DE2829149A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von puderzucker - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von puderzucker

Info

Publication number
DE2829149A1
DE2829149A1 DE19782829149 DE2829149A DE2829149A1 DE 2829149 A1 DE2829149 A1 DE 2829149A1 DE 19782829149 DE19782829149 DE 19782829149 DE 2829149 A DE2829149 A DE 2829149A DE 2829149 A1 DE2829149 A1 DE 2829149A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluidization
air
container
sugar
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782829149
Other languages
English (en)
Other versions
DE2829149C2 (de
Inventor
Andreas V Bennigsen-Mackiewicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENNIGSEN MACKIEWICZ
Original Assignee
BENNIGSEN MACKIEWICZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BENNIGSEN MACKIEWICZ filed Critical BENNIGSEN MACKIEWICZ
Priority to DE19782829149 priority Critical patent/DE2829149A1/de
Priority to DK222979A priority patent/DK222979A/da
Priority to FI791731A priority patent/FI791731A/fi
Priority to NL7915039A priority patent/NL7915039A/nl
Priority to BE79102143A priority patent/BE80T1/xx
Priority to EP79102143A priority patent/EP0007037A1/de
Priority to GB8025405A priority patent/GB2048938B/en
Priority to CA330,794A priority patent/CA1125721A/en
Publication of DE2829149A1 publication Critical patent/DE2829149A1/de
Priority to FR8011663A priority patent/FR2454466A1/fr
Priority to SE8005812A priority patent/SE451144B/sv
Application granted granted Critical
Publication of DE2829149C2 publication Critical patent/DE2829149C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B50/00Sugar products, e.g. powdered, lump or liquid sugar; Working-up of sugar

