DE2829149C2 - - Google Patents

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DE2829149C2 DE19782829149 DE2829149A DE2829149C2 DE 2829149 C2 DE2829149 C2 DE 2829149C2 DE 19782829149 DE19782829149 DE 19782829149 DE 2829149 A DE2829149 A DE 2829149A DE 2829149 C2 DE2829149 C2 DE 2829149C2
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    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B50/00Sugar products, e.g. powdered, lump or liquid sugar; Working-up of sugar

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Biochemistry (AREA)
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  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Puderzucker, bei welcher raffinierter Kristallzucker in einer oberhalb eines mit einer Schleuse versehenen Auslauftrichters angeordneten Schlagmühle pulverisiert wird, wobei der Auslauf­ trichter mit Filterwandungen für den Lufteintritt versehen ist.
Der Lufteintritt durch die Filterwandungen dient dazu, die den Wandungen anliegende Puderzuckerschicht in Bewegung zu setzen, um den Ausfördervorgang zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Puderzucker wird der so pulverisierte Zucker in erste Vorratsbehälter abgefüllt, dort für 24 Stunden gelagert und anschließend in die eigentlichen Verkaufsbehälter abgepackt. Diese Zwischen­ lagerung ist erforderlich, weil aufgrund der sich durch das Aufbrechen bildenden Feuchtigkeitsadhäsion der pulverisierte Zucker wieder nach dem Ausfördern aus dem Auslauftrichter zusammenklumpt und sich nicht in einem verkaufsfähigen Puder­ zuckerzustand befindet. Durch das erneute Umpacken wird die Adhäsion aufgebrochen und der Puderzucker in die endgültige Verpackung im sogenannten stabilisierten Zustand eingebracht.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist es, daß die Zwischenlagerung aufwendig und teuer ist und daß darüber hinaus mit der Zwischenlagerung auch nicht immer die voll­ ständigen Puderzuckereigenschaften erreichbar sind, so daß eine relativ hohe Ausschußquote vorliegt. Bei dem bekannten Verfahren muß daher ein Teil des zwischengelagerten Zuckers wieder der Raffinerie zugeführt werden.
Nun ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt­ geworden (DE-OS 20 28 470), bei welcher zur Vermeidung von Verklumpungen des Zuckers in einem zylindrischen Standrohr, dessen perforierter Trichterboden einen Auslaufstutzen hat, durch den Luft eingeblasen wird, eine Fluidisierung des Zuckers stattfindet. Der Puderzucker wird hierbei sofort nach der Zermahlung in das Standrohr gegeben, wobei sich eine Wirbelschicht von relativ großer Höhe bildet. Es handelt sich hier um eine relativ langsam arbeitende und schwer zu beschickende Vorrichtung, bei welcher ein Fördervorgang zwischen der Mühle und dem Standrohr vorgesehen sein muß. Die mit dieser Vorrichtung erzielbaren Ergebnisse sind mithin unbefriedigend.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr ohne Ausschuß rasch und schnell eine einwandfreie Abpackung des Puderzuckers unter Gewährleistung der Puder­ zuckereigenschaften herbeigeführt werden kann. Der Puder­ zucker soll also in relativ kurzer Zeit abpackbar sein und trotzdem rieselfähig bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Fluidisierungsvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem mit wenigstens einer luft-, aber nicht staubdurchlässigen Wandung versehenen Fluidisierungsbehälter besteht, der mit Fluidi­ sierungsluft beaufschlagt ist, wobei auf der Oberseite des Fluidisierungsbehälters mehrere nach oben weisende Filterstutzen in Form von Hohlkörpern angeordnet sind, die mit dem Innenraum des Fluidisierungsbehälters in Verbindung stehen und luft-, aber nicht staubdurchlässig sind und daß die Schlagmühle oberhalb des Fluidisierungsbehälters angeordnet ist, wobei ihr Auslaufstutzen in den Fluidisierungsbehälter hineinragt und luftdicht mit diesem verbunden ist.
