DE2825044A1 - Entladevorrichtung zum entfernen von granulatfoermigem gasbehandlungsmaterial aus einem filtergehaeuse sowie eine damit ausgestattete filtervorrichtung - Google Patents

Entladevorrichtung zum entfernen von granulatfoermigem gasbehandlungsmaterial aus einem filtergehaeuse sowie eine damit ausgestattete filtervorrichtung

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DE2825044A1
DE2825044A1 DE19782825044 DE2825044A DE2825044A1 DE 2825044 A1 DE2825044 A1 DE 2825044A1 DE 19782825044 DE19782825044 DE 19782825044 DE 2825044 A DE2825044 A DE 2825044A DE 2825044 A1 DE2825044 A1 DE 2825044A1
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DE19782825044
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Alan E Revell
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American Air Filter Co Inc
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American Air Filter Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/02Treating gases

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  • Separation Of Gases By Adsorption (AREA)
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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Entladevorrichtung zum Entfernen von granulatförmigem
  • Gasbehandlungsmaterial aus einem Filtergehäuse sowie eine damit ausgestattete Filtervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung zum Entfernen von granulatförmigem Gasbehandlungsmaterial aus dem Innenraum eines Filtergehäuses sowie eine damit ausgestattete Filtervorrichtung. Die Erfindung bezieht sich damit allgemein auf das Gebiet der Gasabscheidung und insbesondere auf Gasabscheidungsvorrichtungen unter Verwendung von einem Feststoffsorbens für eine dampf- oder gasförmige Komponente.
  • Bei Gasabscheidungsvorrichtungen, insbesondere bei denjenigen, die auf dem kerntechnischen Gebiet zur Entfernung radioaktiver Bestandteile aus einem Gasstrom verwendet werden, muss von Zeit zu Zeit das radioaktive sorbierende Feststoffmaterial aus der Vorrichtung vor erneuter Bestückung derselben mit frischem nicht verunreinigtem Feststoffsorbens entfernt werden. Dabei ist es nicht nur wichtig, dass das gesamte radioaktive sorbierende Feststoffmaterial beseitigt wird, sondern auch dass die Beseitigung ohne Verunreinigung der Umgebung oder der nahestehenden Anlagen und des Personals erfolgt. Ein weiterer Gesichtspunkt ist der, dass das verunreinigte radioaktive Sorbens rasch entfernt werden muss, um die kostspielige Stillstandszeit der Gasabscheidungsvorrichtung kurz zu halten.
  • Die erfindungsgemässe Entladevorrichtung zum Entfernen von granulatförmigem sorbierenden Feststoffmaterial für die Gasbehandlung aus dem Innenraum von einem Filtergehäuse erfüllt diese Anforderungen und ist dabei unkompliziert sowie preisgünstig in der Herstellung als auch im Unterhalt.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch: eine Einrichtung, die einen Förderkanal für das Gasbehandlungsmaterial bildet, der in dem Filtergehäuse nahe dessen Boden angeordnet ist und sich längs des Filtergehäuses erstreckt, wobei der Innenraum des Kanals zum Innenraum des Gehäuses längs der longitudinalen Seiten der kanalbildenden Einrichtung offen ist; eine Einrichtung, die eine Fördergas-Einlassöffnung in einer Wand des Filtergehäuses zum Innenraum der kanalbildenden Einrichtung an einem Ende derselben bildet; und eine Einrichtung, die eine Auslassöffnung für das Gasbehandlungsmaterial und Fördergas aus dem Innenraum der kanalbildenden Einrichtung in der Filtergehäusewand am anderen Ende der kanalbildenden Einrichtung vorsieht, wobei die Auslassöffnung eine grössere Fläche als die Einlassöffnung hat.
  • Weiter wird durch die Erfindung eine Filtervorrichtung geschaffen, die sich durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 11 auszeichnet.
  • Die Entladevorrichtung zum Entfernen von granulatförmigem Filtermaterial aus einem Filtergehäuse weist somit einen Förderkanal für das Gasbehandlungsmaterial auf, der in einem Filtergehäuse angeordnet ist und sich längs der Gehäuses nahe dessen Boden erstreckt. Die gegenüberliegenden Enden des Kanals sind an den gegenüberliegenden Wänden des Filtergehäuses befestigt, und der Kanalinnenraum ist zum Innenraum des Filtergehäuses nur längs seiner longitudinalen Seiten offen. Eine Einlassöffnung für ein Fördergas ist in einer Gehäusewand ausgebildet und öffnet sich in den Innenraum des Kanals an dessen einen Ende. Eine Auslassöffnung für das Gasbehandlungsmaterial und Fördergas ist in der gegenüberliegenden Gehäusewand ausgebildet und öffnet sich ebenfalls in den Innenraum des Kanals an dessen anderen Ende.
