DE3338716A1 - Vorrichtung zum einspritzen eines, insbesondere adsorbierenden, materials in eine im prinzip senkrechte kontaktsaeule - Google Patents
Vorrichtung zum einspritzen eines, insbesondere adsorbierenden, materials in eine im prinzip senkrechte kontaktsaeuleInfo
- Publication number
- DE3338716A1 DE3338716A1 DE19833338716 DE3338716A DE3338716A1 DE 3338716 A1 DE3338716 A1 DE 3338716A1 DE 19833338716 DE19833338716 DE 19833338716 DE 3338716 A DE3338716 A DE 3338716A DE 3338716 A1 DE3338716 A1 DE 3338716A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injecting
- contact column
- nozzles
- nozzle
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
- B01D53/06—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds
- B01D53/10—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds with dispersed adsorbents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/68—Halogens or halogen compounds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/0015—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
- B01J8/003—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor in a downward flow
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
- C25C3/22—Collecting emitted gases
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
Description
Vorrichtung zum Einspritzen eines pulverförmigen insbesondere adsorbierenden Materials in eine im
Prinzip senkrechte Kontaktsäule
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das angegebene Material,kann z.B. aus Aluminiumoxidteilchen
bestehen , während die Gasströmung aus Rauchgasen besteht, die mit fluorierten Verbindungen oder anderen
schädlichen Produkten, wie Teerdämpfen, beladen sind und z.B. während des Herstellungsvorgangs von Aluminium erzeugt
werden.
Es erfolgt dann eine Reinigung der Rauchgase vor ihrer Abgabe in die Atmosphäre durch Einspritzen von Aluminiumoxid
in eine von diesen Rauchgasen durchströmten Kontaktsäule. Dies ermöglicht eine Fixierung der schädlichen Produkte
durch Absorption am Aluminiumoxid.
Dadurch, daß das Aluminiumoxid (oder ein anderes adsorbierendes Material) am Austritt der Kontaktsäule noch zum
Teil aktiv bleibt, wird es für gewöhnlich teilweise zum Eintritt der Kontaktsäule rezirkuliert und dort gleichzeitig
mit einer gewissen (geringeren) Menge von frischem adsorbierendem Material eingespritzt. Dies erhöht das Ausmaß
der Adsorption.
Derartige Verfahren sind insbesondere durch die FR-PS
2 1;jy 6'iG bekannt, die iifts^escn tiere die- Adsorption von
fluorierten Verbindungen am Aluminiumoxid betrifft.
BAD ORaGiNAL
33387Ί6
•Sr
Gemäß den Ausführungsbeispielen dieser Patentschrift wird
das Aluminiumoxid, das bereits der Adsorption gedient hat, in die Kontaktsäule über eine Leitung rezirkuliert, die
seitlich in die Kontaktsäule mündet und außerdem gleichzeitig zur Einführung von frischem Aluminiumoxid dient.
Das Gemisch aus frischem Aluminiumoxid und rezirkuliertem Aluminiumoxid ist stromauf hergestellt worden
Diese Anordnung ist nicht die günstigste, da dann die "Aktivitätsdichte" des Aluminiumoxids nicht gleichmäßig
auf der gesamten Querschnittsfläche der Kontaktsäule verteilt ist, was selbstverständlich dem Wirkungsgrad der
Reinigung schadet.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils des Standes der Technik und eine merkliche Erhöhung des
Wirkungsgrads der Reinigung bei Anlagen der oben beschriebenen Art selbst für den Fall von anderen Produkten, und
zwar unter Erhöhung der Gleichmäßgkeit der Verteilung und der Aktivität des pulverförmigen Materials in der gesamten
Querschnittsfläche der Kontaktsäule.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß in jeder Düse zum Einspritzen von rezirkuliertem Material eine ausreichende Durchsatzmenge gewährleistet
ist, die im allgemeinen merklich größer als die Durchsatzmenge
der Düse oder Düsen zum Einspritzen von frischem Material ist, ist es möglich, die Verteilung der Aktivität
des pulverf*Jr:r.ir;o:i «.-.to/'. ·.'..· /.:.. .Ij-r .^^nten lIont^tGÜule
gleichmäßig zu machen und somit den Wirkungsgrad der ilei-
BAD ORIGINAL
J J J: Ö / ID
nigung beträchtlich zu erhöhen.