Description

Hannover, I8· ^pril 1978
Andreas und Christoph von Bennigsen-Maekiewicz, Mühlenstraße 17, 3211 Banteln
M 244 - Vs/Be
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Puderzucker
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Puderzucker» hei welcher raffinierter Kristallzucker in einer Schlagmühle pulverisiert wird, wobei die Schlagmühle oberhalb eines Auslauftrichtere angeordnet ist, der mit Filterwandungen für den Luftaustritt versehen ist.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird der so pulverisierte Zucker in erste Vorratsbehälter abgefüllt, dort für 24 Stunden gelagert und anschließend in die eigentlichen Verkaufsbehälter abgepackt. Diese Zwischenlagerung ist erforderlich, weil aufgrund der sich durch das Aufbrechen bildenden Feuchtigkeitsadhäsion der pulverisierte Zucker wieder nach dem Ausfördern aus dem Auslauftrichter zusammenklumpt, und sich nicht in einem verkaufsfähigen Puderzuckerzustand befindet· Durch das erneute Umpacken wird die Adhäsion aufgebrochen und der Puderzucker in die endgültige Verpackung im sogenannten stabilisierten Zustand eingebracht·
90-9883/01i8
2829U9
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist es, daß die Zwischenlagerung aufwendig und teuer ist und daß darüber hinaus mit der Zwischenlagerung auch nicht immer die vollständigen Puderzuckereigenschaften erreichbar sind, so daß eine relativ hohe Ausschußquote vorliegt. Bei dem bekannten Verfahren muß daher ein Teil des zwischengelagerten Zuckers wieder der Baffinerie zugeführt werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem diese Nachteile vermieden werden und das ohne Ausschuß rasch und schnell zu einer sauberen Abpackung des Puderzuckers - unter Gewährleistung der Puderzuckereigenschaften - führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus dem Auslauftrichter der Schlagmühle der pulverisierte Zucker in eine Fluidisierungseinriehtung gefördert wird, in welcher der Zucker für die Dauer von etwa 60 Minuten einer Fluidisierung durch Luft unterworfen wird, worauf die Fluidisierung unterbrochen und der Zucker ausgefördert wird.
Mit diesem Verfahren wird in überraschender Weise erreicht, daß nach dieser relativ kurzen Zeit keinerlei Verklumpungen des Zuckers mehr auftreten können, so daß nach der Ausförderung der Puderzucker sofort in die endgültigen Packungen abgepackt werden kann. Außerdem
909883/0188
2829H9
hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß es im Gegensatz zu den bekannten Verfahren den pneumatischen Abtransport des fließfähigen Puderzuckers ermöglicht, was mit verklumptem Zucker nicht geht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Fluidisierungsvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem mit wenigstens einer luftaber nicht staubdurchlässigen Wandung versehenen Fluidisierungsbehälter besteht, der mit Fluidisierungsluft beaufschlagt ist und mittels einer luftdichten Verbindung dem Auslauftrichter der Schlagmühle zugeordnet ist. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Schlagmühle oberhalb des Fluidisierungsbehälters angeordnet ist, so daß ihr Auslauftrichter unter Zwischenschaltung einer Schleuse in den Fluidisierungsbehälter hineinragt. Vorteilhaft ist es weiter, wenn auf der Oberseite des Fluidisierungsbehälters mehrere Filterstutzen in Form von Hohlkörpern angeordnet sind, die luft- aber nicht staubdurchlässig sind und vorzugsweise aus auf einem Gestell aufgespannten Filtermaterial bestehen. Mit derartigen Filterstutzen wird eine relativ große Filterfläche erreicht. Die Filterstutzen können einen kreisförmigen Querschnitt haben, also hohlzylindrisch ausgebildet sein, während der Fluidisierungsbehälter seinerseits einen kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt haben kann.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn im unteren Bereich des Fluidisierungsbehälters an dessen Innenwandung einzelne mit Fluidisierungsluft beaufschlagte Fluidisierungsflächen angeordnet sind, die aus luft-
909883/0188
durchlässigem Material bestehen und an der Innenwandung eines nach außen luftundurchlässigen AuslaufStutzens des Fluidisierungabehälters angeordnet sind und vorzugsweise aneinander anschließend nebeneinander liegen, so daß der gesamte Auslaufbereich des Auslaufstutzens des Fluidisierungsbehälters belüftet wird.
Zur Vermeidung von Brücken- und Sehornsteinbildung können die einzelnen Fluidisierüngsflachen intermittierend mit Fluidisierungsluft beaufschlagt werden.