  • Die Filtervorrichtung weist ein Filtergehäuse mit einem Umhüllungsbereich für die Gasbehandlung und einem Trichterbereich auf, der unterhalb des Umhüllungsbereiches angeordnet ist und sich zu diesem hin öffnet. Der Umhüllungsbereich umschliesst eine Vielzahl von beabstandeten Filterzellen, die mit granuliertem Gasbehandlungsmaterial gefüllt werden. Die Filterzellen sind zum Trichterbereich hin offen. Ein Förderkanal für das Gasbehandlungsmaterial ist im Trichterbereich des Gehäuses nahe dessen Boden angeordnet und erstreckt sich längs des Trichterbereiches. Der Innenraum des Kanals steht mit dem Innenraum des Trichterbereiches nur längs der longitudinalen Kanalseiten in Verbindung. Ferner ist eine Fördergas-Einlassöffnung in einer Wand des Trichterbereiches ausgebildet und mündet in den Innenraum des Kanals an dessen einen Ende, während eine Auslassöffnung für das Gasbehandlungsmaterial und Fördergas in der gegenüberliegenden Wand des Trichterbereiches vorgesehen ist und ebenfalls in den Innenraum des Kanals an dessen anderen Ende einmündet.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert , wobei in der Zeichnung gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen: Fig. 1 eine isometrische teilweise geschnittene Ansicht von einer die Erfindung enthaltenen Filtervorrichtung, Fig. 2 eine quergeschnittene Ansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ' eine horizontal geschnittene Ansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine vergrösserte Teilendansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 eine vergrösserte Teilendansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 1, Fig. 6 eine isometrische teilweise geschnittene Ansicht von einer anderen die Erfindung aufweisenden Filtervorrichtung, Fig. 7 eine quergeschnittene Ansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 6, Fig. 8 eine vergrösserte Teilendansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 6, Fig. 9 eine vergrösserte Teilendansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 6, Fig. 10 eine längsgeschnittene Ansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 1 und 10-10 in Fig. 6, Fig. 11 eine vergrösserte isometrische fragmentarische Ansicht der Erfindung, und Fig. 12 eine schematische Darstellung von einem die Erfindung aufweisenden Filtergehäuse in Verbindung mit einem pneumatischen Fördersystem.
  • Fig. 1 zeigt eine aufladbare Gasfiltervorrichtung 10, die sich insbesondere zur Entfernung von radioaktiven Bestandteilen aus einem Gasstrom in der Kerntechnik eignet. Die Filtervorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 11 mit einem oberen Umhüllungsbereich 12 für die Gasbehandlung und einem unteren trichterförmigen Bereich 14, der zum Umhüllungsbereich 12 offen ist.
  • Eine Vielzahl von in Abstand voneinander liegenden Filterzellen 16 ist in dem oberen Umhüllungsbereich 12 für die Gasbehandlung angeordnet. Jede Filterzelle 16 weist eine ebene vordere und hintere Wand 18 bzw. 20 auf, die mit kleinen öffnungen versehen sind und parallel in Abstand zueinander liegen1 sowie eine offene obere Fläche 22, geschlossene Endflächen 24 und 26 und eine offene Bodenfläche 28. Die Filterzellen 16 sind vertikal in dem Umhüllungsbereich 14 für die Gasbehandlung angeordnet, wobei die durchlöcherten-Wände 18, 20 von jeder Filterzelle parallel in Abstand zu benachbarten Filterzellen liegen und die offenen unteren Flächen 28 von jeder Filterzelle zum Trichterbereich 14 der Filtervorrichtung weisen und dahin offen sind. Eine Vielzahl von abwechselnden Einlasspassagen 30 für verschmutztes Gas und Auslasspassagen 32 für reines Gas wird zwischen den beabstandeten Filterzellen 16 gebildet.
  • Der Umhüllungsbereich 12 der Gasfiltervorrichtung umfasst eine Vielzahl von Schmutzgaseinlassöffnungen 34, die in ihrer aufstromseitigen Wand 36 ausgebildet sind, wobei jeweils eine Einlassöffnung 34 mit einer Schmutzgaseinlasspassagen 30 in Verbindung steht. Ebenfalls ist in der abstromseitigen Wand 40 des Umhüllungsbereiches 12 eine Vielzahl von Reingasauslassöffnungen 38 ausgebildet, die ebenfalls jeweils mit einer Reingasauslasspassagen 32 in Verbindung stehen.
  • Die Einrichtung zur Füllung der Filterzellen 16 mit nicht verschmutztem sorbierenden Feststoffmaterial für die Gasbehandlung, insbesondere granulierte Holzkohle oder Aktivkohle, kann in dem Umhüllungsbereich 12 der Filtervorrichtung 10 angeordnet sein. Eine solche Auffülleinrichtung ist in den Figuren beispielsweise in Form einer Vielzahl von öffnungen 42 in der Oberwand 44 des Gasbehandlungsbereiches 12 wiedergegeben. Jede öffnung 42 kann durch einen Deckel 45 verschlossen werden, der sich praktisch durch jede beliebige konventionelle Einrichtung an seiner Anordnungsstelle fixieren lässt. Ferner kann jede beliebige Auf fülleinrichtung für das feste Sorbens verwendet werden. Da die Auffülleinrichtung jedoch nicht Teil der Erfindung ist, wird sie nachfolgend nicht näher erläutert.
  • Weiter hat gemäss Fig. 1 und 2 der Trichterbereich 14 der Filtervorrichtung 10 wenigstens zwei einander zugewandte Wände 16 und 18, die sich nach unten aufeinander zu neigen und an ihren nach unten weisenden Kanten einander schneiden, wie dies bei 50 angedeutet ist, so dass im Querschnitt eine V-förmige Konfiguration vorliegt. Der V-förmige Trichterbereich 14 ist symmetrisch in Bezug auf den Umhüllungsbereich 12 angeordnet.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der geneigten Wand 46 um diejenige Wand des#Trichterbereiches 14, die der aufstromseitigen Wand 36 des Umhüllungsbereiches 12 benachbart ist und bei der geneigten Wand 48 des Trichterbereiches 14 um diejenige, die der abstromseitigen Wand 40 des Umhüllungsbereiches 12 benachbart ist, so dass der Schnittpunkt der geneigten Wände 46 und 48 quer zu den ebenen die Vorder- und Hinterseite bildenden durchlöcherten Wänden 18 und 20 der Filterzellen 16 ausgerichtet ist.
