CH491685A - Vorrichtung zum Trennen von körnigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von körnigem Gut

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CH491685A
CH491685A CH567868A CH567868A CH491685A CH 491685 A CH491685 A CH 491685A CH 567868 A CH567868 A CH 567868A CH 567868 A CH567868 A CH 567868A CH 491685 A CH491685 A CH 491685A
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CH567868A
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Oetiker Hans
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Buehler Ag Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/02Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs using swinging or shaking tables

Description


  Vorrichtung zum Trennen von körnigem Gut    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrich  tung zum Trennen von körnigem Gut nach seiner Wichte  mit einem     schwingend    und geneigt angeordneten, gas  durchlässigen Boden, einer unter dem Boden und da  gegen gerichteten     Gaszuführvorrichtung,    einem im Be  reich der höchsten Stelle des geneigten Bodens an  geordneten Auslauf für die schweren Fraktionen, einer  im Bereich der tiefsten Stelle angeordneten Austrag  vorrichtung für die leichten Fraktionen und einer da  zwischen angeordneten, auf den Boden mündenden Gut  zuführvorrichtung.  



  Zur Trennung von körnigem Gut nach seiner Wichte       vjrsuchte    man bisher die gemischten Fraktionen auf  eine geneigte Ebene aufzugeben, gegen oder durch diese  in gleichmässiger Verteilung einen Luftstrom zu richten  und damit das Gut in ein     Luft-Gut-Gemisch    zu ver  setzen, das in Richtung der Fallinie der geneigten Ebene  stromartig schwimmend abfliesst. Dabei sinken die  schweren Fraktionen trennend von den leichten Fraktio  nen allmählich gegen die Ebene nach unten ab.

   Um  diese abgesunkenen schweren Fraktionen von den dar  über befindlichen leichten Fraktionen zu trennen, wird  der Boden in einer zur     Fallinie    entgegengesetzt orientier  ten Richtung erfolgenden Schwingbewegung gehalten, in  deren Schwingrichtung die schweren Fraktionen     bewegt,     und aus dem fliessenden Strom     ausgeschieden    werden.  



  Die Wegstrecke,     längs    welcher sich die     Trennung     nach leichten und schweren Fraktionen im Gutstrom  vollzieht, wird nachfolgend mit     Sedimentationsweg    be  zeichnet, welcher von der     Wichtedifferenz        zwischen    den  leichten und den schweren Fraktionen von der Höhe  des Gutstromes und von dessen Strömungsgeschwindig  keit und der Art des Gutes abhängt.  



  Bei derartigen Vorrichtungen (USA-Patent Num  mern 2404414, 2040196, 2427423,<B>2427307,</B>  2 928 545) werden die gemischten Fraktionen     zwischen     der     Austragvorrichtung    und dem Auslauf auf den ge  neigten Boden aufgegeben. Um auf dem geneigten Bo  den     eine    gleichmässige     Verteilung    der gemischten Frak  tionen zu     erzielen,    erfolgt die     Zuführung    in einem sich    angenähert über die ganze Bodenbreite erstreckenden,  fallenden Schleier. Diese Vorrichtungen haben durch  wegs den Nachteil, dass das auf dem geneigten Boden  gebildete Luftkissen infolge Wirbelbildung und unter  schiedlicher     Gutschichthöhe    ungleichmässig ist.

   In dem  darauf gebildeten Gutstrom ist die     Sedimentation    der  schweren Fraktionen, d. h. deren Absinken auf den Bo  den, gestört, so dass die Trennung ungenügend     wird.     Ein     wziterer    Nachteil besteht darin, dass die bis auf  den Boden sedimentierten schweren Fraktionen, welche  unter der Wirkung der Schwingbewegung des Bodens  sich längs der Fallinie ansteigend zum Auslauf gleiten  sollen unter dem erwähnten faltenden Schleier hindurch  bewegt werden müssen. Durch die im Bereich des fal  lenden Schleiers auftretende     Wirbelung    im Gutstrom  werden die schweren Fraktionen erneut von diesen mit  gerissen, was zur Folge hat, dass deren Ausscheidung  ungenügend ist.  



