DE69326476T2 - Sieb - Google Patents

Sieb

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DE69326476T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
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  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Furan Compounds (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sieb zum Feinsieben von Feststoffen, wie beispielsweise Gesteinsmaterial und Kohle, das mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden, rotierbaren Siebgliedern versehen ist, die in der Fortbewegungsrichtung des Materials geeignet beabstandet sind.
  • Viele materialaufarbeitende Verfahren erfordern, daß z. B. die gröbsten und feinsten Partikel von dem unter Aufarbeitung stehenden Material entfernt werden, in welchem Fall das Material im wesentlichen eine Fraktion zwischen zwei Grenzmaßen ist. So wird eine im wesentlichen erwünschte Größe für das Material erhalten. Demzufolge sind mehrere verschiedene Siebe zum Aussieben von Material in eine vorteilhafte Partikelgröße für den nächsten Aufarbeitungsschritt entwickelt worden. Normalerweise sind die Siebe in einer geneigten Stellung angeordnet, so daß das zu siebende Material das Sieb aufgrund der Gravitationskraft passiert, oder die Siebe sind mit Vibratoren versehen, die das Material auf dem Sieb in Bewegung versetzen. Es existieren ebenso entwickelte Rollensiebe, wie beispielsweise in dem FI-Patent 56,131, die mehrere rotierbare transversale Rollen umfassen. Mittels dieser Rollen wird das Material über das Sieb bewegt. Darüber hinaus ist das Rollensieb des FI-Patentes 56,131 einstellbar, d. h. der Abstand zwischen den Rollen ist in Fortbewegungsrichtung des Materials vergrößert, um den Oberstromanteil einzustellen, so daß im wesentlichen alle den Oberstrom bildenden Pellets größer sind als diejenigen, die daraus separiert und zum Pelletieren zurückgeführt werden. Die rotierbaren Rollen des FI-Patentes 56,131 versetzen das zu siebende Material nur und im wesentlichen in eine Horizontalbewegung, in welchem Fall das Material entweder oben auf den Rollen rollt oder rutscht. Folglich wird in dem Verfahren keine Vertikalbewegung hervorgerufen, die zum Sieben vorteilhaft ist und normalerweise mittels eines Vibrators erhalten wird.
  • Die US 4,266,676 zeigt eine Siebvorrichtung, die Siebglieder umfaßt, die mit einem elliptischen Querschnitt parallel zueinander angeordnet sind. Diese bekannte Siebvorrichtung funktioniert sehr gut, da das Siebmaterial einer vertikalen wie auch einer horizontalen Bewegung unterliegt, um die Effektivität dieses Aussiebens zu verbessern. Jedoch ist die Ausbildung und Bearbeitung der Siebglieder während der Herstellung sehr mühsam und teuer.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einige der Nachteile des Standes der Technik zu eliminieren und ein verbessertes. Sieb zu erhalten, das in seiner Arbeitsweise sicherer ist, und bei dem ebenso eine im wesentlichen vertikale Bewegungskomponente für das zu siebende Material mittels geeigneten Ausbildens der Siebglieder erhalten wird. Die wesentlichen neuen Merkmale der Erfindung gehen aus den beigefügten Patentansprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung ist das Sieb mit einer Mehrzahl an geeignet beabstandeten rotierbaren Siebgliedern versehen, die in Bezug auf die Fortbewegungsrichtung des Materials transversal angeordnet sind. Der Querschnitt eines Siebgliedes ist ein Kreis, dem im wesentlichen gleich große Segmente entnommen wurden, die bezüglich der Rotationsachse des Siebgliedes symmetrisch angeordnet sind, wobei die Anzahl dieser Segmente vorteilhaft zwei oder drei ist. Folglich sind mindestens 50% des Querschnittumfanges gekrümmt und aus kreisförmigen Kurven zusammengesetzt. Darüber hinaus sind die Siebglieder im wesentlichen symmetrisch bezüglich ihrer Rotationsachse. Desweiteren sind die Siebglieder miteinander verbunden, so daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Siebgliedern zu den verschiedenen Verfahrensschritten des Siebens im wesentlichen derselbe bleibt. Aufgrund der Querschnittsfläche der erfindungsgemäßen Siebglieder werden zwei verschiedene Bewegungskomponenten für das Material erhalten, das dem Sieb zugeführt und darauf verarbeitet wird, d. h. sowohl eine im wesentlichen horizontale und eine im wesentlichen vertikale Bewegungskomponente. Durch diese zwei Bewegungskomponenten kann das auf dem Sieb befindliche Material seine Richtung zu verschiedenen Verfahrensschritten ändern. So kann z. B. ein langgestrecktes Partikel, das mit nur einer im wesentlichen horizontalen Bewegung nicht ausgesiebt werden könnte, jetzt aufgrund der durch die Siebglieder erzeugten abwechselnden Bewegung ausgesiebt werden, was die Siebeffektivität mit dem Sieb der vorliegenden Erfindung wesentlich erhöht.