  • Nach Fig. 1 und 2 befindet sich eine Einrichtung z.B. in Form einer länglichen Leitplatte 52 im Trichterbereich 14, die mit den geneigten Wänden 46, 48 des Trichterbereiches 10 dergestalt zusammenwirkt, dass ein Förderkanal für das Gasbehandlungsmaterial gebildet wird. Die längliche Leitplatte 52 liegt in Abstand oberhalb des Schnittpunktes 50 der geneigten Wände 46, 48 des Trichterbereiches 14. Die Leitplatte 52 hat vorzugsweise eine winkelförmige Querschnittsgestalt, wobei der Scheitelpunkt des Winkels auf gleicher Ebene wie der Schnittpunkt 50 der geneigten Wände 46, 48, jedoch von diesem nach oben weg weisend liegt. Der von der winkelförmigen Leitplatte eingeschlossene Win]el beträgt vorteilhafterweise etwa 900. Die Leitplatte 52 erstreckt sich vollständig über den Trichterbereich 14 und ist mit ihrem einen Ende 56 an einer Seitenwand 58 des Gehäuses 11 und mit ihrem anderen Ende 60 an der gegenüberliegenden Seitenwand 62 des Gehäuses 11 befestigt. Die Leitplatte 52 besitzt zwei im wesentlichen parallele Längskanten 64 und 66. Die Längskante 64 der Leitplatte 52 liegt in Abstand nahe der geneigten Wand 48. Daher werden zwei zueinander parallele Längsschlitze 68 und 70 gebildet, wobei der Schlitz 68 zwischen der Längskante 64 der Leitplatte und der geneigten Trichterwand 46 und der Schlitz zwischen der Längskante 66 der Leitplatte und der geneigten Trichterwand 48 ausgebildet ist. Diese länglichen Schlitze 68 und 70 liegen parallel zum Schnittpunkt 50 der geneigten Trichterwände 46 und 48. Der Innenraum 72 des Förderkanals für das Gasbehandlungsmaterial steht daher mit dem Innenraum des Trichterbereiches 12 nur über die länglichen Schlitze 68 und 70 in Verbindung.
  • Nach Fig. 1, 4 und 5 ist in der Seitenwand des Filtergehäuses eine Einlassöffnung 74 für das Fördergas ausgebildet, die sich in den Innenraum 72 des Kanals an einem seiner Enden öffnet. Ebenfalls ist ein Auslass für das Gasbehandlungsmaterial und das Fördergas in der gegenüberliegenden Seitenwand 62 des Filtergehäuses ausgebildet, der sich in den Innenraum 72 des Kanals an seinem anderen der Einlassöffnung 74 gegenüberliegenden Ende öffnet. Die Auslassöffnung 76 für das Gasbehandlungsmaterial und Fördergas hat eine grössere Fläche als die Einlassöffnung 74 für das-Fördergas, so dass im Kanalinnenraum 72 nahe dem Einlass 74 ein grösserer Unterdruck als am anderen Ende des Kanalinnenraumes 72 nahe dem Auslass 76 erzeugt wird. Die Einlassöffnung 74 hat eine vorzugsweise rechteckförmige Umfangsgestalt, während die Umfangsgestalt der Auslassöffnung 76 oval ist; jedoch können auch andere Formgebungen vorgesehen werden. Vorzugsweise ist der Fördergaseinlass 74 so angeordnet, dass wenigstens 50 % seiner Fläche in dem Bereich am Ende des Kanals liegt, der von einer imaginären Querlinie A-A (vgl. Fig. 4),die durch die beiden Längskanten 64, 66 der winkelförmigen Leitplatte 56 geht, den geneigten Flächen der winkelförmigen Leitplatte und der Spitze der winkelförmigen Leitplatte 52 begrenzt wird.
  • Ebenfalls ist die Auslassöffnung 76 für das Gasbehandlungsmaterial und das Fördergas so angeordnet, dass wenigstens 50 % ihrer Fläche in dem Bereich am anderen Ende des Kanals liegt, der durch eine imaginäre Querlinie B-B (vgl. Fig. 5),die die beidenLängskanten 64, 66 der winkelförmigen Leitplatte 52 schneidet, den geneigten Flächen der Leitplatte 52 und der Spitze der Leitplatte 52 begrenzt wird. Vorzugsweise sollte ferner der Schnittpunkt 50 der geneigten Trichterwände 46 und 48 so liegen, dass sich diese praktisch tangential zur Auslassöffnung 76 erstrecken.
  • Nach Fig. 10 und 11 weist die Fördergas-Einlassöffnung 74 eine sich verjüngende Düse 78 auf, wobei die öffnung 74 die Auslassöffnung der Düse 78 ist. Die sich verjüngende Düse 78 sitzt in einer geeigneten öffnung in der Gehäuseseitenwand 58 und ist an der Seitenwand 58 z.B. durch Auschweissen befestigt.
  • Nach Fig. 10 kann ein Kragen 80 längs des Umfanges der Gasbehandlungs- und Fördergas-auslassöffnung 76 befestigt sein, so dass damit ein pneumatischer Schlauch verbunden werden kann.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere vorteilhafte Filtervorrichtung 110, die ebenfalls auf dem kerntechnischen Gebiet zur Entfernung von radioaktiven Bestandteilen aus einem Gasstrom geeignet ist Die Filtervorrichtung 110- umfasst ein Gehäuse 111 mit einem oberen Umhüllungsbereich 112 für die Gasbehandlung und einem unteren Trichterbereich 114, der sich zum Umhüllungsbereich 112 öffnet.
  • Eine Vielzahl von Filterzellen 16 ist in dem oberen Umhüllungsbereich 112 wie bei dem vorbeschriebenen Filtergehäuse 11 angeordnet. Diese Filterzellen bilden ebenfalls zwischen sich eine Vielzahl von aufeinander abwechselnden Schmutzgas-Einlasspassagen 30 und Reingas-Auslasspassagen 32.
  • Der Umhüllungsbereich 112 für die Gasbehandlung der Filtervorrichtung 110 weist eine Vielzahl von Schmutzgas-Einlassöffnungen 134 auf, die in ihrer aufstromseitigen Wand 136 ausgebildet sind, wobei jede Schmutzgas-Einlassöffnung 134 mit einer der Schmutzgas-Einlasspassagen 30 in Verbindung steht. Ebenfalls ist eine Vielzahl von Reingas-Auslassöffnungen 138 in der abstromseitigen Wand 140 des Umhüllung-sbereiches 112 ausgebildet, wobei jede Reingas-Auslassöffnung 138 mit einer der Reingas-Auslasspassagen 32 in Verbindung steht.