Zur weiteren Verbesserung dee Fluidisierungsergebnisses können zwei oder mehr Fluidisierungsvorrichtungen übereinander angeordnet sein, wobei der Auslaufstutzen des jeweils oberen Fluidisierungsbehälters anstelle der Schlagmühle in den darunter liegenden Fluidisierungsbehälter mündet.
Zum Ausgleich der oben angegebenen Verweilzeit kann es außerdem j vorteilhaft sein, wenn mehrere - vorzugsweise zwei - Fluidisie- j rungsvorrichtungen nebeneinander angeordnet sind und abwechselnd j
zum Einsatz gebracht werden. l·
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausiührungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. *
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren··
909883/0188
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 2 ijt der Schnitt II-II nach. Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Srhnitt ähnlich Fig. 2 bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Schlagmühle 1 oberhalb eines Behälters 2 angeordnet, der mit einem konischen oder pyramidensttunpfförmigen Auslaufstutzen 3 versehen ist.
Auf der Oberseite des Behälters 2 sind mehrere Filterstutzen 4 angeordnet, die luft- aber nicht staubdurchlässig sind und die au3 einem auf einem entsprechend ausgebildeten Gestell aufgespannten Filtermaterial bestehen. Bie Entnahmeöffnung des Auslaufstutzens ist mit 5 bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind im unteren Bereich des Auslauf-Stutzens 3 des Fluidisierungsbehälters 2 mehrere einzelne Fluidiaierungsflachen 6 angeordnet, die an der Innenwandung des nach außen luftundurchlässigen Auslaufstutzens 3 befestigt sind. Vie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Fluidisierungsflächen 6 nebeneinander so angeordnet, daß sie veitgehend aneinander anschließen, so daß der gesamte Auslaufbereich des AuslaufStutzens. 3 äes Fluidisierungsbehälters 2 belüftet wird.
Die zur Behälterinnenseite hin luftdurchlässigen Fluidieierungs-
909883/0188
ORIGINAL INSPECTED
2829H9
flächen 6 verden zweckmäßigerweise zur Vermeidung von Brücken- und Schornsteinbildung intermittierend mit Fluidisierungsluft beaufschlagt, wobei - wie in Fig. 2 schematisch angedeutet - die Fluidisierungsluft durch einzelne Leitungen 7 den Fluidisierungsflächen 6 zugeführt werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Der von der Schlagmühle 1 kommende pulverisierte Zucker gelangt über eine Schleuse 8a durch einen Auslaufstutzen 8 der Schlagmühle in den Behälter 2, wobei die Schlagmühle 1 und/oder der Behälter 2 - beispielsweise durch Leitungen 9 - mit Fluidisierungsluft beaufschlagt werden können. Da der Luftaustritt durch die Filterflächen der Filterstutzen 4 erfolgt, bewegen sich die pulverisierten Zuckerteile etwa in Richtung der Pfeile 10 in die Filterstutzen 4 hinein, wo sie umgewirbelt und fluidisiert werden, wie dies durch die Linien in Fig. 2 angedeutet ist.
Nach einer bestimmten Fluidisierungszeit - in der Praxis etwa 60 Minuten - wird die Luftzufuhr unterbrochen, so daß der fluidisierte Puderzucker aus den Filterstutzen nach unten in den Auslaufstutzen 3 der Vorrichtung absinkt. Zum Zwecke der Ausförderung werden nunmehr die Fluidisierungsflachen 6 etwa gleichzeitig mit der Öffnung der Entnahmeöffnung 5 mit Fluidisierungsluft
909883/0188
2829U9
beaufschlagt, so daß auch während des Ausförderungsvorganges die Fluidisierung fortgesetzt und damit die Ausförderung selbst begünstigt vird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zwei Vorrichtungen nach Fig. übereinander angeordnetι wobei die untere Vorrichtung anstelle der Schlagmühle einen Einlaufstutzen 13 aufweist, an welchen der Auslaufstutzen 3 des oberen Behälters 2 direkt anschließt. ¥ie aus Fig. 3 ersichtlich, kann mit der dortigen Vorrichtung die Fluidisierung des von der Schlagmühle 1 gelieferten Pulverzuckers entweder gleichzeitig oder nacheinander in beiden Vorrichtungen vorgenommen werden. In Abhängigkeit davon, ob am unteren Ende des AuslaufStutzens 3 der oberen Vorrichtung eine Verschlußklappe 15 vorgesehen ist oder nicht erfolgt ; die Fluidisierung nacheinander oder gleichzeitig, vobei bei geöffneter Klappe 15 die Zuckerteilchen in Eichtung der Pfeile 12 in die untere Vorrichtung eintreten.
Die Ausförderung erfolgt in der beschriebenen Weise dann in Richtung der Pfeile 14, wobei wenigstens die untere Vorrichtung mit Fluidi-
sierungsflächen 6 versehen ist. Entsprechende Fluidisierungsflachen können allerdings auch in der oberen Vorrichtung vorgesehen sein. ;
In entsprechender Weise können mehrere der Vorrichtungen auch neben- j einander angeordnet sein und abwechselnd zum Einsatz gebracht werden.
909883/0188
ORIGINAL INSPECTED

Claims (14)

  1. Ansprüche
    l.j Verfahren zur Herstellung von Puderzucker, bei welcher raffinierter Kristallzucker in einer Sclila^rjühle pulverisiert wird, wobei die Schlagmühle oberhalb eines Altslauftrichters angeordnet ist, der mit Filterwandunjren "für den Luftaustritt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Auslauftrichter der Schlagmühle der pulverisierte Zucker in eine Fluidisierungseinrichtung gefördert wird, in welcher der Zucker einer Fluidisierung durch Luft unterworfen wird, worauf die Fluidisierung unterbrochen unol der Zucker ausgefOrdert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zucker in 4er Fluidisierungseinriclrtung der Fluidisierung für die Dauer von etwa 60 Minuten unterworfen wird.
    CO OO OO CO
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Schlagmühle, die oberhalb eines mit einer Schleuse versehenen Auslauftrichters angeordnet ist, der mit Filterwan-dungen für den Luftaustritt vereehen ist, dadurch -gekennzeichnet, daß eine Fluidisierungsvorrichtung vor gesehen ist, die aus einem mit wenigstens einer luft- aber nicht
    ORIGINAL INSPECTED
    staubdurchlässigen Wandung versehenen Fluidisierungsbehälter (2,3) besteht, der mit Fluidisierungsluft beaufschlagt ist und mittels einer luftdichten Verbindung dem Auslauftrichter (8) der Schlagmühle (l) zugeordnet ist.
  4. 4« Vorrichtung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmühle (l) oberhalb des Pluidisierungsbehälters (2) angeordnet ist, so daß ihr Auslauftrichter (8) in den Fluidisierungsbehälter (2) hineinragt«
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des fluidisierungsbehälters (2) mehrere Filterstutzen (4) in Form von Hohlkörpern angeordnet sind, die luftaber nicht staubdurchlässig sind»
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstutzen (4) aus auf einem Gestell aufgespannten Filtermaterial bestehen.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstutzen (4) hohizylindrisch ausgebildet sind, wobei ihre Zylinderachsen senkrecht stehen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Fluidisierungsbehälters (2,3) an dessen Innenwandung einzelne mit Fluidisierungsluft beaufschlagte Fluidisierungsflachen (6) angeordnet sind, die aus luftdurch-
    909883/01^8
    lässigem Material bestehen.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidisierungsflachen (6) an der Innenwandung eines nach außen luftundurchlässigen Auslaufstutzens (3) des Pluidisierungstehälters (2) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidisierungsflachen (6) aneinander anschließend nebeneinander liegen»
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Auslaufbereich des Auslaufstutzens (3) des Fluidisierungsbehälters (2) mit riuidisierungsflachen (6) versehen ist»
  12. 12«. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fluidisierungsflächen (6) intermittierend mit Fluidisierungsluft beaufschlagbar sind.
  13. 13.- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. zwei oder mehr Fluidis ierungsvorr ich tungen übereinander angeordnet sind, wobei der Auslaufstutzen (3) des jeweils oberen Fluidisierungsbehälters (2) anstelle der Schlagmühle in den darunter liegenden Fluidisierungsbehälter (2) mündet»
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Fluidisierungsvorrichtungen nebeneinander angeordnet und abwechselnd zum Einsatz bringbar sind.
    909883/0188
DE19782829149 1978-07-03 1978-07-03 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von puderzucker Granted DE2829149A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829149 DE2829149A1 (de) 1978-07-03 1978-07-03 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von puderzucker
FI791731A FI791731A (fi) 1978-07-03 1979-05-30 Foerfarande och anordning foer framstaellning av pudersocker
DK222979A DK222979A (da) 1978-07-03 1979-05-30 Fremgangsmaade og apparat til fremstilling af puddersukker
BE79102143A BE80T1 (fr) 1978-07-03 1979-06-27 Procede et installation de production de sucre en poudre
NL7915039A NL7915039A (nl) 1978-07-03 1979-06-27 Werkwijze en inrichting voor het bereiden van poedersuiker.
EP79102143A EP0007037A1 (de) 1978-07-03 1979-06-27 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Puderzucker
GB8025405A GB2048938B (en) 1978-07-03 1979-06-27 Method of and a device for producing caster sugar
CA330,794A CA1125721A (en) 1978-07-03 1979-06-28 Method and apparatus for producing icing sugar
FR8011663A FR2454466A1 (fr) 1978-07-03 1980-05-22 Procede et dispositif de fabrication de sucre en poudre
SE8005812A SE451144B (sv) 1978-07-03 1980-08-19 Forfarande for framstellning av pudersocker och anordning derfor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782829149 DE2829149A1 (de) 1978-07-03 1978-07-03 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von puderzucker

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2829149A1 true DE2829149A1 (de) 1980-01-17
DE2829149C2 DE2829149C2 (de) 1988-05-26

Family

ID=6043410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782829149 Granted DE2829149A1 (de) 1978-07-03 1978-07-03 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von puderzucker

Country Status (10)

Country Link
EP (1) EP0007037A1 (de)
BE (1) BE80T1 (de)
CA (1) CA1125721A (de)
DE (1) DE2829149A1 (de)
DK (1) DK222979A (de)
FI (1) FI791731A (de)
FR (1) FR2454466A1 (de)
GB (1) GB2048938B (de)
NL (1) NL7915039A (de)
SE (1) SE451144B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI95147C (fi) * 1993-03-19 1995-12-27 Sucros Oy Menetelmä sokerituotteen valmistamiseksi ja menetelmällä valmistetun tuotteen käyttö
FI96041C (fi) * 1993-03-19 1996-04-25 Sucros Oy Makeutusaine, menetelmä sen valmistamiseksi ja sen käyttö
DE19643472C2 (de) * 1996-10-22 2001-05-23 Suedzucker Ag Verfahren zur Konditionierung von feinvermahlenem Zucker durch Mahlraumbefeuchtung
DE10101464C2 (de) * 2001-01-12 2003-03-06 Babcock Bsh Gmbh Anlage zur Herstellung von Puderzucker aus Kristallzucker oder invertiertem Zucker