  • Die Siebglieder sind in einer vorteilhaften Weise in gegenseitigem Bezug so angeordnet, daß zwei aufeinanderfolgende Siebglieder in einem Winkel von im wesentlichen 90º gegeneinander verdreht sind. So ist beispielsweise, wenn die kreisförmigen Siebglieder zwei Segmente umfassen, jedes zweite Glied im wesentlichen in einer horizontalen Stellung, und jedes zweite Glied im wesentlichen in einer vertikalen Stellung. Während sich das Material auf der Oberfläche der Siebglieder des Siebes fortbewegt, sind die Partikel aufgrund der Wirkung der Siebglieder einer im wesentlichen hebenden oder senkenden Bewegung ausgesetzt, so daß sowohl die horizontale als auch die vertikale Bewegungskomponente auf das zu siebende Material und die darin enthaltenen einzelnen Partikel einwirken.
  • Die Siebglieder des erfindungsgemäßen Siebes sind darüber hinaus so eingebaut, daß die Sieböffnung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Siebgliedern in allen Bereichen des gesamten Siebes gleich groß ausgebildet sind. Darüber hinaus sind zwei aufeinanderfolgende Siebglieder mittels eines Antriebsgliedes synchronisiert, so daß die Sieböffnung während des Siebvorgangs aufgrund der vorteilhaften Querschnittssymmetrie der Siebglieder im wesentlichen dieselbe bleibt.
  • Das Sieb der vorliegenden Erfindung ist für die Feinsiebung von zu siebendem Material bestimmt, in welchem Fall die Sieböffnung vorteilhaft in dem Bereich von 4 bis 25 mm liegt. Wenn das Material in mehrere Fraktionen ausgesiebt werden soll, können zwei oder mehrere Siebe mit verschiedenen Sieböffnungen in Verbindung stehen, so daß sie einen Siebverband von mehreren Sieben bilden. Diese Siebe werden vorteilhafterweise mit entweder ein und demselben oder mit mehreren verschiedenen Antriebsvorrichtungen betrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Fig. 5 und 6 detaillierter beschrieben, wobei die Fig. 1 bis 4 ein Sieb gemäß der U. S. 4,266,676 zu Veranschaulichungszwecken zeigen.
  • Fig. 1 zeigt eine Siebvorrichtung gemäß der U. S. 4,266,676 in einem teilweise geschnittenen Querschnitt;
  • Fig. 2 zeigt die Anbindung der Siebglieder der Vorrichtung von Fig. 1 aus der Draufsicht;
  • Fig. 3 zeigt einen anderen Anbindungstyp der in der U. S. 4,266,676 gezeigten Siebglieder in einem teilweise geschnittenen Seitenquerschnitt;
  • Fig. 4 zeigt die Anbindung der Siebglieder der Vorrichtung von Fig. 3 aus einer Draufsicht;
  • Fig. 5 zeigt einen ersten vorteilhaften Querschnitt des erfindungsgemäßen Siebgliedes und
  • Fig. 6 zeigt einen zweiten vorteilhaften Querschnitt des erfindungsgemäßen Siebgliedes.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 wird das auf dem Förderband 1 beförderte Material auf das Sieb 2 geführt. Das Sieb 2 ist mit Siebgliedern 3 versehen, die quer zur Verfahrensrichtung des Materials angeordnet sind und in einem Abstand beabstandet sind, der durch die Sieböffnung 11 bestimmt ist. Die Siebglieder 3 sind gemäß der U. S. 4,266,676 im Querschnitt im wesentlichen elliptisch und die Siebglieder 3 sind gegenseitig so angebracht, daß jedes zweite Glied 3 im wesentlichen in einer vertikalen Stellung, und jedes zweite Glied 3 im wesentlichen in einer horizontalen Stellung ist, d. h. bei sich abwechselnden Gliedern ist die lange Achse der Ellipse wechselseitig in einer vertikalen oder horizontalen Stellung. Die Siebglieder 3 sind gekoppelt, indem an dem Ende des Siebgliedes 3 (Fig. 2) ein Kettenzahnrad 5 durch Zwischenschalten einer Antriebsübertragung 4 angebracht ist. Die Kettenzahnräder 5 sind darüber hinaus durch Zwischenschalten von Rollenketten 6 miteinander verbunden. Die Drehung der Rollenketten 6 wird mittels der Antriebsvorrichtung 7 erreicht. Für den Unterstrom des Siebes 2 ist ein Sammeltrichter 8 unterhalb des Siebes 2 vorgesehen, durch welchen Sammeltrichter 8 das Feinmaterial, das durch das Sieb hindurchgetreten ist, auf ein Unterstrom-Förderband 9 gerät, das unterhalb des Sammeltrichters 8 angeordnet ist. Für den Oberstrom des Siebes ist ein Förderband 10 am Ende des Siebes bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Materials vorgesehen.
  • Wenn das Sieb 2 in Betrieb ist, wird das zu siebende Material von dem Förderband 1 auf das Sieb 2 geführt. Die Siebglieder 3 werden mittels der Antriebsvorrichtung 7 gedreht, so daß die Sieböffnung 11 zwischen zwei Siebgliedern 3 im wesentlichen während des gesamten Siebvorgangs gleich bleibt. Die im wesentlichen vertikalen und horizontalen Siebglieder 3 verlagern das zu siebende Material nach vorne auf das Sieb und geben dem Material im wesentlichen sowohl eine vertikale als auch horizontale Bewegungskomponente. So kann die Effektivität des Aussiebens wesentlich gesteigert werden. Das auf dem Sieb 2 befindliche Feinmaterial fällt zwischen die Siebglieder 3 in den Sammeltrichter 8 und weiter auf das Förderband 9 des Siebunterstroms. Der Teil des Materials, der nicht in den Unterstrom fällt, gelangt in den Oberstrom des Siebes 2 und weiter auf das Förderband 10.
  • In den Fig. 3 und 4 sind die Siebglieder 21 gemäß einem durch die Sieböffnung 27 bestimmten Intervall beabstandet. Um die Siebglieder 21 zu betätigen, ist an dem Ende eines jeden Gliedes 21 ein Kettenzahnrad 23 durch Zwischenschalten einer Antriebsübertragung 22 angebracht. Die Kettenzahnräder 23 sind durch eine Rollenkette 24 miteinander verbunden. Die Rollenkette 24 ist darüber hinaus um eine spezielle Rückführrolle 25 geführt. Die Antriebsvorrichtung 26 des Siebes 20 ist gemäß der Zeichnung an die Rückführrolle 25 angeschlossen. Hinsichtlich der Materialbearbeitung entspricht das Sieb der Fig. 3 und 4 im wesentlichen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung.
  • In Fig. 5 setzt sich das Siebglied 31 im Querschnitt aus zwei gegenüberliegenden kreisförmigen Kurven und zwei anschließenden parallelen linearen Abschnitten zusammen. Im allgemeinen sind zwei benachbarte Siebglieder 31 vorteilhaft in gegenseitigem Bezug befestigt, so daß sich die parallelen linearen Abschnitte der Querschnittsfläche des Siebgliedes 31 abwechselnd entweder im wesentlichen einer vertikalen Stellung oder im wesentlichen einer horizontalen Stellung befinden.
