mitte befestigt ist.
Der Mechanismus, um den Trichter 32 auf eine bestimmte Behälterreihe einzustellen1 und später automatisch auf die nächste Behälterreihe umzuschwenken, besteht aus einem Hebelwerk 106 (Fig. 4), welches durch eine Steuereinheit 108 (Fig. 1), die Sperrklinkeneinheit 111 und die Zahnplatte 113 (Fig. 5 bis 8 und 12) betätigt wird. Die S teuer einheit 108 hat eine drehbare Welle 110 (Fig. 9) mit einem abgesetzten Teil 112, welcher durch eine Lagerbuchse 114 in der oberen Gehäuse-, wand 47 hindurchtritt. Auf dem Wellenteil 112 ist ein Steußfkniopf 108 mit einem Zeiger 118 befestigt, um die Welle von Hand ■ zu drehen. Das; untere Ende der Welle 110 sitzt' in einer durch eine Schraube 122 befestigten drehbaren Büchse 120. Die Büchse 120 trägt einen horizontalen Nocken 124 und ist auf einem ortsfesten Lagerzapfen 126 drehbar. Dieser hat einen Flansch 128, welcher mittels Schrauben 130 an der Oberseite des Bodens 104 des Gehäuses 24 neben der Wand 77 befestigt ist.
In einer bestimmten Stellung (Fig. 10) der Welle ι ro, welche durch den Steuerknopf 116 eingestellt wird, erfaßt der Nocken 124 den Lenker 132 und hält ihn in einer bestimmten Stellung. Der Lenker 132 bat einen LängsseWitz: 134, in welchen! der Hals 136 einer senkrecht gelagerten Führungsbüchse 138 hineinragt. Die Büchse 138 ist mittels einer Schraube 140 und einer Scheibe 142 an der Oberseite des Bodens 104'befestigt. Die Büchse 138 führt den Lenker 132, wenn er durch die Welle 110 aus seinen zurückgezogenen Lage gemäß Fig. 4 in seine .ausgeschobene Lage gemäß Fig. 10 bewegt wird. Das innere Ende des Lenkers 132 ist mittels einer Schraube 144 am einen Ende 146 eines Hebels 148 befestigt, dessen Mittelöffnung drehbar auf dem zylindrischen Teil 100 (Fig. 3) gelagert ist, in welchem die Welle 84 sitzt. Das andere Ende 150 des Hebels 148 ist mit dem einen Ende des Lenkers 152 durch eine Schraube 154 verbunden. Am anderen Ende ist den Lenker 152 gelocht und auf dem abgesetzten Teil 156 (Fig. 12) einer senkrechten Büchse 158 befestigt. Die Büchse 158 hat eine Mittelbohrung 160 für eine Schraube 162, welche go unter Verwendung einer Scheibe 164 in das freie Ende 166 der drehbaren Platte 168 der Klinkeneinheit in eingeschraubt ist. Die Platte 168 ist an ihrem änderten Ende drehbar am Boden 104 des Gehäuses 24 befestigt, und zwar in der Ecke, welche von den Wänden 73 und 77 gebildet wird. Die Platte τ68 ist mit eimer Büchse 170 versehen zur Aufnahme einer Schraube 172, welche in den Boden 104 des Gehäuses eingeschraubt und durch eine Mutter 174 gesichert ist. Zwischen dem Schraubenkopf und der Büchse 170 liegt eine Scheibe 176. Die Platte 168 hat ferner einen Querschlitz 178 (Fig. 5), in welchem eine in· den Boden 104 eingeschraubte und durch eine Mutter 182 (Fig. 12) gesicherte Schraube 180 liegt. Die Schraube ragt über die Platte 168 hervor und trägt eine Scheibe 183, welche den Schlitz 178 abdeckt und durch eine Feder 184 auf der Schraube 180 gegen die Platte 166 gedrückt wird, um sie gegen Vertikalbewegung zu sichern.
Wenn der Knopf 116 so weit gedreht wird, dlaß der Nocken 124 den Lenker 132 erfaßt, so* wird dieser aus seiner zurückgezogenen Stellung (Fig. 4) in seine ausgeschobene Stellung (Fig. 10) bewegt. Hierdurch wird das Ende 146 des Hebels 148 in der Bewegungsrichtung des Lenkers 132 geschwenkt und dadurch der Hebel auf dem Teil 100 gedreht. Das Ende 150 des Hebels bewegt sich in entgegengesetzter Richtung, wodurch der Lenker 152 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Lenkers 132 bewegt wird. Durch die Bewegung des Lenkers 152 wird die Klinkenplatte. 168 um die Schraube 172 in die Stellung gemäß Fig. 8 ausgeschwenkt. Fig. 5 zeigt die eingeschwenkte Stellung der Platte 168, wenn der Nocken 124 vom Lenker 142 gelöst ist und der Hebel 148 sich in seiner Normalstellung
(Fig. 4) befindet. Der Lenker 152 wird durch eine Feder 186 zurückgezogen, welche bei 188 (Fig. 5) am einen Ende des Lenkers 152 und mit ihrem anderen Ende an einem Stift 190 (Fig. 10) am Boden 104 befestigt ist. Der Hebel 148 hat eine Nut 193 (Fig. 4 und ro), in welche eine Schraube 194 auf dem Flansch 101 eingreift, um die Bewegung des Hebels gegen die Spannung der Feder 186 zu begrenzen, wenn der Nocken 124 den Lenker 132 freigibt. Gemäß Fig. 5 und 11 bildet der Zapfen 192 im Boden 104 einen Anschlag, um die Bewegung der Platte 168 in einer zurückgezogenen Stellung zu begrenzen. Die Schraube 180 und die Scheibe 183 führen die Platte bei ihrer Drehbewegung um die Schraube 172.
Die Platte 168 hat ferner einen zylindrischen Teil 194 mit einer inneren Aussparung oder einem Sitz 196 (Fig. 12). Der Teil 194 ist um einen. Bolzen 198 drehbar, welcher in der Platte 168 befestigt ist und einen scheibenförmigen Kopf 200 hat, welcher in der Aussparung 196 liegt. Der Teil 194 hat ferner einen Bogenteil 202 über der Ausnehmung, an welchen sich horizontale Arme 204 und 206 anschließen, welche eine doppelt wirkende Klinke 208 bilden. Gemäß Fig. 5 wird die Klinke im Uhrzeigersinn durch eine Feder 210 gespannt, welche einerseits am Arm 204 und andererseits, an einem Stift 212 auf der Platte 168 befestigt ist. Ein Anschlag 211 begrenzt die Drehung der Klinke 208 im Uhrzeigersinn, welche mit der Zahnplatte 113 zusammenwirkt. Die Platte 113 ist mit dem Träger 44 verbunden, um diesen und den von ihm getragenen Trichter 32 zu drehen. Der Tragzapfen 46 (Fig. 11) des Trägers 44 hat einen Fortsatz 214, welcher durch die obere Wand 47 hindurchtritt und im Oberteil des senkrechten Zylinders 216 sitzt. Dieser hat einen Ouer,schlitz 21S für eine Schraube 220 zur Befestigung des Zapfens 214 im Zylinder 216. Der Schlitz 218 gestattet die Einstellung des Zapfens 214 im, Zylinder 216. Der Zylinder 216 ist auf einer senkrechten ortsfesten Welle 222 gelagert, welche in einem geflanschten Lagerglied 224 befestigt ist, welches mittels Schrauben 226 am Boden 104 befestigt ist. In den Zylinder sind Büchsen 228 und 230 eingepreßt, welche Lagerflächen für den Zylinder bilden.
