CH175661A - Einrichtung zum Sichten von pulverförmigem oder körnigem Material. - Google Patents

Einrichtung zum Sichten von pulverförmigem oder körnigem Material.

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CH175661A
CH175661A CH175661DA CH175661A CH 175661 A CH175661 A CH 175661A CH 175661D A CH175661D A CH 175661DA CH 175661 A CH175661 A CH 175661A
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Greenwood John
Greenwood James
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Greenwood John
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Bell Holgate Jacob
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  Einrichtung zum Sichten von     pulverförmigem    oder körnigem     Naterial.       Die vorliegende Erfindung bezieht. sich  eine     Einrichtung    zum Sichten von  <B>z</B> auf  pulverförmigem oder körnigem Material, bei  welcher das zu sichtende Material auf einem  flachen, schwingenden Sieb, das wenigstens  angenähert horizontal angeordnet ist, behan  delt wird und durch welches die feinen Teile  von höherem spezifischem Gewicht hindurch  fallen,     während    ein Gasstrom von unten nach  oben durch dies Sieb strömt, zum Zwecke,  von derselben die Teile von niedrigerem spe  zifischem Gewicht     abzuheben.     



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist  oberhalb des Siebes eine     Führungsplatte    an  geordnet, um den Gasstrom, welcher durch  das Sieb hindurchgegangen ist, in eine im  wesentlichen horizontale     Richtung    umzu  lenken, und am einen Ende des     Siebes    sind  Mittel vorgesehen, um -den Gasstrom von  neuem umzulenken und dem Gas eine Aus  dehnung zu ermöglichen, wodurch sich die    von     ihm    getragenen, leichteren     Teile    aus ihm  abscheiden.  



  Die Erfindung wird nachstehend     in    einer  beispielsweisen Ausführungsform dargestellt,  und zwar mit Bezug auf die Sichtung von  Schrot in der     Müllerei    durch einen Luft  strom. Aber es ist klar, dass die Einrichtung  wenn in geeigneter Weise abgeändert, für die  Behandlung von anderem pulverförmigem  oder körnigem Material wie z. B. Erze, Mi  neralien und dergleichen verwendet werden  kann.  



  Bei den bekannten     Schrot-Sichtmaschinen          wird,das    Material über ein schwingbares Sieb  geführt, durch welches- ein Luftstrom ge  blasen oder gesogen wird.  



  Durch die Anordnung einer Führungs  platte oberhalb des Siebes     wird    der Luft  strom gezwungen über das Sieb zu fliessen  und er kann während dieser Bewegung durch  weitere Luftmengen, die durch aufeinander-      folgende Teile der Siebe fliessen, vermehrt  werden. so dass der Luftstrom beschleunigt       wird    und daher eher im Stande ist, die     un-          erwünschten    leichteren Teile von dem auf  dem Sieb liegenden Material zu entfernen.  



  Die     Führungsplatte    besteht vorteilhaft aus  einer flachen Platte, die in Form und Grösse  ungefähr dem Sieb selbst entspricht. Dieses  Sieb kann zum Beispiel aus einem Seiden  gewebe     hergestellt    sein, dessen Maschen ent  sprechend der Grösse des zu behandelnden  Materials gewählt werden.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung zeigt:       Fig.    1 einen Aufriss, und       Fig:    2 einen Querschnitt nach der Linie  2-2 der     Fig.    1.  



  Wie in     Fig.    2 gezeigt ist es vorteilhaft,  zwei Maschinen     nebeneinander    anzuordnen,  aber es soll nachstehend     einfachheitshalber     nur eine     Maschine    beschrieben werden, da die       Arbeitsweise    der Nebenmaschine genau die  selbe ist.  



       Die    in der     Zeichnung    dargestellte Ma  schine weist die üblichen     Rahmen    1 und 2  auf. Die Hinterwand 3 der Maschine ist im  wesentlichen     undurchbrochen,    aber die Vor  derwand     weist,    wie in     Fig.    2 dargestellt, Fen  ster 4, 4 und 5, 5 auf, durch welche die Ar  beit der Maschine beobachtet werden kann.  



  Das Sieb 7 wird durch Träger 7 getragen  und durch den an einem     Exzenter    9 befestig  ten Stab 8 in Schwingung versetzt. Sieb 6     be-          ,steht    wie üblich aus einem Holzrahmen mit       darin        eingesetztem    Teil von Seide und liegt  wenigstens angenähert horizontal.

   Der unter  halb des Siebes 6     angeordnete        Teil    der Ein  richtung ist derselbe, wie bei den üblichen       Schrot-Sichtmaschinen        und    besteht im we  sentlichen aus nicht     dargestellten    Bürsten,  um die Unterseite der Seide zu reinigen, aus  einer Kammer 10, um das :durch die Seide  fallende Material zu .sammeln und aus einem       Schraubenförderer    11, um dieses     Material    zu  entfernen.

   Das zu sichtende Schrot     wird    am       linken    Ende des     Siebes    durch den Trichter    12 und die Speisevorrichtung 13 von bekann  ter     Konstruktion    zugeführt. Das auf der dem  Sieb 6 liegen gebliebene Material     wird    am  rechten Ende des Siebes durch den beweg  lichen     Auslasstrichter    14 und den festen  Trichter 29 gesammelt.  



  Oberhalb des Siebes 6 ist eine     Führungs-          platte    15, die eng an die     Hinterwand    3 und  die Fenster 5 anliegt, vorgesehen, wobei     ein     im wesentlichen luftdichter Abschluss durch  die     Anordnung    von Filzlappen 32 an seinen       Kanten    erzielt wird. Die Führungsplatte 15  wird an ihrem linken Ende zirka 20 cm ober  halb des Siebes 6 durch eine gebogene Platte  16, zum Beispiel aus Metall getragen, welch  letztere entweder aus federndem Material be  steht oder bei 17 gelenkig eingehängt werden  kann.

   Bei ihrem rechten Ende wird die Füh  rungsplatte durch einen Rahmen 18 getragen,  der mit einem mit Gewinde versehenen Stab  19, der durch     eine    mit entsprechendem Ge  winde versehene Hülse 20 geht, verbunden  ist. Die Hülse 20 liegt drehbar auf dem  Deckel der     Maschine    auf,     und    durch ihre  Drehung kann das rechte Ende der Füh  rungsplatte 15 nach Wunsch gehoben oder  gesenkt werden. Wie ersichtlich ist, ist die  Neigung des Siebes 6 derart, dass, obwohl  Sieb und     Führungsplatte    im wesentlichen pa  rallel sind, die Distanz     zwischen    den bei  den gegen das rechte Ende zu leicht zu  nimmt.  



  Die Führungsplatte 15 kann aus Holz,  Metall oder anderem geeigneten Material be  stehen, wird aber vorteilhaft aus auf     einem     Holzrahmen angeordneten Glas gemacht.  



  Der Raum zwischen der Führungsplatte  15 und dem Deckel 21 bildet die Expansions  kammer für die     Gase.    Am     rechten    Ende der  Maschine ist ausserdem eine Vorkammer 27  angeordnet, die durch den Raum zwischen  dem rechten Ende der     Führungsplatte    15  und der Wand 28 gebildet wird und in der  bereits eine erste Ausdehnung stattfindet.  Eine     Auslassleitung    37 ist vorgesehen, um  das     in    der     Vorkammer    27 sich ablagernde       Material    zu     sammeln.    Diese-     Leitung    37 ist      geneigt, so dass das Material darin herunter  gleitet, wenn es gesammelt wird.

   Wie ersicht  lich, erstreckt sich das Sieb 6 etwas weiter  nach rechts, als die     Führungsplatte    15 und  über dem rechten Ende ist eine     Stauplatte    30  angeordnet, um bei der Umlenkung des Gas  stromes in die Vorkammer 27 mitzuhelfen.  Diese Stauplatte 30 ist mit Bezug auf ihre  Neigung vorteilhaft einstellbar. Eine weitere  Stauscheibe oder Deckplatte 33 kann über  dem rechten Ende des Siebes 6 wie dargelegt  angeordnet sein, und sie     kann,    wenn ge  wünscht, auch einstellbar ausgeführt werden.  



  Im Deckel 21 ist ein     Auslass    22 vor  gesehen, der zweckmässig zu einem Ventilator  führt und mit einer     Klappe    23 und     Umlenk-          platte    34 versehen ist. Über der Führungs  platte in der Expansionskammer ist eine  Reinigungsvorrichtung angeordnet, welche       zweckmässigerweise    aus einem Kettenpaar 24  besteht, welches durch geeignete (nicht dar  gestellte)     Mittel    in Drehung     versetzte    Zahn  räder 25 betragen wird.

   Die Ketten 24 kön  nen eine oder mehrere     Bürsten    26 tragen. von  denen jede mit einem     Führungsblech    35 und  einem Schaber 36, welcher über die ganze  Breite der obern Fläche der     Führungsplatte     15 fegen kann, versehen, wodurch das Ma  terial von der Platte 15 gesammelt und in die  Vorkammer 27 gebracht     wird,    von wo es in  die     Auslassleitung    37 geht. Die Vorkammer  27 ist vorteilhaft mit einem Glasfenster 31  versehen.  



  Im Gebrauch ist der Apparat mit .einem  Sieb oder     Seidengewebe    entsprechend dem  zu behandelnden Material versehen, und es  können (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen  sein, um eine geeignete Verteilung des Gases,  welches Luft sein kann, auf der     Unterfläche     des Siebes zu gewährleisten. Das Gas, zum  Beispiel Luft, kann durch Ventilatoren oder  dergleichen unter Druck zugeführt werden.  



  Im Gebrauch wird das zu sichtende Ma  terial wie zum Beispiel Schrot auf das Sieb 6  aufgebracht und in bekannter Weise ge  schüttelt. Die Stärke des durch das     Sieb    6  strömenden Luftstromes wird so eingestellt,    dass die leichteren Teile des Materials von  neuem abgehoben und durch die Luft gegen  das rechte Ende der Maschine zu gebracht  werden.

   Da der Luftstrom gegen das rechte  Ende der Einrichtung durch zusätzliche  Luftmengen ergänzt wird,     nimmt    seine Ge  schwindigkeit ein wenig zu, und es besteht  daher kein oder nur wenig Bestreben der       Teile,    sich wieder zu setzen.     Wenn    der Luft  strom über die Stauscheibe 30 fliesst, wird er  leicht nach oben umgelenkt und fliesst in die  Vorkammer 27, wo sich einige leichtere Teile  setzen und sich in der     Auslassleitung    37 an  sammeln. Sie können durch diese Leitung  als eine besondere Qualität des Produktes  entfernt werden, oder können mit aus. dem       Auslass    29 kommenden Material vermischt  werden.

   Der Luftstrom dreht sich hierauf  und fliesst in entgegengesetzter     Richtung     über die     Führungsplatte    15, und hier findet  eine weitere Ausdehnung statt. Dadurch wird  weiteres festes Material aus dem Gasstrom  ausgeschieden und fällt auf die     Platte    15  und wird durch die Bürsten oder Schaber 26  entfernt und durch die Tragbleche 35     in    die  Kammer 27 gebracht. Wenn sich die Bürsten  am rechten Ende der Maschine drehen, wird  das Material abgeworfen und .sammelt sich  in der Leitung 37.  



  Das durch das Sieb 6 gehende Material  wird in der am Boden der Maschine befind  lichen Rinne gesammelt und durch den  Schneckenförderer 11, der in dieser Rinne  liegt, entfernt. Das auf dem Sieb 6 verblei  bende     Material    geht unter den Platten 30 und       33    hindurch und durch den Trichter 14 zum       Auslasstrichter    29. Der Grad der Sichtung  kann leicht     geändert    werden, indem die Höhe  der     Führungsplatte    15 durch Drehen der  Hülse 2.0 verändert     wird.    Eine solche Ein  stellung kann auch durch die im vorhandenen  Material enthaltene Feuchtigkeit oder andere  veränderliche Faktoren erforderlich werden.  



  Die Länge des Siebes kann gering sein,  zum Beispiel von 1,80 m bis zu 3 m, obwohl  auch längere Siebe in bestimmten Fällen. zur  Verwendung gelangen - können. Es ist klar,  dass die Stärke des     verwendeten    Luftstromes      wie auch die Maschenweite des Siebes ent  sprechend der Natur und Grösse des zu sich  tenden Materials gewählt wird. In der Regel  wird bei     leichtem        Material    ein schwächerer  Luftstrom erforderlich sein. Auf jeden Fall  jedoch soll die Stärke des Gasstromes ein  stellbar sein, um vom behandelten     Material     die leichteren     Bestandteile    abheben zu  können.  



  Die     beschriebene    Einrichtung ist speziell       b    eignet für die Feinsichtung von Schrot in  der     Müllerei:    Es ist bekannt, dass es mit den  gegenwärtig gebräuchlichen Sichtmaschinen  schwierig ist von sehr feinem Schrot die  darin enthaltenen     hülsigen    Bestandteile zu  entfernen, ohne gleichzeitig wesentliche Teile  des Kernes mitzunehmen. Durch die vor  liegend beschriebene Einrichtung kann jedoch  die     Schrotsiehtung    in einfacher, und zu  friedenstellender Weise bis zu einem hohen       Feinheitsgrad    getrieben werden.

   Die beschrie  bene Einrichtung kann so gebaut sein, dass  sie, im -Verbrauch von Luft oder anderem  Gas, zur Schrotsicherung sparsamer ist als  bekannte Einrichtungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Sichten von pulver förmigem oder körnigem Material, bei wel cher das Material auf einem flachen, schwin genden Sieb, das wenigstens angenähert hori zontal angeordnet ist, behandelt wird, durch welches die feinen Teile von höherem .spe zifischem Gewicht durchfallen können und durch welches ein nach oben gerichteter Gas strom fliesst zum Zwecke, die Teile von nie drigem spezifischem Gewicht von dem Sieb abzuheben"dadurch gekennzeichnet, dass über dem Sieb eine Führungsplatte angeordnet ist, welche den Gasstrom, nachdem derselbe durch das Sieb geflossen ist,
    in eine min destens angenähert horizontale Richtung um lenkt und dass am einen Ende des Siebes Mit tel vorgesehen sind, um .den Gasstrom von neuem umzulenken und eine Ausdehnung des Gases zu gestatten, wodurch die von ihm ge tragenen leichteren Teile abgeschieden wer den. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte mindestens angenähert dieselbe Länge wie das Sieb besitzt.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass die am einen Ende des Siebes vor gesehenen Mittel, um den Gasstrom von neuem umzulenken, am hinern Ende des Siebes angeordnet sind, so dass der Gas strom gezwungen wird, in der gleichen Richtung über und längs des Siebes zu fliessen wie das feste Material. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass dieDistanz zwischen der Führungsplatte und dem Sieb in der Strö mungsrichtung des Gases über dem Sieb zunimmt. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Distanz der Führungs platte vom Sieb einstellbar ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und,den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führungsplatte am einen Ende schwenkbar angeordnet ist und am andern Ende Mittel vorgesehen sind, um dieselbe zu heben oder zu senken. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass oberhalb der Führungsplatte eine Expansionskammer angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um den vom Ende des Siebes kommenden Gasstrom in jene Kammer umzulenken. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis G, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führungsplatte den Bo den der Expansionskammer bildet, und Mittel vorgesehen sind, um die sich aus .dem Gasstrom niedersetzenden Teile des Materials beständig wegzufegen. B. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führungsplatte vor dem hintern Ende des Siebes aufhört und unter der Führungsplatte oberhalb des Siebes eine nach aufwärts gerichtete Umlenk- platte angeordnet ist, um den Gasstrom vom Ende des Siebes nach oben um zulenken. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch. wie in der Zeichnung dargestellt.
CH175661D 1933-05-29 1934-05-17 Einrichtung zum Sichten von pulverförmigem oder körnigem Material. CH175661A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864031C (de) * 1950-01-24 1953-01-22 Hans Langermann Reinigungsvorrichtung fuer pulverfoermiges Gut sowie fuer Muellereiprodukte usw.
DE1213711B (de) * 1952-07-16 1966-03-31 Max Grandke Griessputzmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864031C (de) * 1950-01-24 1953-01-22 Hans Langermann Reinigungsvorrichtung fuer pulverfoermiges Gut sowie fuer Muellereiprodukte usw.
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