DE1119192B - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Fluessigkeit aus Gemischen von koernigem Gut mit Fluessigkeit, insbesondere zum Entwaessern von Feinsanden od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Fluessigkeit aus Gemischen von koernigem Gut mit Fluessigkeit, insbesondere zum Entwaessern von Feinsanden od. dgl.

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DE1119192B DEE17840A DEE0017840A DE1119192B DE 1119192 B DE1119192 B DE 1119192B DE E17840 A DEE17840 A DE E17840A DE E0017840 A DEE0017840 A DE E0017840A DE 1119192 B DE1119192 B DE 1119192B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus Korn-Flüssigkeit-Gemischen mit einer Feingutkomponente, insbesondere zum Entwässern von Feinsanden, zerkleinerten Erzen od. dgl., bei welchem das Gemisch (Naßgut) an einer Seite eines gerüttelten Troges eingebracht wird, aus dem von Flüssigkeit befreites Festgut (Endprodukt) und die abgeschiedene Flüssigkeit ausgetragen werden. Die Aufgabe, aus Gemischen der erwähnten Art die Flüssigkeit, meistens Wasser, abzuscheiden, kehrt in verschiedenen Gebieten der Technik immer wieder, und zwar vor allem dort, wo aus dem Gewicht des Gemisches möglichst unmittelbar und sicher auf dessen Korngehalt geschlossen werden soll, z. B. in der Aufbereitungstechnik nach Klassier- oder Sortiervorgängen, bei der Herstellung von Beton hoher Güte mit konstantem Wasserzementfaktor usw.
In den meisten Fällen handelt es sich nicht darum, eine vollkommene Trocknung zu erreichen, sondern es reicht aus und bedeutet einen großen Fortschritt, den Flüssigkeitsgehalt auf einen praktisch konstant bleibenden Wert herabzudrücken, bei dem die Flüssigkeit nicht mehr abtropft.
Um an Raum und Zeit zu sparen, ist versucht worden, eine teilweise Trennung der festen und der flüssigen Komponente eines nassen Korngemisches nicht durch einfaches Absitzenlassen der Flüssigkeit statisch, sondern dynamisch zu erreichen. Eine bekanntgewordene Entwässerungsvorrichtung dieser Art besteht aus einem etwa 3 bis 7 m langen Trog, der an einem seiner Enden zum Aufgeben des zu entwässernden Naßgutes eingerichtet ist. Der Boden des Troges steigt gegen das gegenüberliegende Ende bis zu einer Trogkante an, die höher liegt als jene am Aufgabenende. Werden einem solchen Trog Schwingungen mit entsprechender Orientierung der Schwingungsellipse aufgeprägt, so wird nach.dem Prinzip der Schwingförderer das nasse Gut entlang des geneigten Trogbodens transportiert, wobei sich das Korngut am Boden zusammensetzt. Die über dem Korngut stehende Flüssigkeit fließt über den aufgabeseitigen Trogrand ab, wogegen das entlang der Trogsohle geförderte Sinkgut an der anderen, aus diesem Grunde in ein höheres Niveau verlegten Trogkante ausgetragen wird. Um unter diesen Bedingungen eine Förderung überhaupt herbeizuführen, darf die Neigung des Trogbodens nur klein sein, woraus sich die unerwünschte beträchtliche Baulänge erklärt. Die Mengenleistung solcher Vorrichtungen ist gering und der Kraftbedarf wegen der großen zu bewegenden Massen erheblich.
zum Abscheiden von Flüssigkeit
aus Gemischen von körnigem Gut
mit Flüssigkeit, insbesondere zum Entwässern
von Feinsanden od. dgl.
