DE2808350C2 - Vorrichtung zum Aufbereiten von Sandknollen-Gemischen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten von Sandknollen-Gemischen

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DE2808350C2
DE2808350C2 DE19782808350 DE2808350A DE2808350C2 DE 2808350 C2 DE2808350 C2 DE 2808350C2 DE 19782808350 DE19782808350 DE 19782808350 DE 2808350 A DE2808350 A DE 2808350A DE 2808350 C2 DE2808350 C2 DE 2808350C2
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DE19782808350
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Gerhard 5905 Freudenberg Müller-Späth
Hans-Joachim 5241 Niederfischbach Scheel
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ALB KLEIN KG 5241 NIEDERFISCHBACH DE
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ALB KLEIN KG 5241 NIEDERFISCHBACH DE
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
    • B02C23/20Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy after crushing or disintegrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Sandknollen-Gemischen, insbesondere von Gießereisandknollen, mit einem in Schwingungen versetzbaren doppelwandigen Behälter zum Zerkleinern des Gemisches in einem Zerkleinerungsraum, durch dessen gelochte Wandung entstehende Feinteile ausgetragen und einem Sieb zur Trennung von Fein- und Überkorn zugeleitet werden.
Bei der Rückgewinnung von Gießereisandknollen ist man bestrebt das beim Entleeren von abgegossenen Formkästen anfallende Sandknollen-Gemisch zu wiederverwendbarem Formsand zurückzugewinnen. Dazu sind verschiedene Bearbeitungen des Sandknollen-Gemisches erforderlich. Man zerkleinert zuerst die Knollen auf Sandkorngröße, schneidet dann Fremdkörper (Eisenteile, Papier od. dgl) aus dem Sande aus und siebt das restliche Überkorn ab, bevor man den — zwischenzeitlich entstaubten — Sand kühlt
Für jeden Bearbeitungsschritt sind verschiedene Aggregate bekannt die nach den jeweiligen Erfordernissen zusammengestellt werden.
Als Zerkleinerungsgeräte dienen u. a. Vibrationsbrecher aus einem doppelwandigen Behälter, der durch Unwuchtmotoren oder Unwuchtwellen in Schwingungen versetzt wird.
Im Behälter werden durch seine Bewegung die Sandknollen aufgeschlossen und auf Sandkorngröße zerrieben. Die so entstehenden Feinteile werden durch die perforierte Innenwand des Behälters hindurchgestoßen und einem Sieb zugeführt, welches Feinkorn und Überkorn trennt.
Mit dem Sand wird der bis dahin angefallene Staub — vor allem zerstörtes Korn und Binderreste — zu einem Sichter transportiert. Γ :i dem Verfahren und der dafür geeigneten Vorrichtung haben sich insbesondere die folgenden Nachteile ergeben. Der staubhaltige Sand wird nach dem ebenfalls schwingenden Sieb zusammengeführt und ist dabei den verdichtend wirkenden Einflüssen eines schwingenden Sammelbodens ausgesetzt. Staub- und Sandkörner kommen dicht zusammen, so daß die Teilchen agglomerieren. Die Ergebnisse der nachfolgenden Sichtung werden hierdurch erheblich verschlechtert. Außerdem benötigt der getrennte Sichter Bauraum, weshalb die geschilderten Anlagen bevorzugtermaßen in Gruben aufgestellt werden, deren I ierstellung wiederum recht teuer wird.
Als weiterer Mangel hat sich ergeben, daß der Sand vom Vibrationsbrecher zum Sichter transportiert werden muß, was Transportaggregate, Bauraum, Energie und Instandhaltung erforderlich werden läßt.
So befaßt sich beispielsweise die DE-PS 4 40 983 mit der Trennung von Gießereisanden einerseits und darin enthaltenen Formerstiften und anderen Eisenteilen andererseits. Es findet dabei ein Luftstrom Verwendung, der den spezifisch leichteren Sand von den schweren Teilen trennt und den Sand in eine Arbeitstrommel jagt.