  • Der Querschnittsumriß des Siebgliedes 32 von Fig. 6, genauso wie das Siebglied 31 von Fig. 5, wird derart erhalten, daß von einer kreisförmigen Querschnittsoberfläche drei Segmente (Fig. 6) symmetrisch bezüglich der Rotationsachse des Siebgliedes 32 entfernt werden, in welchem Fall die Querschnittsoberfläche von sowohl gekrümmten als auch geradlinigen Anteilen gebildet wird, und der Maßanteil der gekrümmten Anteile mindestens 50% des gesamten Querschnittumfanges beträgt.
  • Obwohl mehrere bevorzugte Ausführungen der Erfindung in der obigen Beschreibung beschrieben sind, ist es offensichtlich, daß die Erfindung noch in großem Umfang innerhalb des Umfanges der beigefügten Patentansprüche modifiziert werden kann. Demgemäß kann beispielsweise die Anordnung der Antriebsvorrichtung des Siebes in den verschiedenen Vorrichtungen variieren. Die Antriebsvorrichtung kann entweder durch bestimmte Antriebe betrieben sein oder die Antriebsvorrichtung kann an bekannte Kettenzahnräder angeschlossen sein oder jedes Siebglied kann seine Rotationskraft von einer kraftübertragenden Achse erhalten, die entlang der Siebglieder läuft, welche Achse an das Siebglied mittels eines Kettenzahnradvorgeleges angeschlossen ist. Darüber hinaus kann der Querschnitt der Siebglieder innerhalb des Umfanges der beigefügten Patentansprüche variieren.

Claims (7)

1. Sieb mit mehreren rotierbaren Siebgliedern, die bezüglich der Fortbewegungsrichtung des zu siebenden Materials transversal beabstandet sind, welche Siebglieder (31, 32) einen von einer Kreisform im wesentlichen abweichenden Querschnitt haben, um im wesentlichen vertikale und horizontale Bewegungskomponenten für das auf dem Sieb (2, 20) zu bearbeitende Material zu erhalten, und welche Siebglieder (31, 32) relativ zueinander so angeordnet sind, daß die durch zwei benachbarte Siebglieder (31, 32) gebildete Sieböffnung (11, 27) während des gesamten Siebvorgangs im wesentlichen in derselben Größe gehalten werden kann, und welches Sieb zum Aussieben von Feinmaterial bestimmt ist, wobei sich der Querschnitt der Siebglieder (31, 32) aus mindestens zwei kreisförmigen Kurven und mindestens zwei geradlinigen Abschnitten zusammensetzt, die diese kreisförmigen Kurven miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsumriß der Siebglieder (31, 32) durch Entfernen von Segmenten von einem Siebglied-Rohling mit einer kreisförmigen Querschnittsfläche erhalten wird.
2. Sieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 50% des Querschnittsumfanges des Siebgliedes (3, 21, 31, 32) eine kreisförmige Form besitzt.
3. Sieb gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebglied (3, 21, 31, 32) bezüglich seiner Rotationsachse einen im wesentlichen symmetrischen Querschnitt aufweist.
4. Sieb gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Siebglieder (31, 32) aus mindestens zwei sich entsprechenden kreisförmigen Kurven und mindestens zwei parallelen Abschnitten zusammensetzt, die diese kreisförmigen Kurven verbinden.
5. Sieb gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Siebglieder (3, 21, 31, 32) in einem Winkel von im wesentlichen 90º gegenseitig verdreht angeordnet sind.
6. Sieb gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, um das Siebglied (3, 21, 31, 32) zu drehen, die Siebglieder (3, 21, 31, 32) mittels mindestens einer Kette (6, 24) miteinander verbunden sind.
7. Sieb gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, um das Siebglied (3, 21, 31, 32) zu drehen, zwei benachbarte Siebglieder (3, 21, 31, 32) durch eine Kette (6) miteinander verbunden sind.
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