Dieser durch die Erfindung hervorgebrachte Vorteil ist von besonderer Bedeutung bei der Verwendung von Kontaktsäulen
mit großem Durchmesser, die von einem zu reinigenden Gas mit hoher Durchsatzmenge durchströmt v/erden.
Durch in angemessenem Ausmaß erfolgendes Vervielfachen der
Anzahl der Düsen zum Einspritzen von rezirkuliertem Material in Abhängigkeit vom Querschnitt der Kontaktsäule
kann die Aktivität des pulverförmigen Materials
in diesem gesamten Querschnitt, welcher er auch immer sei, gleichmäßig gemacht werden.
Im Rahmen der oben angegebenen allgemeinen Definition der Erfindung kann die Verteilung der verschiedenen, Düsen gemäß
unterschiedlichen Ausführungsformen erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Düse zum Einspritzen des
frischen Materials zentral oder ungefähr zentral in der Kontaktsäule angeordnet ist, und daß die .Düse zum Einspritzen
des rezirkulierten Materials regelmäßig um die Düse zum Einspritzen des frischen Materials verteilt und vorzugsweise
in gleichen oder ungefähr gleichen Abständen zueinander und gegenüber der Seitenwand der Kontaktsäule angeordnet
sind.
Es ist ersichtlich, daß es durch diese Verteilung der verschiedenen
Düsen möglich ist, mit dem pulverföriaigen Material
fast den gesamten Querschnitt dor Kontaktsäule zu überstreichen und dabei beinahe völlig die Bildung von
Bodenzonen zu vermeiden oder zu minirniaren. Diese Anordnung
f,c>T./!Il:riüi:.:Lct insbesondere eine £;lcij'.i....l.'ji£e Verteilung cos
pulverförmigen Materials im Gasstrom von den ersten Metern
BAD ORIGINAL
■■ν.::· ■; :": ·::-"": 333871G
an, die von diesem Gasstrom in der Kontaktsäule durchströmt
werden.
Im häufigen Fall einer Kontaktsäule mit kreisförmigem Querschnitt befinden sich somit alle Düsen zum Einspritzen von
rezirkuliertsm Material in gleichen oder ungefähr gleichen Abständen von der zentralen Düse zum Einspritzen von frischem
Material.
Im Fall einer Kontaktsäule mit Venturirohr ist es auch für die Gleichmäßigkeit der Verteilung des pulverförmigen Materials
von Vorteil, daß die Anordnung der Düsen sich in Höhe oder ungefähr in Höhe des Venturihalses oder im divergierendem
Teil des Venturirohrs befindet.
Man weiß jedenfalls, daß der Zweck eines Venturirohrs im allgemeinen darin besteht, daß das in die Kontaktsäule eingespritzte
pulverförmig© Material am Herabfallen unter der Schwerkraft gehindert wird und von der in der Kontaktsäule
aufsteigenden Strömung des zu reinigenden Gases selbst bei großem Durchmesser der Kontaktsäule gut mitgenommen wird.
Das Venturirohr ist jedoch nicht erforderlich, wenn die Aufstiegsgeschwindigkeit des Gases ausreicht, um die Mitnahme
des pulverförmigen Materials nach oben sicherzustellen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Düsen entgegengesetzt zur Strömungsrichtung des
Gasstroms in der Kontaktsäule in diese münden.
Vor der Benutzung seiner aufsteigenden Bahn erfährt das pulverförmige Material in der Kontaktsäule eine Richtungsänderung
um 180°, was die Gleichmäßigkeit seiner Verteilung darin noch hc&hir.U.rt.
JJJbVI b
Zusätzlich kann mit jeder Düse ein Diffusor verbunden sein, der das dort austretende Material in Form eines radialen
Schleiers ausbreitet.
Diese Anordnung vermindert die Gefahr der Bildung von toten Zonen in der Kontaktsäule durch eine beträchtlich Erhöhung
der-von jeder Düse bestrichenen Oberfläche.
Diese Anordnung von Diffusoren oder Strahlentladevorrichtungen können ganz einfach jeweils durch eine Platte gebildet
sein, die in geringem Abstand von der entsprechenden Düsenmündung befestigt ist.
Unter der Aufprallwirkung wird dann der aus pulverförmigern
Material bestehende Strahl in Form eines Schleiers verteilt, der dann durch den aufsteigenden Gasstrom in eine
Wolke aus Teilchen umgewandelt wird.
Die angegebene Platte kann flach und zur Achse der Kontaktsäule senkrecht sein. In diesem Fall wird der Materialschleier
waagerecht verteilt, wobei die Kontaktsäule als senkrecht angenommen wird. Als Variante kann die Platte
ein Kegel sein, dessen Achse zur Achse der Kontaktsäule parallel ist und dessen Spitze nach oben weist«
In diesem Fall verläuft der Schleier aus Behandlungsmaterial zunächst nach unten, bevor er unter der Mitnahmewirkung des aufsteigenden Stroms des behandelten Gases
wieder ansteigt, was seine Verteilung darin weiter begünstigt.
Im folgenden v/erden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung boschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise v/eg-
BAD ORIGINAL
3333716
gebrochene Schrägansicht eines Venturirohrs einer gemäß der Erfindung
ausgerüsteten Kontaktsäule;
Fig. 2 eine gleichartige Ansicht einer zy
lindrischen Kontaktsäule;
Fig. 3 einen Querschnitt einer gemäß der
Erfindung ausgerüsteten Kontaktsäule mit einer vorteilhaften Verteilung
der Düsen.
Die verschiedenen Figuren zeigen eine Düse 1 zum Einspritzen von frischem Material (z.B. von Aluminiumoxid) und
verschiedene Düsen 2 zum Einspritzen von rezirkuliertem Material, nämlich gegebenenfalls von Aluminiumoxid, das
bereits der Adsorption von verunreinigenden Abfallstoffen gedient hat, etwa von fluorierten Verbindungen oder Teeren,
die die zu behandelnden Gase enthalten. Hierbei münden alle Düsen nach unten.
Diese Gase können z.B. Rauchgase sein, die aus Zellen entweichen,
v/ie sie bei den Verfahren zur Herstellung von Aluminium verwendet werden. Diese Rauchgase müssen selbstverständlich
vor ihrer Abgabe in die Atmosphäre von den verunreinigenden Abfallstoffen befreit werden.
Fig. 1 zeigt verschiedene Düsen in einem Venturirohr 3 nit senkrechter Achse, das gemäß dem Pfeil F von den Rauchgasen
in aufsteigender Richtung durchströmt wird. Das obere Ende des Venturirohrs 3 ist mit der eigentlichen Kontaktsäule
verbunden, deren Höhe von der gewünschten Kontaktzeit zwischen dem durch die Düsen 1 und 2 eingespritzten
Alu-:iniu::.o::id und -ic-.i .la^c'i^uce:· ..,S./'.i,.,^-..;.: IzI, und ι:,,..:.·
selbstverständlich in Anbetracht der Aufstiegsgecchwindig-
EAD ORIGINAL
ü / ID
keit der Rauchgase.
Fig. 2 zeigt die verschiedenen Düsen 1 und 2 innerhalb einer zylindrischen Kontaktsäule 4, die ebenfalls in aufsteigender
Richtung (Pfeil F) von den zu behandelnden Rauchgasen durchströmt wird.
