DE2825419A1 - Maschine zum sortieren von schwermetallhaltigen mineralien - Google Patents

Maschine zum sortieren von schwermetallhaltigen mineralien

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DE2825419A1
DE2825419A1 DE19782825419 DE2825419A DE2825419A1 DE 2825419 A1 DE2825419 A1 DE 2825419A1 DE 19782825419 DE19782825419 DE 19782825419 DE 2825419 A DE2825419 A DE 2825419A DE 2825419 A1 DE2825419 A1 DE 2825419A1
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DE19782825419
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Manfred Dr Ing Koch
Hans Korn
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IBAG VERTRIEB GmbH
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IBAG VERTRIEB GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/08Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on vanners

Description

  • Maschine zum Sortieren von schwermetallhaltigen Mineralien"
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Sortieren von schwermetallhaltigen Mineralien. Beim Abbau von Mineralien aus Schwemm-bzw. Seifenlagerstätten wurde bisher nach Aufbereitung der Mineralien in verschiedene Korngrößenfraktionen die weitere Aufbereitung der die Schwermetalle vorzugsweise enthaltenden Fraktionen in naß-mechanischer Weise vorgenommen, d. h. es wurde die unterschiedliche Sinkgeschwindigkeit verschiedener Mineralien in Abhängigkeit von ihrer Wichte in Auswaschrinnen angewandt.
  • Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß in einer bereits aufbereiteten Fraktion mit bestimmten Korngrößen große Körner mit geringem spezifischen Gewicht und kleine Körner mit großem spezifischen Gewicht vorkommen, ergab sich der unerwünschte Effekt, daß große Wassermengen mit hoher Geschwindigkeit die die Auswaschrinne durchfließen müssen, um das Grobmaterial auszutragen. Damit wurde aber auch feinstes Material mit einem Vielfachen des spezifischen Gewichtes ausgetragen.
  • Dies sei am Beispiel der Aufbereitung von einer Schwemmgoldlagerstätte erläutert. Das spezifische Gewicht des Goldes beträgt das 7, 4-fache des spezifischen Gewichtes von Quarz. Reicht die Fraktionsbreite der Korngröße von 0 - 30 mm 0, dann hat ein Korn mit 30 mm PI bereits das 216.000-fache Volumen eines Korns von 0, 5 mm 0 . Das physikalische Gesetz, das bei dem Schwimm-Sink-Verfahren angewandt wird, wird also hier praktisch aufgehoben, wenn das Körnungsband des zur Auswaschung gelangenden Materials zu breit ist. Ein Goldkorn von 3 mm 0 hat ein Gewicht von 0, 273 g, ein Quarzkorn mit 3 mm 0 hat ein Gewicht von nur 0, 0368 g. Ein Quarzkorn von 15 mm 0 hat jedoch schon ein Gewicht von 4, 594 g also das 16, 8-fache Gewicht eines Goldkorns mit 3 mm . Bei dem Kornband von 0 - 30 mm kann also eine Wasserkraft, die ein Quarzkorn mit 15 mm austrägt auch das nur 3 mm # Goldkorn austragen. Abhängig vom Belag der Auswaschrinne, der Wassergeschwindigkeit und der Rinnenlänge wirken auf das Einzelkorn Kräfte, die den Sortiervorgang entscheidend beeinflussen.
  • Der oben beschriebene und anschließend im Beispiel erläuterte Vorgang hat zur Folge, daß die bekannte Anlage unwirtschaftlich, d. h. mit Verluste arbeitet, da wesentliche Anteile der zu gewinnenden Schwermineralien mit aus der Auswaschrinne durch die Kraft des durchströmenden Wassers ausgetragen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu konzipieren, die eine weitaus bessere Aussortierung der untersten Körnungsfraktion; , also einer Suspension mit Körnungsanteilen von etwa 0 - 3 mm Korngröße 0 zuläßt, so daß auch und gerade die feinen und feinsten Schwermetallpartikel nicht ausgetragen sondern mit dem Schwermetallkonzentrat abgeführt werden können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Maschine zum Sortieren von schwermetallhaltigen Mineralien in aufbereiteter SU8-pension dergestalt, daß diese Maschine eine Rinne aufweist, deren Boden mit einem für feine und feinste. Korngrößen durchlässigen Belag ausgestattet ist.
