CH498664A - Vorrichtung zum Trennen von körnigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von körnigem GutInfo
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- CH498664A CH498664A CH1679968A CH1679968A CH498664A CH 498664 A CH498664 A CH 498664A CH 1679968 A CH1679968 A CH 1679968A CH 1679968 A CH1679968 A CH 1679968A CH 498664 A CH498664 A CH 498664A
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- B03B4/00—Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
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Description
Vorrichtung zum Trennen von körnigem Gut Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Trennen von körnigem Gut nach dem Patentanspruch II des Hauptpatentes. Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zum Trennen von körnigem Gut mit unterschiedlicher Wichte, in dem das körnige Gut in einer gezwungenen Luftströmung auf einer Gutauflage, welche eine Wurfschwingung auf das Gut ausübt, in eine Schicht schwerer Fraktionen und eine Schicht leichter Fraktionen getrennt, auseinandergezogen und durch entsprechende Ausläufe weggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Gut vor dem Aufbringen auf die Gutauflage in eine untere, mit den schweren Fraktionen angereicherte Schicht und eine darüber geschichtete, von den schweren Fraktionen befreite Schicht vorsortiert und anschliessend in dieser Schichtung unverändert auf die Gutauflage aufgebracht wird; ein weiterer Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer schwingend und geneigt angeordneten, gasdurchlässigen Gutauflage, einer unter der Gutauflage und dagegen gerichteten Gaszuführvorrichtung, einem im Bereich der höchsten Stelle der geneigten Gutauflage angeordneten Auslauf für die schweren Fraktionen, einer im Bereich der tiefsten Stelle angeordneten Austragvorrichtung für die leichten Fraktionen und einer dazwischen angeordneten, auf die Gutauflage mündenden Gutszuführvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Gutzuführvorrichtung als schwingender Kanal mit zugeordnetem gasdurchlässigem Boden ausgebildet ist, dass die Länge dieses Kanals bis zu seiner Mündung gleich einem ersten Sedimentationsweg der schweren Fraktion in dem zugeführten Gut ist, und dass die Mündung um mindestens die einfache Länge eines zweiten Sedimentationsweges der schweren Fraktion in diesem auf die Gutauflage übergebenen Gut vom Auslauf entfernt ist. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung einer Vorrichtung der erwähnten Art, um eine weitere Erhöhung der Leistungsfähigkeit zu erreichen. Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass der Boden von der Austragvorrichtung zum Auslauf konvergierende Seitenwände aufweist, dass die Gutzuführvorrichtung zwischen den Seitenwänden und in der Draufsicht parallel zur Fallinie des Bodens orientiert ist und dass zwischen der Mündung der Gutzuführvorrichtung und dem Auslauf ein mit seiner Schneide der Mündung zugewandter Keil auf dem Boden angeordnet ist. Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäss es Ausführungsbeispiel und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1. Ein luftdurchlässiger Boden 1 ist fest in einem Gehäuse 2 angeordnet und mit diesem Iängsseits fest verbunden. Der luftderchlässige Boden 1 besteht aus einem Sieb 3, einer Lochplatte 4 und aus Schotten 5. Das Sieb 3, die Lochplatte 4 und die Schotten 5 sind fest miteinander verleimt. Gegen den Bereich der höchsten Stelle konvergieren die Seitenwände des Bodens 1 und führen zu den Ausläufen 6 bzw. 60 über, durch welche die schwere Fraktion austritt. Die beiden Seitenwände des Gehäuses 2 weisen den gleichen Neigungswinkel a auf, dessen Tangenswert grösser/gleich 1,8 beträgt. Der Boden 1 ist an seiner tiefsten Stelle durch eine Rippe 7 begrenzt, über welche die leichte Fraktion in eine Austragvorrichtung 8 gelangt. Die Austragvorrichtung 8 weist Stutzen 9 auf, an denen je ein