Der pulverisierte Zucker wird in der Fluidisierungsvorrichtung für die Dauer von etwa 60 Minuten einer Fluidisierung durch Luft unterworfen, worauf die Fluidisierung unterbrochen und/oder verringert und der Zucker ausgefördert wird.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, trotz einwandfreier Fluidisierung und damit rascher Abpackung einen großen Durchsatz herbeizuführen, da die Fluidisierung bereits in dem Fluidisierungs­ behälter relativ großen Querschnittes einsetzen und in den Filter­ stutzen vollendet werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich ohne Schwierigkeiten im Produktionsprozeß einsetzen. Durch die Anordnung der Schlagmühle unmittelbar oberhalb der Fluidisierungsvorrichtung wird der Zucker sofort nach seinem Mahlgang der Fluidisierungsluft unterworfen, d. h. ein zwischen­ geschalteter Transport des Zuckers zur Beschickung des Fluidi­ sierungsbehälters ist nicht erforderlich.
Es wird also mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in über­ raschender Weise erreicht, daß nach dieser relativ kurzen Zeit keinerlei Verklumpungen des Zuckers mehr auftreten können, so daß nach der Ausförderung der Puderzucker sofort in die endgültigen Packungen abgepackt werden kann. Dies ist insbesondere deswegen möglich, weil die Filterstutzen auf relativ kleinem Raum eine große Filterfläche bilden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Filterstutzen aus auf einem Gestell aufgespanntem Filtermaterial bestehen. Die Filter­ stutzen können zylindrisch ausgebildet sein, wobei ihre Zylinder­ achsen senkrecht stehen.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn die im Bereich des Auslauf­ trichters an dessen Innenwandung angeordneten Lufteintritts­ flächen mit Fluidisierungsluft beaufschlagte Fluidisierungs­ flächen sind. Der Auslauftrichter kann nach außen luftundurch­ lässig sein, und die Fluidisierungsflächen können aneinander anschließend nebeneinander liegen, so daß der gesamte Auslauf­ bereich des Auslauftrichters des Fluidisierungsbehälters belüftet wird.
Zur Vermeidung von Brücken- und Schornsteinbildung können die einzelnen Fluidisierungsflächen intermittierend mit Fluidi­ sierungsluft beaufschlagt werden.
Zur weiteren Verbesserung des Fluidisierungsergebnisses können zwei oder mehr Fluidisierungsvorrichtungen übereinander angeordnet sein, wobei der Auslauftrichter des jeweils oberen Fluidisierungs­ behälters anstelle der Schlagmühle in den darunter liegenden Fluidisierungsbehälter mündet.
Zum Ausgleich der oben angegebenen Verweilzeit kann es außerdem vorteilhaft sein, wenn mehrere - vorzugsweise zwei - Fluidisie­ rungsvorrichtungen nebeneinander angeordnet sind und abwechselnd zum Einsatz gebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung.
Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einer erweiterten Ausführungsform der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Schlagmühle 1 oberhalb eines Behälters 2 angeordnet, der mit einem konischen oder pyramidenstumpfförmigen Auslauftrichter 3 versehen ist.
Auf der Oberseite des Behälters 2 sind mehrere Filterstutzen 4 angeordnet, die luft-, aber nicht staubdurchlässig sind und die aus einem auf einem entsprechend ausgebildeten Gestell aufgespannten Filtermaterial bestehen. Die Entnahmeöffnung des Auslauftrichters 3 ist mit 5 bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind im unteren Bereich des Auslauf­ trichters 3 des Fluidisierungsbehälters 2 mehrere einzele Flui­ disierungsflächen 6 angeordnet, die an der Innenwandung des nach außen luftundurchlässigen Auslauftrichters 3 befestigt sind. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Fluidisierungsflächen 6 neben­ einander so angeordnet, daß sie weitgehend aneinander anschließen, so daß der gesamte Auslaufbereich des Auslauftrichters 3 des Flui­ disierungsbehälters 2 belüftet wird.
Die zur Behälterinnenseite hin luftundurchlässigen Fluidisierungs­ flächen 6 werden zweckmäßigerweise zur Vermeidung von Brücken- und Schornsteinbildung intermittierend mit Fluidisierungsluft beaufschlagt, wobei - wie in Fig. 2 schematisch angedeutet - die Fluidisierungsluft durch einzelne Leitungen 7 den Fluidisierungs­ flächen 6 zugeführt werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Der von der Schlagmühle 1 kommende pulverisierte Zucker gelangt über eine Schleuse 8 a durch einen Auslaufstutzen 8 der Schlg­ mühle 1 in den Behälter 2, wobei die Schlagmühle 1 und/oder der Behälter 2 - beispielsweise durch Leitungen 9 - mit Fluidisierungs­ luft beaufschlagt werden können. Da der Luftaustritt durch die Filterflächen der Filterstutzen 4 erfolgt, bewegen sich die pulveri­ sierten Zuckerteile etwa in Richtung der Pfeile 10 in die Filter­ stutzen 4 hinein, wo sie umgewirbelt und fluidisiert werden, wie dies durch die Linien 11 in Fig. 2 angedeutet ist.
