DE1913708A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von koernigem Gut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von koernigem GutInfo
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- DE1913708A1 DE1913708A1 DE19691913708 DE1913708A DE1913708A1 DE 1913708 A1 DE1913708 A1 DE 1913708A1 DE 19691913708 DE19691913708 DE 19691913708 DE 1913708 A DE1913708 A DE 1913708A DE 1913708 A1 DE1913708 A1 DE 1913708A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B4/00—Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
- B03B4/02—Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs using swinging or shaking tables
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
191370ή
18. März 1969
u.Z.: E 217+a (Cy)
M.Z. i
M.Z. i
Gebrüder 3ühler AG., tfawil
Verfahren und Vorrichtung; zum trennen von.körnigem Out
Priorität: 17. 4,1968, Sch»·U, Aneeld·-»·.: $678/68
Priorltlt: μ.11.1968. flohwlt. AM»3.d«-gr»t 16T»9/68
vorliegender Eriindung ist pin Verfahren au« Trennen
von körniyei· Gut mit unterechiedlicher Wichte, in dem das
Gut in einer gezwungenen Luftctröaun* ouf *iner Guteuflac»,
eine r/urfech^ineun^ auf 4a» Gut »ueUbt, in ein· Sobitftt
Piftlctionen und eine Schicht leichter Fr^ktionen g*4r*nnt,
derg«3*gen und durch entgprechende Auilttuf· wifgtftÄrt wtri«
eine Vorrichtung twa Trermpn de6 kornie«n Outtt n»ck $#tnef #iBÄte
191370t
WAX einer soharinfend und gtneift angeordneten, luXtdurchiacBigen
Out auflagt, tiner unter der Gutauflage und dagegen gerichteten Luft·
suftJhrvorrichtuAg, Mindestens «ine« in Bereich der Wehet en Stelle
4t* ginelgtan Gtutauflage «efwerdiiattn Auslaufts fUr Al« ccJwreren
Fraktionen, einer la Bereich der tiefet en Stelle angeordneten Auetragvorrichtung für die Ie i eh ten Traktionen und »in»r daswicchen
«Hiieormneten, auf die Qutauflagt Mundenden Gut sufUarvor richtung.
lur Trennung you kjrnlfea Out &*ckv Miner Wiohte vereuchte mais bloher die gemischten ?r»ktionen auf ein» ßenei^te Ebene aufstreben,
L'^ijen oder durch dieot in clciehattcciger Verteilung einen Luftstrom
su richten und daait dar Gut in ein Luft-liut-Gemicch su vercetzen,
dao in hichtun^ der Fallinie der geneigten r.b«ae z%?®maxtic
cchwisBiend abflieset. Dabei sinken äic ζΦΜύτεη l'raktionen trennend
von den leichten Fralctiontß .-XXs^. ■ ..,-;ö e*£en die hbene nach unten
ab. Ub dlect abgeeunkenen schweren I1TaJttionen von den darüber be
findlicben leichten Fraktionen cu trennen» wird der Boden in
sur l'allinie entce^eneecetst orientierten lüchtun« erlol^cnden
Schirin^bewegunc gehalten, in deren Cchwinfprichtung die echteren
Fraktionen be weift» und aus des flieeeenden Strom ausgeschieden
Die ieijstrccke ΐΜας? welcher cioh die Trennung; nach leichten uni
te »raJitiatMn i» Outetr«· valltieht, wira 'mchf&l^nA-Mt- '
.-.*.:. ;■_.·■ >,-;:-f- -■'.■:■ ■--■ ■-.;-■-■ ■■;·.■:"■■.. ;■..""■-"":*■ ■-■■■■. . "--■ · *.■
swlechen den leichten und den echteren ttvktlv^n να?: üw?:Moim
de» Outotro**c UAd vo» deccen Z%ramM£se»velmim&%&*t%% und üer #i5^
BADORlGiNAL
Dei derartigen Vox richtungen (ü£-Paten* Nr. 2 4o4 414, l.'r. 2
19C1 Hr. 2 427 423. «lr. 2 71β 2o7, Kv. 2 923 515) worden die
uirchten Fraktionen z.ncchen der Auotracvorrichtun/; und dta Auslauf
auf die geneigtc Gutem lage aufgegeben. Um auf der geneigten Cutaufluve
eine· cleichtticcige Verteilung der ccuißchtan Fraktionen·
τ.u erzielen, erfol^l die Zuführung in'eincw sich angenähert Über
^uηκε Breite dor Outauilagc crctreckenüent lallenden Schleier.