Die verschiedenen Figuren zeigen die Düse 1 zum Einspritzen von frischem Material in der Mitte des Venturirrohrs oder
in der Mitte der Kontaktsäule, wobei die Düsen 2 zum Einspritzen von rezirkuliertem Material um die Düse 1 derart
verteilt sind, daß sie in gleichen Abständen voneinander und von der Seitenwand des Venturirohrs oder der Kontaktsäule
entfernt sind. Y/enn der Querschnitt der Leitung in Höhe der Düsen kreisförmig ist, befinden sich folglich alle
Düsen 2 in gleichem Abstand von der zentralen Düse 1 zur Einspritzung von frischem Material für den Fall, daß
diese Düse einteilig ist.
In Fig. 1 und 2 ist jede Düse mit einer Materialzufuhrleitung 1a für die Düse 1 und 2a für die verschiedenen Düsen
2 verbunden. Alle diese Leitungen münden unter Durchquerung der Seitenwand des Venturirohrs oder der Kontaktsäule
nach außen.
Diese Speiseanordnung kann durch eine abweichende Anordnung
für den Fall ersetzt v/erden, daß die Verengung der Leitung durch die verschiedenen Materialzuführungen eine Behinderung
darstellt.
Hierzu kann z.B. ein waagerechtes kreisförmiges Sammelrohr vorgesehen werden, das alle Düsen 2 verbindet und mit der
Außenseite über eine einzige Leitung verbunden ist, die seitlich am Venturirohr oder der Kontaktsäule mündet. Die
Anzahl der dann die Seitenwand durchquerenden Leitungen ^
BAD ORIGINAL
3333716
-8-
ist somit auf zwei reduziert.
Fig. 1 zeigt Diffusoren in Form von ebenen und waagerechten
Platten 5, von denen eine unterhalb der Düse 1 und die anderen unter jeder der Düsen 2 befestigt sind. Diese
Diffusoren sind durch Stäbe 6 mechanisch mit den verschiedenen Düsen verbunden. Auf diese Weise wird das aus den
Düsen 1 und 2 austretende Material auf die Platten 5 geworfenund in Form von radialen Schleiern verteilt, die somit
eine starke Richtungsänderung erfahren, bevor das sie bildende pulverförmige Material schließlich durch den aufsteigenden
Strom aus dem zu behandelnden Gas nach oben mitgenommen wird, das das Venturirohr 3 durchströmt. Man erhält
somit eine hervorragende Verteilung des aus den Düsen 1 und 2 austretenden Materials.
Man kann diese Verteilung noch verbessern durch Ersetzen der ebenen und waagerechten Platten 5 von Fig.1 durch Kegel
7, mit denen die Düsen 1 und 2 der Ausführungsform von Fig. 2 versehen sind. Diese Kegel sind in gleicher Weise
durch Befestigungsstäbe 8 mit den entsprechenden Düsen verbunden. In diesem Fall nimmt das Material, ausgehend
von den Düsen 1 und 2, auf einer gewissen Höhe einen absteigenden Verlauf, bevor es schließlich durch den die Kontaktsäule
4 durchströmenden aufsteigenden Gasstrom mitgenommen wird.
Fig. 3 zeigt, wie sich die von jeder der Düsen 1 und 2 erzeugten verschiedenen radialen Schleier überschneiden und
fast den gesamten Querschnitt der Kontaktsäule ausfüllen und somit die Bildung von toten Zonen darin praktisch vermeiden.
Da das von der zentralen Düne 1 abgegebene frische AIu-■minioumoxid
eine Adsorptionskapazität von 100% hat, wäh-
BAD QBSGlNAL
O U / !U
-9-
rend das von den Düsen 2 abgegebene rezirkulierte Aluminiumoxid bereits beinahe mit den verunreinigenden Abfallstoffen
gesättigt ist, ist ersichtlich, daß zr Verwirklichung einer guten Gleichmäßigkeit der Aktivität des Materials
im gesamten Querschnitt des Venturirohrs oder der Kontaktsäule eine Regelung der Materialdurchsätze in Abhängigkeit
von ihrer Aktivität stattfinden muß.
Somit ist die von der zentralen Düse 1 abgegebene Durchsatzmenge an frischem Material beträchtlich geringer als
die von den Düsen 2 abgegebene Durchsatzmenge an rezirkuliertem Material.
Wenn z.B. das die Düsen 2 speisende Aluminiumoxid mit 90;j
gesättigt ist, ist seine Durchsatzmenge in jeder der Düsen 10 etwa zehnmal größer als die von der Düse 1 abgegebene
Durchsatzmenge an frischem Aluminiumoxid.
Bei Betrachtung einer Anlage nach dem Stand der Technik,
wie sie zu Beginn beschrieben ist und bei der das rezirkulierte Material durch eine einzige Düse in die Kontaktsäule
eingespritzt wird, ist festzustellen, daß bei einer Anlage nach der Erfindung und dank der Vervielfachung und zweckmäßigen
Verteilung der Düsen zum Einspritzen des rezirkulierten Materials um eine Düse zum Einspritzen des frischen
Materials das gasförmige Fluor mit einem Anteil von 80?i>
beseitigt worden kann, das aus der Anlage nach dem Stand der Technik entwichen wäre (die bereits die Beseitigung eines
sehr großen Teils dieses Fluors gestattet).
Da bereits gut bekannt, ist die Technik nicht dargestellt, in der das Aluminiumoxid, das durch Adsorption die verunreinigenden
Abfal] ctcif 3 fixiert hut, von dr-r Rauchgasen
getrennt und rezir'.iuliert wird: Diese Trennung kann durcli
jede geeignete Vorrichtung, z.B. Filter, erfolgen.
./f3·
Leerseite
Claims (9)
- 3333716Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEI r—« V fa·» t ^ I r~\ I^ TT r^ ^_ * l~~ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICETe/LiVorrichtung zum Einspritzen eines pulverförmigen insbesondere adsorbierenden, Materials in eine im wesentlichen senkrechte KontaktsäulePatentansprüche:Vorrichtung zum Einspritzen eines pulverförmigen, insbesondere adsorbierenden, Materials in eine im wesentlichen senkrechte Kontaktsäule, die von einem Gasstrom durchquert v/ird, insbesondere von einem mit schädlichen Abfallstoffen beladenen Gas, die an diesem Material fest haften sollen, wobei die Vorrichtung eine in die Kontaktsäule mündende Einrichtung aufweist zum Einspritzen von frischem und von rezirkuliertera Material, das bereits für denselben Zweck verwendet vmrde,dadurch gekennzeichnet, daß die Einricntur:'; e:.;;o govi :-;:;c .--.-.r.aii"1 von i)ür>-:.:r. (2) zum Einspritzen des rczirkuiierten i-iaterials (2a) aufweist, die um wenigstens eine Düne (1) zumJ O Ö / IDEinspritzen des frischen Materials (1a) verteilt sind, und daß die Düsen (1,2) innerhalb der Kontakt-, säule (3 oder 4) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (1) zum Einspritzen des frischen Materials (1a) zentral oder ungefähr zentral in der Kontaktsäule (3 oder 4) angeordnet ist, und daß die Düse (2) zum Einspritzen des rezirkulierten Materials (2a) regelmäßig um die Düse (1) zum Einspritzen des frischen Materials (1a) verteilt und vorzugsweise in gleichen oder ungefähr gleichen Abständen zueinander und gegenüber der Seitenwand der Kontaktsäule (3 oder 4) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsäule (3 oder 4) einen kreisförmigen Querschnitt in der Höhe hat, in der sich die Düsen (1,2) befinden, und daß alle Düsen (2) zum Einspritzen des rezirkulierten Materials (2a) in gleichen oder ungefähr gleichen Abständen von der zentralen Düse (1) zum Einspritzen des frischen Materials (1a) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kontaktstelle an ihrer Basis ein Venturirohr aufweisen,dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Düsen (1,2) sich in Höhe oder ungefähr in Höhe des Venturihalses oder im divergierenden Teil des Venturirohrs befindet.
- 5. Vorrichtung nach eine:n der vorhergehdnden Ansprüche, dadurch jo>;cr;-.::·.'i.-ir:^ t,daß die Düsen (1,2) entgegengesetzt zur Strömungs-BAD ORIGINAL3338715richtung (F) des Gasstroms in der Kontaktsäule (3 oder 4) in diese münden.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Düse (1,2) ein Diffusor (5 oder 7) verbunden ist, der das dort austretende Material (1,2a) in Form eines radialen Schleiers ausbreitet .
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor aus einer Platte (5) besteht, die in einem kleinen Abstand von der Mündung der entsprechenden Düse (1,2) befestigt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) eben zur Achse der Kontaktsäule (3 oder 4) senkrecht ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ein Kegel (7) ist, dessen Achse zur Achse der Kontaktsäule (3 oder 4) parallel ist, und dessen Spitze nach oben weist.BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8217826A FR2534831A1 (fr) | 1982-10-25 | 1982-10-25 | Installation d'injection d'une matiere pulverulente, notamment d'une matiere adsorbante, dans une colonne de contact |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3338716A1 true DE3338716A1 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=9278557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833338716 Withdrawn DE3338716A1 (de) | 1982-10-25 | 1983-10-25 | Vorrichtung zum einspritzen eines, insbesondere adsorbierenden, materials in eine im prinzip senkrechte kontaktsaeule |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4534778A (de) |
AU (1) | AU560613B2 (de) |
BR (1) | BR8305866A (de) |
CA (1) | CA1220433A (de) |
CH (1) | CH656074A5 (de) |
DE (1) | DE3338716A1 (de) |
ES (1) | ES8405642A1 (de) |
FR (1) | FR2534831A1 (de) |
NL (1) | NL8303499A (de) |
ZA (1) | ZA837790B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510669A1 (de) * | 1985-03-23 | 1986-09-25 | Walter 2848 Vechta Kärcher | Vorrichtung zum beseitigen von schadstoffen aus rauchgasstroemen sowie verfahren zum betrieb der vorrichtung |
DE29807889U1 (de) * | 1998-05-02 | 1998-07-30 | Rob Ing Rudolf Ohlmann Techn B | Einrichtung zum Einbringen eines Adsorptionsmittels in ein Abgas |
DE10214400A1 (de) * | 2002-03-30 | 2003-10-23 | Lurgi Bischoff Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Gasreinigung |
DE102016124042A1 (de) * | 2016-12-12 | 2018-06-14 | Mitsubishi Hitachi Power Systems Europe Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Rauchgasbehandlung von Rauchgasen fossil befeuerter Dampfkraftwerke mittels eines Adsorptionsmittels |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4650647A (en) * | 1984-12-05 | 1987-03-17 | Takuma Co., Ltd. | Apparatus for removing acid constituents from waste-gas |
JPS61187231U (de) * | 1985-05-14 | 1986-11-21 | ||
SE453964B (sv) * | 1986-01-29 | 1988-03-21 | Jan Johan Viktor Abom | Forfarande vid avseparering fran luft och/eller gasblandningar av derav burna emnen i forangat tillstand, sasom losningsmedel |
DE3704637A1 (de) * | 1987-02-14 | 1988-08-25 | Hahn Verfahrenstech | Verfahren und vorrichtung zum einbringen von adsorptionsmittel in rauchgaskanaele |
IS3896A (is) * | 1991-08-07 | 1993-02-08 | Comalco Aluminium Limited | Hreinsun á loftkenndum flúoríðum úr útblæstri iðjuvera |
US6251164B1 (en) * | 1999-08-27 | 2001-06-26 | Praxair Technology, Inc. | Fluid separation process and separation system therefor |
EP1584367A1 (de) * | 2004-04-08 | 2005-10-12 | Austrian Energy & Environment AG | Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen von Feststoff |