Auf das untere Ende der Büchse 230t ist eine Tragplatte 232 aufgepreßt, welche auf dem oberen Teil des Gliedes 224 liegt. Die Zahnplatte 113 ist auf dem Zylinder 216 befestigt und überdeckt die Tragplatte 232, an welcher sie durch Schrauben 234 befestigt ist. Infolgedessen dreht sich die Zahnplatte 113 mit dem Zylinder 216 um die Welle 222. Der Kreisbogenteil 236 der Kante der Zahnplatte liegt neben einer Büchse 238 (Fig. 5), welche auf dem Flansch 224 mittels einer Schraube 240 und einer Scheibe 242 befestigt ist, welche üben" die Kante 236 greift und · eine senkrechte Bewegung der Platte 113 verhindert. Die Drehung den Zahnplatte 113 im Uhrzeigersinn (Fig. 5) wird durch eine Büchse 244 begrenzt, welche mittels einer Schraube 246 auf dem Flansch 21214 befestigt isit. Die Drehung dier Platte 113 gegen den Uhrzeigersinn wird durch einen einstellbaren Anschlag 248 auf dem Beden 104 begrenzt. Die Platte 113 wird gegen den Uhrzeigersinn gedreht und durch eine Feder 250 in diese Drehrichtung gezogen, welche bei 52 auf der Platte 113 und an einem Stift 190 (Fig. 10) befestigt ist. Die Platte 113 hat ferner einen abwärts gerichteten Stift 254, welcher einen Schalter 256 betätigt, wenn die Platte sich in einer Grenzstellung gegen den Uhrzeigersinn (Fig. 8) befindet und dessen Zweck später beschrieben wird. Die Zahnplatte 113 hat fünf Zähne T1, T2, Ts, T4, T5, welche mit den senkrechten Teilen 258 und 260 das bogenförmigen Teiles 202 des Zylindergliedes 294 zusammen wirken, wie später beschrieben. Der Teil 224 verläuft bei 225 geradlinig, so daß die Klinke 208 die Zähne erfassen kann.
Wenini dler Knopf 116 so gedreht wird, diaß dier Zeiger 118 in die entgegengesetzte Richtung zeigt, wie in den Fig. 1 und 9 dargestellt, so erfaßt der Nocken 124 den Lenker 132 und betätigt letzteren sowie den Hebel 148, wodurch der Lenker 152 den Hebel 168 gegen den Uhrzeigersinn (Fig. 8) in seine ausgeschwenkte Stellung dreht, wodurch die Klinke 208 von der Zahnplatte 113 gelöst wird. In dieser Stellung kann der Arm 44 von Hand gedreht werden, um den Trichter 32 aus seiner Stellung gemäß Fig. 1, in welcher die Zahnplatte 113 gegen den Anschlag 246 - anliegt, gegen den Uhrzeigersinn, in Fig. ι gesehen, in eine Lage zu bringen, in welcher der Auslaß 34 über dem Abflußrohr 74 liegt. In dieser Stellung ist die Zahnplatte 113 gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag 248 gedreht worden. Wenn die Sperrklinke 208 und die Zahnplatte 113 außer Eingriff stehen, so kann somit der Auslaß 34 beliebig geschwenkt werden, um die Behälter in jeder gewünschten Reihe zu füllen. Wenn nun die Behälter jeder Reihe gefüllt werden sollen, wird der Hebel 44 in die Stellung gemäß Fig. ι gedreht. Dann wird der Knopf 116 SO' wait gedreht, bis der Zeiger 118 auf die Wand 77 gerichtet ist und dadurch kenntlich macht, daß der Nocken 124 sich in der Lage gemäß Fig. 4 befindet, d.h. daß die Klinkeneinheiit in zurückgezogen ist und der Sperrzahn T1 zwischen den Klinkenteilan 258 und 260: liegt, während der Zahn T2 sich gegen den Teil 260 legt. Es sei ferner angenommen, daß der äußerste Behälter an dar Füllstelle unmittelbar hinter dam Stift 21 auf der Platte 14 liegt unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Gestell 10 sich in der Ansicht gemäß Fig. 1 und 2 im Uhrzeigersinn dreht. Gewünschtenfalls kann das Gestell ein geeignetes Merkzeichen tragen, um, die Lage des Stiftes 21 zu kennzeichnen. Nachdem das Gestell 10, wie später beschrieben, eine vollständige Umdrehunggemacht hat, um alle Behälter der innersten Reihe zu füllen, befindet sich der Stift 21 in der Lage gemäß Fig. 5. Da das Gestell 10 sich im Uhrzeigersinn weiterdreht, bewegt sich der Stift 21 gegen den Klinkenarm 206, wodurch die Klinke gegen den Uhrzeigersinn um die Büchse 198 gedreht wird und in die Stellung gemäß Fig. 6 gelangt, in welcher dann der Klinkenteiil 260 sich vom ZahnT'2 gelöst hat, die Feder1250 die Zahnplatte 113 auf der
Welle 222 gegen den Uhrzeigersinn so lange gedreht hat, bis der Zahn. T1 sich gegen den Klinkenteil 25S legt. Sobald der Stift 21 den Aritn 206 freigibt, wird dar Arm 204 durch 'die Feder 2110 gegen dien Anschlag 2111 zurückgezogen unidl dladtardudlie Klinke im Uhrzeigersinini gedreht und ferner dlie Zahnplatte 113 freigegeben, so daß sie durch die Feder 250 gegen 'den Unirzeigertsiinni gedlrehit wird, biisi der Teil 260 sich gegen! deniZalhiniT3 legt (Fig. 7). Der Zahm T1 ίο liegt jetzt außerhlaibdes1 zylinidrisdieniTeife 194 'Uinid derZahnT2 zwischen den Klinkenteilen 258 und 260. Durch die Bewegung der Zahnplatte 113 aus der Stellung gemäß Fig. 5 in die Stellung gemäß Fig. 7 ist der Trichter 32 seitlich bewegt worden, und zwar aus der Stellung saines Auslasses 34 über der innersten Behälteirreihe in eine Stellung, in welcher der Auslaß 34 sich über den nächsten Behälteirreihe befindet. Wenn der Zahn T1 zwischen den Klinkenteilen 258 und 260 liegt, so befindet sich der Trichter 32 in der Stellung, um die innerste Behälterredhe zu füllen. Wenni der Zahn T2 zwischen diesen Klinkenteilen liegt, so füllt der Trichter 32 die nächste nach auißeni folgende Reihe. Die vorstehend beschriebene Wirkungsweise der Klinke und der Zahnplatte wiederholt sich jedesmal, wenn der Stift 21 die Klinke erfaßt, wodurch der Auslaß 34 schrittweise seitlich nach außen über jede Biehälterreihe geschaltet wird, bis der Zahn T5 die Klinke freigibt (Fig. 8). Hierauf wind die Zahnplatte durch die Feder 250 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, bis sie sich gegen dein Anschlag 248 legt, welcher so eingestellt ist, daß der Auslaß 34 sich über dem Ablaßrohr 74 befindet. In dieser -Stellung wird der normalerweise geschlossene Schalter 256 durch den Stift 254 automatisch geöffnet, unterbricht einen elektrischen Stromkreis und setzt dadurch den Apparat still, wie später beschrieben.