  • Wie die Filtervorrichtung 10 hat auch die Filtervorrichtung 110 eine Einrichtung zum Bestücken oder Füllen der Filterzellen 16 mit frischem oder nicht verunreinigtem sorbierenden Feststoffmaterial. Die Bestückungseinrichtung ist hier beispielsweise in Form einer Vielzahl von Öffnungen 42 in der oberen Wand 114 des Gasbehandlungsbereiches 112 wiedergegeben. Jede öffnung 42 kann mit einem Deckel 45 verschlossen werden. Da die Bestückungseinrichtung nicht Teil der Erfindung darstellt und da eine Vielzahl von derartigen Einrichtungen zum Eingeben eines Feststoffsorbens vorgesehen werden kann, erübrigt sich eine weitere Diskussion.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, besitzt der Trichterbereich 114 der Filtervorrichtung 110 wenigstens zwei einander zuweisende Wände 146 und 148, die sich nach unten in Richtung aufeinander zu von ihren Befestigungsstellen an der aufstromseitigen Wand 136 bzw. abstromseitigen Wand 140 am Umhüllungsbereich 112 neigen. Die geneigten Wände 146 und 148 enden jeweils an distalen Enden 147 bzw. 149. Eine längliche wannenförmige Einrichtung 151 mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt ist zwischen den distalen Enden 147 und 149 der geneigten Wände 146 und 148 angeordnet und mit diesen Enden verbunden oder daran integral angeformt, Die längliche Wanneneinrichtung 151 ist zum Innenraum des Trichterbereiches 114 offen und erstreckt sich vollständig längs des Trichterbereiches von einer Seitenwand 158 des Filtergehäuses 111 bis zu dessen anderen Seitenwand 152, wobei die Längsachse der länglichen Wanne 151 quer zu den ebenen durchlöcherten Flächen 18 und 20 der im oberen Umhüllungsbereich 112 für die Gasbehandlung angeordneten Filterzellen 16 liegt.
  • Wie weiter Fig. 6 und 7 zeigen, ist eine Einrichtung z.B.
  • in Form einer länglichen Leitplatte 52 in der Wanne 151 angeordnet, die zusammen mit den Wänden der Wanne 151 einen Förderkanal für das Gasbehandlungsmaterial bildet. Die längliche Leitplatte 52 hat vorzugsweise eine winkelförmige Querschnittsgestalt, wobei der Winkelscheitelpunkt nach oben aus der Wanne 151 in Richtung auf die darüber im Umhüllungsbereich 112 angeordneten Filterzellen 16 ragt. Die Leitplatte 52 erstreckt sich vollständig längs des Trichterbereiches 114 und damit über die volle Länge der Wanne 151 und ist mit ihrem einen Ende 56 an einer Seitenwand 158 des Gehäuses 111 und mit ihrem anderen Ende 60 an der gegenüberliegenden Gehäuseseitenwand 162 befestigt. Die Längskante 64 der Leitplatte 52 steht in Abstand von der benachbarten Wand der Wanne 151 ebenso wie die andere Längskante 66 der länglichen Leitplatte 52. Dadurch werden zwei zueinander parallele längliche Schlitze 68 und 70 gebildet, wobei der Schlitz 68 zwischen der longitudinalen Leitplattenkante 64 und der benachbarten Wand der Wanne 151 und der Schlitz 70 zwischen der longitudinalen Leitplattenkante 66 und der benachbarten Wand der Wanne 151 vorliegt. Der Innenraum 72 des Förderkanals ist somit zum Innenraum des Trichterbereiches 112 nur über die länglichen Schlitze 68 und 70 offen bzw. verbunden.
  • Nach Fig. 6, 8 und 9 ist in der Seitenwand 158 des Filtergehäuses eine Fördergas-Einlassöffnung 74 ausgebildet, die sich in den Innenraum 72 des Kanals an einem Kanalende öffnet.
  • Ebenfalls ist in der gegenüberliegenden Seitenwand 162 des Filtergehäuses ein Auslass 76 für das Gasbehandlungsmaterial und das Fördergas ausgebildet, der sich in den Innenraum 72 des Kanals gegenüber dem Einlass 74 öffnet. Die Auslassöffnung 76 hat eine grössere Fläche als die Einlassöffnung 74, so dass im Kanalinnenraum 72 nahe der Einlassöffnung 74 ein grösserer Unterdruck als an dem anderen der Auslassöffnung 76 zugewandten Ende des Kanalinnenraumes 72 hervorgerufen wird.
  • Die Einlassöffnung 74 für das Fördergas hat vorzugsweise eine rechteckförmige Umfangsgestalt, während die Auslassöffnung 76 einen ovalen Umfang besitzt; jedoch können auch andere Formgebungen vorgesehen werden. Vorzugsweise ist die Einlassöffnung 74 so angeordnet, dass wenigstens 50 % ihrer Querschnittsfläche in dem Bereich am Ende des Kanals liegt, der von einer imaginären Querlinie C-C (vgl. Fig. 8), die durch die longitudinalen Kanten 64 und 66 der winkelförmigen Leitplatte 52 geht, den geneigten Flächen der Leitplatte 52 und dem Scheitelpunkt der Leitplatte umschlossen wird. Ebenfalls ist die Auslassöffnung 76 für das Gasbehandlungsmaterial und Fördergas so angeordnet, dass wenigstens 50 % ihrer Querschnittsfläche in dem Bereich am anderen Ende des Kanales liegt, der von einer imaginären Querlinie D-D (vgl. Fig. 9), die durch die beiden longitudinalen Kanten 64, 66 der winkelförmigen Leitplatte 52 geht, den geneigten Flächen der Leitplatte 52 und dem Scheitelpunkt der Leitplatte 52 umschlossen ist. Weiter befindet sich die Bodenwand der Wanne 151 vorzugsweise möglichst nahe an der Auslassöffnung 76, so dass sie sich tangential zur Auslassöffnung 76 erstreckt.
  • Nach Fig. 10 und 11 ist, wie bei der Filtervorrichtung 10, die Einlassöffnung 74 der Filtervorrichtung 110 mit der sich verjüngenden Düse 78 versehen, wobei die Einlassöffnung 74 die Auslassöffnung der Düse 78 ist. Die sich verjüngende Düse 78 ist in einer geeigneten öffnung in der Gehäuseseitenwand 158 eingesetzt und an der Seitenwand 158 z.B. durch Verschweissen befestigt.
  • Nach Fig. 10 kann längs des Umfanges der Auslassöffnung 76 für das Gasbehandlungsmaterial und Fördergas ein Kragen 80 befestigt sein, so dass sich damit ein pneumatischer Schlauch verbinden lässt.
  • InFig.l2betrifft das allgemeine Bezugszeichen 210 ein pneumatisches System zur Entfernung des Gasbehandlungsmaterials in Form einer geschlossenen Schleife, das entweder die Gasfiltervorrichtung 10 oder 110 umfasst. Das System 210 weist ein Gebläse 213 auf, dessen Auslass oder Druckseite 215 wirkungsmässig mit der Einlassöffnung 74 für das Fördergas bzw. mit dem Innenraum 72 des Förderkanals der Filtervorrichtung 10, 110 über z.B. eine Fördergasleitung 217 verbunden ist. Die Einlass- oder Ansaugseite 219 des Gebläses 213 ist wirkungsmässig mit dem Auslass 76 für das Gasbehandlungsmaterial und Fördergas des Innenraumes 72 des Förderkanals der Filtervorrichtung 10, 110 über z.B. eine Fördergasleitung 221 verbunden. Zwischen dem Gebläseeinlass 219 und dem Auslass 76 ist an der Fördergasleitung 221 eine behälterförmige Vorrichtung 223 zum Abscheiden des verunreinigten Gasbehandlungsmaterials und wenigstens eine hochleistungsfähige Gasfiltervorrichtung 225 angeordnet.
  • Die Fördergasleitung 221 besteht aus drei Abschnitten. 227, 229 und 231. Der erste Abschnitt 227 verbindet die Auslassöffnung 76 mit der Abscheidungs- und Sammelvorrichtung 223.
  • Das Ende 231 der Leitung 221 das mit der Abscheidungs- und Sammelvorrichtung 223 verbunden ist, erstreckt sich durch die Oberseite 233 der Vorrichtung 223 um eine kurze Wegstrecke nach unten in deren Innenraum. Der zweite Leitungsabschnitt 229 verbindet die Vorrichtung 223 mit der Gasfiltervorrichtung 225. Das mit der Vorrichtung 223 verbundene Ende 235 des Filterabschnittes 229 ragt ebenfalls durch die Oberseite 223 hindurch und um eine kurze Wegstrecke nach unten inden Vorrichtungsinnenraum hinein. Das andere Ende 237 des zweiten Leitungsabschnittes 229 endet an der-Auf stromseite 239 der Gasfiltervorrichtung 225. Der dritte Leitungsabschnitt 231 verbindet die Abstromseite 241 der Filtervorrichtung 225 mit dem Niederdruckeinlass 219 des Gebläses 213.
  • Um beim Betrieb verunreinigtes sorbierendes Feststoffmaterial für die Gasbehandlung (in der Zeichnung punktiert angedeutet) aus dem Filtergehäuse 11, 111 herauszunehmen 6der zu entfernen, wird das Gebläse 213 eingeschaltet, um eine Strömung von einem Hochdruckfördergas,z#B. Luft,zu erhalten. Diese Hochdruck strömung wird durch die Einlassöffnung 74 für das Fördergas in den Innenraum 72 des Förderkanals für das Gasbehandlungsmaterial geleitet. Wenn der Fördergasstrom durch die Förderdüse 79 und in den Innenraum 72 des Kanals gelangt, wird er beschleunigt. Bei der Strömung des Fördergasstromes längs des Kanalinnenraumes zur Auslassöffnung 76 saugt er das sorbierende Feststoffmaterial für die Gasbehandlung in den Trichterabschnitt 14, 114 über die longitudinalen Schlitze 68, 70 in den Innenraum 72 des Förderkanals zunächst an dem der Ein#lassöffnung 74 zugewandten Kanalende und dann fortschreitend längs der gesamten Kanallänge an. Der beschleunigte Fördergasstrom bewirkt in dem nahe der Einlassöffnung 74 befindlichen Kanalinnenraum, dass ein Teil des statischen Gasdruckes an dieser Stelle in einen dynamischen Druck umgewandelt wird, wodurch der statische Unterdruck zunimmt.
  • Daher befindet sich im Kanalinnenraum 72 nahe der Einlassöffnung 74 ein grösserer statischer Unterdruck als in Richtung auf das andere der Auslassöffnung 76 zugewandte Ende des Kanalinnenraumes 72,und dies bewirkt, dass der Trichter von dem der Einlassöffnung 74 benachbarten Ende aus zunächst entleert wird. Würde der statische Unterdruck im Kanalinnenraum 72 längs seiner Länge konstant oder nahe der Auslassöffnung 76 grösser als nahe der Einlassöffnung 74 sein, so würde das sorbierende Feststoffmaterial für die Gasbehandlung in den Kanalinnenraum 72 zunächst nahe der Auslassöffnung 76 eingesaugt werden, doch fände kein progressives Ansaugen in den Kanalinnenraum 72 längs der longitudinalen Schlitze 68, 70 in Richtung auf die Einlassöffnung 74 statt und würde das Gebläse 213 stattdessen lediglich Luft ansaugen. Das Gasbehandlungsmaterial im Kanalinnenraum 72 wird durch den Fördergasstrom aus dem Kanalinnenraum 72 durch die Auslassöffnung 76 infolge der Saugwirkung in der Fördergasleitung 221 herausgetragen, da die Fördergasleitung 221 mit der Ansaugseite des Gebläses 215 verbunden ist. Das von dem Fördergas mitgerissene Gasbehandlungsmaterial strömt durch den ersten Leitangsabschnitt 227 zur Abscheider- und Sammelvorrichtung 223.