  Es sind weiter Vorrichtungen (USA-Patent Num  mer 2 718 307,     Brit.    Patent Nr. 293 472) zum Trennen  von körnigem Gut nach seiner Wichte bekanntgewor  den, welche ebenfalls einen schwingenden und     geneig=          ten,    luftdurchlässigen Boden     verwenden.    Auch diese  Vorrichtungen weisen zur Bildung eines     Luft-Gut-Ge-          misches    eine unter dem Boden und dagegen gerichtete       Luftzuführvorrichtung    auf,

   wobei jedoch die     Zuführ-          vorrichtung    der     gemischten    Fraktionen im Bereich der  tiefsten Stelle und einer     Seitenbegrenzung    des     Bodens     erfolgt. Die Schwingbewegung des Bodens erfolgt eben  falls in Richtung der Fallinie, wobei jedoch Trenn  organe vorgesehen sind, welche die sich trennenden  Fraktionen zu der der Gutzuführung gegenüberliegen  den     Seite    des Bodens gelenkt und dort gewonnen wer  den.

   Dabei werden zur Erzielung einer befriedigenden  Trennwirkung diejenigen Fraktionen, die     zwischen    der  leichtesten und     schwersten    Fraktion gewonnen werden,       in    einem Kreislauf erneut zur     Gutzuführung    zurück  gelenkt und auf den schwingenden Boden     aufgegebzn.     Dies hat zur Folge, dass die Leistungsfähigkeit der  artiger Vorrichtungen äusserst gering ist.      Zweck der     vorliegenden    Erfindung war die Schaf  fung einer Vorrichtung der erwähnten Art, welche bei  geringen     Wichteunterschieden    zwischen der schweren  und der leichten Fraktion bei hoher Leistung eine  saubere Trennung ermöglicht.  



  Erfindungsgemäss wird der Zweck dadurch erreicht,  dass die     Gutzuführvorrichtung    als schwingender Kanal  mit zugeordnetem gasdurchlässigem Boden ausgebildet  ist, dass die Länge dieses Kanals bis zu seiner Mündung  gleich einem ersten     Sedimentationsweg    der schweren  Fraktion in dem zugeführten Gut ist, und dass die Mün  dung um mindestens die einfache Länge eines zweiten       Sedimentationsweges    der schweren Fraktion in diesem  auf den Boden übergebenem Gut vom Auslauf entfernt  ist.  



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung  wird die     Erfindung    beispielsweise erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs  gemässe Vorrichtung,       Fig.    2 eine Draufsicht auf     Fig.    1, wobei Teile weg  gebrochen sind,       Fig.    3 einen Querschnitt durch ein zweites     Aus-          führungsbeispicl    und       Fig.    4 eine Draufsicht auf das     Ausführungsbeispiel     nach     Fig.    3.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist ein luftdurchlässiger Boden  1 in einem Gehäuse 2 angeordnet und mit diesem längs  seits fest verbunden. Der luftdurchlässige Boden 1 be  steht aus einem Sieb 3, unterhalb welchem parallel eine  Lochplatte 4 angeordnet ist. Die Lochplatte 4 ist mit  kreisrunden Löchern versehen, wobei der Durchmes  ser und die gegenseitige Entfernung entsprechend der  erforderlichen Luftgeschwindigkeit der durch den Bo  den hindurchtretenden Luft     dimensioniert    sind. Zwischen  dem Sieb 3 und der Lochplatte 4 sind Schotten 5 an  geordnet, welche rechteckige Felder bilden und längs  ihren oberen und unteren Schmalseiten mit dem Sieb  3 bzw. der Lochplatte 4 verklebt sind.

   Der Aufbau die  ses Bodens 1 ist für den einwandfreien Betrieb dieser  Vorrichtung zum Trennen körnigen Gutes sehr bedeut  sam, indem durch geeignete Wahl der Lochung in der  Lochplatte 4 und der Schotten 5 zwischen dem Sieb  3 als poröse Gutauflage und der Lochplatte 4 die  Wirkung der Luft auf das zu trennende Gut beeinfluss  bar ist. Gegen den Bereich der höchsten Stelle ver  jüngt sich der Boden I und führt in einen Auslauf 6  über, durch dessen schlitzförmig verengten elastischen  Schlauch 1 1 die schweren Fraktionen austreten.  