Anmelder:
Dr. Theodor Eder, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Ohmstede
und Dipl.-Ing. B. Schmid, Patentanwälte,
Stuttgart S3 Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 24. April 1959 (Nr. A 3138/59)
Dr. Theodor Eder, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei welchen diese Mängel behoben sind und mit geringen technischen Mitteln und kleinem Arbeitsaufwand eine Abscheidung der Flüssigkeit aus nassen Korngemischen im wesentlichen bis zur Siloendfeuchtigkeit mit kleinen Einheiten bei befriedigender Mengenleistung erfolgt.
Wird bei solchen Verfahren das Naßgut an einer Seite eines gerüttelten Troges eingebracht und werden aus diesem die abgeschiedene Flüssigkeit und das von Flüssigkeit befreite Festgut ausgetragen, so läßt sich dieses Ziel erreichen, wenn erfindungsgemäß das von Flüssigkeit zu befreiende Gemisch, in Nähe der Aufgabestelle absteigend geführt und die durch das Rütteln zum Aufsteigen entgegen dem absinkenden Festgut gebrachte, an der Aufgabestelle sich ansammelnde Flüssigkeit in Umgebung dieser Stelle seitlich abgezogen, das von Flüssigkeit befreite Festgut ansteigend abgeführt und dessen Transport durch einen Unterschied zwischen den Niveaus an der Aufnahmestelle und der Entnahmestelle bewirkt oder wenigstens unterstützt und gegebenenfalls auch in Nähe der Entnahmestelle sich abscheidende Flüssigkeit abgezogen wird.
Es kann sich als vorteilhaft erweisen, mit der Flüssigkeit einen feinkörnigen Anteil des Festgutes mit abzuziehen, einzudicken und an die Aufgabestelle rückzuführen und dort in den Trennprozeß wieder
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einzugliedern. Die Nützlichkeit einer solchen Rück- Fig. 1 eine erfindungsgemäße Entwässerungsvorführung kann z. B. von dem Preis des Festgutes und richtung im Schnitt,
der Größe des mit der Flüssigkeit austretenden Fest- Fig. 2 einen Schnitt nach Linie Π-ΙΙ der Fig. 1,
gutanteiles abhängen. Fig. 3 einen abgeänderten Trog,
Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens 5 Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3,
sind mit einem elastisch aufgehängten oder gelagerten, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Troges,
zum Aufgeben von Naßgut und Entnehmen von Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5,
Korngut, das von Flüssigkeit teilweise befreit ist, Fig. 7 einen Schnitt durch einen Trog und
sowie zur Abfuhr der abgeschiedenen Flüssigkeit ein- Fig. 8 im Schnitt eine mit einer Fördereinrichtung gerichteten und mit einem Schwingungserzeuger in 10 verbundene Entwässerungseinrichtung.
Verbindung gebrachten Trog ausgestattet, wobei er- Die Entwässerungsvorrichtung nach den Fig. 1 findungsgemäß die Wandung des Troges in Nähe der und 2 weist ein z. B. aus Profileisen bestehendes Ge-Aufgabestelle absteigend, in der Umgebung der Ent- stell 1 auf, an welchem über Federn 2 ein Trog 3 nahmesteile ansteigend verläuft, die letztere als unter elastisch aufgehängt ist. Dieser Trog ist von einer das Aufgabeniveau verlegte Überlaufkante der Trog- 15 Vorderwand 4, einer gekrümmten Sohle 5, einer wandung ausgebildet und diese in Nähe der Aufgabe- Rückwand 6 und zwei parallelen Seitenwänden 7 bestelle, gegebenenfalls auch in Nähe der Entnahme- grenzt, die miteinander durch Schweißen verbunden stelle mit Durchbrechungen versehen ist. sein können. Sowohl die Vorderwand als auch die
