DE2633712B2 - Siebspeiser - Google Patents

Siebspeiser

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DE2633712B2
DE2633712B2 DE19762633712 DE2633712A DE2633712B2 DE 2633712 B2 DE2633712 B2 DE 2633712B2 DE 19762633712 DE19762633712 DE 19762633712 DE 2633712 A DE2633712 A DE 2633712A DE 2633712 B2 DE2633712 B2 DE 2633712B2
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DE19762633712
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DE2633712A1 (de
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Gennadij M. Alekseev
Vladimir P. Boiko
Konstantin P. German
Evgenij F. Kolesnikov
Anatolij D. Pivtorak
Valentin S. Savvitsch
Boris S. Sintschuk
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VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT GORNORUDNOGO MASCHINOSTROENIJA VNIPIRUDMASCH KRIWOJ ROG (SOWJETUNION)
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VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT GORNORUDNOGO MASCHINOSTROENIJA VNIPIRUDMASCH KRIWOJ ROG (SOWJETUNION)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/16Apparatus having only parallel elements the elements being movable and in other than roller form

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf e.,<en Siebspeiser, der einen Rahmen mit Führungen enthält, auf dem zwei hauptsächlich in einer Ebene mit de< 3ewegungsfläche des Überkorns liegende und mit einem Antrieb verbundene endlose Zugkeiter. mit tragenden Elementen montiert sind, die ein arbeitendes Trum besitzen, auf dem das Überkorn gefördert wird.
Siebspeiser dienen beispielsweise dazu, einem Brecher das zu brechende Grobkorn zuzuführen, wobei gleichzeitig das Kleingut ausgesiebt wird, so daß es nicht mehr den Brechvorgang belastend in den Brecher gelangt.
Es sind Siebspeiser bekannt, die einen ortsfesten Rahmen aufweisen, an dem zwei in vertikalen Ebenen liegende endlose Ketten montiert sind, wobei die dazugehörigen Kettentrume eines Rostes aus Roststäben in Form von Längsplatten bestehen, die am Obertrum, welches das arbeitende Trum darstellt, einen ununterbrochenen Rost zum Fördern des Gutes und Aussieben des FeinkGrns aufweist. Der Untertrum des Siebspeisers ist dabei leer, d. h. nicht am Siebvorgang beteiligt. Zum Durchlaß des Feinkorns stellen sich die Platten im Untertrum so, daß zwischen ihnen Längspalte gebildet werden, die größer als die Siebspalte am Obertrum sind.
Derartige Siebspeiser weisen jedoch den Nachteil auf, daß das leerlaufende Untertrum ein Hindernis für den störungsfreien Durchgang des Feinkorns bildet und den Siebeffekt herabsetzt, daß die Selbsteinstellung der Platten keine hohe Betriebssicherheit ergibt und daß das Vorhandensein von zwei übereinanderliegenden Trumen eine bedeutende Bauhöhe erfordert.
Aus der DE-PS 3 47 542 und der DE-PS 8 73 596 sind Wanderroste mit in einer einzigen waagerechten Ebene liegenden Rostteilen bekannt, die eine fortlaufende Feuerung von Kesseln nicht nur hinsichtlich der Beschickung des Brennstoffes, sondern auch bezüglich dessen Schörung und des Auswurfs der Verbrennungsreste ermöglicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen s Siebspeiser anzugeben, der bei möglichst geringer Bauhöhe mit hoher Leistung eine wirksame Trennung des Fördergutes in zwei Fraktionen gewährleistet
Dies wild bei einem Siebspeiser der eingangs erwähnten Art erfindungfgemäß dadurch erreicUi, daß ίο zwischen den arbeitenden Trumen der Zugketten in einem gleichen Abstand von ihnen in Bewegungsrichtung des Oberkorns ein Langbalken ortsfest so angeordnet ist, daß sich die tragenden Elemente als Konsolroststäbe, deren unbefestigte Enden an den arbeitenden Trumen der Zugketten einander zugewandt sind, in unmittelbarer Nähe bis zur Berührung mit dem Langbalken erstrecken und gemeinsam mit diesem einen Rost bilden.
Auf diese Weise wird ein außerordentlich tragfähiger Siebspeiser gebildet, der bei geringer Bauhöhe auch für große Fördermengen eine wirksame Trennung des Fördergutes in zwei Fraktionen gewährleistet
Vorteilhaft sind die unbefestigten Enden der Konsolroststäbe auf seitliche Vorsprünge des Langbalkens aber seiner ganzen Länge abgestützt
Es kann jedoch auch genügen und ist bei der Siebspeisung von starke Schleißwirkung ausübendem Gut zu bevorzugen, wenn die unbefestigten Enden der Konsolroststäbe auf seitlichen Vorsprüngen des Längsbalkens nur an der Stelle abgestützt sind, wo das Fördergut auf den Rost geschickt wird.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Siebspeiser in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den Siebspeiser in der Draufsicht, F i g. 3 den Querschnitt nach Linie SII-III in F i g. 2, F i g. 4 die Einzelheit A in F i g. 1,
F i g. 5 den Querschnitt nach Linie V- V in F i g. 4, F i g. 6 eine Ausführungsform des Siebspeisers in der Draufsicht,
F i g. 7 den Querschnitt nach Linie VII-VII in F i g. 2.