Wenn nicht alle zweihundert Behälter gefüllt werden sollen, sondern z. B. nur hundert, so wird die Steuerung 108, wie beschrieben, betätigt, um die Klinke und die Zahnplatte auszurücken, und der Auslaß 34 über den ersten Behälter hinter dem Stift zi in der dritten Behälterreihe von innen ♦5 gebracht. Durch die Steuerung 108 wird der Lenker 132 bewegt, um die Zahnplatte 113 von ihren Klinken zu lösen, worauf der Arm 44 dann von Hand frei, bewegt werden kann, um den Trichterauslaß 34 über die dritte Behälteinreihe einzustellen. Wird der Knopf 108 dann in seine Ausgangsstellung zurückgedreht, so wird der Zahn T3 automatisch zwischen die Teile 258 und 260 gebracht. Wenn nur ein Teil einer Reihe am Füllvorgang teilnehmen soll, z. B. beim Füllen von fünfundsiebzig Behältern, so wind der Trichter 32 wie zum Füllen von hundert Behältern eingestellt und das Gestell 10 von Hand so weit gedreht, bis dar. sephsundzwanzigste Behälter hinter dem Stift 21 in der dritten Behälterreiha sich an der Füllstalle befindet. Dann wird der Apparat in der üblichen Weise betätigt. Es ist somit offensichtlich, daß der Apparat zur Füllung jeder beliebigen Anzahl von Biehältern eingestellt werden kann.
Der Mechanismus, um das Gestell intermittierend zu drehen, soll jetzt unter Bezug auf die Fig. 13 bis 18 beschrieben werden. Ein Motor 260· ist auf einem Rahmen 262 gelagert, welcher bei 264 am Boden 104 in der'Ecke verschraubt ist, welche von den Seitenwänden 106 und 266 gebildet wird. Der Motor hat eine Schnecke 268 auf der; Welle 270. Am Motor ist bei 274 ein Arm 272 befestigt, dessen horizontale Teile 276 und 278 mit Lagerbüchsen280 unidi 2812 ve-rsieheni sind. Im diesem ist eine .senkrechte Welle 284 drehbar gelagert. Die Welles trägt ein Zahnrad 286, welches von den Lagern 280 und 282 durch Abstandsbüchsen 28S und 290, getrennt ist. Das Zahnrad 286 wird durch die Schnecke 278 angetrieben, um die Welle 284 zu drehen, wodurch sich auch ein auf dem unteren WeH-enende befindliches Zahnrad 292 dreht. Am freien Ende der Welle 284 ist ein Nocken 294 befestigt, welcher eine Rolle 296 idles- Auslösers 297 eines normalerweise geschlossenen Schalters 298 betätigt, welcher in der Zeichnung als Mikroschalter dargestallt ist. Es können jedoch auch Schalter jeder beliebigen Gattung verwendet werden. Der Schalter sitzt auf einem Arm 300 des Teiles 276. Auf einem Träger 304, welcher am Boden 104 befestigt ist, ist ein Zahnrad 302 gelagert. Der Träger 304 hat eine senkrechte Welle 305, weiche in einen Bund 307 an der Oberseite des Zahnrades 302 hineinragt. Der Bund 307 hat eine Aussparung 309. Eine in die Welle 305 eingeschraubte Schraube 311 hält eine Scheibe 313 in der Ausnehmung 309, wodurch das- Zahnrad 302 auf der Welle umläuft und gegen senkrechte Verschiebung gesichert ist. Das Zahnrad 302 kämmt mit dem Zahnrad 292 und wird durch dieses angetrieben. Gemäß Fig. 13 treibt die Schnecke 268 das Zahnrad 286 im Uhrzeigersinn um, wodurch sich die Welle 284 und der Nocken 294 sowie das Zahnrad 292· ebenfalls im Uhrzeigersinn drehen, während sich das Zahnrad 302 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie durch die Pfeile in Fig. 13 angedeutet. ■
Das Zahnrad 302 trägt einen senkrechten Stift 304' nahe an seinem Umfang, auf welchem ein Zylinder 306 mittels einer Schraube 308 befestigt ist, welcher ein Schaltglied für das Gestell bildet. Gemäß Fig. 14 liegt das Zahnrad 302 unter der Platte 14 des Gestells 10, so daß der Zylinder 306 in Schlitze 310 am Umfang der Platte 14 (Fig. 15) eintreten kann. Die Außenenden der Schlitze sind bei 312 erweitert. Wenn das Zahnrad 302 gedreht wird, so tritt der Zylinder 306 in den Teil 312 1315 eines Schlitzes 310 (Fig. 13) und bewegt sich weiter in den Schlitz 310 hinein, um dann bei weiterer Drehung des Zahnrades 302 aus dem Schlitz wieder herausgezogen zu werden. Durch die ununterbrochene Umdrehung des Zahnrades dreht der Stift 306 die Platte 14 im Uhrzeigersinn in Fig. 13 gesehen und damit auch das Gestell 10. Das Gestell 10 wind auf diese Weise durch das Zahnrad 302 und den Zylinder 306 intermittierend gedreht, so daß das Gestell fÜir einen bestimmten Zeitraum, wie später im einzelnen beschrieben,
stehenbleibt. Während! dieses Zeitraumesi wird! ein Behälter durch dein Trichter 32 gefüllt. Bei weiterer Schaltung des Gestells um einen Schritt nach Füllung dieses Behälters befindet sich der nächste Behälter an der Füllstalle. Es ist ersichtlich, daß die Flüssigkeitsmenge oder sonstige Materialmenge, welche jedem Biehälter zugeführt wird, durch den Zeitraum bestimmt wird, während welchem jeder Behälter sich an der Füllstelle befindet.
