DE2746354A1 - Vibrationsfoerderer - Google Patents
VibrationsfoerdererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/04—Load carriers other than helical or spiral channels or conduits
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER 2 7 A 6 3 5 A
DIPL-ING. K. FOCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MD N CH EN 81 · TELE FO N (089) 911087 . TELEX 05-29419 (PATH E)
J 29 803
Centralny Osrodek Projektowo-Konstrukcyjny Maszyn
Gorniczych "KOMAG", Gliwice (Polen)
Vibrationsförderer
Die Erfindung betrifft einen Vibrationsförderer nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, der für die
Aufnahme und die Beförderung von Schüttgut, besonders von schmalen auf breite Vorrichtungen und umgekehrt, bestimmt
ist.
Es ist ein Vibrationsförderer mit einer Förderrinne in Form eines Trapezes bekannt, deren Förderfläche, d.h. deren
Rinnenboden plan verläuft und glatt ist. Dieser Förderer
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wird hauptsächlich für den Transport feinkörnigen Schüttguts verwendet.
Es ist ferner eine Fördereinrichtung mit einer trapezförmigen Förderrinne bekannt, die dazu dient, grobkörniges Gut von
breiten auf schmale Anlagen überzuführen, z.B. den Siebrückstand einer Siebmaschine auf ein schmales Förderband, und
deren Förderfläche eine Reihe von Schwellen zur Vermeidung eines Verklemmens der Materialkörner aufweist. Zur Erzielung
einer entsprechenden Standfestigkeit und einer Erhöhung der Eigenfrequenz der Förderrinne sind unter dem Rinnenboden zahlreiche
platten- und kastenähnliche Absteifungen vorgesehen, die zusammen mit dem Rinnenboden einen flachen Gitterrahmen
bilden. Diese Konstruktionen werden auch in Vibrationsförderern mit Rinnen geringer Abmessungen verwendet.
Im Hinblick auf die heutige Entwicklungstendenz einer Reihe von Aufbereitungsmaschinen, die durch eine Erhöhung der
Leistungsfähigkeit aufgrund einer entsprechenden Vergrößerung der Förderbreite charakterisiert ist, z.B. bei Anreicherungsmachinen
für Schwertrübe, Wassersinkscheider, Siebmaschinen, entstand das Problem einer gleichmäßigen Aufgabe der Rohstoffe
bei Leistungen von 500 - 1500 r- und höher, sowie Breiten
von 3 - 6 m. Gleichzeitig ergab sich auch das Problem der Aufnahme
von Gütern von Maschinen und deren Transport auf schmalen Förderern auf Brecher, LKW usw. Häufig ist es auch notwendig,
das Material schonend zu transportieren, um ein Brechen der geförderten Materialkörner, z.B. grober Kohle, zu vermeiden.
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
- gleichmäßige Aufgabe des Rohstoffes auf Einrichtungen mit sehr großen Breiten
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- Verringerung der Gefahr eines Brechens der beförderten Güter
- Verschleiß- und Gewientsminderung der Konstruktionswerkstoffe
- Lärmerniedrigung während der Arbeit.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Unter gewissen Umständen kann es sich als vorteilhaft erweisen, den Vibrationsförderer nach der Erfindung mit einem Rinnenboden
in der Aufsicht in Form eines Trapezes, zu dessen schmälerem und breiterem Ende rechteckige Segmente hinzugefügt
sind, zu versehen. Auf den Förderrinnenboden in Form eines Trapezes kann eine verschleißfeste Profilauskleidung
aufgelegt sein, am günstigsten mit einem Wellenprofil, dessen Wellenlänge und Wellenhöhe von der Korngröße des geförderten
Materials abhängig sind. Der Belag ist an beiden Seiten der Symmetrieebene der Förderrinne so angebracht, daß der Scheitel
des durch die Wellenberge des Belages gebildeten Winkels /5 dem schmäleren Ende der trapezförmigen Rinne zugewendet ist.
