DE2742353A1 - Ruettelvorrichtung, insbesondere in einer bekohlungsanlage - Google Patents

Ruettelvorrichtung, insbesondere in einer bekohlungsanlage

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
General Kinematics Corporation, 777 Lake Zurich Road, Barrington, Illinois, V.St.A.
Rüttelvorrichtung, insbesondere in einer Bekohlungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung zur Verwendung mit einem Fundament, in dem eine öffnung vorgesehen ist, die mit einem Kanal unter dem Fundament in Verbindung steht.
Die Rüttelvorrichtung findet bevorzugte Anwendung zum Abräumen eines Haufens oder einer Halde eines stückigen Gutes. Hierzu wird die Vorrichtung in einer Vertiefung oder öffnung eines Fundamentes (im allgemeinen des Erdbodens) angebracht und das stückige Gut darüber aufgehäuft. Wenn die Vorrichtung in Schwingungen versetzt wird, liefert sie das Gut von dem Haufen in einer geregelten Menge pro Zeiteinheit an ein Fördersystem aus, das das Gut an den Verwendungsplatz transportiert.
Vorrichtungen zum Abräumen von Haufen sind bereits einige Zeit in Gebrauch. Die normale Anwendung ist in Verbindung mit einem Kraftwerk oder einer anderen Kohle-verbrennenden Anlage, in der große Kohlehaufen oder -halden über öffnungen im Erdboden aufgehäuft werden, die in Tunnels führen, welche mit der Feuerungsanlage oder einer anderen Endverbrauchsstelle in Verbindung stehen. In derartigen Anlagen ist in der öffnung unter dem Haufen ein zylindrischer Bunker installiert, der in Schwingungen versetzt werden kann, um Material von dem Haufen in einen Auf-
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geber zu liefern. Der Aufgeber transportiert das ihm aufgegebene Gut mit einer regulierten Menge pro Zeiteinheit und sein Auslaß ist mit einem Förderer, etwa einem Förderband o.dgl., verbunden, der die Kohle mit einer vorbestimmten Menge pro Zeiteinheit zu einer Feuerungsanlage oder einem anderen Verwendungsplatz bringt. Die Aufgeber in dem eben beschriebenen System arbeiten normalerweise konstant, die Bunker werden dagegen in zeitlichen Abständen mit dazwischenliegenden Ruhepausen betrieben. Dies ist üblich, weil die Zulieferungsgeschwindigkeit der Bunker bei weitem den Bedarf der Aufgeber übertrifft; werden aber die Bunker, wenn sie noch nicht ausgeliefertes Gut enthalten, in Schwingungen versetzt, kann das Material sich zusammenballen und eventuell die Öffnung verlegen, so daß der Materialfluß zum Stillstand kommt.
Gemäß der Erfindung ist der Bunker bisheriger Art vollständig eliminiert und es ist eine speziell konstruierte Rüttelvorrichtung vorgesehen, die unter einer Öffnung im Boden oder in einem Fundament, über welcher das Gut aufgehäuft ist, installiert ist. Vorzugsweise ist die Rüttelvorrichtung derart konstruiert, daß ihre Förderrate veränderbar ist, und es ist ferner eine solche Anordnung getroffen, daß der Aufgeber ohne Unterbrechungen betrieben werden kann. Damit ist erreicht, daß jede Tendenz des Fördergutes zum Zusammenballen oder Verstopfen vermieden wird, daß die Zulieferungsmenge pro Zeiteinheit von dem Haufen oder der Halte zum Förderer reguliert werden kann und eine zügigere Beschickung der Endverbrauchsstelle mit stückigem Fördergut gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rüttelvorrichtung;
Fig.2 einen Vertikalschnitt nach der linie 2-2 der Fig.1;
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Pig.3 eine der Pig.2 entsprechende Ansicht, die jedoch eine
andere AusfUhrungsform der Erfindung zeigt.
In den Pig.1 und 2 ist eine Rüttelvorrichtung 10 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, die knapp unter einer weiten öffnung 11 in einem Fundament 12 zu installieren ist.