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3582046A (en) * 1969-05-15 1971-06-01 Whirl Air Flow Corp Blending and transporting apparatus for discrete materials
DE2028470A1 (en) * 1970-06-10 1971-12-16 Suddeutsche Zucker AG, 6800 Mann heim, Miag Muhlenbau und Industrie GmbH, 3300 Braunschweig Conditioning of sugar - to prevent agglomeration using - moist air st

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3063158A (en) * 1959-11-25 1962-11-13 Southern Ind Corp Process for preventing caking of sugar
FR1444902A (fr) * 1965-05-26 1966-07-08 Charbonnages De France Dispositif de broyage en couche fluidisée

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3582046A (en) * 1969-05-15 1971-06-01 Whirl Air Flow Corp Blending and transporting apparatus for discrete materials
DE2028470A1 (en) * 1970-06-10 1971-12-16 Suddeutsche Zucker AG, 6800 Mann heim, Miag Muhlenbau und Industrie GmbH, 3300 Braunschweig Conditioning of sugar - to prevent agglomeration using - moist air st

Also Published As

Publication number Publication date
SE8005812L (sv) 1980-08-19
EP0007037A1 (de) 1980-01-23
GB2048938A (en) 1980-12-17
DE2829149C2 (de) 1988-05-26
FR2454466A1 (fr) 1980-11-14
FI791731A (fi) 1980-01-04
FR2454466B1 (de) 1982-05-28
DK222979A (da) 1980-01-04
SE451144B (sv) 1987-09-07
NL7915039A (nl) 1980-10-31
BE80T1 (fr) 1980-08-08
GB2048938B (en) 1983-03-09
CA1125721A (en) 1982-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE967759C (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberfuehren von Schuettgut aus einem Behaelter in eine mit Druckluft foerdernde Leitung
EP0294428A1 (de) Walzenaustrag.
DE2742353A1 (de) Ruettelvorrichtung, insbesondere in einer bekohlungsanlage
DE2829149A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von puderzucker
DE1657255A1 (de) Siebschleuse-Anschluesse-einseitig
DE1913708A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von koernigem Gut
DE6913053U (de) Vorrichtung zum zufuehren und verdichten von feinverteiltem teilchenfoermigem gut
DE927437C (de) Vorrichtung zum Auflockern und Foerdern staubfoermigen und feinkoernigen Gutes durch in das Gut eingeblasene Luft
DE2632795A1 (de) Ablaufeinrichtung an behaeltern fuer koernige und/oder pulverfoermige materialien (schuettgut)
DE3102167A1 (de) Vorrichtung zum aufteilen eines fluids oder fluidisierten hauptstroms zwischen mehreren nebenleitungen
DE2832846A1 (de) Einrichtung zur foerderung und stroemungsaufteilung eines in dichter phase vorliegenden teilchenfoermigen feststoffs
DE3027683C2 (de)
DE2700285C3 (de) Silo für die Zwischenlagerung von Versatzmaterialien im Berg- und Tunnelbau
DE3114579C2 (de)
DE1909271C (de) Silo mit Druckminderungsstreben
DE3827676C1 (en) Arrangement for transporting powdery or granular material - construction-material mixtures (material to be conveyed) - for use in underground mining or tunnelling
CH589553A5 (en) Material dispensing process between chambers - has endless rubber conveyor belt with pressure roller mountings and hose shaped chamber
DD260477A1 (de) Verfahren zur bildung von feststoffpfopfen und sender fuer eine pneumatische profpfenbildung
DE415118C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von staubfoermigem Schuettgut, beispielsweise Staubkohle, in Rohrleitungen unter Verwendung eines gasfoermigen Druckmittels
DE1457891C (de) Behalter fur staubfbrmiges oder korni ges Gut auf einem Fahrzeug
DE1786412C (de) Verpackungsvorrichtung für pulverfbrmi ges GuL
DE102006031285B3 (de) Kontrollsiebvorrichtung zur Kontrollsiebung von mehl- und grießartigen Gütern beim Verladen aus einem Verladesilo in ein darunter angeordnetes Silofahrzeug
DE102011013876A1 (de) Verfahren zum Fördern eines zu trocknenden Schüttguts
DE7108999U (de) Vorrichtung zum pneumatischen Fordern von Schuttgut
DE954228C (de) Vorrichtung zur Foerderung von festen und weichen Stoffen zwischen Raeumen verschiedenen Druckes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee