DE2240139C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschäumen von treibmittelhaltigen Harzteilchen - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschäumen von treibmittelhaltigen HarzteilchenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/3461—Making or treating expandable particles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschäumen von treibmittelhaltigen
Harzteilchen mit einem im wesentlichen horizontal angeordneten Kessel zur Aufnahme der Harzteilchen,
der um seine Achse drehbar ist und sowohl einen Einlauf für die zu schäumenden Harzteilchen als auch einen
Auslaß für die geschäumten Harzteilchen aufweist, sowie mit einer Heizeinrichtung zur Erwärmung der
Harzteilchen im Kessel, wobei an der Innenwand des Kessels nach innen ragende Prallelemente befestigi
sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 27 576) sind an der Innenwand des Kessels in den
Kesselinnenraum hineinragende Verteilerarme und an der Mittelachse des Kessels sich radial nach außen
erstreckende Hohlarme befestigt, die sich zwischen die Verteilerarme erstrecken, so daß sich im Betrieb die
Verteilerarme und die Hohlarme in jeweils benachbarten Ebenen relativ zueinander bewegen und so die
zugeführten Harzteilchen aufrühren.
Bei dieser Ausbildung von Verteilerarmen und Hohlarmen ist es nicht möglich, den Durchlauf bzw, die
Verweilzeit der Harzteilchen im Kessel zu steuern, so daß die Gefahr besteht, daß die Harzteilchen entweder
eine zu lange oder eine zu kurze Zeitspanne im Kessel verbleiben, was beides nachteilig ist. Dariber hinaus
κι besteht bei dieser bekannten Vorrichtung die Gefahr,
daß die verschiedenen Harzteilchen unterschiedlich lange im Kessel gehalten werden, so daß sie zu
unterschiedlichen Größen und Formen aufgebläht werden, was im allgemeinen unerwünscht ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschäumen von treibmittelhaltigen Harzteilchen zu schaffen, mit der die Verweilzeit der Harzteilchen im Kessel gesteuert und das Aufschäumen zu unregelmäßig geformten Teilchen 2(i vermieden werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschäumen von treibmittelhaltigen Harzteilchen zu schaffen, mit der die Verweilzeit der Harzteilchen im Kessel gesteuert und das Aufschäumen zu unregelmäßig geformten Teilchen 2(i vermieden werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß als Prallelemente schaufelartige
Prallbleche im Abstand von der Innenwand über Haltestäbe an der Innenwand des Kessels befestigt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelangen also die eingebrachten Harzteilchen zunächst in den
Wandungsbereich des sich drehenden Kessels, ohne daß sich durch die Haltestäbe für die Prallbleche eine
Beeinflussung ihrer Bewegung ergibt. Diese ungehinderte Bewegung erfolgt unmittelbar nach dem Einbringen
der Teilchen in den Kessel in dessen dem Einlaß nahen Bereich. Wenn dann die Harzteilchen allmählich
aufschäumen und somit ihr Volumen erheblich vergrö-Bern, werden die Prallbleche wirksam, d. h. sie beginnen
Einfluß auf die Bewegung der aufschäumenden Harzteilchen zu nehmen, so daß diese durch den Kessel
bewegt sowie ihre Bewegungsgeschwindigkeit erhöht oder verringert also gesteuert und damit die Verweilzeit
der Harzteilchen im Kessel geregelt wird. Dabei ergibt sich infolge der Bewegung der Prallbleche zusammen
mit dem sich drehenden Kessel ein kaskadenartiges »Versprühen« der Harzteilchen im Kesselinnenraum,
durch das zusätzlich sichergestellt wird, daß die Teilchen nicht aneinander haften und daß alle Teilchen durch den
Kessel hindurchbewegt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Blockdarstellung eine Bearbeitungsanlage
für treibmittelhaltige Harzteilchen mit einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschäumen
der Harzteilchen.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschäumen.
Fig.3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus
F i g. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Abgabeschütte der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bearbeitungsanlage 10, mit der treibmittelhaltige Harzteilchen aufgebläht werden
können und ihre Dichte verringert werden kann, enthält einen Vorratsbehälter 12, der über eine Zuführleitung 14
mit der Vorrichtung 16 verbunden ist. in die Dampf eingebracht wird. Die aufgeblähten Harzteilchen
werden im Behälter 20 aufbewahrt. In Abhängigkeit von
der gewünschten Dichte der Harzteilchen werden diese
aus dem Behälter 20 eninunimen und entweder zurück
in den Vorratsbehälter 12 oder die Zuführleitung 14 befördert. Es ist auch möglich, die Harzteilchen aus dem
Behälter 20 zu einer anderen Anlage 10 zu transportieren, die gestrichelt gezeigt ist, ■>
Die in Fig.2 im einzelnen dargestellte Vorrichtung
enthält einen Kessel 22 mit an der Außenwand angebrachten Umfangsschienen 24a und 246, in die
jeweils auf einer Antriebswelle 28 befestigte Antriebsräder 26a una 266 eingreifen. Die Antriebswelle 28 ist in iu
Lagerblöcken 30a und 30ö gehaltert, die an einer Stützplatte 32 befestigt sind. Eine Antriebsrolle 34 ist
auf der Welle 28 befestigt und über einen Riemen mit einem Motor 35 gekoppelt. Unter dem in Strömungsrichtung hinteren Ende des Kessels 22, an dem ein π
Ringkörper 40 angebracht ist, ist eine Abflußwanne 36 vorgesehen. Eine Beobachtungsluke 38, eine Zuführschüite
42 und eine Dampfleitung 44 befinden sich an dem in Strömungsrichtung vorderen Ende des Kessels
22. Die Dampfleitung erstreckt sich durch den Kessel und hat radial verlaufende Sprührohre 46. Eine an der
Rotationsfläche vorgesehene Dichtung aus Füllstoffe enthaltendem Tetrafluoräthylen verhindert im Bereich
des Eintritts der Dampfleitung 44 in den Kessel den Dampfaustritt. An den in Strömungsrichtung vorderen >->
und hinteren Enden der Trommel 22 befinden sich Eingangsprallbleche 48 und Ausgangsprallbleche 50.
Vier jeweils in einer Ebene angeordnete Sätze von Prallblechen 52 erstrecken sich in das Innere des Kessels
und sind mittels Haltestäben befestigt, die an der jm
Innenwand des Kessels angebracht sind und zu dessen Mitte verlaufen. Die Prallbleche 52 haben in diesem
Ausführungsbeispiel gleiche Größe und Form wie die Prallbleche 48 und 50.
Am Austrittsende des Kessels ist eine Platte 54 mit r>
einer Öffnung 56 vorgesehen, die am besten in F i g. 4 zu erkennen ist, wobei die Öffnung mit derjenigen Öffnung
fluchtet, die durch den Ringkörper 40 gebildet wird, die Platte 54 jedoch einen geringen Abstand vom
Ringkörper 40 hat und von einem Tragarm 60 gehalten wird. Die Austrittsschütte 48 befindet sich innerhalb der
Öffnung 56.
In Fig.3 sind die Prallbleche 52 auf den sich nach
innen erstreckenden Haltestäben 51 gezeigt, die an der innenwand des Kessels 22 befestigt sind. Die Prallbleche
können sich um die Haltestäbe drehen, so daß der Winkel der Bleche bezüglich der Strömung der
Harzteilchen durch den Kessel veränderbar ist. Vorzugsweise sind die Prallbleche mittels einer
Stellschraube am Haltestab befestigt, die sich durch das Prallblech in den Haltestab erstreckt. Selbstverständlich
könnten Prallblech und Haltestab auch starr miteinander verbunden sein, während der Haltestab drehbar an
der Kesselinnenwand angebracht ist.
In Fig. 3 ist ein Führrad 26c gezeigt, wobei klar ist,
daß ein weiteres in der Schiene 246 laufendes Führrad vorgesehen ist, um axiale Bewegungen der Trommel
während der Drehung zu verhindern.
In Fig.4 ist die einstellbare Schütte 48 deutlicher zu
erkennen, die die Platte 54 unter einem Winkel von etwa 6«
45° gegenüber d^r Horizontalen schneidet und sich
nach oben zum Kessel erstreckt. Die Schütte 58 wird von einer inneren Schütte der Öffnung aufgenommen
und ist unter reibender Berührung verschiebbar, wobei die Schütte 58 in der Öffnung 56 hin und her bewegt
werden kann, u.n in den Teilchenstrom im Kessel einzugreifen und diesen aus dem Kessel abzuführen.
Im Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 2 wird ein
nicht gezeigter, über dii; Antriebsrolle 34 angekoppelter
Motor betätigt, wodurch die Antriebsräder 26a und 266 in Eingriff mit den Schienen 24a und 24ö kommen, um
den Kessel um seine Längsachse zu drehen. Über die Dampfleitung 44 wird Dampf eingeführt und durch die
Sprührohre 46 in das Innere des Kessels geleitet. Die Prallbleche 48, 50 und 52 werden bezogen auf den
Teilchenstrom durch den Kessel und ihren Abstand von dessen Innenwand auf bestimmte Ablenkwinkel eingestellt,
um sicherzustellen, daß die Harzteilchen durch Ablenkung an den Prallblechen umgewälzt werden,
wobei ihre Vorwärtsbewegung beschleunigt oder verzögert wird. Die in der öffnung 56 befindliche
Schütte 58 wird durch den Ringkörper 40 in das Innere des Kessels 22 eingeschoben.
Treibmittelhaltige Harzteilchen, beispielsweise S-förmige Polystyrolteilchen werden vom Vorratsbehälter 12
in die Vorrichtung 16 transportiert, d. h. sie gelangen über die Einlaßschütte 42 in den Innenrawm des Kessels
22. Die Teilchen haben beispielsweise eine Dichte von etwa 0,64 g/cm3, und sie sollen al.-.?reifließendes Produkt
mit einer Dichte von beispielsweise 0,013 g/cm3 bis 0,014 g/cm3 austreten. Durch die Drehung des Kessels
werden die an seiner Innenwand befestigten Prallbleche mitgedreht. Das Einlaßprallblech 48 ist unter einem
sol'hen Winkel angeordnet, daß den auftreffenden Teilchen eine Vektorkomponente in Richtung des
Austrittsendes der sich drehenden Trommel gegeben wird. Dieses Prallblech 48 stellt sicher, daß sich keine
unerwünschte Ansammlung von Teilchen am Einlaßende des Kessels 22 ergibt. Die Sprührohre 46 bleiben bei
der Drehung des Kessels und der Prallbleche selbstverständlich stationär. Der erste in F i g. 2 dargestellte Satz
von Prallblechen 52 verzögert die Fließbewegung der Teilchen, während der zweite Satz von in einer Ebene
angeordneten Prallblechen die Strömungsbewegung durch den Kessel fördert. Der dritte Satz Prallbleche
verzögert die Bewegung der Teilchen durch den Kessel, während der vierte Satz so angeordnet isi, daß die
Teilchenbewegung gefördert wird. Ein Austrittsprallblech 50 hält die Teilchen in aufgerührtem Zustand und
unterstützt ihre Entfernung aus dem Kessel über die Schütte 58.
Der in F i g. 3 dargestellte erste Satz von Prallblechen 52 besteht aus sechs im gleichen Abstand voneinander,
in einer Ebene an der Kesselinnenwand befestigten Blechen. Der zweite in Fig. 2 dargestellte Satz von
Prallblechen enthält acht in einer Ebene im gleichen Abstand angeordnete und gegenüber den ersten sechs
Prallblechen versetzte Bleche. Diese Verteilung wird im dritten und vierten Satz von Prallblechen wiederholt.
Man erkennt, daß die Prallbleche auch willkürlich επ der Innenwand des Kessels verteilt werden können. Werden
si,· in Ebenen an der Wand der Trommel angeordnet, so können sie, wie im bevorzugten Ausführungsbeispiel
dargestellt, glekne Abstände voneinander haben. Es ist
jedoch auch möglich, die in einer Ebene liegenden Prallbleche in willkürlichen Abständen anzuordnen.
Darüber hinaus können die in Ebenen und in gleicher Anzahl in der bzw. den Ebenen befindlichen Prallbleche
- bezogen auf die Blickrichtung in Fig. 3 — entweder fluchtend oder gegeneinander versetzt befestigt werden.