Vorrichtungen h&hcn durchwehe den Kocht eil, üoco dac aui
der ^cnciötcn Gutauila^e x;ebildete Luftkicten ini'olgc V.irbclbildunt
und untorcchiedlichcr Cut Schichthöhe unclcichsi'lcr.i^ int. In dca
darauf c^^üdctcn Cut»treu ict die regimentation der cchwercn
trukt ionen d.h. deren Absinken eui die Cutaulla^c, {je et ort, r.oCaee
die Trennung nn;;pndcend «vird. I.in weiterer Nachteil be et eilt darin,
(tac.u die bic uul die Cutnuiluec ticilicientlertcn schweren l'rcktiontn,
welche unter der WirkunG der Schwin^bewecun,;, der Cut&ui'lase eich
liincc der Jt'allinie austeilend sum Auclauf yJcitcn collcn unter den
erwähnten lallenden Schleier hindurch brwc^t wt-rJen ntUBsen. Durch
die im Dereich det fallenden Schii-i^rr auftretende V.irbolunc ia
Out et rom «rerücn di· rcbweren Fraktionen erneut von αί·*#α nittfe«
ricaen, »an *ur Pole« Igat, uato deren Aucocheiduiic unftaUcend iat.
Lü eind weiter Vorrichtungen (ur-Pat.Mr. 2 71S 3o7, Brit.Pat.Hr.
233 472) £unt Trennen von körnigem Cut nach reiner '»Mühle bekanntgeworden, welche «beafall« eine cchwincend und ^enti^e, lultdurchlUtcice Outfti»rla5· verwenden. Auch diene Vorrichtungen weisen zur
Uli dune ei nee Lui'V-Gut-Qemicclifes eine unter der Cutanflac« dcgecta
gerichtete lAirtzuführvorrichtuim auf, wobei jedoch dir Zufuhrvorf der ^i^ischten Traktionen ic Dertach der 'tiefsten Stelle
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und einer Seitenbc-grenzunr: der GutuuLlage erfolgt. Die Hchwincbewegung der Gutauflage erfolgt ebenfalls in hichtung der Fallinie
ttobei jedoch Trennorgane vorgesehen sind, welche die sich trennenden Fraktionen zu der der Gutzuführung gegenUberliecenden Seite
der Gutauflage gelenkt und dort gewonnen v/erden. Dabei werden zur
Lrzielung einer befriedigenden Trennwirkune diejenigen Fraktionen,
die zwischen der leichtesten und schwersten Fraktion gewonnen werden in einem Kreißlauf erneut zur Gutzuführung zurückgelenkt
t und auf die schwingende Gut auflage aufgegejben. Dies hat
zur Folge, αβεε die Leiotungefühigkeit derartiger Vorrichtungen
äußoerot gering lot.
Die vorliegende Erfindung stellt Lieh die Aufgabe, körniges Gut
mit geringen t.ichteuntcr&chieücn rucch und vollrtlindi^ zu trennen.
Erfindungsgemäcc wird diese Aufgabe dadurch gelöct, dann das
körnige Gut vor den Aufbringen auf die Gutauflagc in eine untere, mit den schweren Pr&ktinen angereicherte Schicht und eine darüber
geschichtete, von den schweren Fraktionen befreite fchicht vorsortiert and anachliecsend in dieser Schichtung unverändert auf di
Gutaufla«· aufgebracht wird. Zur durchführung dec Verfahrens i»t
erifindungoeeftiftsa vorgesehen, daec die Gut zufuhrvorrichtung alc
schwingender Kanal mit zugeordnetem gasdurchlässigem Boden ausgebildet ist, dass dit Lttnge diecer Kanäle bis su ceiner IfUndune
eleicli «ine* «rcien Cedüientationcweg der schweren Fraktion in
d«t su^fffulirten Out int, und daec die Mondun^ im minderten« die
einfache Udnge einec »weiten f.cdiiarntationcwcceir der cehwerea
* ·, jTektioti in die·«· auf die Gutauflage Ubergebenee Gut von Auelaugf
entfernt ist. 009BA5/06S4 .-^?
'."·■'. BAD ORIGINAL
Anhand der beiliegenden scheretischen Zeichnung wird diu Erfindung
beispielweise erläutert, ts zeilen:
Fig. 1 einen Langeschnitt durch ein erstes Ausführungsboispiel
einer erfindungsgeniässen Vorrichtung,
PiC· 2 eine Draufsicht auf Fig. i, wobei Teile weggebrochen sind,
Pig· 3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ausfiihrungsbeispicl nach Fig. 3»
Fig· 5 einen Längsschnitt durch ein drittes Aueführungsbeispiel
und
Fig. 6 einen Cchnitt länge der Linie VI-VI nach Fig. 5.
Fig. 6 einen Cchnitt länge der Linie VI-VI nach Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist eine luftdurchlässige Gutauflage 1 in einen»
Gehäuse 2 angeordnet und mit diesem längsseits fest verbunden.