Um das Gestell 10 festzuhalten, wenn der Zylinder 306 dlasi Gestell· freigibt, und! um einem Schalter zu betätigen, welcher zusammen mit dem Schalter 298 und einem durch eine Zeiteinstellvorrichtung betätigten Schalter das. Arbeiten des Motors 260 steuert, ist ein Mechanismus 314 vorgesehen. Dieser besteht aus einem zylindrischen Teil 316 mit V-förmigen Teilen 318 und 338 an seiner Oberseite. Dar Teil 318 ist drehbar; auf einer senkrechten festen Welle 320 gelagert, deren abgesetzter Teil 321 in einem geflanschten Träger 322 befestigt ist, welcher mit dem Boden 1D14 durch Schrauben 324 verbunden ist. In das obere Ende der Welle 320 ist eine Schraube 326 eingeschraubt, welche eine Scheibe 328 trägt und hierdurch den Zylinder 316 gegen senkrechte Verschiebung sichert. Ein Arm 330 des Teiles 318 trägt eine Rolle 322, welche den äußeren Auslöser 334 eines Schalters 336 betätigt, welcher als Mikroschalter dargestellt ist. Der andere Arm 338 hat einen abwärts gerichteten Stift 340, an welchem das eine Ende einer Feder 342 befestigt ist, deren anderes Ende an einem Stift 344 am Boden 104 befestigt ist. Die Feder 342 sucht den Zylinder 316 im Uhrzeigersinn zu drehen (Fig. 15). An seinem äußeren Ende ist der Arm 338 mit einem Anschlag in Form eines drehbaren Zylinders oder einer Rolle 341 ausgebildet. Diese ist am Arm 338 mittels einer Schraube 345 und einer Scheibe 343 befestigt1.
Der Teil 341 kann in den erweiterten Teil 312 der Schlitze 310 der Platte 14 eingerückt weiden, da die Platts 14 über der Einrichtung 314 liegt, mit Ausnahme der Rolle 341. Auf der Schraube 345 ist ferner mittels einer Mutter 348 und einer Scheibe 350 eine Büchse 346 befestigt, welche in einem' axialen Schlitz 352 am freien Ende des Lenkers 354 beweglich ist. Das andere Ende des Lenkers 354 ist mittels einer Drehschraube 154 am Lenker 132 und dem Ende 146 des Hebels 148 befestigt.
Wenn der Steuerknopf 116 gedreht wird, um den Lenker 132 zu verschieben, wird der Lenker 354 nach außen verschoben, wodurch der Anschlag 341 außerhalb des Umfangs der Platte 14 liegt und das Gestell sich in jeder Richtung frei drehen kann, vorausgesetzt, daß auch der Zylinder 306 außerhalb des Umfangs der Platte 14 liegt. Das Gestell kann somit zur Füllung einer beliebigen bestimmten Anzahl von Behältern eingestellt werden, wie bereits beschrieben.
Wenn der Lenker 344 sich in seiner NormaHiage und der Hebel 148 in der Lage gemäß Fig. 4 befindet, so zieht die Feder 342 den Anschlag 341 in die Schlitzteile 312, wie in Fig. 13 dargestellt.
Andernfalls gleitet die Büchse 351 an den bogenförmigen Umfangs.rändern der Platte 14 zwischen den Schlitzen, wie in Fig. 15 dargestellt. Aus Fig. 13 ergibt sich somit, daß, wenn der Anschlag 341 sich in.einem Schlitzteil 312 befindet, der Teil 316 im Uhrzeigersinn gedreht worden ist, wodurch die Rolle 332 den äußeren Auslöser 334 des Schalters 336 betätigt.
Ein Schaltschema der Einrichtung ist in Fig. 19 dargestellt. Von der Klemme 356 der Hauptleitung verläuft eine Leitung L1 zum Haupthandschalter 358 am Gehäuse 24 und von dort über eine Schmelzsicherung 3601 zur ainen Klemme des. normalerweise geschlossenen automatischen Unterbtiechungsschalters 256, welcher hier als Mikroschalter dargestellt ist, obwohl auch andere Schaltergattungen verwendet werden können. Vom Schalter 256 verläuft eine Leitung L2 zur Lichtquelle 82 und eine Leitung L3 zur Leitung L4, welche zur Klemme 302 der Kraftleitung führt. Vom Schalter 256 verläuft eine Leitung L5 zum ortsfesten Kontakt C1 des Schalters 336, welcher als Mikroschalter dargestellt ist, obwohl auch andere Schaltergattungen verwendet werden können. Der Kontakt C1 wird normalerweise durch den Schalthebel C2 geschlossen. Der Schalthebel C2 ist durch die Leitung L6 mit dem Schalthebel C2 des Schalters 298 des Gestellantriebes verbunden, welcher hier als Mikroschalter dargestellt ist, obwohl auch andere • Schaltergattungen verwendet werden können, Der Schalthebel C2 dieses Schaltens steht für gewöhnlich im Eingriff mit dem Kontakt C3, von welchem eine Leitung L7 zum elektri sehen Uhrmotor einer Zeitvorrichtung oder eines Zählers 364 verläuft, dessen Steuerung 366 auf der Außenwand 47 des Gehäuses angeordnet ist. Die Zeitvo'rrichtung oder der Zähler kann von beliebiger Gattung sein und ist im Handel erhältlich. Daher ist er selbst kein Gegenstand der Erfindung und hier nicht im einzelnen beschrieben und dargestellt. Einzelne Teile von ihm sind jedoch bei der späteren Erläuterung der Arbeitsweise des Apparates erwähnt. Der Zähler oder die Zeiteinstellvorrichtung, wie sie bei dem Apparat gemäß der Erfindung Verwendung findet, ist ein üblicher automatischer Einstellzähler bekannter Gattung, dessen Steuerung oder Einstellmechanismus 366 so eingestellt werden kann, daß der Motofl der Zeiteinstellvorrichtung eine bestimmte Zeit läuft, wobei die Rückkehr der Einstellvorrichtung1 ziuir Nullstellung1 anzeigt, d!aß die eingestellte Zeit dies Arbeitszykluis verstrichen! ist und weiche automatisch am Ende jedes Arbeitszyklus wieder eingestellt wird. Von der Zeiteinstellvoirrichitung 364 läuft eine Leitung L8 zur Leitung ZA Die Zeiteinstellvorrichtung ist daher durch die beschriebene Schaltung an den Hauptstromkreis angeschlossen. "
Der Antriebsmotor 260 für das Gestell ist einerseits an die Leitung Z.4 durch eine Leitung L9 und andererseits an den ortsfesten Kontakt C3 des Schalters 336 durch die Leitungen L10, L11 und L16 angeschlossen. Ferner ist der Motor 260 durch die Leitung L10 mit einem Kontakt des von der Zeit-
einstellvorrichtung gesteuerten Schalters 368 verbunden, dessen anderer Kontakt durch die Leitung L12 an der Leitung IJ liegt. Die Betätigung das Schalters 368 durch die Zei'tainstellvorrichtung 364 ist scheimatisch durch die gestrichelte Linie 369 angedeutet. Die Kontakte dieses Schalters werden am Ende der vorbestimmten Einstellzeit geschlossen und dann wieder geöffnet, wenni die Zeiteinstallvorrichtung durch eine Unterbrechung ihres Mc-torstromkreises stillgesetzt wird. Der Kontakt C1 des Schalters 298 ist durch die Leitung L13 an die Leitung L15 des Schalters 336 angeschlossen. Ein Kurzschlußhandschalter 370 am Gehäuse 224 ist durch die Leitung L14 an die Leitung L11 und durch die Leitung L13 an die Leitung L13 angeschlossen, um den Motor 260 unabhängig von der Zei,teinstellvo>rrichtung 364 sofort anlassen zu können, wenn dies,, wie später beschrieben, erforderlich ist.