Nach einer bestimmten Fluidisierungszeit - in der Praxis etwa 60 Minuten - wird die Luftzufuhr unterbrochen, so daß der flui­ disierte Puderzucker aus den Filterstutzen 4 nach unten in den Auslauftrichter 3 der Vorrichtung absinkt. Zum Zwecke der Ausför­ derung werden nunmehr die Fluidisierungsflächen 6 etwa gleich­ zeitig mit der Öffnung der Entnahmeöffnung 5 mit Fluidisierungsluft beaufschlagt, so daß auch während des Ausförderungsvorganges die Fluidisierung fortgesetzt und damit die Ausförderung selbst begünstigt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zwei Vorrichtungen nach Fig. 1 übereinander angeordnet, wobei die untere Vorrichtung anstelle der Schlagmühle einen Einlaufstutzen 13 aufweist, an welchen der Auslauftrichter 3 des oberen Behälters 2 direkt an­ schließt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann mit der dortigen Vorrichtung die Fluidisierung des von der Schlagmühle 1 gelieferten Puderzuckers entweder gleichzeitig oder nacheinander in beiden Vorrichtungen vorgenommen werden. In Abhängigkeit davon, ob am unteren Ende des Auslauftrichters 3 der oberen Vorrichtung eine Verschlußkappe 15 vorgesehen ist oder nicht, erfolgt die Fluidi­ sierung nacheinander oder gleichzeitig, wobei bei geöffneter Klappe 15 die Zuckerteilchen in Richtung der Pfeile 12 in die untere Vorrichtung eintreten.
Die Ausförderung erfolgt in der beschriebenen Weise dann in Richtung der Pfeile 14, wobei wenigstens die untere Vorrichtung mit Fluidisierungsflächen 6 versehen ist. Entsprechende Fluidi­ sierungsflächen können allerdings auch in der oberen Vorrichtung vorgesehen sein.
In entsprechender Weise können mehrere der Vorrichtungen auch nebeneinander angeordnet sein und abwechselnd zum Einsatz gebracht werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Puderzucker, bei welcher raffinierter Kristallzucker in einer oberhalb eines mit einer Schleuse versehenen Auslauftrichters angeordneten Schlagmühle pulverisiert wird, wobei der Auslauftrichter mit Filterwandungen für den Lufteintritt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fluidisierungsvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem mit wenigstens einer luft-, aber nicht staubdurchlässigen Wandung versehenen Fluidi­ sierungsbehälter (2) besteht, der mit Fluidisierungsluft beaufschlagt ist, wobei auf der Oberseite des Fluidisierungs­ behälters (2) mehrere nach oben weisende Filterstutzen (4) in Form von Hohlkörpern angeordnet sind, die mit dem Innen­ raum des Fluidisierungsbehälters (2) in Verbindung stehen und luft-, aber nicht staubdurchlässig sind und daß die Schlagmühle (1) oberhalb des Fluidisierungsbehälters ange­ ordnet ist, wobei ihr Auslaufstutzen (8) in den Fluidi­ sierungsbehälter (2) hineinragt und luftdicht mit diesem verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstutzen (4) aus auf einem Gestell aufgespannten Filter­ material bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstutzen (4) zylindrisch ausgebildet sind, wobei ihre Zylinderachsen senkrecht stehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Auslauftrichters (3) an dessen Innenwandung angeordneten Lufteintrittsflächen mit Fluidisierungsluft beaufschlagte Fluidisierungs­ flächen (6) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauftrichter (3) nach außen luftundurchlässig ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidisierungsflächen (6) aneinander anschließend nebeneinander liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Auslaufbereich des Auslaufstutzens (3) des Fluidisierungsbehälters (2) mit Fluidisierungsflächen (6) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einzelnen Fluidisierungsflächen (6) intermittierend mit Fluidisierungsluft beaufschlagbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Fluidisierungsvorrichtun­ gen (2, 3, 4) übereinander angeordnet sind, wobei der Auslauf­ trichter (3) des jeweils oberen Fluidisierungsbehälters (2) anstelle der Schlagmühle in den darunter liegenden Fluidisierungsbe­ hälter (2) mündet.
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