IL176899A0 (en) * | 2006-07-17 | 2006-12-10 | E E R Env Energy Resrc Israel | Apparatus and method for the removal of gaseous pollutants from an upwardly flowing gas stream |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2875844A (en) * | 1957-03-21 | 1959-03-03 | Wheelabrator Corp | Method and apparatus for the removal or recovery of vapors from air |
GB1201074A (en) * | 1967-10-04 | 1970-08-05 | Steinmueller Gmbh L & C | Improvements in distributors for mixtures of solids and a gas |
DE2049903C3 (de) * | 1970-10-10 | 1978-05-24 | Gottfried Bischoff Bau Kompl. Gasreinigungs- Und Wasserrueckkuehlanlagen Gmbh & Co Kg, 4300 Essen | Verwendung einer einstellbar ausgebildeten Ringspaltwaschvorrichtung in einer Gichtgas-Reinigungsanlage für Druckhochöfen |
US3900298A (en) * | 1971-04-01 | 1975-08-19 | Vulcan Materials Co | Prevention of air pollution by using activated alumina solid adsorbent to remove particulates of less than 0.5 microns from flue gases |
FR2139648B1 (de) * | 1971-05-28 | 1973-08-10 | Prat Daniel Poelman | |
US3760565A (en) * | 1971-07-19 | 1973-09-25 | Aluminum Co Of America | Anti-pollution method |
SE362901B (de) * | 1971-10-27 | 1973-12-27 | Svenska Flaektfabriken Ab | |
US3790143A (en) * | 1972-07-31 | 1974-02-05 | Fuller Co | Removal of fluorides from gases |
US4065271A (en) * | 1973-09-15 | 1977-12-27 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Process of separating hydrogen fluoride from gases |
US3992176A (en) * | 1973-10-24 | 1976-11-16 | Kaiser Aluminum & Chemical Corporation | Dry scrubbing tar and fluoride laden gases |
FR2279443A1 (fr) * | 1974-07-25 | 1976-02-20 | Asahi Fiber Cy Ltd | Procede de purification de gaz residuaire contenant un compose du fluor |
DE2554032C2 (de) * | 1975-12-02 | 1985-11-28 | Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld | Vorrichtung zum Inberührungbringen einer Flüssigkeit mit einem pulverförmigen Feststoff |
CH604081A5 (de) * | 1977-02-24 | 1978-08-31 | Von Roll Ag | |
FR2387073A1 (fr) * | 1977-04-12 | 1978-11-10 | Air Ind | Procede d'epuration d'un courant gazeux chaud pouvant entrainer des particules et/ou des produits gazeux condensables |
US4210315A (en) * | 1977-05-16 | 1980-07-01 | Outokumpu Oy | Means for producing a suspension of a powdery substance and a reaction gas |
JPS55162332A (en) * | 1979-06-04 | 1980-12-17 | Takuma Co Ltd | Method and apparatus for removing hydrogen chloride in exhaust gas |
JPS5691824A (en) * | 1979-12-27 | 1981-07-25 | Kureha Chem Ind Co Ltd | Absorbent for hydrogen chloride |
GB2068920A (en) * | 1980-02-13 | 1981-08-19 | Alcan Res & Dev | Dry-scrubbing fluoride- containing gases |
US4424837A (en) * | 1981-10-07 | 1984-01-10 | Chevron Research Company | Mounting device for particulate matter loader |
-
1982
- 1982-10-25 FR FR8217826A patent/FR2534831A1/fr active Granted
-
1983
- 1983-10-12 NL NL8303499A patent/NL8303499A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-10-14 US US06/542,058 patent/US4534778A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-10-19 ZA ZA837790A patent/ZA837790B/xx unknown
- 1983-10-20 CA CA000439397A patent/CA1220433A/en not_active Expired
- 1983-10-21 CH CH5731/83A patent/CH656074A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-10-24 AU AU20527/83A patent/AU560613B2/en not_active Ceased
- 1983-10-24 BR BR8305866A patent/BR8305866A/pt unknown
- 1983-10-24 ES ES526692A patent/ES8405642A1/es not_active Expired