elastischer Schlauch 10 angeschlossen ist, durch den die leichte Fraktion in eine Schleuse 33 eines pneumatischen Fördersystems übertritt. Der Raum 12 unter dem Boden 1 ist über einen Stutzen 13, eine Manschette 14 und eine Rohrleitung 15 mit einer Druckluftquelle 16 verbunden. Das Gehäuse 2 ist auf schwingfähigen Lagern 17 gelagert. Am Gehäuse 2 ist ein Vibrator 18 angeordnet, welcher einen Motor 19 mit einem Exzentergewicht 20 aufweist. Das Gehäuse 2 ist nach oben durch eine Deckplatte 21 mit einem Stutzen 22 abgeschlossen, an welchem eine Schlauchmanschette 23 befestigt ist. Die Schlauchmanschette 23 ist mit einer nicht dargestellten Luftabzugvorrichtung verbunden. Die Gutzuführvorrichtung wird durch einen Kanal 260 gebildet, in den ein vertikales Zuführrohr 27 mündet. Der Kanal 260 ist (vergleiche Fig. 2) symmetrisch zur Symmetrieebene des Bodens 1 angeordnet. Der Kanal 260 ist nach der Seite durch Trennwände 280 und 281 begrenzt. Der Boden des Kanals 260 ist gegen den Boden 1 geneigt. Der Boden des Kanals 260 weist denselben konstruktiven Aufbau auf, wie der Boden 1 und besteht aus einer Lochplatte 44, welche über Schotten 50 mit einem Sieb 30 fest verleimt ist. Die Länge des Kanals 260 ist derart gewählt, dass zur Bildung eines ersten Sedimentationsweges im Kanal bereits eine erste Trennung zwischen den schweren und einem grossen Teil der leichten Fraktionen möglich ist. Die Mündung 40 des Kanals 260 ist in Richtung der Fallinie des Bodens 1 um angenähert die Länge eines zweiten Sedimentationsweges von den Ausläufen 6 bzw. 60 und der Austragvorrichtung 8 entfernt. Die Länge des Bodens 1 in Richtung der Fallinie gemessen beträgt demnach mindestens das 2-fache des zweiten Sedimentationsweges. Die Länge des Kanals 260 vom Kanalanfang unter der Mündung des Zuführrohres 27 bis zur Mündung 40 beträgt mindestens die Länge eines ersten Sedimentationsweges. Auf dem Boden 3 ist ein Keil 34 befestigt, der mit seiner Schneide in den Bereich der Mündung 40 der Gutzuführvorrichtung 260 ragt. Der Keil ist (vgl. Fig. 2) symmetrisch zur Symmetrieebene des Bodens 1 angeordnet. Im Bereich der Schnittgeraden der Keilflanken mit den konvergierenden Seitenwänden des Gehäuses 2 ist je ein Auslauf 6 bzw. 60 angeordnet, durch welche die schwere Franktion die Vorrichtung verlässt. Durch die Flanken des Keils 34 wird das aus dem Kanal 260 austretende Gut zwangläufig zur Seite umgelenkt, und gleichmässig auf dem Boden 1 verteilt. Die grössere Gleichmässigkeit in der Gutverteilung auf dem Boden 1 zeitigt in der Folge eine gesteigerte Trennwirkung der Vorrichtung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVorrichtung zum Trennen von körnigem Gut nach dem Patentanspruch II des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) von der Austragvorrichtung (8) zum Auslauf (o bzw. 60) konvergierende Seitenwände aufweist, dass die Gutzuführvorrichtung (260) zwischen den Seitenwänden und parallel zur Symmetrieebene des Bodens orientiert ist, und dass zwischen der Mündung (40) der Gutzuführvorrichtung und dem Auslauf (6 bzw. 60) ein mit seiner Schneide der Mündung zugewandter Keil (34) auf dem Boden (1) angeordnet ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die konvergierenden Seitenwände des Bodens (1) den gleichen Neigungswinkel (a) aufweisen, dessen Tangenswert grösser/gleich 1,8 beträgt.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gutzuführvorrichtung und der Keil symmetrisch zur Symmetrieebene des Bodens angeordnet sind.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schnittgeraden der Keilflanken mit den Seitenwänden des Bodens (1) je eine Austragvorrichtung (6 bzw. 60) angeordnet ist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Schneide des Keils anschliessenden Keilflanken zwischen sich den doppelten Neigungswinkel der Seitenwände des Bodens einschlie ssen.
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