- Im folgenden soll nun die Arbeitsweise der Vorrichtung unter Bezugnahme auf das Schaltschema beschrieben werden. Es sei angenommen, daß der Steuerkniopf 116, wie beschrieben,/betätigt worden^ ist, um die Einstellung des- Gestells und des Arimes
Z5 44 von Hand zu ermöglichen, und daß das Gestell in die Lage gemäß Fig. 1 gebracht worden ist. Dann befindet sich der Auslaß 34 über einem Behälter der innersten Behälteirreihe, wobei ferner angenommen sei, daß dieser Behälter der erste Be-
hälter hinter dem Gestellstift 21 sei, wie früher beschrieben. Dann wird der Steuerknopf 116 in seine Ausgangsstellung zurückgedreht, in welcher die Platte 14 durc.i den Anschlag 341 festgehalten wird. Die Zeiteinstellvorrichtung 364 ist ebenfalls eingestellt worden. Der Schalter 358 ist geschlossen. Hierdurch wird der Motor der' Zeiteinstellvorrichtung wie folgt an die Hauptleitung angeschlossen: Klemme 356, Leitung L1, Schalter 256 (normalerweisegeschlossen), LeitungL5, Kon-
takte C1 und C2 des Schalters 336, welche im Eingriff stehen, wenn der Anschlag 341 in einen Gestellschlitz 312 eingreift, Leitung L6, Kontakte C2 und C3 des normalerweise geschlossenen Schalters 298, Leitung V, Motor der Vorrichtung
364, Leitung1 L8, LeP.amg L4 und Klemme 362. Da der Schalter 368 dar Zeiteinstellvorrichtung während der Einstellung der Steuerung 366 offen bleibt und da dieser Schalter den Stromkreis des Gestellantriebsmotors 26a steuert, arbeitet dieser nicht, und das Gestell 10 steht so' lange still, bis dieser Schalter geschlossen wird, worauf der Stromkreis des Motors 260 folgendermaßen verläuft: Klemme 356, Schalter 358 und 256, Leitung L5, Kontakte C1 und C2 des Schalters 336, Leitungen L6 und L12, Schalter 368 (jetzt geschlossen) und Leitung L10 zur einen Motor-"klemrne und von der anderen Motorklemme durch die Leitungen TJ und L4 zur Klemme 362. Bed Schließung dieses Stromkreises läuft der Motor an und dreht durch die Schnecke 268 das Antriebsrad 286 der Welle 284. Diese dreht das Zahnrad 292 undi damit das Zahnrad 302, wodurch der Teil 306 in einen Schlitz 3110 eintritt und das Gestell in »Richtung1 des Pfeiles1" gemäß Fig. 13 weiterdreht. Unmittelbar nachdem das Gestell sdcih zu dlrehen- begonnen: hat, erfaßt der Nocken 294 die Rolle 296 des Auslösers 297 des Gestellantriebsschalters 298, trennt die Kontakte C2 und! C3 uraidl verbindet die Kontakte C2 und C1. Hierdurch wird der· Stromkreis des Motors der Zeiteinstellvorrichtung 364 unterbrochen. Sobald dies geschehen ist, öffnet sich der von der Zeiteinstellvorrichtung gesteuerte Schalter. In der Zwischenzeit bewegt sich jedoch durch die Drehung des Gestells 10' der Anschlag 341 aus dem Schlitz 312 auf den Umfang des Gestells zwischen zwei Schlitzen und betätigt dadurch den Auslöser 334 des Schalters 336, wodurch die Kontakte C1 und C2 geöffnet und die Kontakte C'2 und C3 geschlossen werden. Hierdurch bleibt der Stromkreis des Antriebsmotor^ 260 des Gestells geschlossen. Dieser Stromkreis verläuft dann über die Leitungen L11 und L16 zu den Kontakten C3 und C2' des Schalters 336, die Leitung L0, die Kontakte C2 und C1 des Schalters 298 und die Leitüng L13, "welche an die Leitung L5 angeschlossen ist. Der Nocken 294 gibt den Auslöser 297 des Schalters 298 frei, ehe der Bewegungsschritt des Gestells beendet ist. Das Gestell bewegt sich jedoch durch seine Trägheit noch weiter, ebenso der zugehörige Mechanismus, bis der Anschlag 341 in die nächste Nut 312 einrückt, wodurch das Gestell stillgesetzt wird und der Stromkreis des Motors der Zeiteinstellvorrichtung' 364 wieder geschlossen wird, worauf die Zeitemstellvoa-richtung den. nachsten Füllzeiitraum steuert. Eine nicht dargestellte Reibungsbremse kann nötigenfalls vorgesehen, sein,; um die Bewegungsenergie des Gestells abzubremsen und es anzuhalten, wenn der Anschlag 341 in einen Schlitz 312'eintritt. Ferner sei erwähnt, daß die Energie der beweglichen, motorbetätigten Teile, "welche den Nocken 294 betätigen, sich zu der eigenen ■ Reibung oder ' einer zusätzlichen Reibung, z. B. einer nicht dargestellten Reibungsbremse, so verhält, daß der Nocken und die Steuerteile in ihre richtige Ausgangsstellung zurückgehen, iso daß die Arbeitszyklen sieb jederzeit unter der Steuerung der Zeiteinstellvorrichtung wiederholen.
Wenn aus irgendeinem Grund die Energie nicht genügt, um die Motonwelle so lange zu drehen, bis der Nocken in seiner richtigen Lage zum Schalter 298 zurückgekehrt ist, so kann der Kurzschlußschalter 370 von Hand betätigt werden und schließt dann einen Motorstromkreis für den Motor 260 wie folgt: Leitungen L10, L», L14, L15 und ZA Der Motor läuft -dann, bis der Nocken sich in der richtigen Lage befindet, um den Schalter zu betätigen. Der Schalter 370 wird normalerweise nur während der Einstellung des Apparates und nicht während seines Betriebes benutzt.
Nach Beendigung des' beschriebenen Arbeitszyklus befinden sich die- Schalter 336 und 298 wieder in ihrer anfangs beschriebenen Schaustellung, en die ZeiteitiBtelhOrrichtaing1 an die Kraftleitung anzuschließen. Das Gestell ist bei
diesem Arbeitszyklus um einen Schritt im Uhrzeigersinn weiterbewegt worden, so daß sich nunmehr der nächste Behälter an: d!ef FüMsitelle befindet, wenn der Motor der Zeiteinstellvorrichtung wieder an die Hauptleitung angeschlossen wird.
Dadurch, dlaß dler Stift 211 die Sperrkilinkenvo'rrichtung betätigt, wird der Trichter 32, wie früher beschrieben, seitlich bewegt. Nachdem der Zahn T5 die Klinke verlassen hat und die Zahnplatte1 sich im ihrer vollständig zurückgezogenen Lage gemäß Fig. 8 befindet, legt sich der Stift 254 gegen den Auslöser 255 des normalerweise geschlossenen Schalters 256, durch dessen Öffnung der Apparat stillgesetzt wird, was geschieht, nachdem der letzte Behälter beschickt worden ist.
Es ist somit ersichtlich, daß der Apparat gemäß der Erfindung dazu benutzt werden kann, um jedem Behälter einer bestimmten Behälterzahl eine genau abgemessene Flüssigkeitsmenge oder sonstige Materialmenge zuzuführen, ohne daß hierzu die Aufmerksamkeit oder Anwesenheit einer Überwachungsperson erforderlich ist. Wenn daher beispielsweise der Apparat einmal in Betrieb gesetzt worden ist, so kann er, wenn notwendig, sogar über Nacht sich selbst überlassen werden, bis alle Behälter der gewünschten Behälterzahl mit Flüssigkeit beschickt worden sind, worauf der Betrieb des Apparates automatisch beendet wird
Der beschriebene Apparat kann in verschiedener Hinsicht geändert oder ergänzt werden. So· können z. B. andere Tropfenzähler und Steuerungen verwendet werden. Ferner können mehrere Flüssigkeitszuführungen und entsprechende Trichter vorgesehen werden, so daß zwei oder mehr Reihen von Behältern gleichzeitig mit derselben oder verschiedenen Flüssigkeitsmengen beschickt werden können, wodurch die zur Beschickung aller Behälter erforderliche Zeit verringert wird, und zwar auf die volle Kapazität des Gestells, wenn es sich um die gleiche Flüssigkeit handelt. Andererseits ist . es möglich, verschiedenen Behältersätzen verschiedene Flüssigkeiten gleichzeitig entsprechend den besonderen Verfahrensbedingungen zuzuführen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß gemäß Fig. 1A zwei oder mehrere Trichter 32 auf einem einzigen Arm 34 unter zwei Auslässen 30 entsprechend der Rohre 54 oder sonstiger Zufuhrvorrichtungen angeordnet werden können und daß ohne andere Änderungen des Apparates der letztere dann Behälter in verschiedenen Reihen füllen kann. Gemäß Fig. 1A ist eine Platte 371 an den Trägern 44 mittels Schrauben 373 befestigt und trägt Halteklemmen 4ο4 und 4üß für zwei Trichter. Die Platte 371 hat Ausschnitte 375, durch welche die Klemmen 40 hindurchtreten, welche direkt am Arm 44 befestigt sind. Der Einlaß des Rohras 74 kann so groß gehalten werden, daß er die Flüssigkeit von beiden Trichtern aufnimmt, wenn der Arm 44 ausgeschwenkt wird. Gemäß Fig. ι A können zwei Trichter 32 in den Klemmen 4c4 und 4Oß befestigt werden, deren Auslässe 34 über den Behältern zweier Reihen liegen, und! zwar so, daß der eine Trichter die Behälter der ersten und zweiten Reihen und der zweite Trichter die Behälter der dritten und vierten Reihen von innen gerechnet beschickt. Wenn daher die Behälter' der ersten Reihe von dem einen Trichter beschickt werden und wenn die Behälter der dritten Reihe von dem anderen Trichter beschickt werden und wenn der Halter einen Schritt seitlich geschaltet wird., so liegen die Trichter über der1 zweiten und vierten Reihe, so daß die Behälter dieser beiden Reihen gleichzeitig vom den beiden Trichtern gefüllt werden. In ähnlicher Weise können so viele Trichter angeordnet werden, wie Behälterreihen vorhanden sind, so daß' z. B. die Behälter aller vier Reihen gleichzeitig gefüllt werden können, d. h. während nicht mehr als einer Umdrehung des Gestells 10. Wenn, wie beschrieben, zwei Trichter benutzt werden, so erfolgt die Bewegung der Welle 222, welche den Arm 44 dreht, durch die Zähne T3 und T4 der Zahnplatte 113 in Verbindung mit der Schaltklinke 208, so> daß; der Betrieb· der Vorrichtung beendet wird, wenn der Gestellstift 21 den Klinkenarm 206 zum zweitenmal erfaßt.
An Stelle von Tropfern zur Zuführung der Flüssigkeit oder eines anderen Materials können andere Vorrichtungen benutzt werden, z, B. können ventilgesteuerte Auslässe angeordnet sein, um das Material dem oder den Trichtern zuzuführen. Die Auslässe der Trichter könneni Freinußauslässe statt Tropfauslässe sein. Ferner können andere geeignete Verteilungs vorrichtungen, z. B. eine Verteilerpumpe, in Verbindung mit Freiflußtrichtern angeordnet sein, um die Substanzen den Behältern in einer oder mehreren Reihen zuzuführen.