Dabei werden die Staubanteile im Sand behalten, da
ein mit Ton gebundener Sand aufbereitet wird, in dem der Staub den Binder bildet
Durch die DE-AS 24 28 833 wird die Verwendung eines Doppelwellen-Vibrators mit rohrförmig geschlossenem Vibrationsbehälter offenbart, bei dem das Sand-Knollengemisch unmittelbar gegen den als Feinsieb ausgebildeten Boden drückt. Dieser muß zum einen viele kleine Löcher aufweisen (Siebwirkung) sowie zum anderen sehr stark sein, um die Schwingungen auf den Inhalt übertragen zu können und ein gewisses Polster als zulässige Abnutzung zu haben — ein teuerer Aufwand für ein karges Ergebnis.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfindung das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise eine staubfreie Aufbereitung in einem kompakten Gerät und somit geringer Abrasion möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß unterhalb des Behälters an dessen Austrag wenigstens ein Strömungskanal mit wenigstens einer Einströmöffnung für
zumindest einen die Fallbahn der Feinteile querenden Luftstrom vorgesehen und dieser Strömungskanal an e;nen Luftstromerzeuger, beispielsweise einen Ventilator, angeschlossen ist
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, unterhalb des Behälters einen mit diesem verbundenen Sockelkasten anzubringen mit seitlichen Einstrciiöffnungen für die Luft.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestimmt die vertikale Mittelachse des Behälters und dos Sockelkastens deren Symmetrieebene, zu der die Einströmrichtung für die Luft vorteilhafter etwa parallel verläuft; die Ausströmöffnung ist jeweils an der Außenwandung des Sockelkastens vorgesehen, so daß — beidseits der Symmetrieebene — ein horizontales Luftpolster erzeugt wird, welches den vertikalen Sandschleier quert und aus ihm in Abhängigkeit von der gesteuerten Luftgeschwindigkeit bestimmte Schleieranteile entfernt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen den Einströmöffnungen einer Seite des Sockelkastens einerseits und einer im Kreuzungsbereich des Sandstromes und des Luftstromes entstehenden Sichtungszone anderseits zumindest ein Lochblech oder ein entsprechendes Element untergebracht; erfindungsgemäß schließt an die Sichtungszone eine Gleichrichterzone für den Luftstrom an, welche von quer zur Einströmrichtung angeordneten Leitblechen od. dgl. gebildet ist.
Die Leitbleche verkürzen sich in Draufsicht zur Ausströmöffnung hin so, daß zwischen den Leitblechkanten und der Seitenwandung des Sockelkastens bevorzugtermaßen ein sich erweiternder Ausströmkanal entsteht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der is Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig.2 die Draufsicht auf die gemäß Linie H-II in Fig. 1 geschnittene gesamte Vorrichtung.
Ein in Draufsicht rechteckiger Sockelkasten 1 eines Zerkleinerungsgerätes R für Sandknollen K ist mit seitlichen Querstegen 2 auf Federn 3 gelagert und kann mittels zweier Unwuchterreger 4 in vertikale Schwingungen versetzt werden. Diese Unwuchterreger 4 sind beidseits einer sie synchronisierenden — in der Vertikaloder Mittelachse M des Sockelkastens 1 verlaufenden — Traverse 5 angeordnet.
Auf dem Deckel 6 des Sockelkastens 1 ist ein nach oben offener Behälter 7 der Höhe a vorgesehen, die etwa der halben Sockelkastenbreite b entspricht; letztere ist hier deshalb von Bedeutung, da die Mittelachse Meine sich zwischen den Unwuchterregern 4 erstreckende Symmetrieebene für Behälter 7 und Sockelkasten 1 bestimmt Die vertikalen Seitenwände 8 des Behälters 7 sind — unter Bildung schulterartiger Absätze 9 des Kastendeckels 6 — im gewählten Ausführungsbeispiel gegenüber den Seitenwänden 10 des Sockelkastens 1 zu jener Symmetrieebene hin versetzt
im Inneren des Behälters 7 bilden zur Symmetrieebene hin geneigte Lochwände 11 einen sich bodenwärts verjüngenden Zerkleinerungsraum / für die von oben herzugeführten Knollen K(Pfeily).
Von dem hier als Boden für den Zerkleinerungsraum / dienenden Sockelkastendeckel 6 und dem Lochblech 11 werden die Schwingungen auf die Knollen K übertragen und diese dadurch zu Feinteilen ζ zerstoßen bzw. zerrieben. Diese wandern durch die Ausnehmungen 12 der Lochwände 11 in seitliche Fallräume 13 und auf dort in die Fallbahn ragende Dosierflächen 14, von denen sie durch öffnungen 35 in den Socke/kästen 1 gelangen.
Unterhalb des Sockelkastendeckels 6 verlaufen parallel zu den Seitenwänden 10 des Sockelkastens 1 Einströmkanäle E, durch deren Ansaugöffnung 15 mittels Ventilatoren 16 Luft (Pfeile f) angesaugt, die etwa in horizontaler Richtung mit einer definierten Geschwindigkeit durch die frei fallenden, lockeren Sandschleier aus Feinteilen ζ gezogen wird. Bei diesem Ansaugvorgang dienen Lochbleche 17 und quer dazu gerichtete Schaufelbleche 18 als Gleichrichter für die Luftströmung /· jedes jener Lochbleche 17 trennt ein Einströmkanal E von einer in der Fallbahn des Staubschleiers liegenden Sichtungszone 5, an die seitlich dann die Gleichrichterzone G mit den Schaufelblechen 18 anschließt.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, sind diese Schaufelbleche 18 zu den Ventilatoren 16 hin in ihrer Länge π abnehmend gestaffelt unter Erweiterung des jeweiligen freien Seitenluftweges oder Ausströmkanals 19.
Die Geschwindigkeit der Luft /im Sichtungsbereich 5 so gewählt, daß nur Teilchen 24 bis zu einer bestimmten Größe aus dem fallenden Sandschleier gezogen werden können.
Der verbleibende Sand zz gelangt dann über Rutschen 20 auf Siebe 21, die zwischen den Seitenwänden 10 und einer mittigen Auslaufrinne 24 mittels Schrauben 23 bzw. Haken 25 aufgespannt sind. Das Überkorn dieser Siebung wandert über jene Siebe 21 der Auslauf- oder Überkornrinne 24 zu, während der durch das Sieb 21 fallende Sand auf dem zur Symmetrieebene hin geneigten Kastenboden 26 zu einem Stutzen 27 od. dgl. geleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Sandknollen-Gemischen, insbesondere von Gießereisandknollen, mit einem in Schwingungen versetzbaren doppelwandigen Behälter zum Zerkleinern des Gemisches in einem Zerkleinerungsraum, durch dessen gelochte Wandung entstehende Feinteile ausgetragen und einem Sieb zur Trennung von Fein- und Überkorn zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Behälters (7) an dessen Austrag (35) wenigstens ein Strömungskanal (E) mit wenigstens einer Einströmöffnung (15) iür zumindest einen die Fallbahn der Feinteile (z) querenden Luftstrom (f) vorgesehen und der Strömungskanal (E) an einen Luftstromerzeuger (16) angeschlossen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnungen (15) für den Luftstrom β) und der Luftstromerzeuger (16) jeweils an einer anderen Seite der Fallbahn der Feinteile (z) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einströmkanal (E) und eine seitlich an diesen anschließende Sichtungszonc (S) in einem Sockelkasten (1) angeordnet und dieser mit dem Behälter (7) schwingend angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Einströmkanal (E) wenigstens eine vom Luftstrom (f) durchzogene perforierte Schikane (17) od. dgl. vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikane (17) als Lochblech zwischen Einströmöffnung (15) und Sichtungszone ^vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Einströmrichtung des Luftstromes (f) oder des Einströmkanals (E) Leitorgane (18) angeordnet sind, welche etwa parallel zur Sichtungszone (S)eine Gleichrichterzone ^ergeben.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (18) quer zur Ausströmrichtung des Luftstromes (f) angeordnet und zur Ausströmseite hin zur Vergrößerung eines freien Austrittsquerschnittes gestuft angebracht sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelkasten (1) in seinen wesentlichen Teilen symmetrisch zu einer vertikalen Ebene durch seine Mittelachse (M) aufgebaut ist und daß er zwei Einströmkanäle (E) aufweist, von denen jeder an jeder seiner Stirnseiten eine Einströmöffnung (15) aufweist.
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