In dem speziellen Fall wird das Fundament von einer Betondecke 13 gebildet, die Teil eines Tunnels oder Kanals 14 unter der
öffnung ist. Im Normalfall befindet sich die Oberfläche des Fundamentes 12 auf dem Niveau des Erdbodens und die öffnung 11 ist unmittelbar unter einem Haldenplatz für-das stückige Fördergut angebracht. In der normalen Anlage ist das Gut verhältnismäßig kleinstückige Kohle und über der öffnung 11 ist ein erhöhtes
Eisenbahngeleise angebracht, so daß die mit Kohle beladenen
Güterwagen ausgekippt werden können und ihre Ladung herabfällt und auf dem Fundament einen Haufen über der öffnung 11 bildet. In der öffnung 11 ist die Rüttelvorrichtung installiert, die
einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Trog 15 aufweist, dessen Seitenwände 16 und 17 schräg nach unten zu einer zentralen Öffnung 18 geneigt sind, die über die gesamte Länge des
Troges reicht. Weiter hat der Trog Endwände 19 und 20 und eine Mittenwand 21, die, wie dargestellt, vertikal angeordnet sind.
Über der Trogöffnung 18 liegt ein insgesamt mit 22 bezeichneter Ablenker, der einen ersten Teil 22a hat, der von der Mitte des Ablenkers bogenförmig nach unten zur Seitenwand 17 des Troges
läuft, und einen zweiten Teil 22b, der von der Mitte bogenförmig nach unten zur Seitenwand 16 läuft. Die höchste Stelle des Ablenkers 22 liegt in einem Abstand oberhalb der Mitte der Trogöffnung 18.
Der Trog 15 ist an Trägern 25 und 26 befestigt, die sich entlang den Seiten des Troges erstrecken und auf Isolationsfedern 27 aufliegen, die auf Pfosten 28 angebracht sind, welche ihrerseits auf dem Boden 29 des Tunnels 14 aufsitzen.
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Ein Schwingungserzeuger 30 ist mittels Federn 30a und 30b an dem Träger 26 befestigt, um den Trog 15 in Schwingungen zu versetzen. Vorzugsweise ist der Schwingungserzeuger 30 dem in der US-PS 3 358 815 beschriebenen ähnlich, so daß die Amplitude der von ihm erzeugten Schwingungen veränderbar ist, um den Ausstoß an stückigem Fördergut zu variieren.
Das aus dem Trog 15 durch die öffnung 18 entlassene Gut fällt auf ein Förderband 33, das auf frei drehbaren Rollen 34 durch den Tunnel 14 läuft. Die Rücklaufbahn des Förderbandes ist bei 35 angedeutet.
Zwischen zwei vertikalen Flatten 31, die die Ränder der öffnung 11 bilden, und der Oberseite der Träger 25 und 26 erstrecken sich Staubdichtungen 36 und 37. Ein zweites Paar von Staubdichtungen 38 und 39 liegt zwischen der Unterseite des Troges 15 und den Rändern des Förderbandes.
In Fig.3 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Wie aus dieser Fig. ersichtlioh, entspricht die Konstruktion der in den Fig.1 und 2 gezeigten, mit der Ausnahme, daß der Ablenker, der insgesamt mit 42 bezeichnet ist, aus zwei aufrechten, konvergierenden Platten 43 und 44 besteht, die an ihrem Oberende 45, das unmittelbar über der öffnung 18 liegt, miteinander verbunden sind. Bis auf diese Gestaltung des Ablenkers gleicht dieses Ausführungsbeispiel dem in Fig.2 gezeigten.
Wenn das Gut auf den Trog 15 ausgekippt wird, bildet es schließlich einen großen Haufen über dem Fundament 12, der die öffnung 11 vollständig bedeckt. Das Gut neigt dazu, sich zwischen den Rändern 23 und 24 des Ablenkerβ und dem Oberende der jeweils benachbarten Weitenwand 16 bzw. 17 des Troges aufzuhäufen und festzulegen. In diesem Zustand wird bei ruhendem Trog kein Gut durch die öffnung 18 auf das Förderband 33 ausgeliefert. Wenn der Schwingungserzeuger 30 in Gang gesetzt wird, werden dem Trog 15 Schwingungen erteilt und das in dem Haufen über der
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öffnung liegende Gut und das auf dem Trog aufliegende Gut wird durch den Zwischenraum zwischen den Unterrändern des Ablenkers und den Seitenwänden des Troges auf das Förderband 33 ausgeliefert, das das Gut zur Endverbrauchsstelle transportiert.
Da die Vibrationen des Troges auf den darüberliegenden Haufen des Fördergutes übertragen werden, findet schließlich eine große Masse des Gutes ihren Weg vom Haufen in die Rüttelvorrichtung. Da der Böschungswinkel des Gutes unter Vibration viel kleiner ist als der natürliche Böschungswinkel in Ruhe, wird der größte Teil des Gutes in dem Haufen mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung zum Förderband 33 ausgeliefert.
Die besondere Gestaltung des Ablenkers gemäß Fig.3 ist angezeigt, wenn das Gut schwerer zu bewegen ist, d.h. wenn die Stücke eine stärkere Tendenz zum Zusammenbacken haben. Der Ablenker gemäß Fig.3 erteilt dem über ihm aufgehäuften Gut mehr Schwingungen als der Ablenker der Fig.1 und 2.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    !..Rüttelvorrichtung zur Verwendung mit einem Fundament, in dem eine Öffnung angebracht ist, die mit einem Kanal unter dam Fundament in Verbindung steht, gekennzeichnet durch einen Trog (15), in dessen Boden eine öffnung (18) vorgesehen i3t, die oich mindestens annähernd vom einen Ende bis zum anderen Ende des Troges erstreckt, und der von der Seite des'Troges nach unten zu der Trogöffnung (18) schräg abfallende Seitenwände (16, 17) hat,
    einen Ablenker (22, 42), der am Trog befestigt ist, sich von diesem nach oben erstreckt, dessen untere Enden (23, 24) von den Seitenwänden (16, 17) des Troges einen Abstand haben und dessen Mittelteil über der öffnung (18) des Troges liegt, ferner
    Vorrichtunguteile (25, 26, 27, 28) zun Haltern der Rüttelvorrichtung (10) in der Öffnung (11) des Fundamentes (12) in der Weise, daß sie darüber aufgehäuftes Gut trägt, zu denen Federn (27) gehören, die den Trog (15) für eine schwingende Bewegung haltern, und
    einen Schwingungserzeuger (30), der mit der Rüttelvorrichtung derart verbunden i3t, daß er dieselbe quer zur Erstreckungsrichtung der Trogöffnung (18) in Schwingungen versetzt, sowie
    eine Fördereinrichtung (33) unter der Trogöffnung (18) zur Aufnahme des durch die Trogöffnung entlassenen Gutes.
  2. 2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (15) eine langgestreckte, rechteckige Form hat und an jedem Ende mit einer Endwand (19, 20) versehen ist, an der jeweils der Ablenker (22, 42) befestigt ist, der sich über die gesamte Länge der Trogöffnung (18) erstreckt, und daß die Schwingungsrichtung quer zur Hauptachse des Troges verläuft.
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  3. 3. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog horizontal angeordnet ist und in einer Horizontalebene in Schwingungen versetzbar ist.
  4. 4. Rüttelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog quadratische Forin hat.
  5. 5. Rüttelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (30) derart konstruiert ist, daß die von ihm auf die Rüttelvorrichtung übertragenen Schwingungen in ihrer Stärke veränderbar sind.
  6. 6. Rüttelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker (22) die Gestalt eines länglichen Zylindermantelabschnittes hat, der nach oben konvex ist und vom einen bis zum anderen Ende des Troges reicht.
  7. 7. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker (42) aus zwei Platten (43, 44) besteht, die zu einem umgekehrten "V" zusammengefügt sind, dessen untere Enden von den Seitenwänden (16, 17) des Troges beabstandet sind und dessen Scheitel (45) über der Trogöffnung liegt und sich über die ganze Länge der Trogöffnung erstreckt.
  8. 8. Rüttelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem unter der Erdbodenfläche von Betonwänden (12, 29) gebildeten Raum und unter einer zur Erdoberfläche führenden öffnung (11) dieses Raumes, über welcher ein Haufen von Kohle oder einem anderen stückigen Gut aufschüttbar ist, derart installiert ist, daß der Ablenker (22, 42) unter dieser öffnung (11) zu liegen kommt.
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