  Dabei wurde festgestellt, dass die zum Auslauf 6  hin konvergierend angeordnete Seitenwand zur Begren  zung der     Separationsfl:3che    oberhalb des Bodens bezogen  auf die Querachse des Bodens in einem solchen Winkel  a angeordnet ist, dass dessen     Tangenswert    nicht kleiner  als 1,8, vorzugsweise aber zwischen 2 und 3 liegt.  Dies führt bei diesem Ausführungsbeispiel zu einem  ungefähr     dreickförmigen    Boden, dessen Begrenzungen  angenähert Winkel von 30, 60 und 90 Grad einschlie  ssen.

   Im Bereich der tiefsten Stelle ist der Boden 1  durch eine zu seiner Fallinie quer orientierte Rippe 7  begrenzt, deren Höhe die Höhe der auf den Boden 1  aufgebrachten Schicht des körnigen Gutes begrenzt, wel  ches über die Rippe hinweg in eine     Austragvorrichtung     8 fällt, die durch die Wände des Gehäuses 2 und die  Rippe 7 seitlich begrenzt und nach unten zu einem  Stutzen 9 verengt ist, an welchen ein elastischer Schlauch  10 angeschlossen ist, der an seinem freien Ende eine       schlitzförmige    Auslauföffnung bildet.

   Unter dem Boden    1 bildet das Gehäuse einen freien Raum 12, der sich  zu einem Stutzen 13 verjüngt, welcher über eine  Schlauchmanschette 14 und eine Rohrleitung 15 mit  einer     Druckluftquelle    16 verbunden ist.     Das        Gehäuse     2, mit welchem der Boden 1 längs seiner äusseren Be  grenzungen fest verbunden ist, ist auf schwingfähige  Lager 17 aufgesetzt. Stirnseitig ist am Gehäuse 2 ein       Vibrator    18 angeordnet, welcher einen Motor 19 mit  einem auf der     Abtriebwelle    befestigten     Exzentergewicht     20 aufweist. Nach oben ist das Gehäuse 2 durch eine  Deckplatte 21 verschlossen, welche mindestens im Be  reich des Auslaufes 6 ein Schauglas 42 aufweist.

   Die  Deckplatte 21 weist einen Stutzen 22 auf, welcher den  freien Raum über dem Boden 1 über eine Schlauch  manschette 23 mit einer nicht dargestellten Luftabzug  vorrichtung verbindet. Mit der Schlauchmanschette 23  ist eine Armstulpe 24 verbunden, welche an ihrem  äusseren Ende durch einen     elastischen    Ring 25 ver  schliessbar ist. Durch die Armstulpe 25 ist der freie  Raum über dem Boden 1 für einen Bedienungsmann  von aussen manuell zugänglich. Die     Gutzuführvorrich-          tung    wird durch einen Kanal 26 gebildet, in dessen  stirnseitig geschlossenem     Endbereich    ein vertikales Zu  führrohr 27 mündet.

   Der Kanal 26 ist seitlich durch  eine Seitenwand des Gehäuses 2 und durch eine Trenn  wand 28 begrenzt, wobei das Ende der Trennwand 28  mit der Seitenwand des Gehäuses 2 eine Mündung 40  bildet. Die Mündung 40 ist in Richtung der Fallinie  des Bodens 1 um angenähert die Länge eines zweiten       Sedimentationsweges    vom Auslauf 6 und der Austrag  vorrichtung 8 entfernt, so dass die Länge des Bodens  1 in Richtung der Fallinie gemessen mindestens das  Zweifache des zweiten     Sedimentationsweges    beträgt. Der  Boden des Kanals 26 ist durch einen Teil des Bodens 1  gebildet.

   Vom Kanalanfang unter der Mündung des       Zuführrohres    27 bis zur Mündung 40 beträgt die Länge  des Kanals 26 mindestens die Länge eines ersten     Sedi-          mentationsweges.    Die Trennwand 28 weist eine zur  Fallinie des Bodens 1 quer orientierte Öffnung 29 auf.  Die Öffnung 29 ist nach unten durch eine geradlinig  Kante 30 begrenzt, welche in     Richtung    gegen den Aus  lauf 6 geneigt ist.  



  Mit einer Rohrleitung ist eine     Blasdüse    32 ver  bunden, deren Düsenmund in Richtung der Fallinie  des Bodens 1 und angenähert parallel zu diesem  orientiert ist. Die Rohrleitung 31 steht mit einer Luft  quelle in Verbindung, deren     Druck        grösser    ist, als der  im Gehäuse 2 unter der Deckplatte 21 herrschende  Druck.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung funktioniert     wie     folgt. Der auf den Lagern 17 schwingbar gelagerte  Boden 1 ist der     Vibrator    derart zugeordnet, dass dieser  Boden eine mit der     Fallinienneigung    im wesentlichen       zusammenfallende,    nach oben gerichtete Wurfschwin  gung ausübt. Die     Druckluftquelle    16 fördert Druckluft  durch die Leitung 15, die Schlauchmanschette 14 und  den Stutzen 13 unter die Lochplatte 4. Die Druck  luft tritt durch die in der Lochplatte 4 gebohrten Löcher  in     die    zwischen der Lochplatte und dem Sieb 3 durch  die Schotten 5 gebildeten Felder.

   Die Schotten 5     ge-          währleisten    einen gleichmässig verteilten Durchtritt der  Luft durch das Sieb 3 in den über dem     Sieb    durch das  Gehäuse 2 gebildeten Hohlraum, den sie durch den  Stutzen 22 und die Schlauchmanschette 23 verlässt.  Durch das     Zuführrohr    27 werden die     gemischten    Frak  tionen des körnigen Gutes in den Kanal 26 eingeführt  und schwimmen     als        Luft-Gut-Gemisch    auf dem Sieb 3      gegen die Öffnung 29, wobei sich die schweren Frak  tionen infolge ihrer höheren Wichte nach unten gegen  das Sieb 3 bewegen.

   Bei Erreichen des Siebes 3 wird  den schweren Fraktionen durch die Schwingbewegung  des Bodens 1 zusätzlich eine der Fallinie entgegengesetzt  gerichtete Bewegungskomponente vermittelt, so dass  diese sich hinter der Trennwand 28 in den Bereich  des Auslaufes 6 bewegen. Die leichten Fraktionen flie  ssen über die Kante 30 hinweg auf den Boden 1. Durch  die besondere Ausbildung des durch das Sieb 3, die  Schotten 5 und die Lochplatte 4 gebildeten luftdurch  lässigen Bodens 1 wird dafür gesorgt, dass die auf das  zu trennende Gut wirksame Luftmenge innerhalb 95  bis 125' eins als kritischer Schwellenwert zu be  zeichnenden Wertes liegt.

   Dieser kritische Schwellen  wert charakterisiert denjenigen Zustand, bei dem sich  das Gut als gleichmässige, blasenfreie     Fluidisations-          schicht        (Luft-Gut-Gemisch)    flüssigkeitsähnlich strömend  über dem luftdurchlässigen Sieb 3 befindet. Dieses Luft  Gut-Gemisch verteilt sich gleichmässig über den Bo  den.

   Die leichten Fraktionen fliessen dabei in     Rich9'          tung    der steilsten Neigungslinie flüssigkeitsähnlich ge  gen die Rippe 7, wo sie zurückgestaut werden. Über  steigt die Höhe der auf dem Boden 1 schwimmenden  leichten Fraktionen die Höhe der Rippe 7, so fliessen  diese über deren obere Kanten hinweg in die Aus  tragvorrichtung 8 und verlassen diese durch den  Schlauch 10, welcher die leichten Fraktionen des körni  gen Gutes an eine durch einen Motor 32 angetriebene  Schleuse 33 übergibt.