Zur Vermeidung einer Verklemmung der Materialkörner bei der Förderung grobkörniger Materialien sind an den Seiten der
sich verengenden trapezförmigen Rinne Ablenkplatten befestigt, die die Materialkörner in Richtung zur Rinnenmitte führen.
Die Platten sind asymmetrisch an den Rändern der Rinne angeordnet und bilden einen freien, zickzackförmigen und sich
verengenden Kanal für den Durchfluß des Materials.
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Die Förderrinne ist an einem unter ihrem Boden angeordneten achtstützigen Rahmen befestigt, durch welchen die Schwingbewegung
vom Antrieb auf die Rinne übertragen wird. Dieser Rahmen besteht aus zwei Längsträgern und zwei Querträgern,
wobei der Abstand zwischen den Längsträgern am breiteren Rinnenende mindestens der Hälfte der Breite dieses Endes
entspricht.
Die Förderrinne, insbesondere bei rechteckiger oder sich erweiternder Ausbildung, weist in ihrem konvexen Teil in
der Nähe der Abgabestelle einen eingebauten Rost auf.
Der Förderer ist auf der Gebäudekonstruktion mittels federnden Elementen abgestützt, die an den Längsträgern und Querträgern
des Rahmens befestigt sind. Die beste Anordnung mit Rücksicht auf die Belastung der Förderkonstruktion wird dann erzielt,
wenn die Halter der federnden Elemente in der Nähe der Verbindung der Längsträger mit den Querträgern angebracht sind.
Der erfindungsgemäße Vibrationsförderer weist eine Reihe
technischer und betrieblicher Vorteile auf, insbesondere bei großen Rinnenbreiten. Dies ermöglicht eine Reduzierung der
Materialstärke des Rinnenbodens sowie der Anzahl der Querversteifungen pro Flächeneinheit der Rinne. Gleichzeitig wird
die Rinnenbodeneigenschwingungsfrequenz erhöht, wodurch die dynamische Belastung der Rinnenbodenteile erniedrigt und die
Lebensdauer dieser Bauteile erhöht wird.
Die Verwendung einer konkaven Förderfläche in der Nähe der Materialaufgabe auf die Rinne erhöht die Fördergeschwindigkeit
des Gutes, was vorteilhaft bei einer Materialaufgabe aus Behältern mit geringem Auslaufquerschnitt oder bei geringem
Abstand zwischen Auslauf und Rinnenboden ist. Die gewählte Rinnenoberfläche sichert eine schonende Aufnahme von groben
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Körnern aufgrund der erzielten Abbremsung, was sehr wichtig ist für brüchige Materialien sowie für solche mit großen
Massen, wie z.B. Kohlen- und Erzblöcke. Der Einsatz eines Rinnenbodenabschnittes mit geringem Neigungsgrad zwischen
dem konkaven und konvexen Teil bedingt eine Geschwindigkeitsabnahme des geförderten Gutes. Dies begünstigt eine gleichmäßige
Verteilung des geförderten Materials auf der gesamten Breite der trapezförmigen Rinne, auch wenn diese nicht mit
einem Profilbelag versehen ist. Vorteile werden auch durch die Verwendung eines konvexen, am Auslaufende nach unten
gerichteten Rinnenbodens erzielt. Durch die Neigung des konvexen Rinnenbodens nimmt teils die Geschwindigkeit des Materialtransports
zu, was eine Gewichtsabnahme des Materials pro Flächeneinheit auf diesem Rinnenabschnitt zurFolge hat.
Dies ist vorteilhaft sowohl im Fall einer trapezförmigen sich verengenden als auch erweiternden Rinne, besonders aber
bei Förderern, die an ihrem Endabschnitt mit einem Rost versehen sind.
Die Anwendung eines starren achtstützigen Rahmens mit den entsprechend angeordneten Längs- und Querträgern gewährleistet
eine gleichmäßige Kräfteübertragung vom Antrieb auf die Rinne und ermöglicht trotz einer erheblichen Zunahme der Rinnenbreite
eine Aufrechterhaltung der normalen Trägerbelastung.