  • Dergestalt werden die groben und leichteren Bestandteile der Suspension durch das die Rinne durchfließende Wasser in üblicher Weise ausgeschwemmt. Die schweren Bestandteile auch feiner und feinster Korngrößen können durch den durchlässigen Belag des Bodens hindurchtreten und in zunächst beliebiger Weise dort gesammelt werden. Damit wird auch ein kontinuierlicher Betrieb ermöglicht. Die bekannten Rinnen mit einem undu:chlässigen Boden müssen dagegen in gleichmäßigen Zeitabständen zur Entnahme des angesammelten Materials stillgesetzt werden. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Rinne mit einem Rüttelantrieb ausgestattet, der es erlaubt, die Rinne entweder dauernd in Schwingbewegung, vorzugsweise horizontal in Längsrichtung zu halten oder ihr in zeitlichen Abständen Erschütterungen mitzuteilen, die den Durchatz der abgesunkenen Partikel der schweren Mineralien durch den Bodenbelag begünstigen.
  • Vorteilhafterweise ist unter der Rinne ein umlaufendes Förderband angeordnet, dessen Umlaufrichtung vorzugsweise entgegen der Fließrichtung des Wassers und damit der Förderrichtung des Materials in der Rinne gerichtet ist. Auf dem oberen Trum dieses Förderbandes, dessen Oberfläche mit Fangtaschen versehen sein kann, setzen sich die Partikel, die den Bodenbelag der Rinne durchdrungen haben, ab und können ausgefördert werden.
  • Ist die Rinne verhältnismäßig kurz und wird das Förderband verhaltsnismäßig breit gehalten, ist auch eine Ausförderung zur Seite hin möglich, wobei eine zusätzliche Klassifizierung nach Partikelgröße eintritt, da in der Rinne zunächst die größeren Partikel nach unten den Bodenbelag durchsetzen werden, während die kleinen und damit leichteren Partikel erst nachfolgend durch den Bodenbelag nach unten austreten.
  • Der durchlässige Bodenbelag für die Rinne kann über die Länge der Rinne verteilt gleiche oder unterschiedliche Struktur aufweisen.
  • Als besonders vorteilhaft als Belagwerkstoff hat sich ein grobes Kokosfasergewebe herausgestellt.
  • Gegebenenfalls können bei unterschiedlicher Ausbildung verschiedene Zonen des Bodenbelages der Zone mit Kokosfasermatten Zonen vorgeschaltet sein, die Belagplatten aufweisen, die mit quer zur Rinnenlängsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen sind, die sich nach unten hin erweitern. Sowohl zur besseren Versteifung dieser Platten als auch zur Bildung von Ablagerungstaschen können die Platten mit nach oben ragenden Quer- und Längsstegen versehen sein. Es ist auch möglich, Platten mit abnehmender Schlitzgröße nacheinander in Förderrichtung im Rinnenboden anzuordnen.
  • Während die Schlitzplatten selbsttragend ausgebildet sind, sind die Kokosfasermatten in Rahmen mit einem Tragegitter angeordnet.
  • Schließlich können die Kokosfasermat ten mit quer verlaufenden Stegen kombiniert sein, die aus Winkeleisen bestehen, deren Außenecke schräg gegen die Fließrichtung von Wasser und Material gerichtet ist. Dergestalt werden Taschen gebildet, in welchen sich das Material ablagert und durch die Kokosfasermatten tritt. Diese Ablagerung wird durch die Wirbelbildung hinter den Winkeleisen noch gefördert.
  • Die Bodenbelagteile der Schwingrinne werden vorzugsweise durch über ihre Seitenbereiche bzw. seitlichen Rahmenteile verlaufenden Holme gehaltert, die mittels Keilen leicht lösbar an den Rinnenwandungen festgelegt sind.
  • Zur Ausrichtung der Rinne in waagerechter oder auch Schräglage zur Veränderung von Hubgröße und Hubfrequenz sowie zur Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes sind entsprechende Antriebs- und Steuermittel vorgesehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein beispielsweise und schematisch dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Maschine im L ängs sehnitt, Fig. 2 gibt einen Querschnitt wieder, Fig. 3 zeigt, ebenfalls im Querschnitt, in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 2; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf ein Bodenbelagelement der Rinne, Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt nach Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine andere Ausführungsform eines B odenbelag elementes und in Fig. 7 ist schließlich nochmals eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines Belagelementes wiedergegeben.
  • Das Material einer Schwemmlagerstätte wird zunächst in üblicher und beliebiger Weise abgebaut und aufbereitet. Dabei kann z.B. das Material mit größerem als 120 mm Korn-0 mittels eines Schwerlast- und Spaltsiebes vorabgesiebt werden. Das verbleibende Rohmaterial unter 120 mm # kann in wenigstens drei Fraktionen z. B.