Die Teilchen werden bei dem Durchfluß durch den Kessel von den Prallblechen aufgerührt, und ihr
Durchfluß wird ^eim Auftreffen auf die Prallbleche in
der beschriebenen Weise abwechselnd verzögert und beschleunigt.
Die zur gewünschten Dichte aufgeblähten Teilchen
werden von der Schütie 58 aufgenommen und aus dem Kessel abgegeben.
Soll nach der ursprünglichen Einstel'ung der Prallblechwinkel,
der dem Kessel zugeführten Dampfmenge und der Rotationsgeschwindigkeit des Kessels eine
längere Verweilzeit der Teilchen erforderlich sein, kann die Schütte 58 ein Siück aus dem Kessel herausgezogen
werden, wodurch die aufgeblähten Teilchen vor dem Austritt aus dem Kessel eine längere Zeit in dieser
verbleiben. Andererseits kann für eine schnellere im
Entfernung der Teilchen die Austrittschüttc 58 weiter in
den Kessel hineingeschoben werden, so daß die Teilchen früher aus der Trommel austreten. Eine
derartige bewegbare Schütte ist besonders vorteilhaft. da bei Abgabe von Teilchen mit unerwünschter Dichte ι ·.
eine einfache, mechanische Verstellung diese Schwierigkeiten beseitigen kann, ohne daß die Dampfzufuhr zum
Kessel, dessen Drehzahl und/oder die fluchtende Stellung oder die Anzahl der Prallbleche im Kessel
verändert werden müßten. Reicht die Einstellung der Schütte nicht aus. können selbstverständlich Veränderungen
an den vorstehenden Betriebszuständen vorgenommen werden, insbesondere können die Anzahl und
Winkelstellung der Prallbleche im Kessel verändert werden, um die Verweilzeit der Teilchen in diesem zu
steuern.
Die einstellbare Schütte ist am deutlichsten in den F i jr. 2 und 4 /u erkennen, wo die Platte 54 eine
quadratische Öffnung 56 aufweist. Der untere Teil der Öffnung 56 ist vorzugsweise abgeschrägt, so daß die
Schutte 58 unier einem vorbestimmten Winkel und im Reibsitz in die öffnung 56 paßt und dann in gewünschter
Weise in den Kessel eingeschoben oder aus ihr herausgezogen werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Vorschäumen von treibmittelhaltigen Harzteilchen mit einem
im wesentlichen horizontal angeordneten Kessel zur Aufnahme der Harzteilchen, der um seine Achse
drehbar ist und sowohl einen Einlauf für die zu schäumenden Harzteilchen als auch einen Auslaß für
die geschäumten Harzteilchen aufweist, sowie mit einer Heizeinrichtung zur Erwärmung der Harzteilchen
im Kessel, wobei an der Innenwand des Kessels nach innen ragende Prallelemente befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß als Prallelemente schaufelartige Prallbleche (48, 50, 52) im
Abstand von der Innenwand über Haltestäbe (51) an der Innenwand des Kessels (22) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelstellung der Prallbleche (48, 50,52) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenayeichnet, daß die Prallbleche (48, 50, 52) die
Strömungsbewegung der Harzteilchen im in Strömungsrichtung vorderen Teil des Kessels (22)
verzögern und im in Strömungsrichtung hinteren Teil des Kessels (22) beschleunigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (52) im in Strömungsrichtung vorderen und hinteren Teil des Kessels (22)
unter einem Winkel von 30° bis 60° bezüglich einer Ebene senkrecht durch die Längsachse des Kessels
(22) geneigt sind.
5. Vornchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, 'iaß jeweils eine Vielzahl
von Prallelementen (51, 52) in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur '.ängsachse des Kessels
(22) angeordnet sind und daU innerhalb des Kessels (22) mehrere derartiger Ebenen vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (50,52) einer Ebene die
Strömungsbewegung der Harzteilchen in Strömungsrichtung beschleunigen und die Prallbleche
der dieser Ebene benachbarten Ebene bzw. Ebenen die Strömungsbewegung der Harzteilchen in Strömungsrichtung
verzögern, wobei die Prallbleche (52) der dem Einlauf am nächsten liegenden Ebene die
Strömungsbewegung der Harzteilchen in Strömungsrichtung verzögern.
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