Die luftdurchläseige Gutauflage 1 beoteht auc einem Sieb 3 unterhalb welchem parallel eine Lochplatte A angeordnet ist· Die Lochplatte
4 ißt mit kreisrunden Löchern versehen, wobei der Durchmesser und die gegenseitige Entfernung entcprechend der erforderlichen
Luftgeschwindigkeit dtr durch die Outauflage hindurchtretenden Luft dimensioniert sind. Zwischen den Sieb 3 und der Lochplatte.
4 sind Schotten 5 angeordnet, welch· rechteckige Felder bilden
und lange ihren oberen und unteren Schmalseiten mit de« Sieb 3 bsw.
der Lochplatte 4 verklebt sind. Der Aufbau dieser Gutauflage 1 ist
flir den einwandfreien Betrieb dieser Vorrichtung zum trennen kömi£*tt
Gutes sehr bedeutsam, indem durch geeignete ftahl der Lochung in
der Lochplatte 4 und der Cchotten S awiftchen Uea Cieb 3 alc poröse
Gut auflage und der Lochplatte 4 die Wirkung der Luit aul' das su
Out oeeiniluBcbar iüt. Gegen den Bereich Uer aochsten ,'
eich dlt) &Jf^J^)QJ ^tI"3 r;öirt in einen Auslauf, β
über, durch dessen schlitzförmig verengton elastischen Schlauch 11
die schweren Freuet inen austreten» Dabei wurde festgestellt., dass
die zum Auslauf 6 hin konvergierend angeordnete Seitenwand zur Begrenzung der Separationcflüchc oberhalb der Gutauflage bezogen
auf die Querachse der Gutaul'lage in einem solchen V.inkel <C angeordnet
ist, dass dessen 'fangenswert nicht kleiner air. 1,3 , vorzugsweise
aber zwischen 2 und 3 liegt. Dies führt bei diesem Ausführungsbeicpiel
zu einer ungefähr dreieckfonuigen Gutauflage,
deren Begrenzungen angenähert V.inkel von 3o, 6o und 3o Grad eincchliosaen.
Im Dereich der tiefsten Stelle ißt die Gutauflage 1 durch eine zu ihrer l'allinie quer orientierte kippe 7 begrenzt,
deren Höhe die Höhe der auf die Gutauflage 1 aufgebrachten Cchicht
dee körnigen Gutcc begrenzt, welches Über die Rippe hinweg in eine
Austragvorrichtung 8 fällt, die durch die Wände dec Gehäuses 2 und die Kippe 7 seitlich begrenzt und nach it^&en zu einem Stutzen 9
verengt ist, an welchen ein t'lasticcher Schlauch Io angeschlossen
ist, der an seines freien Ende eine schlitzförmige Auslauföffnung
bildet. Unter der Gutauflage 1 bildet dac Gehäuse einen freien
liaua 12, der sich su einem Stutzen 13 verjüngt, welcher über eine
Schlauchmanschett· 14 und eine liohrleitung 15 »it einer Drue^aftquelle 16 verbunden ict. Das Gehäuse 2 mit «reichem die GutaufX&g@
1 längs ihrer äusseren Begrenzungen fest verbunden let, iot auf
8chwin£fahigG Leger 17 aufgesetzt. Etirneeitig ist am Gehäuse 2
ein Vibrator 18 angeordnet, welcher einen Kotor 19 mit, eines auf
der Abtriebwelle befestigten Lxeentcr£cwicht 2o aufweistο lach .oben
ist dac Ceh&jiee 2 durch eine Deckplatte 21 versühlooeen, welckc
■indestene im Bereich dee Aue laufe ι: 6 ein Scl^uglas 42 aufwel&t*
Bit Deckplatte 21 weiet einen Stutsea 22 mti'« welcher den i'reita
Kau« Über dea Boden X ÜfcSfol1/1* fcMauciiemnsehette 23 alt einer
".-■■■·'- . . · · BAD ORIGINAL
m oh* (.iar^estelHcn I-uftabzuä'/orrichtunG verbindet. Mit der
Schltucanuwri-m.'tte 23 ict tine Anssstifce 24 verbunden, welche an
ihr»* äue-nercn Ende durch einen elastischen hing 25 ver&chliessbnr
ist. Durch die Armstulpe 25 ißt der freie liaun Über der Gutauflage
1 für einen Bedienungemann von aueoen manuell zugänglich. Die Gut-ίufuhrverrichtung wird durch einen Kanal 26 gebildet, in dessen
ti lfnr-eitig geschlocsenem Endbereich ein vertikalen ZufUhrrohr 27
münde1.. Der Kanal 26 ist ceitlich durch eine Seitenwand des Gehiiuoec 2 und durch eine Trennwand 28 begrenzt, wobei dos Ende der
Trennwand 28 mit der Seitenwand des Gehäuses 2 eine Mündung 4o
bildet. Die KUndung 4o ict in Richtung der Fallmie der Gutaufloge
1 um angenähert die liänge eines zweiten Sedimentationsweges vom
Auslouf 6 und der Auntra^vorrichtunc 8 entfernt, sodaos die Länge de:
Gut auflage 1 in U ich tune der l'allinie gemessen mindestens dao zwei«
fache des zweiten Sedimentationsweges betrugt. Der Boden des Kanals
26 ist durch einen Teil der Gutaufl&£e 1 gebildet. Vom Kanalanfang
unter der KUndung deu Zuiührrohres 27 bis zur UOndung 4o betrugt
die Länge dee Kanäle 26 mindestem» die Lance einec ersten Sedimentation&wccec. Die Trennwand 28 weict eine zur Pallinie der Gutauflage 1 quer orientierte Oeffnunc 29 auf. Die Ocffnunc 29 ict
nach unten durch eine fcrftdlinige Kant« 3o becrenet, welche in
Richtung gegen den Auslauf 6 geneigt let.
Hit einer Hohrleitung iet eine Blasdüse 32 verbunden, deren DUstn*
NUBa in Richtung «er Fellini· der Outeuflc«· I uad angenähert parallel tu «itee» orientiert Ut. Die Uohrl«itung 31 «teht ait einer '
Luftquelle in Verbindung, deren Druck croeeer lot, als 4er im
aal*·« t unter der Deckplatte 21 herrschenae Druck·
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Die erfindungs&ecaüccc Vorrichtung funktioniert wie folgt. Die auf
ύΐ-η Lagern 17 schv/ingbar ,?£ lagert? Gutaui'lage 1 ict der Vibrator
derart zugcozxlnet, daco cj.ietsa Gutauf Inge eine mit der Fallini enneigung
im wesentlichen zuüamiaonfnilende, nach oben gerichtete
Wurfschwingung ausübt. Die Druckluftquellc 16 fordert Druckluft'
durch die Leitung 15, die Schlauchaancohette 14 und den Stutzen
unter die Lochplatte A. Die Druckluft tritt durch die in der Lochplatte 4 gebohrten Locher in die zwischen der Lochplatte und
^ dew oieb 3 durch die Schotten 5 gebildeten Felder. Die Schotten
gewährleisten einen gleichraässig verteilten Durchtritt der Luft
durch das Dieb 3 in den über dem Sieb durch das Gehäuse 2 gebildeter
Hohlraum, den sie durch den Stutzen 22 und die Schlauchmanschette
verlässt. Durch das ZufUhrrohr 27 werden die gemischten Fraktionen deο körnigen Gutes in den Kanal 26 eingeführt und schwimmen alc
Luft-Gut-Gemicch auf dem Sieb 3 gegen die Oeffnung 29, wobei sich
die schweren Fraktionen infolge ihrer höheren Wichte nach unten gegen das Sieb 3 bewegen. Bei Erreichen dee Siebes 3 wird den
schweren Fraktionen durch die.Schwingbewegung der Gutauflage 1
" zusätzlich eine der Fallinie entgegengesetzt gerichtete Bewegungskosponent»
vemittelVt eodaae diese eich hinter der Trennwand 28
in den Bereich des Auslaufes 6 bewegen. Die leichten Fraktionen flieeeen Über die Kante 3o hinweg auf die Gutaufiage 1. Durch die
besondere Ausbildung der durch das Sieb 3* die Schotten 5 und die
Lochplatte 4 gebildeten luftdurcHässigen Gutauflage 1 wird dafUr
gesorgt, dasε die auf das eu trennende Gut wirksame Luftmenge innerhalb
95J- bie 12% eines als kritischer Schwellenwert zu bezeich- nenden
Wertes liegt. Dieser kritisches Schwellenwert charakterisiert
denjenigen Zustand» bei dem sich dan Gut als gleichmHsaige,
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• #ÄD ORlGiNAt.
blasenfreie F1Juidisaticmisschicht (Luft-Gut-Geme^ch) flUssigkeits-
; ähnlich strömend über dta luftdurchlUscigen Sieb 3 befindet. Dieses
Luft-Gut-Genüsch verteilt sich gleichroäseig lib#r den Boden. Die
leichten Fraktionen TIiessen dabei in Hichtung der steilsten
NeigungBlinie flüeeißlee it aähnlich gegen <U· Hippe 7, wo cit eurilek·
gestaut werden. UebersAeigt die Höhe dtsr auf 4er Gutauflago 1
achwininenden leichten Fraktionen die Holte tfer Kippe 7 co fliecoen
diese über deren obere Kanten hinweg in die Aushebvorrichtung 3
und verlassen diese durch den Cchlaueh lo, welcher die leichten
Fraktionen des körnigen Gutcc an eine durch einen Motor 32 angetriebene
Schleuse .33 übergibt. Befinden eich in den durch die
Oeffnung 29 hindurchtretenden leichten Fraktionen noch den schweren Fraktionen ßuauordnendes körniges Gut, so bat dieses, bis zua Erreichen
der Hippe 7 erneut Gelegenheit, infolge oeiner höheren
Wichte bia auf das Sieb 3 abzusinken, wo ihm eine gegen den Auslauf
6 Gsrichtete Bewegun^skompoj'snte vermittelt wird, nodaee es sich
unter den leichten Fraktionen hiöc^reli und au deren M-ieosrichtung
ontöagengoeetzt, gegen den Auslauf 6 bewegt. Die Bewegung der durch
den Auslauf 6 auszuscheidenden schweren Fraktionen ia Bereich der
konvergierenden Seitenwand wird dabei durch deren Neigung gegenüber
der kUrzeoten Verbindung zwischen dem Auslauf 6 und der Aue-.
tragvorrichtung'8 für das saubere Gut stark beeinflusst. Daher sollte der TangenEwnext dieeec Winkels 0C gleich oder gröscer als
1,8 sein. Die im Kanal 26 bis unter die Kante 3o absinkenden
ο schweren Fraktionen treten am Ende der Trennwand 23 durch die MUn-ω
dung 4o auf die Gutauflage 1 Über, tnthält diese schwere Fraktion
^ noch körniges Gut}■ welches der leichten Fraktion zuzuordnen iet,
ο so verteilt sich dieees über die Gutauflage.1 als Luft-Gut-Gemisch
oo und schwimmt in Richtune ilG1<
Fallinie gegen die Auetragvorrichtung
6 \nüiv-~ina rfi.e nchjjrerp Fraktion witifhm.£«£?'>
1^en Auf:la;ir' 6 ^f- ' t ^.M
BADORfQlNAL
Nach der beschriebenen Vorrichtung werden die gemischten fraktioner
erstmals la Kanal 26 in eine untere, mit den schweren Fraktionen angereicherte Schicht und eine darüber geschichtete, von den
schweren. Fraktionen bcfraite Schicht vorsortiert und anechliessend
in dieeer Schichtung unverändert auf die Gütauflage aufgebracht.
Nach .de« üebertritt der vorcortiert geschichteten Fraktionen
auf die Gutauflage 1, werden die Schichten auaeinandergezogen und
durch entsprechende AuolUufe
Allfällig in den Bereich acc Auslaufes 6 gelangende Teile der
leichten Fraktion werden unter der Wirkung des aus der Düse 32 austretenden
Luftstrahleε in hichtung der Fallinie der Outauflage 1
Gegen die Austragvorrichtung 8 bewegt, codass ein Uebertritt in der
Auslauf 6 praktisch ausgeschlossen ist.
Die i'ig. 3 und 4 zeigen ein zweites Ausfuhrungsbeiopiel, wobei die
gleichen Hinweieatiffern gleiche oder aequivalent-e Teile bezeichnen
auf deren wiederholende Beschreibung verzichtet wird. Wie insbesondere
aus l'ig. 4 hervorgeht, weist die luftdurchlässige Gut auflage
1 in der Draufsicht eine andere Form als im ersten Aucfuhrungsbeispiel
auf. Der Kanal 26o der Gutzuführvorrichtung ist hier nicht mehr seitlich, sondern symmetrisch zur Längnnchr>e der
Gutauilage 1 angeordnet. Der Kanal 26o wird seitlich durch Trennwände
28o und 231 begrenzt und ist in einen vorderen und einen
hinteren Bereich aufgeteilt, welche je eine unterschiedliche Bodenneigung besitzen. Der hintere unter der Mündung des Zuführrohres
27 beginnende Bereich ist zur Beschleunigung des Abflusses dee gemischten Gutes gegen die Gutauflage 1 geneigt. Im vorderen
Bereich dee Kanäle 26o ir,t sein Boden koplanar zur Gut auflage 1
BAD ORIGINAL
-· Ii -
orientiert, co dass in dicrem Bereich da c Gut in einer der r'allinie
der Gutaullage 1 entgegengesetzten liichtung Dich ansteigend bewegt. Der Boden im hinteren Bereich dee Kanälee 26a weist denselbon konstruktiven Aufbau auf, wie die Gutauflage 1 und besteht aus
einer Lochplatte 44, welche über Schotten 5o mit einem Sieb 3o feat verbunden ist. Die Länge des Kanäle 26o let derart gewählt,
dasβ zur Bildung eineo ersten Sedimentationswegeο, wie beim erst
beschriebenen AusfUhrungBbeispiel, im Kanal bereite eine
erote Trennung zwischen den schweren und leichten Fraktionen möglich ist. Die Trennwände 23o und 281 weisen an ihreu Knde cine
stufenförmige Absetzung auf, welche aequivalcnt der Oeffnun^' 2 3 im ersten AusfUhrungsbeiopiel ict, sodaso eich je eine Bet,Tenzun#skante 3oo bzw. 3ol bildet. Ueber die Begrenzuntskantcn 3oo und 3ol
kann daü bereite im Kanal 26o von den schweren Fraktionen befreite
Gut auf die Gutablage 1 Übertreten, während allfällig noch ^eaiechte Fraktionen sowie die schweren Fraktionen den Kanal 2Co
erst an dessen Lnde im Bereich der Hiindung 4o verlassen und aul'
die Gutauflage 1 übertreten.