   Befinden sich in den durch die  Öffnung 29 hindurchtretenden leichten Fraktionen noch  den schweren Fraktionen zuzuordnendes körniges Gut,  so hat dieses, bis zum Erreichen der Rippe 7 er  neut Gelegenheit, infolge seiner höheren Wichte bis auf  das Sieb 3 abzusinken, wo ihm eine gegen den Aus  lauf 6 gerichtete Bewegungskomponente vermittelt wird,  so dass es sich unter den leichten Fraktionen hindurch  und zu deren Fliessrichtung     entgegengesztzt,    gegen den  Auslauf 6 bewegt. Die Bewegung der durch den Aus  lauf 6 auszuscheidenden schweren Fraktionen im Be  reich der konvergierenden Seitenwand wird dabei durch  deren Neigung     gegenüber    der kürzesten Verbindung  zwischen dem Auslauf 6 und der     Austragvorrichtung     8 für das saubere Gut stark beeinflusst.

   Daher sollte  der     Tangenswert    dieses Winkels     a    gleich oder grösser  als 1,8 sein. Die im Kanal 26 bis unter die Kante  30 absinkenden schweren Fraktionen treten am Ende  der Trennwand 28 durch die Mündung 40 auf den  Boden 1 über. Enthält diese schwere Fraktion noch  körniges Gut, welches der leichten Fraktion zuzuordnen  ist, so verteilt sich dieses auf dem über dem Boden  1 als     Luft-Gut-Gemisch    und schwimmt auf diesem in  Richtung der Fallinie gegen die     Austragvorrichtung    8,  während die schwere Fraktion weiterhin gegen den  Auslauf 6 gefördert     wird.     



  Nach der beschriebenen Vorrichtung werden die ge  mischten Fraktionen erstmals im Kanal 26 in eine  leichte und schwere Fraktion aufgeteilt. Die durch die  Öffnung 29 auf den Boden 1 strömende leichte Fraktion  wird erneut bis zur     Austragsvorrichtung    8 einer Tren  nung der schweren von den leichten     Fraktionen    durch       Sedimentation    unterworfen,     während    die schweren Frak  tionen von der Öffnung 29 bis zur Mündung 40 und  von dort bis zum Auslauf 6 nochmals einer Trennung  nach dem     Sedimentationsprinzip    unterworfen werden.  



  Allfällig in den Bereich des     Auslaufes    6 gelangende  Teile der leichten Fraktion werden unter der Wirkung    des aus der Düse 32 austretenden Luftstrahles in Rich  tung der Fallinie des Bodens 1 gegen die Austrag  vorrichtung 8 bewegt, so dass ein Übertritt in den Aus  lauf 6     praktisch    ausgeschlossen ist.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungs  beispiel, wobei die gleichen Hinweisziffern gliche oder  äquivalente Teile     bezeichnen,    auf deren wiederholende  Beschreibung verzichtet wird. Wie insbesondere aus       Fig.    4 hervorgeht, weist der luftdurchlässige Boden in  der Draufsicht eine andere Form als im ersten Aus  führungsbeispiel auf. Der Kanal 260 der     Gutzuführ-          vorrichtung    ist hier nicht mehr seitlich, sondern sym  metrisch zur Längsachse des Bodens 1 angeordnet. Der  Kanal 260 wird seitlich durch Trennwände 280 und  281 begrenzt und ist in einen     vorderen    und einen  hinteren Bereich aufgeteilt, welche je eine unterschied  liche Bodenneigung besitzen.

   Der hintere unter der Mün  dung des     Zuführrohres    27 beginnende Bereich ist zur  Beschleunigung des     Abflusses    des gemischten Gutes ge  gen den Boden 1 geneigt. Im vorderen Bereich des  Kanals 260 ist der Boden     koplanar    zum Boden 1  orientiert, so dass in diesem Bereich das Gut in einer  der Fallinie des Bodens 1     entgegengesetzten    Richtung  sich ansteigend bewegt. Der Boden im hinteren Be  reich des     Kanales    260 weist denselben     konstruktiven     Aufbau auf, wie der Boden 1 und besteht aus einer  Lochplatte 44, welche über Schotten 50 mit einem  Sieb 30     fest    verbunden ist.

   Die Länge des Kanals 260  ist derart gewählt, dass zur Bildung eines     zrsten        Sedi-          mentationsweges    wie beim erst beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiel im Kanal bereits eine erste Trennung zwi  schen den schweren und leichten Fraktionen möglich  ist.