Der Trog kann eine Sohle, zwei im wesentlichen Rückwand ist mit Durchbrechungen versehen, die an parallele Seitenwände, eine Rückwand und eine 20 der ersteren als Löcher 9, an der letzteren als Öffnun-Vorderwand aufweisen, von denen die in Nähe des gen eines Fenster überspannenden Siebes 10 ausgebil-Einlaufes gelegene Vorderwand im wesentlichen det sind. Der an die Überlaufkante grenzende Teil vertikal verläuft. Diese Wand, die unten in die Sohle der Rückwand hat die Form eines schmalen, ebenen übergeht, ist entweder durchgehend oder in einer oder Streifens 8, der mit der Horizontalen einen kleineren mehreren Zonen mit Durchbrechungen versehen. Die 25 Winkel einschließt, als der restliche Wandteil und der Sohle kann gekrümmt und vorzugsweise als Teil der Wand eine größere Länge verleiht, ohne das Niveau Mantelfläche eines Kreiszylinders ausgebildet sein. der Überlaufkante unzulässig zu erhöhen. Der Trog Die an die Sohle anschließende Rückwand kann eben ist von einem in Querrichtung verlaufenden, an seinen sein. Sie verläuft jedenfalls aufsteigend und soll mit Rändern mit den Seitenwänden 7 dicht verbundenen der Horizontalen einen Winkel einschließen, der 30 Rohr 11 durchsetzt, in dessen Innerem in vorteilgrößer als 20° ist. Winkel in der Nähe von 30° haben hafter Weise die Welle 12 eines Schwingungserzeugers sich als vorteilhaft erwiesen. Der freie Rand der verlegt und in Lagern 13 gelagert ist. An jeder Seite Rückwand bildet eine Überlaufkante für das End- der Welle sitzt je eine mit dieser drehfest gekuppelte produkt. Topfscheibe 14, die in ihrem Hohlraum eine Unwucht
Zur Sicherung eines glätten Transportes empfiehlt 35 15 trägt. Auf die Seitenwände aufgesetzte Ansätze
es sich, Vorderwand, Sohle und Rückwand im wesent- 16 mit Abdeckplatten 17 schützen die Topfscheiben
liehen tangierend ineinander übergehen zu lassen. und die Lager vor Verschmutzung. Auf dem einen,
Für die Entwässerung kann es jedoch Vorteile durch eine Öffnung in der Abdeckscheibe herausbieten, die Rückwand mit einem oder mehreren an- geführten Wellenende ist eine Antriebsscheibe 18 aufnähernd vertikalen Absätzen zu versehen, die Durch- 40 gekeilt. An dem Gestell 1 ist ein Motor 19 angebaut, brechungen aufweisen und bzw. oder die Rückwand auf dessen Welle eine Riemenscheibe 20 sitzt. Über in Nähe der Überlaufkante mit einem Knick zu ver- die beiden Scheiben 18,20 läuft eine Transmission, sehen, so daß ein an diese angrenzender, schmaler, z. B. ein Keilriemen 21. An dem den Trog durchz. B. 30 mm breiter Streifen entsteht, welcher mit der setzenden Rohr und an den Seitenwänden sind Leit-Horizontalen einen Winkel einschließt, der zwischen 5 45 flächen 22 und 23 angesetzt, von denen die eine, 22, und 20° liegt. den Einlauf abgrenzt. Die andere Leitfläche 23 be-
Die Durchbrechungen können als einfache Bohrun- grenzt mit der Rückwand bzw. den Seitenwänden
gen oder als horizontale oder vertikale Schütze aus- eine Durchtrittsöffnung. Der Trog 3 ist von einem
gebildet sein, die z. B. gegeneinander versetzt in oben offenen Spritzkasten 24 umgeben, der mit dem
Reihen angeordnet sind. Es können aber auch größere 50 Gestell verbunden sein oder auf eigenen Füßen 26
Fenster vorgesehen sein, die mit einem engere Öffnun- stehen kann, sich nach unten verjüngt und an der
gen aufweisenden, abtriebsfesten Gewebe, z. B. mit Spitze mit einem Auslauf 25 versehen ist. An einer
Sieben ausverschleißfestem Stahl, Nylon od. dgl. be- der beiden Seitenwände des Spritzkastens ist ein
deckt sind. Bei Bohrungen größeren Durchmessers Rohrstutzen 27 zur Zufuhr von Spülwasser angesetzt,
kann mittels eingesetzter Düsen aus Gummi, PVC 55 Es sei erwähnt, daß zum Aufhängen des Troges nicht
od. dgl. der Verschleiß der Ränder unterbunden und, ein eigenes Gestell vorhanden zu sein braucht,
wenn die Einsätze auswechselbar sind, auch die freie sondern dieser, z. B. bei ortsfesten Anlagen, an einer
Öffnung von Durchbrechungen an den mittleren vorhandenen Konstruktion oder an der Decke eines
Korndurchmesser des zu entwässernden Korngutes Bauwerkes aufgehängt sein kann. Es ist auch möglich,
angepaßt werden. Eine solche Anpassung läßt sich 60 den Spritzkasten entsprechend stabil auszubilden und
auch erreichen, wenn die obenerwähnten Gewebe aus- den Trog an diesem aufzuhängen oder mit Federn
wechselbar sind. Unter Umständen kann es Vorteile abzustützen.