  • Das Gas mit dem darin befindlichen Gasbehandlungsmaterial verlässt den ersten Leitungsabschnitt 227 an dessen nach unten ragendem offenen Ende 231 und gelangt in den Innenraum der Abscheider-und Sammelvorrichtung 223. Da das offene Ende 235 des zweiten Leitungsabschnittes 229 mit einem nicht gezeigten Material zum Abscheiden teilchenförmiger Materie bedeckt ist, wird im wesentlichen das gesamte feste sorbierende Gasbehandlungsmaterial aus dem Fördergasstrom abgeschieden. Der nunmehr relat frei von festem sorbierenden Gasbehandlungsmaterial befindliche Fördergasstrom läuft durch den zweiten Leitungsabschnitt 229 zur Auf stromseite 230 der Gasfiltervorrichtung 225 und gelangt von der Aufstromseite 239 durch die Gasfiltervorrichtung 225 zu deren Abstromseite 241, so dass irgendwelches verbleibendes Gasbehandlungsmateria#l aus dem Fördergasstrom abgeschieden wird. Nach Austritt an der Abstromseite 241 der Filtervorrichtung 239 gelangt der Fördergasstrom in den dritten Leitungsabschnitt 231 und strömt längs dieses Abschnittes zur Einlass-oder Ansaugseite 219 des Gebläses 213, von wo aus er durch das pneumatische Fördersystem 210 erneut geführt wird.
  • Wenn die Abscheider- und Sammelvorrichtung 223 für das Gasbehandlungsmaterial mit diesem gefüllt ist, wird das Gebläse 213 vorübergehend abgeschaltet. Die Oberseite 233 wird von dem Abscheiderbehälter 223 entfernt und diese dann von dem pneumatischen Fördersystem 210 weggenommen. Eine leere Abscheider- und Sammelvorrichtung 223 wird anstelle der entfernten angeordnet und die Oberseite 233 auf die leere Abscheider- und Sammelvorrichtung 223 gesetzt. Danach wird das Gebläse wieder eingeschaltet und der vorbeschriebene Prozess weiter durchgeführt.

Claims (30)

  1. Entladevorrichtung zum Entfernen von granulatförmigem Gasbehandlungsmaterial aus einem Filtergehäuse sowie eine damit ausgestattete Filtervorrichtung PATENTANSPRÜCHE 1. Entladungsvorrichtung zum Entfernen von einem granulatförmigen Gasbehandlungsmaterial aus dem Innenraum eines Filtergehäuses, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (52), die einen Förderkanal für das Gasbehandlungsmaterial bildet und innerhalb des Filtergehäuses (11, 111) nahe dessen Boden angeordnet ist sowie sich längs des Filtergehäuses erstreckt, wobei der Innenraum (52) des gebildeten Kanals längs der Längsachse der kanalbildenen Einrichtung zum Innenraum des Gehäuses offen ist, eine Einrichtung, die in einer Wand (58, 158) des Filtergehäuses eine Fördergaseinlassöffnung (74) zum Innenraum der kanalbildenden Dinrichtung an deren einem Ende bildet, und eine Einrichtung, die eine Auslassöffnung (76) für das Gasbehandlungsmaterial und Fördergas aus dem Innenraum der kanalbildenden Einrichtung in der Filtergehäusewand (62; 162) am anderen Ende der kanalbildenden Einrichtung schafft, wobei die Auslassöffnung eine grössere Fläche als die Einlassöffnung hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die kanalbildende Einrichtung eine längliche Leitplatte (52) umfasst, die in Abstand oberhalb des Bodens des Filtergehäuses (11, 111) angeordnet und mit ihren gegenüberliegenden Enden an den gegenüberliegenden Wänden (58, 158, 62, 162) des Filtergehäuses befestigt ist, wobei die longitudinalen Kanten (64, 66) der Leitplatte in Abstand vom Filtergehäuse liegen, um zwei parallele längliche Schlitze (68, 70) zwischen den Längskanten der Leitplatte und dem Filtergehäuse vorzusehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die längliche Leitplatte (52) einen winkelförmigen Querschnitt hat, wobei der Scheitelpunkt des Winkels nach oben weist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die längliche Leitplatte (52) in Querrichtung zentral im Filtergehäuse (11, 111) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Einlassöffnung (74) eine sich verjüngende Düse (78) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der von der winkelförmigen Leitplatte (52) eingeschlossene Winkel etwa 900 beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Einlassöffnung (74) eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt und die Auslassöffnung (76) eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt hat.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Einlassöffnung (74) so angeordnet ist, dass wenigstens 50 % von ihrer Fläche in dem Bereich am Ende des Kanals liegt, der von einer imaginären Querlinie(A-A, C-C), die durch die longitudinalen Kanten (64, 66) der winkelförmigen Leitplatte (52) geht, den geneigten Flächen (46, 48, 146, 148) der winkelförmigen Leitplatte und dem Scheitelpunkt der Leitplatte umrissen ist, und dass die Auslassöffnung (76) so angeordnet ist, dass wenigstens 50 % von ihrer Fläche in dem Bereich am anderen Ende des Kanals liegt, der von einer imaginären Querlinie (B-B, D-D), die durch die longitudinalen Kanten der winkelförmigen Leitplatte geht, den geneigten Flächen der winkelförmigen Leitplatte und deren Scheitelpunkt umgrenzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1,weiter g e k e n n -z e i c h n e t durch eine ausserhalb des Filtergehäuses (11, 111) angeordnete Saugquelle (219), und eine ausserhalb des Filtergehäuses angeordnete Quelle (215) zur Druckbeaufschlagung des Fördergases, wobei die Saugquelle in Verbindung mit der Auslassöffnung (76) aus dem Innenraum (72) der kanalbildenden Einrichtung und die Quelle zur Druckbeauf schlagung des Fördergases in Verbindung mit dem Einlass (74) zum Innenraum der kanalbildenden Einrichtung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Saugquelle die Niederdruckseite (219) von einem Gebläse (213) und die Quelle zur Druckbeaufschlagung des Fördergases die Druckseite (215) dieses Gebläses ist.