Die Befestigung der Halter der elastischen Elemente an den Verbindungsstellen zwischen den Längs- und Querträgern des
Rinnenhalterrahmens begrenzt die Größe zusätzlicher Biegemomente, die aus den Gegenkräften der statischen und dynamischen
Kräfte der Tragkonstruktion resultieren.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen gemäß den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Aufriß des erfindungsgemäßen Vibrationsförderers längs der Ebene B-B in Fig. 3,
Fig. 2 den Förderer in demselben Aufriss mit einem Förderrinnenboden in Form von zwei mit einem
flachen Teil verbundenen zylindrischen Ausschnitten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Förderer mit einer trapezförmigen Rinne, wobei von der rechten Hälfte des
Fördergerätes der Boden und die Seitenwand abgenommen ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die sich erweiternde Förderrinne, die mit einem Profilbelag ausgelegt ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine sich verengende Förderrinne mit einem anderen Belag,
Fig. 6 zeigt den Förderrinnenboden mit Belag im Aufriß nach der Ebene C-C der Fig. 4, und
Fig. 7, 8 und 9 weitere Beispiele von Förderrinnen in Draufsicht.
Der Vibrationsförderer nach Fig. 1 besteht aus einer Förderrinne, die an einem Halterahmen befestigt ist. Das Fördergerät
ist mit Hilfe eines mit dem Halterahmen verbundenen Antriebs in eine Schwingbewegung versetzbar. Der Boden der
Förderrinne ist aus drei miteinander verbundenen Platten in einer Weise zusammengesetzt, daß er im Aufriß eine Form aufweist,
die annähernd einem stilisierten, liegenden S entspricht. Dabei wird dem konkaven Teil 1 des Rinnenbodens das
zu fördernde Material aus einem Behälter oder einer anderen Vorrichtung zugeführt. Der konvexe Teil 2 des Rinnenbodens
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bildet das Auslaufende mit einer auf experimentellen Wege bestimmten Neigung. Der konkave Teil 1 und der konvexe
Teil 2 sind miteinander durch den planen Teil 3 verbunden. An den Seitenkanten der Teile 1,2, 3 des Rinnenbodens sind
Seitenwände 5 befestigt. Der Halterrahmen, an dem die Förderrinne befestigt ist, besteht aus einem achtstützigen
rechteckigen Rahmen, der aus starr verbundenen Längsträgern 8 und 9 und Querträgern 10 und 11 gebildet ist. Der Abstand
a zwischen den Achsen der Längsträger 8 und 9 entspricht mindestens der halben Breite b des breiteren Endes der
Förderrinne. An dem Rahmen 8 bis 11 sind neben der Förderrinne der Antrieb 7 und elastische Elemente 17 befestigt. Der Förderrinnenboden
wird durch Längsplatten 12 und Querplatten 13 versteift, was der Lärmbekämpfung und einer Verhinderung der
Verformung des Rinnenbodens durch das Aufschlagen der Materialkörner mit großen Massen dient.
Nach dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vibrationsförderer mit einer Förderrinne ausgestattet, deren
konkaver Teil 1 und konvexerTeil 2 aus /usschnitten einer Zylinderfläche zusammengesetzt sind. Der konvexe Teil 2 und
der plane Teil 3 der sich erweiternden Förderrinne ist in Form eines Rostes hergestellt. Die Rostglieder 14, deren
gegenseitiger Abstand in Richtung des Materialflusses zunimmt, sind durch Versteifungen an den Längsträgern 8, 9 und Längsversteifungsplatten
12 befestigt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen trapezförmige sich erweiternde bzw. verengende Förderrinnen mit einem aufgelegten Profilbelag 4,
wobei auf den Rinnenhälften die Profilauskleidungen mit unterschiedlichem
Profilverlauf entsprechend den Winkeln /3 dargestellt sind. Danach ist auf der linken Rinnenhälfte in
Fig. 4 ein Belag für grobes Material gezeigt, bei dem der
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Winkel ß größer als der durch die Seitenwände 5 gebildete
Winkelr)C ist. Der auf die sich erweiternde Rinne aufgebrachte
Belag ist in einem Abstand c von der Seitenwand 5 angeordnet. Eine vergleichbare Anordnung ist auf der sich verengenden
Förderrinne nach Fig. 5 vorgesehen. Entlang der Rinnenachse ist ein freier Streifen ohne Profilbelag mit der Breite d
ausgespart.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Profilauskleidung
4, die an dem Rinnenboden 2, 3 befestigt ist.
Fig. 7 zeigt schematisch einen Vibrationsförderer mit einer sich erweiternden Rinne, deren Anfangs- und Endteil mit
parallel zur Förderachse gerichteten Seitenwänden 5 versehen sind.
Fig. 8 zeigt schematisch einen Vibrationsförderer mit einer sich verengenden Rinne, deren breiterer Teil zur Achse des
Förderers parallele Seitenwände 5 hat, an denen Ablenkplatten 6 befestigt sind. Die Platten 6 sind asymmetrisch angeordnet,
wodurch ein freier, zickzackförmiger und sich verengender Kanal für den Transport von körnigem Gut gebildet wird.
Nach Fig. 3 hat die rechteckige Rinne eine größere Breite als Länge und es ist günstig, diese Rinne für die Förderung von
Material aus Behältern mit spaltartigem Auslauf zu Vorrichtungen mit sehr großen Eingabebreiten zu verwenden.
Die trapezförmigen sowie rechteckigen Rinnen mit sehr großen Breiten lassen sich längs der Symmetrieachse demontieren.
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Leerseite
Claims (7)
- HOFFMANN · BITIiS & PARTNER 2 7 4 6 3 5 APATENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) . DIPl.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N . Dl PL.-ING. W. LEHNDIPL.-ING. K. FOCHSlE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (08») »11087 · TELEX 05-29619 (PATHE)29 803Centralny Osrodek Projektowo-Konstrukcyjny Maszyn Görniczych 11KOMAG", Gliwice (Polen)VibrationsfördererPatentansprücheVibrationsförderer, bestehend aus einer rechteckigen ir trapezförmigen, in Richtung des Materialflusses sich verengernden oder erweiternden Förderrinne, einem starr oder elastisch mit unter dem Rinnenboden angebrachten Tragbalken verbundenen Vibrationsantrieb und elastischen Stützelementen, dadurch gekennzeichnet , daß der Förderrinnenboden (1, 2, 3) im Aufriß annähernd die Form eines liegenden, stilisierten S aufweist, wobei der konkave Teil (1) der Zuführstelle des Förderguts und der konvexe Teil (2) der Abgabestelle des Förderguts zugeordnet ist.
- 2. Vibrationsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Teil (1) und der konvexe Teil (2) des Förderrinnenbodens die Form eines Ausschnittes einer Zylinderfläche haben.
- 3. Vibrationsförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens der konvexe809816/0904 _ 2 _ORIGINAL INSPECTEDTeil (2) der Förderfläche des Rinnenbodens mit einem Profilbelag (4) belegt ist.
- 4. Vibrationsförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an den Seitenwänden (5) der sich verengenden Förderrinne Ablenkplatten (6) bezüglich der Rinnenachse asymmetrisch befestigt sind.
- 5. Vibrationsförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens der konvexe Teil (2) des Förderrinnenbodens als Rost ausgebildet ist.
- 6. Vibrationsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderrinne (1, 2, 3) mit den Seitenwänden (5) an einem achtstützigen Halterahmen befestigt ist, der aus zwei Längsträgern (8, 9) und zwei Querträgern (10, 11) besteht, wobei der Abstand a zwischen den Längsträgerachsen mindestens der halben Breite b des breiteren Rinnenendes entspricht.
- 7. Vibrationsförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß an dem achtstützigen Rahmen in der Nähe der Verbindung der Längsträger (8, 8) mit den Querträgern (10, 11) elastische Elemente (17) befestigt sind.809816/0904
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