Die Fig. 5 und'6 «eigen ein drittes AuofUhrungsbeispiel, welches
eine erhöhte Trennwirkung gegenüber den ersten zwei Auoführunrnbeicpielen aufweist. Die luftdurchlässige Gutauflage 1 ist im
Gehäuse 2 angeordnet und mit diesem längsseits fest verbunden.
Die luftdurchlässige Gutauflage 1 besteht aus dem Cieb 3· der
Lochplatte 4 und aus den Schotten 5, Das Sieb 31 die Lochplatte
und die Schotten 5 sind fest miteinander verleimt. Gegen den Bereich der höchsten Stelle konvergieren die Seitenwände der
Gutauflage 1 und führen zu den Ausläufen 6 bzw. 6o über, durch
welche die schwere fraktion austritt. Die beiden Leitenwände des
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Gehäuses 2 weisen den gleichen Neigungswinkel <C auf, dessen
TangeBwert gröeaer/gleich 1,8 beträgt. Die Gutauflage 1 ist an
ihrer tiefsten Stelle durch die Hippe 7 begrenzt, über welche die leichte Fraktion in eine Auetragvorrichtung 8 gelangt. Die
Austragvorrichtung 8 weist Stutzen 9 auf, an denen je ein elastischer Schlauch Io angeschlossen ist, durch den die leichte Fraktion
in eine Schleuse 33 eines pneumatischen Fördersysteme übertritt. Der Kaum 12 unter der Gutauflage 1 ist über dem Stutzen 13,
die Manschette 14 und die Rohrleitung 15 mit der Druckluftquelle verbunden. Das Gehäuse 2 ist auf den ochwingfähigen lagern 17 gelagert.
Am Gehäuse 2 ist der Vibrator 18 angeordnet, welcher den Motor 19 mit dem Exζentergewicht 2o aufweist. Dac Gehäuse 2 ist
nach oben durch die Deckplatte 21 mit dem Stutzen 22 abgeschlossen
an welchem die Schlauchmanschette 23 befestigt ist. Die Schlauchmanschette 23 ist mit einer nicht dargestellten Luft abzugsvorrichtung
verbunden. Die Gutzuführvorrichtung wird durch einen Kanal
26o gebildet, in den das vertikale Zuführrohr 27 mündet. Der Kanal 26o ist (vergl. Fig. 6) symmetrisch zur Symmetrieebene der Gutauflage
1 angeordnet. Der Kanal 26o ist nach der Seite durch Trennwände 28o und 28I begrenzt. Der Boden des Kanals 26o ist gegen
die Gutauflage 1 geneigt. Der Boden des Kanals 26o weist denselben
konstruktiven Aufbau auf, wie die'Gutauflage 1 und besteht aus der
Lochplatte 44, welche über die Schotten 5o mit dem Sieb 3o fest
verleimt ist. Die Länge des Kanals 26o ist derart gewählt, dass zur Bildung eines ersten Sedimentationsweges im Kanal bereits
eine erste Trennung zwischen den schweren und einem ^rossen Teil
der leichten Fraktionen möglich ist. Die Mündung 4o des Kanals 26o ist in itichtung der i-allinie der Gutaufla^e 1 um angenähert
die Länge eines zweiten Sedimcntationsweces von den Auslaufen C
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— 13 — · ·
bzw. 60 und der Auetragvorrichtung 8 entfernt. Die Länge der
,Gutauflage 1 in Richtung der Pallinie gemessen beträgt demnach mindestens das zweifache des zweiten Sedimentationsweges. Die
Länge des Kanäle 260 von Kanalanfang unter der Mündung des ZufUhrrohres
27 bis zur Mündung 4o beträgt mindestens die Länge eines ersten Sedimentationsweges.
Auf dem Sieb 3 ist ein Keil 34 befestigt, der »it eeiner Schneide in den Bereich der Mündung 4o der Gutzuführvorrichtung 26o ragt.
Der Keil ist (vergl. Pig. 6) symmetrisch zur Symmetrieebene der
Gutauflage 1 angeordnet. Im Bereich der Schnittgeraden der Keilflanken mit den konvertierenden Ceitenwänden dec Gehäuses; 2 ist
je ein Auslauf 6 bzw. 60 angeordnet, durch welche die schwere Fraktion die Vorrichtung verlässt. Durch die Planken des Keile
34 wird das aus dem Kanal 26o austretende Gut zwangsläufig zur Seite umgelenkt, und gleichmässig auf die Gutaufla&e 1 verteilt.