Die erwähnte und zahlreiche andere Änderungen in der Ausführungsform und Anordnung der Teile sowie in ihrer Bauart: können daher benutzt werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    i. Apparat, um abgemessene Mengen, von Material in einzelnen! Behältern aufzufangen, bestehend aus einem beweglichen Träger, um die Behälter in einer Anzahl konzentrischer Kreisreiheni nebeneinander aufzunehmen, welche in der Bewegungsrichtung des Trägers liegen, Anordnungen, um eine Materialzufüh rungs vorrichtung neben der Füllstelle anzuordnen, Anordnungen, um den Träger schrittweise zu bewegen, so daß die Behälter nacheinander an die Füllstelle gelangen, wodurch sie vom Auslaß der Zufuhrvorrichtung eine Materialmenge empfangen, Vorrichtungen, um. den Antrieb' des Trägers zu betätigen, und einer Zeiteinstellvorrichtung, um die Arbeitsweise der Betätigungsvorrichtungen zu steuern, um die Dauer der Stillstandsintervalle des Trägers zwischen zwei Bewegungsschritten vorher zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuführungsvorrichtung für das Material und der
    Füllstelle eine bewegliche Materialführung od. dgl. angeordnet ist, welche sich von der Zuführungsvorriehtung zu den Behältern: in. jeder Reihe erstreckt und! einen Durchlaß für die Materialzufuhr besitzt, um das· Material von <d)eir ZufüforuingsivorriÄtang aiuifziuniefamen und es den Behältern an der Füllstelle zuzuführen, und daß: ferner Einrichtungen vorgesehen sind, welche durch den Träger betätigt werden, um den beweglichen Materialleiter automatisch seitlich in bezug1 auf die Behälterreihen' zu bewegen, um ihn von der Materialabgabestellung an die Behälter einer Reihe in die Materialabgabestellung für die Behälter der anderen Reihe zu führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zuf Bewegung der Flüssigkeitsführung ein Glied enthalten, welches in seitlichen Schritten entsprechend dem Abstand zwischen zwei Behälterreihen beweglich ist, und1 daß die bewegliche Flüisisigköitsiführung· im Arbeitseingiriff mit diesem Glied steht.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung vorgesehen ist, welche durch dieses Glied am Ende seiner Bewegung betätigt wird, um die Bewegung des Trägers zu beenden, und daß die bewegliche Flüsisigkeitsführung bei der Beendigung dieser Bewegung relativ zum Träger so geschaltet wird1, daß sie von; dem Behältern frei ist.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung, welche vom diesem Glied' betätigt wird, aus einem Schalter im Stromkreis des Antriebe des Trägers besteht und daß dieses Glied einen Teil hat, welcher am
    „.Ende seiner Bewegung mit dem Schalter in Eingriff kommt.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 2 bis· 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zum Bewegen; des beweglichen Flüssigkeitsführers, aus einer Sperrklinke und einer Zahnplatte bestehen und daß die Zahnplatte seitlich schrittweise entsprechend dem seitlichen Abstand zwischen den Behälterreihen beweglich ist.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Anordnung vorgesehen ist, um die Sperrklinke vom dem Zahn- fad zu lösen, um dann die Flüssigkeitsfülhrung einzustellen.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückeinrichtung aus einem Lenkersystem besteht, welches ein bewegliches Lenkerverbindüngsglied und einen Lenker hat, welcher zwischen dem Verbindungsglied und der Sperrklinke liegt, um letztere in eine vorgeschobene Stellung zu bewegen, weno das Verbindungsglied bewegt wird, und da.ß> eine Feder die Zahnplatte in der Ausrückrichtung von der Klinke zu bewegen sucht.
  8. 8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnung ferner einen ersten Lenkarm aufweist, welcher an dem Ver
    bindungsglied befestigt ist, um letzteres zu drehen, und daß ein zweiter Lenkarni zwischen diesem Glied und der Sperrklinke angeordnet • ist, um letztere in eine vorgeschobene Stellung zu -bewegen, wenn das Verbindungsglied1 bewegt wird.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke federbelastet ist, um sie in einer Richtung zu drehen, und daß die Zahnplatte federbelastet ist, um sie in entgegengesetzter Richtung zu drehen.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatisch auslösbare Anordnung vorgesehen ist, um den Träger zu den Zeitpunkten des- Eingriffs der Sperrklinke und der Zahnplatte gegem Bewegung zu sichern.
  11. 11. Apparat nach Anspruch 1 bis ία, dadurch gekennzeichnet, daß> der Träger durch einen Motor betätigt wird und daß die Zeiteinstellvorrichtung den Motor über einen Schalter steuert.
  12. 12. Apparat nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, 'daß der bewegliche Träger drehbar auf einer senkrechten Achse angeordnet und so1 ausgebildet ist, daß er eine Vielzahl von Behältern in mehreren kreisförmigen Reihen trägt, während die Flüssigkeitsführung von einer zur anderen Reihe in vorbestimmte Stellungen bei der Drehung des Behälterträgers geschaltet wird.
  13. 13. Apparat nach Anspruch 12; dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Anordnung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit vom einer vorbestimmten Anzahl von Bewegungen des Behälterträgers betätigt wird', um den Motor stillzusetzen.
  14. 14. Apparat nach Anspruch 5, 6 und 7, da- 1°° durch gekennzeichnet, daß ein von außen zugänglicher Betätigungsteil vorgesehen ist, um die Sperrklinke und1 die Zahnplatte auszurücken, damit die Flüssigkeitsführung von Hand verstellt werden kann. 1OS
  15. 15. Apparat nach Anspruch 11 bis 13., da,-d'urch gekennzeichnet, daß ferner ein von dem Motor gedrehter Teil angeordnet ist, welcher intermittierend in Eingriff mit dem Behälterträger kommt. no
  16. 16. Apparat nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterträger an seinem Umfang radiale Schlitze hat undl daß der Motor einen Teil dreht, welcher intermittierend in die Schlitze des Behälterträgers "5 eingreift.
  17. 17. Apparat nach Anspruch 1 bis. 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführung drehbar gelagert ist und der Träger der Flüssigkeitsführung Teile besitzt, welche direkt von dem Behälterträger betätigt werden, und daß eine Sperrklinke und eine Zahnplatte durch die direkt betätigten Elemente betätigt werden.