Der Siebspeiser enthält einen Rahmen 1 (Fig. 1), bestehend aus zwei Kastenträgern 2 und 3 (F i g. 2, 3), die parallel zur Längsachse des Siebspeisers verlaufen und im unteren Teil durch zwei Querbinder 4 und 5 (F i g. 3) miteinander verbunden sind. An den Kastenträgern 2 und 3 sind untere Führungen 6, 7 und obere Führungen 8,9, die jeweils die zugeordneten Kastenträger 2 und 3 über dem ganzen Umfang im Grundriß umschlingen, starr befestigt.
Die unteren Führungen 6 und 7 haben eine waagerechte Kontaktfläche 10 und eine senkrechte Kontaktfläche 11, während die oberen Führungen 8, 9 nur eine senkrechte Fläche (Fig.5) besitzen; die senkrechten Kontaktflächen stellen dabei eine geschlossene Kontur dar und die waagerechten Führungen dienen als Flächen.
Geradlinige 'nnenabschnitte der Führungen 8, 9 der
w Kastenträger 2,3 besitzen Ränder 12 und 13, welche im
Beschickungsteil des Siebspeisers miteinander durch ein Querblech 14 (Fig.2) verbunden sind, das zusammen
mit den Rändern 12 und 13 einen Aufnahmetrichter und eine Führungsrinne für das zu verarbeitende Fördergut bildet.
Ar; den Querbindern 4 und 5 längs der Längsachse des Siebspeisers, die seine Symmetrieachse ist, liegt ein Langbalken 15 (Fig.2, 3, 7), der mit seitlichen
Vorsprüngen auf den den Zugketten zugewandten Seiten versehen ist.
An den Querbindern 4 und 5 sind unter einem kleinen Winkel gegen die Vertikalfläche und nach den beiden Seiten des Langbalkens 15 Bleche 16, 17 befestigt, welche einen Aufnahmetrichter für das Unterkorn bilden. In den unteren Führungen 6 und 7 und oberen Führungen 8,9 sind zwei endlose Zugketten 18 und 19 (F ί g. 3) angeordnet und in jedem Kettenglied ist das eine Ende eines Konsolroststabs 21 (Fig.3, 5) durch Keile 20 (Fig.4, 5) starr befestigt, wobei das zweite Ende jedes Konsolroststabs unbefestigt bleibt.
Die Zugketten 18 und 19 (F i g. 2, 3) liegen in einer Ebene parallel zueinander und zu dem zwischen ihnen befindlichen Langbalken 15. Die Kettentrume, die dem Langbalken zugewandt sind, dienen als arbeitende Trume und die Kettentrume, die sich an den Außenseiten des Siebspeisers befinden, laufen leer. Die Konsolroststäbe 21 (F i g. 2 und 3) stellen Stangen dar, deren unbefestigte Enden an den arbeitenden Zugkettentrumen dem Langbalken zugewandt .sind und sich auf die seitlichen Vorsprnge des Langbalkens 15 über seiner ganzen Länge stützen.
Gemäß einer Ausführungsform können die seitlichen Vorsprünge nicht über der ganzen Länge des Langbaikens 15, sondern nur im Bereich der Beschickung des Siebspeisers mit dem Fördergut verteilt werden, wie dies in F i g. 6 abgebildet ist Diese Ausführungsform ist zweckmäßigerweise dann anzuwenden, wenn sehr Verschleiß hervorrufende Stoffe zu verarbeiten sind, was den Energieaufwand für die Förderung und Trennung vermindert und die Lebensdauer der Konsolroststäbe und des Langbalkens erhöht, da die Reibungszone zwischen den Konsolroststäben und den Langbalken verkleinert wird.
Jeder Konsolroststab 21 (F i g. 2,3 und 4) ist mit einem oder mit mehreren Querrippen in Form von Platten 22 (Fig.2, 3 und 4) versehen, die der Bewegungsrichtung der arbeitenden Zugkettentrume 18 und 19 entgegengerichtet sind.
Von der Anzahl der an jedem Konsolroststab angebrachten Rippen hängt die Rostspaltweite ab, die sich ihrerseits nach dem Unterkorn richtet.
Im Unterteil jedes Gliedes der Zugketten 18,19 sitzen an waagerechten Achsen 23 (F i g. 4,5) Vertikalrollen 24. Die Zugkettcnglieder sind miteinander durch senkrechte Achsen 25 (F i g. 2,3,4) gelenkig verbunden, an deren Enden Horizontalrollen 26 sitzen. Die Vertikalrollen 24 kommen mit den waagerechten Flächen 10 der Führungen 6 und 7 in Berührung und übertragen auf die v> Kastenträger 2 und 3, die durch das Gewicht der Zügketten und des Fördsrgutes hervorgerufenen Beanspruchungen. Die Horizontalrollen 26 berühren die senkrechten Oberflächen U der Führungen 6,7 und die Führungen 8 und 9 und dienen dazu, die Bewegung der Zugketten 18 und 19 zu führen und die Gewichtsbeanspruchungen der Zugketten 18 und 19 und des Förderguts auf die Kastenträger 2 und 3 zu übertragen.