  • mit Körnungsbändern von 0 - 3 mm 0, 3 - 30 mm 0 und 30 -120 mm mittels Klassierung unterteilt werden. Die gewaschene Fraktion von 30 - 120 mm 0 wird weggeführt, die Fraktion von 3 - 30 mm 91 gelangt in eine bekannte Grobauswaschrinne, die Fraktion von 0 - 3 mm wird zu einer Suspension eingedickt und unter Zugabe von dosierten Wassermengen nun der erfindungsgemäßen Maschine zugeführt.
  • Die Maschine weist im wesentlichen eine Rinne 1 auf, der über eine Aufgabe 2 das zu sortierende Material in Gestalt einer Suspension in Wasser zugeführt wird. Die Vorschubrichtung des Materials und Fließrichtung des Wassers in Rinne 1 ist durch den Pfeil 3 angedeutet. Die Rinne kann, beaufschlagt durch einen entsprechenden Antrieb 4, eine Schwingbewegung, vorzugsweise in Richtung des Doppelpfeiles 5, ausführen. Der Boden der Rinne 1 ist mit einem durchlässigen Bodenbelag 6 ausgestattet, der im einzelnen nachfolgend beschrieben wird.
  • Unter der Rinne 1 ist ein Förderband 7 angeordnet, dessen oberes Trum 8 unter Einhaltung eines geringen Abstandes zur Unterseite des Bodenbelages 6 entgegen der durch den Pfeil 3 angedeuteten Vorschubrichtung gemäß Pfeil 3' umläuft. Die Rinne 1 und das Förderband 7 s ind in einem Rahmengestell 9 angeordnet.
  • In der Rinne 1 trennen sich unter dem Einfluß des durchströmenden Wassers einerseits und der Einwirkung der unterschiedlichen spezifischen Gewichte andererseits das grobkörnige und spezifisch leichtere Gestein von den feinkörnigen Schwermineralien. Das Gestein verläßt in Richtung des Pfeiles 10 die Rinne. Die Schwermineralien gelangen durch den Bodenbeleg 6 der Rinne auf das obere Trum 8 des Bandes 7 und werden in Richtung des Pfeiles 11 ausgetragen. Hier kann eine auf die Oberfläche des Bandes 7 gerichtete Sprühdüse 12 zum Abspülen des auf dem Band gebildeten Belages vorgesehen sein.
  • Die Neigung der Rinne 1, die durch den Winkel 13 gegeben ist, ist verstellbar. Ebenso können Hubgröße und Hubfrequenz der Rüttel- bzw. Schwingbewegung reguliert werden. Schließlich ist auch die Umlaufgeschwindigkeit des Bandes 7 regelbar.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Band 7 an seiner der Unterseite des Bodenbelages 6 der Rinne 1 zugewandten Oberfläche mit Taschen 14 ausgestattet ist. Der Schlitz 15 zwischen Unterseite des Bodenbelages 6 und Oberfläche des Bandes 7 wird so schmal gehalten, daß zwischen dem Belag 6 und dem Förderband 7 möglichst geringe Verwirbelungen im Wasser auftreten, die das Absetzen der den Belag 6 durchtretenden Schwermineralkörner erschweren könnt. . Das Förderband 7 liegt mit seinem oberen Trum 8 auf einer planen Unterlage 16 auf.
  • Als vorteilhaftes Material für den Bodenbelag der Rinne hat sich vorzugsweise ein grobes- Kokosfasergewebe herausgestellt, das den richtigen Durchlässigkeitsgrad für feine und feinste Schwermineralpartikel aufweist. Eine Befestigung 17 für den Bodenbelag ist mit Keilen 18 an den Seitenwandungen der Rinne 1 festgelegt.
  • Es ist möglich, den Rinnenboden durchgehend mit diesem Belag aus Kokosfasergewebematten auszustatten.
  • Es kann jedoch auch eine Unterteilung des Rinnenbodens in Zonen mit unterschiedlichen Belagelementen durchgeführt werden, wobei die Durchlässigkeit dieser Belagelemente vom Eingang bis zum Ausgang der Rinne abnimmt. So ist es z.B. möglich, Belagelemente vorzusehen (Fig. 4) die selbsttragend mit Längsstegen 19 und Quer stegen 20 Taschen 21 bilden, deren Boden mit schlitzförmigen Durchbrechungen 22 nach unten geöffnet sind. Diese schlitzförmigen Durchbrechungen 22 erweitern sich vom Boden der Taschen 21 zur Unterseite des Belagelementes.
  • Die Belagelemente verlaufen mit ihrer längeren Seite quer zur Rinnenlängsrichtung, ebenso die Durchbrechungen 22.
  • In Förderrichtung können in der Rinne derartige Bodenbelag elemente mit zunächst größeren und dann kleineren schlitzartigen Durchbrechungen 22 aufeinander folgen. Hieran schließen sich Bodenbelagelemente z.B. nach Fig. 6 an. Hier ist ein grobes Kokosfasergewebe 24 auf einem Tragegitter 23 und in einem Rahmen 25 untergebracht. Anstelle der in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten und vorstehend beschriebenen Belagelemente können auch solche mit Kokosfasermatten eingesetzt werden, die zusätzlich mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Winkeln 26 ausgestattet sind. Diese Winkel 26 weisen eine bestimmte Neigung gemäß den Winkeln 27 auf, die abhängig von dem zu verarbeitenden Material, der Aufgabe - und Durchsatzgeschwindigkeit, der Schwingungsfrequenz und der Schwingungsgröße ( sofern die Rinnen schwingen) abhängt. Abschließend sei bemerkt, daß die vorbeschriebene Aufeinanderfolge der verschiedenen Bodenbelagelemente s elb stverständlich nur beispielsweise gewählt wurde.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. " Maschine zum Sortieren von schwermetallhaltigen Mineralien" Patentan sprüche 1.) Maschine zum Sortieren von schwermetallhaltigen Mineralien in aufbereiteter wässeriger Suspension mit einer Rinne zum Durchführen des Materials und entsprechend dosierten Wassermengen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Rinne mit einem für feine und feinste Korngrößen durchlässigen Belag ausgestattet ist.
  2. 2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne mit einem Rüttel- bzw. Schwingantrieb zur Erzeugung einer vornehmlich horizontal in Förderrichtung wirkenden Rüttel-bzw. Schwingbewegung ausgestattet ist.
  3. 3.) Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Rinne ein umlaufendes Förderband angeordnet ist.
  4. 4. ) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufrichtung des oberen Trus des Förderbandes entgegen der Förderrichtung des Materials in der Rinne gerichtet ist.
  5. 5.) Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbelag über die Länge der Rinne gleich ausgebildet ist.
  6. 6.) Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Belagwerkstoff ein grobes Kokosfasergewebe oder ein in Struktur und Eigenschaften gleichwertiges Material vorgesehen ist.
  7. 7.) Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbelag der Rinne über d-.e Länge derselben unterschiedliche Belagelemente aufweist.
  8. 8.) Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Belagplatten mit quer zur Rinnenlängsrichtung verlaufenden Schlitzen, die sich nach unten hin erweitern, vorgesehen sind.
  9. 9.) Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination von Belagelementen mit Kokosfasergewebematten vorgesehen sind, die durch über die Oberfläche der Matten quer verlaufende Stege ergänzt sind.
  10. 10.) Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege als Winkeleisen ausgebildet sind, deren Außenecke schräg gegen die Fließrichtung des Wassers und damit die Förderrichtung des Materials gerichtet ist.
  11. 11.) Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lageänderung der Rinne sowie zur stufenlosen Veränderung von Hubgröße und Hubfrequenz der Rinnenschwingungen schließlich zur Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Forderbandes entsprechende Antriebs- und Steuermittel vorgesehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594357A1 (fr) * 1986-02-14 1987-08-21 Transvalor Sa Appareil portatif pour recuperer des particules lourdes dans des materiaux divises
US4962858A (en) * 1988-10-03 1990-10-16 John C. Newman Cleaning sluice boxes
DE4018311A1 (de) * 1990-06-08 1991-12-12 Truetzschler & Co Vorrichtung zum reinigen und oeffnen von textilfasermaterial, insbesondere baumwolle, mit einer einer zufuehreinrichtung nachgeordneten rotierenden stift- oder nadelwalze
DE102012021317A1 (de) * 2012-10-31 2014-04-30 Rmks Rhein Main Kies Und Splitt Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Nebengewinnung von Mineralen hoher Dichte (>3g/cm3) - nachfolgend Schwerminerale genannt -, insbesondere von Seifengold aus im Rohkies enthaltenen Sanden und Schluffen und Anlage
WO2021168584A1 (en) * 2020-02-27 2021-09-02 Kogler Thomas Gravitational classifier apparatus, system and method

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