  18. 18. Apparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß' der Träger für die Behälter Einrichtungen hat, um die Behälter in den ver-
    schiedenen Kreisreihen so unterzubringen, daß sie in einer Anzahl vom Gruppen längs gebogenen Linien liegen und daß die Flüssigkeitsführung um dem Mittelpunkt dieser gebogenen Linie jeder Gruppe an der Füllstelle drehbar
    beweglich ist, so daß der Ausiaß der Flüssigkeitsführung sich längs der entsprechenden Bogenlinie an der Füllstelle von, einer Kreisreihe der Behälter zur nächstem Kreisreihe bewegt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    O 5427 9.53
DET1422A 1949-07-21 1950-06-20 Vorrichtung zum selbsttaetigen Auffangen von Fraktionen Expired DE891152C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US105986A US2604248A (en) 1949-07-21 1949-07-21 Automatic-fraction collection apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891152C true DE891152C (de) 1953-09-24

Family

ID=22308857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET1422A Expired DE891152C (de) 1949-07-21 1950-06-20 Vorrichtung zum selbsttaetigen Auffangen von Fraktionen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2604248A (de)
BE (1) BE497089A (de)
DE (1) DE891152C (de)
FR (1) FR1020403A (de)
GB (1) GB679992A (de)
NL (1) NL154422B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040824B (de) * 1955-02-10 1958-10-09 Destillationstechnik Dr Herman Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Destillation, insbesondere fuer Rektifizierkolonnen in Laboratorien
DE2061907A1 (en) * 1970-12-16 1972-07-06 Gerstel, Eberhard, 4330 Mülheim Automatic fractions collector - for liquid chromatography with simple mechanism for filling successive receptacles

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL160573B (nl) * 1950-04-17 Bayer Ag Werkwijze voor de fotopolymerisatie van onverzadigde ver- bindingen onder toepassing van een benzofenonderivaat.
US2665585A (en) * 1951-11-16 1954-01-12 Thaddeus R Marcell Automatic sample cutter
US2755008A (en) * 1953-08-10 1956-07-17 Beltz Daniel Apparatus for collecting products of fractionation
US2833151A (en) * 1954-04-09 1958-05-06 Ici Ltd Device for delivering measured quantities of gases or vapours
US2872818A (en) * 1955-09-02 1959-02-10 Johnson Julius Theodore Liquid sampling system
US2864396A (en) * 1956-10-09 1958-12-16 Technicon Chromatography Corp Volume control for fraction collectors
US3205921A (en) * 1962-04-10 1965-09-14 Packard Instrument Co Inc Liquid fraction collecting apparatus
US3234796A (en) * 1963-04-10 1966-02-15 Lab Line Instr Inc Sample supply apparatus and method
US3266554A (en) * 1963-11-29 1966-08-16 Possis Machine Corp Apparatus for preparing specimens for chromatographic analysis
US3581574A (en) * 1969-05-12 1971-06-01 Upjohn Co Sample supply apparatus
US3924471A (en) * 1974-02-07 1975-12-09 Ernst Singer Automatic liquid sample taking and segregating apparatus
US4014658A (en) * 1975-04-28 1977-03-29 Abbott Laboratories Solvent vapor venting dust cover unit for fraction collector turntable
US4862932A (en) * 1988-04-20 1989-09-05 Bio-Rad Laboratories, Inc. Fraction collector
EP1889526B1 (de) * 2005-05-23 2010-01-20 Agilent Technologies, Inc. Trägerplatte einer einrichtung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US479812A (en) * 1892-08-02 Capsule-filling machine
US978644A (en) * 1910-03-15 1910-12-13 Gustav Dietz Automatic liquid-testing apparatus.
US1101568A (en) * 1912-10-19 1914-06-30 Thomas Roberts Means for taking samples of powdered substances or liquids.
US1097708A (en) * 1913-11-18 1914-05-26 Harry E Elson Machine for washing precipitates.
GB123173A (en) * 1918-02-18 1919-02-18 Thomas Roberts Improvements in Apparatus for Automatically Taking Samples of Liquids.
DE574794C (de) * 1932-04-29 1933-04-20 Fritz Werner A G Einrichtung an Maschinen zum Fuellen pulvriger oder koerniger Werkstoffe
US2523517A (en) * 1947-07-07 1950-09-26 John T Potter Counting and batching device
US2493382A (en) * 1948-10-29 1950-01-03 American Cyanamid Co Automatic sample collector

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040824B (de) * 1955-02-10 1958-10-09 Destillationstechnik Dr Herman Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Destillation, insbesondere fuer Rektifizierkolonnen in Laboratorien
DE2061907A1 (en) * 1970-12-16 1972-07-06 Gerstel, Eberhard, 4330 Mülheim Automatic fractions collector - for liquid chromatography with simple mechanism for filling successive receptacles

Also Published As

Publication number Publication date
FR1020403A (fr) 1953-02-06
NL154422B (nl)
BE497089A (de)
GB679992A (en) 1952-09-24
US2604248A (en) 1952-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE891152C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Auffangen von Fraktionen
DE2120686C3 (de) Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einführen einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge in einzelne Gefäße
DE926995C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Auffangen von Fraktionen
DE2117258A1 (de) Vorrichtung zum Füllen einer Injektionsspritze
DE846314C (de) Selbsttaetiges Geraet zum Aufsammeln von Fraktionen
DE102006038897A1 (de) Gerät zum Erzeugen einer Mehrkomponentenmasse
DE102007019895A1 (de) Handler zum Testen von gepackten Chips
DE2526067A1 (de) Therapeutisches geraet
DE1956635A1 (de) Probenabfuellgeraet
DE1548210A1 (de) Maschine zur Pruefung von Glasbehaeltern od.dgl.
DE1955918A1 (de) Maschine zum Fuellen von Abteilen eines Behaelters mit einzelnen Gegenstaenden
DE1907810A1 (de) Mehrfach-Pipettiervorrichtung
CH628846A5 (de) Vorrichtung zum einwickeln von muenzen.
DE889434C (de) Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Waschmaschinen u. dgl.
DE924907C (de) Selbsttaetige Futterverteilungsanlage, insbesondere fuer eine Vielzahl von Fuetterungsstellen
CH285321A (de) Gerät zum selbsttätigen Einfüllen abgemessener Materialmengen in Behälter.
DE1481048A1 (de) Einrichtung zur Verteilung von Material
DE938810C (de) Selbsttaetige Fuellvorrichtung fuer Futtertroege od. dgl.
DE572861C (de) Maschine zum Einbringen pastenartiger Mittel in Behaelter, insbesondere zum Fuellen von Tuben
DE1805150A1 (de) Anlage zur Futterzufuehrung,-verteilung und -dosierung in Melkanlagen
DE1782086C3 (de) Selbsttätige Tierfutterungsemnchtung
DE2942323C2 (de) Anordnung zur Fütterung von Tieren mit Naßfutter
DE878871C (de) Automatischer Eintauchapparat
CH681900A5 (de)
DE2654137C3 (de) Vorrichtung zur Zuführung von rieselfähigen Futtermitteln für eine Gruppe von Großtieren