  11. 11. Filtervorrichtung , g e k e n n z e i c h n e t durch a) ein Filtergehäuse (11) mit 1. einem Umhüllungsbereich (12) für die Gasbehandlung, der wenigstens eine Schmutzgaseinlassöffnung (34) in einer seiner Wände und wenigstens eine Reingasauslassöffnung (38) in wenigstens einer seiner Wände aufweist, und 2. einem Trichterbereich (14),der unterhalb des Gasbehandlungsbereiches angeordnet ist und sich zu diesem öffnet, wobei der Trichterbereich wenigstens zwei einander zuweisende Wände (46, 48) hat, die sich nach unten aufeinander zu neigen und einander schneiden, um eine V-förmige Querschnittsgestalt zu bilden, wobei der V-förmige Trichter symmetrisch unterhalb des Umhüllungsbereiches für die Gasbehandlung angeordnet ist und sich zum Umhüllungsbereich öffnet, b) eine eine Vielzahl von mit einem granulatförmigen Gasbehandlungsmaterial füllbare Filterzellen (16) bildende Einrichtung, die in dem Umhüllungsbereich des Filtergehäuses angeordnet ist und sich zum Trichterbereich des Filtergehäuses öffnet, so dass bei Füllung der zellenbildenden Einrichtung mit granulatförmigem Gasbehandlungsmaterial dieses Material in den Trichterbereich des Filtergehäuses fällt, c) eine Einrichtung (52), die mit den geneigten Wänden (46, 48) des Trichterbereiches zur Bildung eines Förderkanals für das Gasbehandlungsmaterial zusammenwirkt und innerhalb des Trichterbereiches des Filtergehäuses nahe dessen Boden angeordnet ist sowie sich vollständig längs des Trichterbereiches erstreckt, wobei der Innenraum (72) des Kanals zum Innenraum des Gehäusetrichterbereiches nur längs der longitudinalen Seiten der kanalbildenden Einrichtung offen ist, d) eine eine Einlassöffnung (74) für das Fördergas bildende Einrichtung in einer Wand (58) des Trichterbereiches des Gehäuses, die in den Innenraum der kanalbildenden Einrichtung an einem Ende derselben einmündet; und e) eine eine Auslassöffnung (76) für das Gasbehandlungsmaterial und Fördergas aus dem Innenraum der kanalbildenden Einrichtung schaffende Einrichtung in der Wand (62) des Trichterbereiches des Filtergehäuses am anderen Ende der kanalbildenden Einrichtung, wobei die Auslassöffnung eine grössere Fläche als die Einlassöffnung hat.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die kanalbildende Einrichtung eine längliche Leitplatte (52) umfasst, die oberhalb des Schnittpunktes (50) der geneigten Trichterwände (46, 48) angeordnet und an ihren gegenüberliegenden Enden an den gegenüberliegenden Wänden (58, 62) des Trichterbereiches (14) des Filtergehäuses (11) befestigt ist, wobei jede longitudinale Kante (64, 66) der länglichen Leitplatte in Abstand von der benachbarten geneigten Wand des Trichterbereiches liegt, so dass zwei zueinander parallele längliche Schlitze (68, 70) zwischen den longitudinalen Kanten der Leitplatte und dem Filtergehäuse gebildet werden, die ebenfalls parallel zur Linie des Schnittpunktes (50) zwischen den geneigten Wänden des Trichterbereiches liegen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die längliche Leitplatte (52) einen winkelförmigen Querschnitt hat, wobei der Scheitelpunkt des Winkels nach oben weist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die längliche Leitplatte (52) in Querrichtung zentral in dem Trichterbereich (14) des Filtergehäuses (11) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Einlassöffnung (74) eine sich verjüngende Düse (78) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der von der winkelförmigen Leitplatte (52) eingeschlossene Winkel etwa 900 beträgt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Einlassöffnung (74) eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt und die Auslassöffnung (76) eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt hat.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Einlassöffnung (74) so angeordnet ist, dass wengstens 50 % von ihrer Fläche in dem Bereich an dem Ende des Kanals liegt, der von einer imaginären Querlinie(A-A), die durch die longitudinalen Kanten (64, 66) der winkelförmigen Leitplatte (52) geht, den geneigten Flächen (56, 58) der Leitplatte und dem Scheitelpunkt der Leitplatte umrissen wird, und dass die Auslassöffnung (76) so angeordnet ist, dass wenigstens 50 % ihrer Fläche in dem Bereich am anderen Ende des Kanals liegt, der von einer imaginären Querlinie (B-B), die durch die longitudinalen Kanten der winkelförmigen Leitplatte geht, den geneigten Flächen der Leitplatte und dem Scheitelpunkt der Leitplatte umrissen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass ausserhalb des Filtergehäuses (11) eine Saugquelle (219) und ausserhalb des Filtergehäuses eine Quelle (215) zur Druckbeaufschlagung des Fördergases angeordnet ist, wobei die Saugquelle mit dem Innenraum (72) der kanalbildenden Einrichtung über die Auslassöffnung (76) aus dem Innenraum (72) der kanalbildenden Einrichtung und die Quelle zur Druckbeaufschlagung des Fördergases in Verbindung mit dem Innenraum der kanalbildenden Einrichtung über die Einlassöffnung (74) in den Innenraum der kanalbildenden Einrichtung in Verbindung steht.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Saugquelle die Niederdruckseite (219) von einem Gebläse (213) und die Quelle zur Druckbeaufschlagung des Fördergases die Druckseite (215) des Gebläses ist.