Die grössere Gleichmäseigkeit in der Gutverteilung auf die Gutauflage
1 zeitigt in der Folge eine gesteigerte Trennwirkung der Vorrichtung.
Nach einem nicht dargestellten AuefUhrungsbeispiel ist der Kanal 26 bzw. 26o der Gutzuführvorrichtung vollständig vom Boden 1
getrennt und mit einem eigenen Schwingantrieb versehen, wobei in diesem Fall der Kanal zur i'allinie des Bodens 1 quer orientiert
und mittig auf den Boden mündet. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel
kann die Begrenzungskant& 3o bzw· 3oo gegen die Austragvorrichtung
8 gerichtet sein, während der Kanal 26 bzw. 26o fur die ^mischten
bzw. schweren Fraktionen eine gegen den Auslauf 6 oder zur Mallinie
des Badens 1 quer gerichtete Mündung aufweist.
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Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die
Druckluftquelle 16 dadurch beseitigt werden, dass oberhalb dee
Bodens 1 die Luft abgesaugt wird, während gegen die Unterseite der Lochplatte 4 ein freier Atmosphäreneintritt vorgesehen ist.
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Claims (30)
1) Verfahren zum Trennen von körnigem Gut mit unterschiedlicher Wichte
in dem dao körnige Gut in einer gezwungenen Luftströmung auf einer
Gutauflage, welche eine Wurfschwingung auf dao Gut ausübt, in eine
Schicht cchwerer Fraktionen und eine Schicht leichter Fraktionen getrennt, auseinandergezogen und durch entsprechende Auslaufe
weggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Gut vor dem Aufbringen auf die Gutauflage in eine untere, mit den
schweren Fraktionen angereicherte Schicht und eine darüber geschichtete, von den schweren Fraktionen befreite Schicht vorsortiert
und anschliessend in dieser Schichtung unverändert auf
die Gutauflage aufgebracht wird.
2) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
geschichtet vorsortierte Gut als kontinuierlicher Strom auf die Gutauflage fliesst und dass mindestens die Schicht mit den schweren
Fraktionen eine wirbelfreie Strömung aufweist.
3) Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kontinuierliche Strom in einem Kanal mit ebenem Boden geführt
und dass der Kanalboden koplanar zur Gutauflage angeordnet wird.
4) Verfahren nach Patentanspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die
Schicht mit den leichten Fraktionen teilweise vor der Kanalmündung seitlich weggeführt und auf die Gutauflage aufgebracht wird.
5) Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine der Fraktionen beim Uebertritt auf die Gutauflage einer Fliessrichtungsänderung unterworfen ist.
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6) Vorrichtung zum Trennen von körnigem Gut nach seiner Wichte mit"
einer schwingend und geneigt angeordneten, gasdurchlässigen Gutauflage, einer unter der Gutauflage und dagegen gerichteten Gaszuführvorrichtung,
einem im Bereich der höchsten Stelle der geneigten Gutauflage angeordneten Auslaufs für die schweren Fraktione;
einer im Bereich der tiefsten Stelle angeordneten Austragvorrichtung
für die leichten Fraktionen und einer dazwischen angeordneten, auf die Gutauflage mündenden Gutzuführvorrichtung nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gutzuführvorrichtunc
al3 schwingender Kanal (26, 26o) mit zugeordnetem gasdurcliläseigen
Boden ausgebildet ist, dass die Länge dieses Kanals (26, 26o) bis zu seiner Hündung (4o) gleich einem ersten Sediment at ionsv/eg
der schweren Fraktion in dem zugeführten Gut ist, und dacc die
Mündung (4o) um mindestens die einfache Länge eines zweiten Sedimentationsweges der schweren Fraktion in diesem auf die Gutauflage
übergebenen Gut vom Auslauf entfernt ist.
7) Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mündung (4o) in einer der Pallinie vom Auslauf (6) zur Austragvorrichtung (8) entgegengesetzten Richtung oder höchstens bis
zu einem Winkel von 9O° quer zu dieser orientiert ist.
8) Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dasc in
mindestens einer den Kanal (26, 26b) gegenüber der Gutauflage (1)
abgrenzenden Seitenwand (28, 28o, 281) der Gutzuführvorrichtung eine gegenüber der Gutauflage (1) höher gelegene, sich gegen die
Gutauflage öffnende üeberlauföffnung (29, 3o, 3oo) vorgesehen ist.
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9) Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
•dor Kanal (26, 26o) als durch Seitenwände (28, 28o, 281) abgegrenzter
Teil der gasdurchlässigen Gutauflage (1) gebildet ist.
10) Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
gasdurchlässige Boden des Kanals (26, 26o) mindestens in einem vorderen Bereich gegen die Mündung (4o) eine ansteigende
Neigung aufweist.
11) Vorrichtung nach Patentanspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass
der Boden des Kanals (26, 26o) in einem hinteren Bereich zwischen dem Kanalanfang und dem vorderen Bereich eine abfallende Neigung
aufweist.
12) Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mündung (4o) um mindestens die Länge des zweiten Sedimentationsweges von der Austragvorrichteig (8) entfernt ist.
13) Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die geneigte Gutauflage (1) mit dem der Gutzuführvorrichtung zugeordneten
Teil (26) in einem Gehäuse (2) angeordnet ist, wobei die Luftzuführvorrichtung (13, 14, 15» 16) unter der Gutauflage
in das Gehäuse (2) mündet und über der Gutauflage (1) eine mit einer Luftabzugvorrichtung verbundene Luftabzughaube (21, 22, 23)
am Gehäuse angeordnet ist.
14) Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gutauflage (1) mit dem der Gutzuführvorrichtung zugeordneten
Teil (26) längs den äusseren Begrenzungskanten fest mit dem Gghäuse
verbunden ist. 009845/0684
15) Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gutzuführvorrichtung seitlich an die Gutauflage (1) angrenzend
und angenähert parallel zur Fallinie angeordnet ist, wobei die eine Seitenwand durch eine Wand des Gehäuses (2) und die
andere Seitenwand durch eine Trennwand (28) gebildet ict.
16) Vorrichtung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Trennwand (28) bis zur Mündung (4o) erstreckt und dass sie' zwischen der Mündung (4o) und der Austragvorrichtung (0)
eine Ueberlauföffnung (29) aufweist.
17) Vorrichtung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daso
die üeberlauföffnung (29) nach unten eine geradlinige Begrenzungükante
(3o) aufweist, welche in Richtung gegen den Auslauf (6) gegen die Gutauflage (1) geneigt ist.
18) Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gut zuführvorrichtung von der Luftabzughaube (21, 22, 23) überdeckt ist.
19) Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
im Bereich des Auslaufs (6) eine in liiehtung der Fallinie und
angenähert parallel zu dieser wirksame Blasdüse (32) vorgesehen ist.
20) Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnetf dass
die luftdurchlässige Gutauflage (1) ein Sieb (3) aufweist unter dem parallel eine die Luftgeochwindigkeit festlegende Lochplatte
(4) angeordnet ist.
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BADORiGlNAL
21) Vorrichtung nach Patentanspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, dass
das Siebgewebe des Siebes (3) mit die Siebfläche in Felder unterteilenden,
zwischen dem Siebgewebe und der Lochplatte (4) angeordnet; en Schotten verklebt ist.
22) Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Luftabzughaube (21, 22, 23) eine mit der Luftabzugvorrichtung
verbundene Schlauchmanschette (23) mit einer verschliessbaren
Armstulpe aufweist.
23) Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
dac Gehäuse (2) und/oder die über dem Sieb (3) angeordnete Haube (21, 22, 23) mindestens im Bereich des Auslaufs (6) ein durchsichtiges
Teil (22) aufweist.
24) Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
jede der sich von der Austragvorrichtung zum Auslauf hin erstreckenden seitlichen Begrenzungen der Gutauflage gegenüber
der normalen Querachse dieser Gutauflage einen Winkel einschliessen
dessen Tangenswert grdscer/gleich 1,8 beträgt.
25) Vorrichtung nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass
der Tangencwert des Winkels der seitlichen Begrenzung dec 3odenc
zwischen 2 und 3 beträgt.
26) Vorrichtung zum Trennen von körnigem Gut nach Patentanspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gutauflage (1) von der Austragsvorrichtung (8) zum Auslauf (6 bzw. 6o) konvergierende Seitenwände
aufweist, dass die Gutzuführvorrichtung (26o) zwischen den Eeitenwänden
und parallel zur Symmetrieebene der Gutauflage
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- 2ο -
orientiert ist, und dass zwischen der Mündung (4o) der Gutzu
führvorrichtung und dem Auslauf (6 bzw. Co) ein mit seiner
Schneide der Mündung zugewandter Keil (34) auf der Gutauflage
(1) angeordnet ist.
27) Vorrichtung nach Patentanspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass
die konvergierenden Seitenwände der Gutauflage (1) den gleichen Neigungswinkel (eC) aufweisen, dessen Tangenswert grösser/gleich
1,8 beträgt.
28) Vorrichtung nach Patentanspruch25, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gut zuführvorrichtung und der Keil symmetrisch zur S'yrainetrieebene der Gutauflage angeordnet sind.
29) Vorrichtung nach ünteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass
im Dereich der Schnittgeraden der Keilflanken mit den Seitenwänden
der Gutauflage (1) je eine Austragvorrichtung (6 bzw. 6o) angeordnet ist.
30) Vorrichtung nach Patentanspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass
die an die Schneide des Keils anschliecsenden Keilflankcn zwischen
sich den doppelten Neigungswinkel der Seitenwände der Gutauflage
einschliessen.
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BAD ORIGINAL
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