   Die Trennwände 280 und 281 weisen an ihrem  Ende eine     stufenförmige    Absetzung auf, welche äqui  valent der Öffnung 29 im ersten Ausführungsbeispiel  ist, so dass sich je eine Begrenzungskante 300     bzw.     301 bildet. Über die Begrenzungskanten 300 und 301  kann das bereits im Kanal 260 von den schweren  Fraktionen befreite Gut auf den Boden 1 übertreten,  während allfällig noch gemischte Fraktionen sowie die  schweren Fraktionen den Kanal 260 erst an dessen  Ende im Bereich der Mündung 40 verlassen und auf  den Boden 1 übertreten.  



  Nach     einem    nicht dargestellten     Ausführungsbeispiel     ist der Kanal 26 bzw. 260 der     Gutzuführvorrichtung     vollständig vom Boden 1 getrennt und mit einem eige  nen Schwingantrieb versehen, wobei in diesem Fall  der Kanal zur Fallinie des Bodens 1 quer orientiert  und     mittig    auf den Boden mündet. Bei diesem Aus  führungsbeispiel kann die Begrenzungskante 30 bzw.  300 gegen die     Austragvorrichtung    8     gerichtet    sein, wäh  rend der Kanal 26 bzw. 260 für die gemischten bzw.  schweren Fraktionen eine gegen den Auslauf 6 oder  zur Fallinie des Bodens 1 quer gerichtete Mündung  aufweist.  



  Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungs  beispielen kann die     Druckluftquelle    16 dadurch be  seitigt werden, dass oberhalb des Bodens 1 die Luft  abgesaugt wird, während gegen die Unterseite der Loch  platte 4     ein    freier     Atmosphäreneintritt    vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Trennen von körnigem Gut mit unterschiedlicher Wichte, in dem das körnige Gut in einer gezwungenen Luftströmung auf einer Gutauflage, welche eine Wurfschwingung auf das Gut ausübt, in eine Schicht schwerer Fraktionen und eine Schicht leichter Fraktionen getrennt, auseinandergezogen und durch entsprechende Ausläufe weggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Gut vor dem Auf bringen auf die Gutauflage in eine untere, mit den schweren Fraktionen angereicherte Schicht und eine darüber geschichtete,
    von den schweren Fraktionen be freite Schicht vorsortiert und anschliessend in dieser Schichtung unverändert auf die Gutauflage aufgebracht wird. <B>11.</B> Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einer schwingend und ge neigt angeordneten, gasdurchlässigen Gutauflage, einer unter der Gutauflage und dagegen gerichteten Gaszu- führvorrichtung, einem im Bereich der höchsten Stelle der geneigten Gutauflage angeordneten Auslauf für die schweren Fraktionen, einer im Bereich der tiefsten Stelle angeordneten Austragvorrichtung für die leichten Frak tionen und einer dazwischen angeordneten, auf die Gut auflage mündenden Gutzuführvorrichtung,
    dadurch ge kennzeichnet, dass die Gutzuführvorrichtung als schwin gender Kanal (26, 260) mit zugeordnetem gasdurch lässigem Boden ausgebildet ist, dass die Länge dieses Kanals (26, 260) bis zu seiner Mündung (40) gleich einem ersten Sedimentationsweg der schweren Fraktion in dem zugeführten Gut ist, und dass die Mündung (40) um mindestens die einfache Länge eines zweiten Sedi- menationsweges der schweren Fraktion in diesem auf die Gutauflage übergebenen Gut vom Auslauf entfernt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (40) in einer der Fallinie vom Auslauf (6) zur Austragvorrichtung (8) entgegengesetzten Richtung oder höchstens bis zu ei nem Winkel von 90 quer zu dieser orientiert ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer den Kanal (26, 260) gegenüber der Gutauflage (1) abgrenzenden Seitenwand (28, 280, 281) der Gutzuführvorrichtung eine gegenüber der Gutauflage (1) höher gelegene, ge gen die Gutauflage öffnende Oberlauföffnung (29, 30, 300) vorgesehen ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (26, 260) als durch Seitenwände (28, 280, 281) abgegrenzter Teil der gas durchlässigen Gutauflage (1) gebildet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der gasdurchlässige Boden des Kanals (26, 260) mindestens in einem vorderen Bereich gegen die Mündung (40) eine ansteigende Neigung aufweist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Boden des Kanals (26, 260) in einem hinteren Bereich zwischen dem Kanalanfang und dem vorderen Bereich eine abfallende Neigung aufweist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (40) um mindestens die Länge des zweiten Sedimentationsweges von der Austragvorrichtung (8) entfernt ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die geneigte Gutauflage (1) mit dem der Gutzuführvorrichtung zugeordneten Teil (26) in ei nem Gehäuse (2) angeordnet ist, wobei die Luftzuführ- vorrichtung (13, 14, 15, 16) unter die Gutauflage in das Gehäuse (2) mündet und über der Gutauflage (1) eine mit einer Luftabzugvorrichtung verbundene Luft- abzughaube (21, 22, 23) am Gehäuse angeordnet ist. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch , kennzeichnet, dass die Gutauflage (I) mit dem der Gu - zuführvorrichtung zugeordneten Teil (26) längs der. äusseren Begrenzungskanten fest mit dem Gehäuse ver bunden ist. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gutzuführvorrichtung seitlich an die Gutauflage (1) angrenzend und angenähert parallel zur Fallinie angeordnet ist, wobei die eine Seitenwand durch eine Wand des Gehäuses (2) und die andere Seitenwand durch eine Trennwand (28) gebildet ist. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trennwand (28) bis zur Mündung (40) erstreckt und dass sie zwischen der Mün dung (40) und der Austragvorrichtung (8) eine Ober lauföffnung (29) aufweist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die übcrlauföffnung (29) nach un ten eine geradlinige Begrenzungskante (30) aufweist, welche in Richtung gegen den Auslauf (6) gegen die iGutauflage (1) geneigt ist. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gutzuführvorrichtung von der Luftabzughaube (21, 22, 23) überdeckt ist. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Auslaufs (6) eine in Richtung der Fallinie und angenähert parallel zu dieser wirksame Blasdüse (32) vorgesehen ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdurchlässige Gutauflage (1) ein Sieb (3) aufweist, unter dem parallel eine die Luft geschwindigkeit festlegende Lochplatte (4) angeordnet ist. 15.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebgewebe des Siebes (3) mit die Siebfläche in Felder unterteilenden, zwischen dem Siebgewebe und der Lochplatte (4) angeordneten Schot ten verklebt ist. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass diz Luftabzughaube (21, 22, 23) eine mit der Luftabzugvorrichtung verbundene Schlauch manschette (23) mit einer verschliessbaren Armstulpe aufweist. 17.
    Vorrichtung nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und/oder die über dem Sieb (3) angeordnete Haube (21, 22, 23) minde stens im Bereich des Auslaufs (6) ein durchsichtiges Teil (22) aufweist. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass jede der sich von der Austrag vorrichtung zum Auslauf hin erstreckenden seitlichen Begrenzungen der Gutauflage gegenübc-r der normalen Querachse dieser Gutauflage einen Winkel einschliessen, dessen Tangenswert grösser/gleich 1,8 beträgt. 19. Vorrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Tangenswert des Winkels der seitlichen Begrenzung der Gutauflage zwischen 2 und 3 beträgt. 20.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das geschichtet vorsortierte Gut als kontinuierlicher Strom auf die Gutauflage fliesst und dass mindestens die Schicht mit den schweren Fraktionen eine wirbelfreie Strömung aufweist. 21. Verfahren nach Unteranspruch 20, dadurch ge- kennzeichnet, dass der kontinuierliche Strom in einem Kanal mit ebenem Boden geführt und dass der Kanal boden koplanar zur Gutauflage angeordnet wird. 22.
    Verfahren nach Unteranspruch 21, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schicht mit den leichten Fraktio nen teilweise vor der Kanalmündung seitlich weMe- führt und auf die Gutauflage aufgebracht wird. 23. Verfahren nach Unteranspruch 20, dadurch ge- kennzeichnet, dass mindestens eine der Fraktionen beim Übertritt auf die Gutauflage einer Fliessrichtungsände rung unterworfen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4466542A (en) * 1981-02-23 1984-08-21 Gebruder Buhler Ag Separating contrivance for cereals

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