Auf den Kastenträgern 2 und 3 (Fig. 1) sind Einzelantriebe 27 und 28 (Fig.2, 1) für jede der Zugketten 18 und 19 vorgesehen, wobei jeder Einzelantrieb beispielsweise aus Elektromotor und Getriebe mit einem Sternrad (in der Figur nicht gezeigt) besteht, das mit der Zugkette zusammenwirkt
Der Siebspeiser arbeit auf folgende Weise:
Der untere Teil des Rostes, welcher durch die Konsolroststäbe 21, die Querrippen 22 und die Langbalken 15 gebildet und zwischen den Rändern 12 und 13 und dem Querblech 14, wobei diese einen Aufnahmetrichter im unteren Teil des Siebspeisers bilden, angeordnet ist wird mit einem Fördergut beschickt Die Antriebe 27 und 28 erteilen den Zugketten 18 und 19 und den darauf angeordneten Roststäben eine fortschreitende Bewegung, wobei sich die arbeitenden Trume vom Aufnahmetrichter in der Richtung zur Entladestelle des Förderguts von unten nach oben bewegen.
Das auf den Rost geschickte Fördergut gelangt durch den Aufnahmetrichter zur Entladestelle, z. B. in einen Brecher. Durch Roststpalte, die die Konsolroststäbe 21, die Querrippen 22 und der Langbalken 15 bilden, wird dabei das Feinkorn abgesiebt
Bei der Bewegung der Zugketten wäLen sich die Vertikalrollen 24 und die Horizontalrollen 26 auf den Führungen ab, wobei die senkrechten Oberflächen 11 der Führungen 6, 7 und die Führungen 8, 9 die Bewegungsbahn der Zugketten bestimmen, während die waagerechten Oberflächen 10 der Führungen 6 und 7 hauptsächlich dazu dienen, die Gewichtsbeanspruchungen der Zugketten und des Förderguts auf den Rahmen zu übertragen.
Um die Einwirkung der dynamischen Beanspruchungen und der Gewichtsbelastungen auf die Zugkettenglieder, die beim Betrieb des Siebspeisers auftreten, herabzusetzen, stützen sich die unbefestigten Enden der Konsolroststäbe 21 bei der Förderung im Mittelteil des Siebspeisers auf die seitlichen Vorsprünge des Langbalkens 15 über seiner ganzen Länge ab, wodurch die Beanspruchungen zum Teil auf den Langbalken übertragen werden.
Um in einer anderen Ausführungsform den Energieaufwand bei der Behandlung des Förderguts herabzusetzen und den Verschleiß der seitlichen Vorsprünge des Langbalkens 15 und der Konsolroststäbe 21 bei der Förderung sehr Verschleiß hervorrufender Stoffe zu vermindern, kann die Abstützung der Korsolrosmäbe und die Übertragung der Beanspruchungen auf den Langbalken nur an der Beschickungsstelle durchgeführt werden, wo gegenüber dem übrigen Abschnitt des Rostes bedeutend höhere dynamische Beanspruchungen und Gewichtsbelastungen auftreten.
Die Querrippen 22, die an den Roststäben angeordnet sind und der Bewegungsrichtung der Zugketten entgegengerichtet sind, bestimmen die Rostspaltweite, begünstigen die Abtrennung einer bestimmten Korngruppe des Förderguts und vermindern die Möglichkeit des Steckenbleibens von Stücken des Förderguts.
Das Grobgut (Überkorn) wird in dem Bereich ausgetragen, wo die Zugketten die Antriebskettenräder, falls der Abstand zw>cchen den Roststäben stark erhöht wird, umschlingen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Siebspeiser, der einen Rahmen mit Führungen enthält, auf dem hauptsächlich in einer Ebene mit der Bewegungsfläche des Oberkorns liegende und mit einem Antrieb verbundene endlose Zugketten mit tragenden Elementen montiert sind, die ein arbeitendes Trum besitzen, auf dem das Überkorn gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den arbeitenden Trumen der Zugketten (18, 19) in seinem gleichen Abstand von ihnen in Bewegungsrichtung des Oberkorns ein Langbaiken (15) ortsfest so angeordnet ist, daß sich die tragenden Elemente als Konsolroststäbe (21), daran unbefestigte Enden an den arbeitenden Trumen der Zugketten (18, 19) einander zugewandt sind, in unmittelbarer Nähe bis zur Berührung mit dem Langbalken (15) erstrecken und gemeinsam mit diesem einen Rost bilden.
2. Siebspe?5er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unbefestigten Enden der Konsolroststäbe (21) auf seitliche Vorsprünge des Langbalkens (15) über seiner ganzen Länge abgestützt sind.
3. Siebspeiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unbefestigten Enden der Konsolroststäbe (21) auf seitlichen Vorsprüngen des Langbalkens (15) in der Stellung abgestützt sind, wo das Fördergut auf den Rost geschickt wird.
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