bieten, Düsen mit hülsenförmigen Ansätzen, ge- Die Wirkungsweise einer solchen Vorrichtung ist
gebenenfalls mit sich nach außen verjüngender lichter die folgende:
Weite anzuwenden. 65 Das zu entwässernde Naßgut wird bei R in den
Die Erfindung ist an Hand beispielsweiser Aus- Einlauf der Vorrichtung aufgegeben, deren Trog führungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung mittels der von dem Motor 19 angetriebenen, umschematisiert dargestellt sind. In dieser zeigt laufenden Unwuchten 15 in Schwingungen versetzt
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wird, die sich auf das Naßgut übertragen. Unter dem Die Fig. 3 und 4 zeigen in einer im wesentlichen
Einfluß dieser Schwingungen vollzieht sich eine auf die Darstellung des Troges beschränkten Wieder-Sonderung der festen und der flüssigen Phase. Über gäbe eine andere Ausführungsform der Erfindung, dem eingetragenen Gut entsteht an der Aufgabestelle Dieser Trog ist zur elastischen Lagerung auf Federn 2 eine Flüssigkeitsansammlung, und an den Trog- 5 eingerichtet, die sich ihrerseits auf eine feste Unterwänden, die zu der Schwingungsrichtung senkrecht lage, sei es an einem eigenen oder einem vorhandenen oder wenigstens geneigt verlaufen, bilden sich Flüssig- Gestell oder an einem Bauwerk, abstützen. Die Durchkeitsschichten aus. In der Anordnung nach den Fig. 1 brechungen der Vorderwand 4 sind als quer verlau- und 2, bei der infolge der symmetrischen Ausgestal- fende Fenster 28 ausgebildet, denen an der Außentung des Schwingungserzeugers die Schwingbewegung io seite der Wand wannenartige Vorsprünge vorgesetzt im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene des sind. Die Projektion dieser Vorsprünge auf die Wand Troges erfolgt, entstehen die Flüssigkeitsschichten kann die Fensteröffnung entweder ganz oder teilweise vorwiegend an der vertikalen Vorderwand und ge- überdecken, wie bei den Ausbildungsformen 30 bzw. gebenenfalls und in untergeordnetem Ausmaß an der 31 gezeigt ist. Die nach oben offenen Wannen können aufsteigend verlaufenden Rückwand. Die an diesen 15 mit Lochblechen, Sieben od. dgl. abgedeckt sein. Die Wänden angeordneten Durchbrechungen gestatten Rückwand weist einen mit Durchbrechungen in Gedas dauernde Austreten der an der Aufgabestelle an- stalt von in Reihen angeordneten Löchern versehenen gesammelten und der in Schichten abgeschiedenen Absatz 32 auf. In den Trog sind wieder Leitflächen Flüssigkeit, die dadurch aus dem Naßgut entfernt 22,23 eingebaut, von denen die letztere eine im wewird. Es hängt von dem Flüssigkeitsgehalt des Naß- 20 sentlichen trapezförmige Durchtrittsöffnung aufweist, gutes ab, ob die Anordnung von Durchbrechungen in Auch bei solchen Trögen geht der Transport und