- 1983-10-25 DE DE19833338716 patent/DE3338716A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510669A1 (de) * | 1985-03-23 | 1986-09-25 | Walter 2848 Vechta Kärcher | Vorrichtung zum beseitigen von schadstoffen aus rauchgasstroemen sowie verfahren zum betrieb der vorrichtung |
DE29807889U1 (de) * | 1998-05-02 | 1998-07-30 | Rob Ing Rudolf Ohlmann Techn B | Einrichtung zum Einbringen eines Adsorptionsmittels in ein Abgas |
DE10214400A1 (de) * | 2002-03-30 | 2003-10-23 | Lurgi Bischoff Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Gasreinigung |
DE10214400B4 (de) * | 2002-03-30 | 2004-03-25 | Lurgi Bischoff Gmbh | Flugstromreaktor zur Gasreinigung |
DE102016124042A1 (de) * | 2016-12-12 | 2018-06-14 | Mitsubishi Hitachi Power Systems Europe Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Rauchgasbehandlung von Rauchgasen fossil befeuerter Dampfkraftwerke mittels eines Adsorptionsmittels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA837790B (en) | 1984-11-28 |
CH656074A5 (fr) | 1986-06-13 |
AU560613B2 (en) | 1987-04-09 |
US4534778A (en) | 1985-08-13 |
ES526692A0 (es) | 1984-07-01 |
CA1220433A (en) | 1987-04-14 |
BR8305866A (pt) | 1984-05-29 |
AU2052783A (en) | 1984-05-03 |
FR2534831B1 (de) | 1985-02-08 |
ES8405642A1 (es) | 1984-07-01 |
NL8303499A (nl) | 1984-05-16 |
FR2534831A1 (fr) | 1984-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1486642B1 (de) | Entstauber mit Mehrstrahldüsen | |
EP0076472B1 (de) | Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen eines Schüttgutstroms | |
DE3338716A1 (de) | Vorrichtung zum einspritzen eines, insbesondere adsorbierenden, materials in eine im prinzip senkrechte kontaktsaeule | |
DE2264859C3 (de) | Waschvorrichtung für ein verunreinigtes Gas | |
DE2748521A1 (de) | Vorrichtung zum ausbreiten von pulver | |
DE2649180A1 (de) | Reinigungsvorrichtung zum reinigen eines loesliche verbindungen enthaltenden gases | |
DE102006058626B3 (de) | Anlage zum Beleimen von Fasern für die Herstellung von Faserplatten, insbesondere MDF-Platten oder dergleichen Holzwerkstoffplatten | |
DE1913708A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von koernigem Gut | |
DE1287042B (de) | Gaswaescher | |
DE2538334C3 (de) | Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine | |
DE1947229A1 (de) | Aktivkohle-Austrags-Vorrichtung | |
DE19523417C1 (de) | Verfahren zur Entstaubung eines Rohgasstromes und/oder Sorption von gasförmigen Stoffen aus dem Rohgasstrom und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3013645A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die zufuehrung von teilchen in eine wirbelschicht | |
DE1933107A1 (de) | Pilzsortiervorrichtung | |
DE3715263C2 (de) | ||
EP0060394A1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Giessereialtsand | |
DE2254470C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Füllen von verschiedenen Granulaten in Zigarettenfiltern | |
DE3333898A1 (de) | Verfahren zum reinigen von abluft | |
DE1671393C3 (de) | Naß-Wascher | |
EP0563081A1 (de) | Verfahren zum reinigen eines tropfenabscheiders und tropfenabscheider mit reinigungsvorrichtung. | |
EP0496094A2 (de) | Düse zum Zuführen von Sekundärluft | |
DE3345422A1 (de) | Schadstoffabsaugungseinrichtung | |
DE2350846A1 (de) | Gas-luft-gemisch-brenner, insbesondere fuer erdgas | |
EP0556368B1 (de) | Schüttgutreaktor | |
DE2623033A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von gasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AIR INDUSTRIE ENVIRONNEMENT A.I.E. S.A., COURBEVOI |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EMPL, K., DIPL.-ING. FEHNERS, K., DIPL.-ING. DIPL. |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |