DE1179083B - Schwingmuehle - Google Patents

Schwingmuehle

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Publication number
DE1179083B
DE1179083B DE1959P0022198 DEP0022198A DE1179083B DE 1179083 B DE1179083 B DE 1179083B DE 1959P0022198 DE1959P0022198 DE 1959P0022198 DE P0022198 A DEP0022198 A DE P0022198A DE 1179083 B DE1179083 B DE 1179083B
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DE
Germany
Prior art keywords
air
grinding
grinding chamber
vibrating mill
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1959P0022198
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Leveson Podmore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W PODMORE AND SONS Ltd
Original Assignee
W PODMORE AND SONS Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by W PODMORE AND SONS Ltd filed Critical W PODMORE AND SONS Ltd
Publication of DE1179083B publication Critical patent/DE1179083B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/16Mills provided with vibrators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Schwingmühle Die Erfindung betrifft eine Schwingmühle, deren Mahlkammer frei bewegliche Mahlkörper enthält und von unten her von einem Sichtluftstrom beaufschlagt ist.
  • Es sind bereits verschiedene Mittel bekannt, um ein Feststoffbett in fluidisierten Zustand zu versetzen. In der Regel handelt es sich hierbei um die Abstimmung der Öffnungen, durch die von unten her Luft oder Gas in das Feststoffbett gedrückt wird, auf dessen Betthöhe und spezifisches Gewicht.
  • Beispielsweise wird bei einer bekannten Schwingmühle mit Windsichtung das Aufgabegut mit der Sichtluft gemeinsam durch einen Gehäusemantel den im unteren Sektor des Gehäusemantels liegenden Zulauföffnungen des Schwingmühlenbehälters zugeführt, während die Sichtluft oberhalb der Mahlkörperfüllung abgeführt wird.
  • Ferner ist eine Zerkleinerungseinrichtung bekannt, bei der ein das zu zerkleinernde Gut aufnehmendes Gefäß sich lotrecht auf und ab bewegt und durch wenigstens ein elastisches Glied getragen ist.
  • Die bekannten Einrichtungen zeigen jedoch gewisse Nachteile. Wenn nämlich in die Mahlkammer der bekannten Schwingmühlen Luft eingeleitet wird, ergibt sich keinesfalls ein Auflockerungszustand, der mit der Fluidisierung eines Feststoffbettes verglichen werden kann; denn zur Erreichung eines derartigen flüssigkeitsähnlichen Zustandes des Feststoffbettes kommt es wesentlich darauf an, das Durchströmen der Luft durch das Gut an einzelnen Stellen, an denen sie den geringsten Widerstand findet und an denen sie das Feststoffbett zu Spalten aufreißt, zu verhindern. Wenn bei einem zu fluidisierenden Bett nicht besondere Maßnahmen getroffen werden, ist ein Schwebezustand des Mahlgutes nicht erzielbar. Die Anwendung derartiger einen Schwebezustand überhaupt erst ermöglichender Einrichtungen ist aber bei den bekannten Schwingmühlen nicht erkennbar.
  • Es ist die Hauptaufgabe der Erfindung, Maßnahmen zur Erzeugung eines besonderen Auflockerungszustandes des Mahlgutes im Inneren des Mahlgefäßes einer Schwingmühle vorzuschlagen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schwingmühle der erwähnten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Mahlkammer die Form eines stehenden Zylinders aufweist, der in an sich bekannter Weise rein senkrechte Schwingbewegungen ausführt und der sich in seinem unteren Teil oberhalb des Lufteintrittes nach oben trichterförmig erweitert.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Luftzufuhröffnung seitlich am Boden des trichterförmigen Unterteils der Mahlkammer in diese einmündet.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtung zur Mahlgutaufgabe aus einem zur Mahlkammer koaxialen, nach oben offenen Zylinder besteht, der mit seinem gelochten Boden in das aufgelockerte Mahlgut eintaucht.
  • Im Gegensatz zu bekannten Schwingmühlen, bei denen das Mahlgutbett von einer Vielzahl von Luftströmen durchströmt wird und wobei die Auflockerung des Bettes lediglich durch die Luft und den Strömungswiderstand erfolgt, den die Feststoffteilchen dem Luftstrom entgegensetzen, wird gemäß der Erfindung die Mahlkammer in an sich bekannter Weise in vertikale Schwingungen versetzt und dabei gleichzeitig ein Luftstrom von unten her in das Mahlgut eingeleitet. Dieser Luftstrom kann nunmehr jedoch so bemessen sein, daß er allein nicht in der Lage wäre, das Feststoffbett aufzulockern. Er neigt deshalb auch nicht dazu, an einzelnen, spaltenartige Durchgänge bildenden Stellen durch das Mahlgut hindurchzugehen, sondern er verteilt sich im wesentlichen gleichmäßig in dem bereits durch die vertikalen Vibrationen aufgelockerten Feststoffbett, dessen Auflockerung er verbessert und unterstützt. Es ist hierbei festgestellt worden, daß die Wirksamkeit hinsichtlich der Auflockerung des Mahlgutbettes bei gleichzeitiger, vorzugsweise hochfrequenter senkrechter Schwingbewegung des Mahlgefäßes trotz eines wesentlich schwächeren Luftstromes um ein vielfaches höher liegt als beim Arbeiten mit starken Luftströmen und ohne senkrechte Schwingbewegung des Mahlgefäßes. Es ist festgestellt worden, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Schwingmühle nur etwa den dreißigsten bis den fünfzigsten Teil der sonst zum Fluidisieren erforderlichen Luftmenge benötigt.
  • Besonders deutlich zeigt sich die neue Wirkung, wenn man die Vorgänge beim Ingangsetzen der erfindungsgemäß gestalteten Mühle betrachtet. Wenn nämlich das Mahlgut in die Mahlkammer eingebracht ist und der Luftstrom eingeschaltet wird, bleibt das Mahlgut unverändert liegen, und es tritt keine Luft an der Oberseite des Mahlgutes aus. Wenn dagegen der Schwingantrieb für das Mahlgefäß eingeschaltet wird, hebt sich die Oberfläche des Mahlbettes ganz erheblich, ein Zeichen dafür, daß sich das Mahlgut auflockert und daß die zwischen den einzelnen Mahlgutteilchen befindlichen Zwischenräume mit der von unten her in das Gut eingeleiteten Luft gefüllt sind. Das Einleiten der Luft in das Mahlgut hat lediglich die Wirkung, dieses in Unterstützung der Schwingbewegungen aufzulockern und dadurch den Mahlvorgang in überraschender Weise zu verbessern.
  • Auch dann, wenn es sich um nasses Gut handelt, ist die Auflockerung der Beschickung mittels am Boden eingeleiteter Luft noch vorteilhaft. Jedoch ist es in diesem Falle nicht möglich, die Mahlung in einem offenen Kreislauf kontinuierlich durchzuführen, da der Luftstrom nicht dazu benutzt werden kann, die feineren Teilchen abzuführen.
  • Trockenes Material kann in die Mahlkammer kontinuierlich aufgegeben werden, entweder durch die Vorrichtung zur Mahlgutaufgabe oder dadurch, daß es mit Luft eingeblasen wird. Die kontinuierliche Mahlung des trockenen Materials kann in einem offenen Kreislauf durchgeführt werden, da lediglich die feineren Korngrößen abgenommen werden, während die gröberen Korngrößen in der Mahlkammer bleiben.
  • Die abgeführten Korngrößen können jedoch einer Klassierung unterzogen werden, wobei das Überkorn der Mahlkammer zur weiteren Mahlung zurückgeleitet wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert. Es veranschaulicht F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Schwingmühle im Teilschnitt, F i g. 2 die Schwingmühle nach F i g. 1 im Grundriß, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A der F i g. 5, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig.5, F i g. 5 einen Grundriß der Mahlkammer.
  • Die Schwingmühle besteht aus einer Mahlkammer 20, die auf einer waagerechten Plattform 12 angeordnet ist und in deren Innerem sich Mahlkörper 11 befinden. Die Plattform 10 ruht auf einer Anzahl von Federn 13, die auf einer unteren Plattform 14, die von einem Vibrator 15 herkömmlicher Art in vertikale Schwingungen versetzt wird, befestigt sind. Der Boden der Kammer 10 weist einen sich trichterförmig nach unten verengenden Teil 10a auf. Die Kammer ist oben durch einen Deckel 10b abgeschlossen. Die am Boden der Kammer angeordnete Eintrittsöffnung für den Luftstrom ist mit 16 bezeichnet. Die Austrittsöffnung, die aus einem Gummi-oder anderem flexiblem Rohr 20 bestehen kann, ist am Deckel befestigt und dient zum Abtransport der feineren Teilchen mit Hilfe des Luftstromes. Das Rohr 20 führt in das obere Ende eines Klassierers 21, an dessen unterem Ende eine Rückleitung 22 angeordnet ist, durch die das Überkorn zurück zur Mahlkammer 10 zur weiteren Mahlung geleitet wird. Die Rückleitung 22 wird von einem Ventil 23 gesteuert, das in Form eines von einem Motor angetriebenen Drehventils ausgebildet sein kann. Das Feingut geht vom oberen Teil des Klassierers 21 durch eine Leitung 26 zu einem Abscheider, z. B. einem Schlauchfilter oder, wie gezeigt, zwei Zyklonen 27, in denen das Feinkorn vom Staub und von der Luft getrennt und in Säcken 28 gesammelt wird. Am unteren Teil der Zyklone können Fülltrichter 32 angebracht sein, an denen die Säcke 28 befestigt sind. Der Luftstrom geht mit dem Staubrest von den Zyklonen durch eine weitere Leitung 29 zu einem Staubabscheider 30. Der Staub kann mittels eines Trichters 33, der sich am Boden des Staubabscheiders befindet, in einen Sack 31 geleitet werden.
  • Das Mahlgut wird durch die im oberen Teil der Kammer 10 angeordnete Aufgabeeinrichtung 35 in die Mahlkammer gegeben. Die Aufgabeeinrichtung wird mit Hilfe eines Vibrators oder eines anderen Förderers 36 vom Bunker 37 aus beschickt. Die Aufgabeeinrichtung 35 ist mit einer Bodenplatte 38 versehen, in der Löcher 39 angeordnet sind, durch die das Gut in die Mahlkammer fällt.
  • Zur Steuerung der Geschwindigkeit des Luftstroms sind im oberen Teil der Mahlkammer 10 ein oder mehrere abwärts gerichtete Rohre 40 in den Führungen 41 verschiebbar, die auf dem Deckel 10b befestigt sind. Die Rohre, deren obere Enden zur Außenluft hin offen sind, können mehr oder weniger tief in die Kammer hineinragen.
  • Es ist möglich, die Aufgabe in die Mahlkammer automatisch durch den Rückdruck des Luftkreislaufes dadurch zu steuern, daß dann, wenn sich eine genügend große Materialmenge in der Kammer befindet, der von der Luft zu überwindende Rückdruck eine Einrichtung betätigt, die die Aufgabeeinrichtung so lange stillsetzt, bis der Druck wieder fällt. Zum Beispiel kann in der Lufteintrittsöffnung 16 ein druckabhängiges Ventil angebracht sein, welches die elektrisch angetriebene Aufgabevorrichtung des Mahlgutes in die Kammer steuert, sei es, daß das Gut zusammen mit der Luft oder durch eine gesonderte Einlaßöffnung zugeführt wird.
  • Selbstverständlich sind die Bewegungen des Gutes, wenn ein außen angeordneter Vibrator dazu benutzt wird, die Mahlkammer in Schwingungen zu versetzen, sehr klein, unter Umständen kaum fühlbar, jedoch von ziemlich hoher Frequenz. Die zur Auflockerung des Gutes eingeblasene Luftmenge muß in Abhängigkeit von dem Querschnitt der Mahlkammer und der Menge des Gutes eingestellt werden, damit eine gleichmäßige Verteilung des Gutes zwischen den Mahlkörpern aufrechterhalten wird und die feineren Teilchen nach oben wandern. Die trichterförmige Ausbildung des Kammerbodens unterstützt diese Wirkung und sorgt dafür, daß das gesamte Gut in der Weise aufgelockert wird, daß es sich etwa wie eine unter Luftdruck stehende Flüssigkeit verhält.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schwingmühle, deren Mahlkammer frei bewegliche Mahlkörper enthält und von unten her von einem Sichtluftstrom beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkammer die Form eines stehenden Zylinders aufweist, der in an sich bekannter Weise rein senkrechte Schwingbewegungen ausführt und der sich in seinem unteren Teil oberhalb des Lufteintrittes (16) nach oben trichterförmig erweitert.
  2. 2. Schwingmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhröffnung (16) seitlich am Boden des trichterförmigen Unterteils (10 a) der Mahlkammer (10) in diese einmündet.
  3. 3. Schwingmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Mahlgutaufgabe (35) aus einem zur Mahlkammer (10) koaxialen, nach oben offenen Zylinder besteht, der mit seinem gelochten Boden (38, 39) in das aufgelockerte Mahlgut eintaucht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894190, 970 303; deutsche Patentanmeldung S 32474 III / 50 c (bekanntgemacht am 27. 1. 1955); schweizerische Patentschrift Nr. 180 743; USA.-Patentschrift Nr. 2 331172.
DE1959P0022198 1958-02-10 1959-02-09 Schwingmuehle Pending DE1179083B (de)

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GB421258A GB849340A (en) 1958-02-10 1958-02-10 Improvements in and relating to vibratory grinding

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DE1179083B true DE1179083B (de) 1964-10-01

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DE1959P0022198 Pending DE1179083B (de) 1958-02-10 1959-02-09 Schwingmuehle

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