der Rückwand notwendig ist. Bei sehr nassen Korn- die Trennung von Flüssigkeit und Korn in der beFlüssigkeit-Gemischen, aber auch dann, wenn die schriebenen Weise vor sich. Die Fensteröffnungen 28 Schwingungen wegen mangelnder Symmetrie nicht mit den vorgesetzten Wannen bilden größere Ausparallel zur Längsmittelebene verlaufen, kann es sich 25 trittsquerschnitte, zugleich aber einen abgewinkelten als vorteilhaft erweisen, auch die Seitenwände zumin- Kanal für den Austritt der Flüssigkeit. Hierdurch dest im Bereiche des Einlaufes mit Löchern, Schlitzen wird der unerwünschte Verlust von mit der Flüssigod. dgl. zu versehen. keit abgehendem Korngut zumindest verringert, da
Die dem nassen Korngemisch aufgeprägte Schwin- Körner in den Wannen wenigstens für eine Zeit lang gung verursacht aber nicht nur die örtliche Ansamm- 3° zurückgehalten werden und eine Filterschicht bilden, lung der Flüssigkeit, sondern bringt gewissermaßen die weiteren Körnern den Weg versperrt. Dieser Effekt auch eine Fluidisierung des in der Vorrichtung be- kann verstärkt werden, wenn die freie obere Fläche findlichen, mehr oder weniger breiigen Gemisches zu- der Wannen mit Lochplatten, Sieben od. dgl abgewege, so daß dieses strömungsfähig wird. Je nach deckt wird. Die von der Leitfläche der Blende 23 dem Sinne, in dem die Schwingungsellipse der auf- 35 begrenzte Öffnung reicht nicht durchgehend an die geprägten Schwingung durchlaufen wird, ergibt sich Seitenwände heran. Die seitlichen Blendenränder 33 eine der Schwingbewegung entspringende Transport- dämmen die Flüssigkeit an den Seitenwänden entwirkung in oder entgegengesetzt zur Richtung von der standener Flüssigkeitsschichten zurück. Im Bereiche Aufgabestelle zur Entnahmestelle. Im ersten Falle der Rückwand abgesonderte Flüssigkeit tritt durch bringt jeder zwischen der Aufgabestelle und der 4° die Öffnungen des im wesentlichen vertikalen Abniedriger angeordneten Entnahmestelle aufrecht- schnittes 32 aus.
erhaltene Niveauunterschied eine Begünstigung des Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Trog weist einen
Transportes mit sich, da das durch die Schwingung mit den Seitenwänden verbundenen Leitkörper 34 »fluidisierte« Gemisch auf den Einfluß eines hydro- auf, der einen z. B. allseits umschlossenen Kanal abstatischen Druckes anspricht. Im zweiten Falle muß 45 grenzt, dessen Außenwand als Leitfläche wirkt. Der der Niveauunterschied groß genug sein, um einen Teil der Kanalwandung, welcher der Vorderwand des Transport entgegen der Förderwirkung der Schwin- Troges und der Sohle zugekehrt ist, ist mit beispielsgung herbeizuführen. Es versteht sich, daß durch die weise schlitzförmigen Durchbrechungen versehen. An Gestaltung des Troges der Transport in der gewünsch- den Enden des Kanals ist je ein zum Teil von der beten Richtung begünstigt wird. Während des Trans- 50 treffenden Seitenwand, zum Teil von einem auf ihr portes durchläuft jedes Korn eine Bahn, die im ein- vorzugsweise angeschweißten Mantel 35 begrenzter zelnen nicht verfolgbar ist. Der