  21. 21. Filtervorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch a) ein Filtergehäuse (111) mit: 1. einen Umhüllungsbereich (112) für die Gasbehandlung, der wenigstens eine Schmutzgaseinlassöffnung (134) in einer seiner Wände und wenigstens eine Reingasauslassöffnung (138) in wenigstens einer seiner Wände aufweist, 2. einem Trichterbereich (114) mit wenigstens zwei zugewandten Wänden{146, 148), die in Richtung aufeinander zu geneigt sind1 und 3. einer länglichen wannenförmigen Einrichtung (151), die zwischen den distalen Enden der geneigten Wände des Trichterbereiches angeordnet ist und sich vollständig längs des Trichterbereiches erstreckt sowie zum Innenraum des Trichterbereiches längs ihrer gesamten Länge offen ist, b) eine eine Vielzahl von mit einem granulatförmigen Gasbehandlungsmaterial zu füllenden Filterzellen (16) bildende Einrichtung, die in dem Umhüllungsbereich des Filtergehäuses angeordnet ist und sich zum Trichterbereich des Filtergehäuses * so dassbei Füllung der die Filter- zellen bildenden Einrichtung
    Gasbehandlungsmaterial dieses in den Trichterbereich des Filtergehäuses fällt, c) eine mit der wannenförmigen Einrichtung zusammenwirkende Einrichtung (52), die in dem Trichterbereich des Filtergehäuses nahe dessen Boden einen länglichen Förderkanal für ein Gasbehandlungsmaterial bildet, der-sich vollständig längs des Trichterbereiches erstreckt und dessen Innenraum (72) mit dem Innenraum des Gehäusetrichterbereiches nur längs der longitudinalen Kanalseiten in Verbindung steht, d) eine Einrichtung, die eine Einlassöffnung (74) für das Fördergas in einer Wand (158) des Gehäusetrichterbereiches bildet und mit dem Innenraum der kanalbildenden Einrichtung an deren einen Ende in Verbindung steht, und e) eine Einrichtung, die eine Auslassöffnung (76) für das Gasbehandlungsmaterial und das Fördergas aus dem Innenraum der kanalbildenden Einrichtung in der Wand (162) des Trichterbereiches schafft, die am anderen Ende der kanalbildenden Einrichtung vorgesehen ist, wobei die Auslassöffnung eine grössere Fläche als die Einlassöffnung hat.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die kanalbildende Einrichtung eine längliche Leitplatte (52) aufweist, die in Abstand oberhalb des Bodens der Wanne (151) angeordnet und mit ihren gegenüberliegenden Enden an den gegenüberliegenden Wänden (158, 162) des Trichterbereiches (114) des Filtergehäuses <111) befestigt ist, wobei die longitudinalen Kanten (64, 66) der länglichen Leitplatte in Abstand von den Seiten der Wanne liegen, so dass zwei zueinander parallele längliche Schlitze (68, 70) zwischen den longitudinalen Kanten der Leitplatte und den Seiten der Wanne gebildet werden, die ebenfalls parallel zur Längsachse der länglichen Wanne stehen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die längliche Leitplatte (52) einen winkelförmigen Querschnitt hat, wobei der Scheitelpunkt des Winkels nach oben weist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die längliche Wanne (151) in Querrichtung zentral im Trichterbereich (114) des Filtergehäuses (111) angeordnet ist und die längliche Leitplatte (52) in Querrichtung zentral im Trichterbereich des Filtergehäuses liegt.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Einlassöffnung (74) eine sich verjüngende Düse (78) aufweist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der von der winkelförmigen Leitplatte (52) eingeschlossene Winkel etwa 900 beträgt.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g gMe k e n n -z e i c h n e t, dass die Einlassöffnung (74) eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt und die Auslassöffnung (76) eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt hat.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Einlassöffnung (74) so angeordnet ist, dass wenigstens 50 % von ihrer Fläche in dem Bereich am Ende des Kanals liegt, der von einer imaginären Querlinie (C-C), die durch die longitudinalen Kanten (64, 66) der winkelförmigen Leitplatte (52) geht, den geneigten Flächen (146, 148) der Leitplatte und dem Scheitelpunkt der Leitplatte umrissen ist und die Auslassöffnung (76) so angeordnet ist, dass wenigstens 50 % von ihrer Fläche in dem Bereich am anderen Ende des Kanals liegt, der von einer imaginären Querlinie(D-D), die durch die longitudinalen Kanten der winkelförmigen Leitplatte geht1 rund dem Scheitelpunkt der Leitplatte umgeben ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 21, weiter g e k e n n -z e i c h n e t durch eine ausserhalb des Filtergehäuses (111) angeordnete Saugquelle (219) und eine ausserhalb des Filtergehäuses angeordnete Quelle (215) zur Druckbeaufschlagung des Fördergases, wobei die Saugquelle in Verbindung mit dem Innenraum (72) der kanalbildenden Einrichtung über die Auslassöffnung (76) aus dem Innenraum (72) der kanalbildenden Einrichtung steht und die Quelle (215) zur Druckbeaufschlagung des Fördergaces mit dem Innenraum der kanalbildenden Einrichtung über den Einlass (74) in den Innenraum der kanalbildende Einrichtung verbunden ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Saugquelle die Niederdruckseite (219) von einem Gebläse (213) und die Quelle zur Druckbeaufschlagung des Fördergases die Druckseite (215) des Gebläses ist.
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