Transportvorgang ist Abzugskanal vorgesehen. Wenigstens die der Trogvielmehr als statistisches Geschehen aufzufassen. wand zugewendeten Flächen der beiden Mantel, die Sinnvoll kann dann von einer jedem Korn zugeordne- gemeinsame mit der Kanalwandung eine trapezförmige ten mittleren Bahn gesprochen werden, die zumindest 55 Durchtrittsöffnung begrenzen, sind mit schlitzförfür die überwiegende Mehrzahl der Körner einen etwa inigen Öffnungen versehen. U-förmigen Verlauf zeigt. Bei einem derart gestalteten Trog findet die Ent-
Die mittlere Transportgeschwindigkeit weist dem- Wässerung in den Kanal und in die beiden Abzugsentsprechend in Nähe der Aufgabestelle eine nach kanäle statt, deren Öffnungen des Austreten auch der unten, vor der Entnahmestelle jedoch nach oben ge- 60 an den Seitenwänden in Form von Schichten abgerichtete Vertikalkomponente auf und erleichtert somit schiedenen Flüssigkeit gestatten. Selbstverständlich wenigstens einen Vorzeichenwechsel. Das aufgegebene ist die Anordnung zusätzlicher Austrittsöffnungen vor Naßgut gelangt jedenfalls von der Aufgabe zu der allem an der Vorderwand des Troges durchaus mög-Entnahmestelle, wobei im Verlauf des Transportes lieh. Der Transport des Gutes geschieht in gleicher ein Großteil der enthaltenen Flüssigkeit abgeschieden, 65 Weise, wie oben beschrieben wurde, entfernt und weitgehend entfeuchtetes Korngut E an Der Trog nach Fig. 7 besitzt eine vertikale Vorder-
der Entnahmestelle, also an bzw. über der Überlauf- wand 4, an welche unter einem Winkel die selbst kante austritt. zweimal abgewinkelte Sohle angesetzt ist, an die,
wieder unter einem Winkel, eine kurze Rückwand 6 anschließt. Vorderwand und Seitenwände sind mit Durchbrechungen versehen. In der Trogsohle ist eine Öffnung angeordnet, in die eine vorzugsweise auswechselbare Düse 36 eingesetzt ist, welche den Austrittsquerschnitt bestimmt. Eine Leitwand 22 grenzt die Aufgabestelle ab. Bei solchen Trögen wird die an den Schrägwänden der Sohle abgeschiedene Flüssigkeit gemeinsam mit einem Anteil des Korngutes durch die Düsenöffnung ausgeschieden. Durch entsprechende Bemessung dieser Öffnung läßt sich erreichen, daß einerseits die Flüssigkeit weitgehend entfernt, andererseits der mitgeführte Kornanteil nicht unzulässig groß wird. Die Durchbrechungen der Vorderwand sind teils als mit Gewebe bedeckte Fenster, teils als mit Düsen 37 aus elastischem Material bestückte Bohrungen ausgebildet. Die Düsen weisen einen hülsenförmigen Ansatz 38 auf, dessen lichte Weite insbesondere in Richtung nach außen abnehmen kann. Solche Düsen dienen nicht nur der Festlegung bestimmter Querschnitte, sondern gestatten, da sie aus elastisch verformbarem Material, z.B. Gummi, bestehen, auch ein zeitweiliges Festsetzen von sich verklemmenden Körnern, die ein Filter für die auszuscheidende Flüssigkeit bilden und so die unerwünschte Mitnahme von Korngut verhindern.
Wenn der mit der abgesonderten Flüssigkeit mit abgehende Festgutanteil beabsichtigt oder unbeabsichtigt ein tragbares Ausmaß übersteigt, so kann dieser Anteil wieder in den Scheideprozeß rückgeführt werden. Einer solchen Führung des Trennverfahrens· dient die Vorrichtung nach Fig. 8, die mit einem Trog von einer der beschriebenen Formen ausgestattet ist, den ein Spritzkasten umgibt. Innerhalb des Kastens ist eine Trennwand 39 angeordnet, die jedoch nicht bis an den Boden reicht, sondern eine Öffnung frei läßt. In dem einen der auf diese Weise geschaffenen Kastenabteile befindet sich der Trog, in dem anderen eine Fördervorrichtung 40. Die aus dem Trog austretende Flüssigkeit und das mitgenommene Korngut gelangen in das eine Abteil des Spritzkastens. Die Körner sinken ab und gleiten entlang des geneigten Kastenbodens durch die von der Trennwand frei gelassene Öffnung an die tiefste Stelle des Kastens. Dort werden sie von den Bechern der beispielsweise als Becherwerk ausgebildeten Fördervorrichtung erfaßt, hochgefördert und in den Einlauf des Troges entleert. Die Becherwände können mit Lochungen versehen sein, um ein Ausfließen mit erfaßter Flüssigkeit zu ermöglichen. Die sich über den abgesunkenen Körnern ansammelnde Flüssigkeit entweicht durch einen Rohrstutzen 41, der an der Spritzkastenwand angeordnet ist.
Selbstverständlich müssen die Vorrichtungen zum Eindicken und der zum Hochfördern dienende Forderer nicht mit dem Spritzkasten verbunden sein, es können vielmehr auch getrennte Vorrichtungen dieser Art, z.B. Spitzlutten oder ähnliche Eindicker bzw. Dickstofförderpumpen od. dgl., verwendet werden, wenn auf eine Rückführung von mit der Flüssigkeit abgehendem Korngut Wert gelegt wird.
In einen Trog von je 500 mm Länge und Breite wurden pro Stunde 281 eines nassen Sandes, der 36 "/»Wasser enthielt, also 18 t/h Korn mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,6 mm und 10 m8/h Wasser aufgegeben. Der mit dem Trog verbundene Schwingungserzeuger mit umlaufenden Unwuchten wurde mit 1500 Umdr./Min. betrieben. Die große Achse der in förderndem Sinne durchlaufenden Schwingungsellipse betrug etwa 1 cm. Die Rückwand war unter 25° gegen die Horizontale geneigt. Als entfeuchtetes, tropfwasserfreies Endprodukt wurden 17 t/h Sand mit 2,3 m3/h Wasser, also 19,3 t/h eines Sand-Wasser-Gemisches mit 12% Wassergehalt abgeführt. t/h Sand, vermischt mit 7,7 m3/h Wasser traten aus den Durchbrechungen des Troges aus. Der Durchsatz wurde mit einem wirksamen Niveauunterschied von im Mittel etwa 5 cm erreicht, Die mittlere Transportgeschwindigkeit des Gutes lag bei etwa lOcm/sec. Wurde der Winkel der Rückwand gegen die Horizontale auf 10° herabgesetzt, so ergab sich ein Absinken der Transportgeschwindigkeit auf etwa 1 cm/sec und eine dementsprechend verringerte Mengenleistung.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Abscheiden von Flüssigkeit aus Gemischen von körnigem Gut mit einer Feingutkomponente, insbesondere zum Entwässern von Feinsanden od. dgl., bei welchem das Gemisch (Naßgut) an einer Seite eines gerüttelten Troges eingebracht wird, aus dem von Flüssigkeit befreites Festgut (Endprodukt) und die abgeschiedene Flüssigkeit ausgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das von Flüssigkeit zu befreiende Gemisch in Nähe der Aufgabestelle absteigend geführt und die durch das Rütteln zum Aufsteigen entgegen dem absinkenden Festgut gebrachte, an der Aufgabestelle sich ansammelnde Flüssigkeit in Umgebung dieser Stelle seitlich abgezogen, das von Flüssigkeit befreite Festgut ansteigend abgeführt und dessen Transport durch einen Unterschied zwischen den Niveaus an der Aufnahmestelle und der Entnahmestelle bewirkt oder wenigstens unterstützt und gegebenenfalls auch in Nähe der Entnahmestelle sich abscheidende Flüssigkeit abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der abgezogenen Flüssigkeit enthaltene Feingutanteile eingedickt und an die Aufgabestelle rückgeführt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem elastisch aufgehängten oder gelagerten, zum Aufgeben von Naßgut und Entnehmen von Festgut, das von Flüssigkeit teilweise befreit ist, sowie zur Abfuhr der abgeschiedenen Flüssigkeit eingerichteten und mit einem Schwingungserzeuger in Verbindung gebrachten Trog, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Troges (3) in Nähe der Aufgabestelle absteigend, in der Umgebung der Festgutentnahmestelle ansteigend verläuft, die letztere als unter das Aufgabeniveau verlegte Überlaufkante der Trogwandung ausgebildet und die letztere in Nähe der Aufgabestelle, gegebenenfalls auch in Nähe der Entnahmestelle 'mit Durchbrechungen (9 bzw. 10) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog eine Sohle (5), zwei im wesentlichen parallele Seitenwände (7), eine Rückwand (6) und eine Vorderwand (4) aufweist, von denen die in Nähe des Einlauf es gelegene Vorderwand im wesentlichen vertikal verläuft, in wenigstens einer Zone mit Durchbrechungen (9) versehen ist und in die vorzugsweise kreiszylindrisch gekrümmte Sohle übergeht, an welche
die als im wesentlichen ebene, unter einem Winkel (α) über 20° gegen die Horizontale geneigte Wand ausgebildete Rückwand anschließt, welche gegebenenfalls in Nähe ihres die Überlaufkante bildenden Randes mit Durchbrechungen (10) ver- s sehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Überlaufkante ein schmaler Streifen (8) angesetzt ist, der mit der Horizontalen einen Winkel (/?) von 5 bis 20° einschließt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine innerhalb des Troges (3) zwischen der Aufgabe- und der Entnahmestelle angeordnete Leitfläche (23), die mit der Sohle (5) des Troges und gegebenenfalls mit dessen Seitenwänden eine Durchlaßöffnung für das transportierte Gut begrenzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung synimeirisch zur Längsmittelebene des Troges angeordnet ist und wenigstens örtlich eine die Trogweite unterschreitende Breite aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein den Trog (3) quer durchsetzendes Rohr (11), dessen Außenfläche als Leitfläche wenigstens mit herangezogen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) des mit mindestens einer umlaufenden Unwucht (15) ausgestatteten Schwingungserzeugers in das den Trog quer durchsetzende Rohr (11) verlegt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch einen den Trog wenigstens teilweise umgebenden Spritzkasten (24) mit einem Ablauf (25) für das ausgeschiedene Wasser und von diesem gegebenenfalls mitgeführte Festgut.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkasten als z. B. mit einem Überlauf (41) versehenes Absetzgefäß ausgebildet und diesem eine Fördereinrichtung (40) zum Hochfördem und Entleeren des abgesetzten Festgutes in den Einlauf des Rütteltroges zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch einen im Trog zwischen der Aufgabe- und der Entnahmestelle angeordneten hohlen Leitkörper, von dessen als Leitflächen wirksamen Begrenzungsflächen (34) wenigstens eine Durchbrechungen aufweist und der mit mindestens einem Ablaufkanal für die eingetretene Flüssigkeit verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwei an die Seitenwände des Troges verlegte Ablaufkanäle (35), die zusammen mit dem Leitkörper eine Durchtrittsöffnung für das transportierte Gut begrenzen und wenigstens an der der Aufgabestelle zugekehrten Seite mit Durchbrechungen versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 109 749/91 12.61
DEE17840A 1959-04-24 1959-06-27 Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Fluessigkeit aus Gemischen von koernigem Gut mit Fluessigkeit, insbesondere zum Entwaessern von Feinsanden od. dgl. Pending DE1119192B (de)

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