DE2538334C3 - Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents
Verteiler für eine ZigarettenherstellungsmaschineInfo
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- DE2538334C3 DE2538334C3 DE19752538334 DE2538334A DE2538334C3 DE 2538334 C3 DE2538334 C3 DE 2538334C3 DE 19752538334 DE19752538334 DE 19752538334 DE 2538334 A DE2538334 A DE 2538334A DE 2538334 C3 DE2538334 C3 DE 2538334C3
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einer Zuführeinrichtung
zum Zuführen von Tabak zu einer Rampe, auf der aer Tabak abwärtsgleitet, insbesondere zu einem
Kanal, in dem der Tabak sich zu einer schmalen Säule aufbaut, und mit einem mit Stacheln versehenen
Förderer, der angrenzend an der Rampe angeordnet ist
Bei einem vorbekannten Verteiler dieser Art (DE-OS 03 454) besteht der mit Stacheln versehene Förderer
aus einer Borstenwalze, die relativ zu der Rampe so angeordnet ist, daß die Borsten der Borstenwalzc
gerade die Rampe berühren. Dadurch soll erreicht werden, daß alle Tabakteilchen von den Borsten der
Borstenwalze erfaßt und beschleunigt werden, um dadurch die Dichte von gegen ein Unterdruckband
geschleuderten Tabakteilchen zu erhöhen.
Eine Borstenwalze ist zum Lösen von Tabakklumpen wenig geeignet. Aus der FR-PS 11 73 292 ist bereits eine
Einrichtung zum Lösen von Tabakklumpen bekannt, die aus einer Stachelwalze und einer der Stachelwalze
zugeordneten Ausschlagwalze besteht. Die von der Ausschlagwalze ausgeworfenen Tabakteilchen werden
gegen eine Rampe geschleudert, auf der der Tabak nach unten gleitet. Er gelangt dann in einen relativ schmalen
Kanal, aus dem der Tabak mittels einer weiteren Stachelwalze und Ausschlagwalze ausgetragen wird. Da
in diesem Fall der Tabak zwei Einrichtungen zum Lösen von Tabakklumpen durchläuft, werden im Tabakstrom
vorhandene Tabakklumpen mit ziemlich großer Sicher-■>
heit ausgelöst Allerdings wird hierbei der Tabakstrom einer relativ starken Beanspruchung ausgesetzt, da nicht
nur die Tabakklumpen, sondern auch die losen Tabakteilchen bearbeitet werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
ίο Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine der
eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Tabakklumpen gelöst werden, ohne daß die ohnehin
losen Tabakteilchen unnötig beansprucht werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verteiler mit den
Γι eingangs angegebenen Merkmalen dadurch gelöst daß
der Förderer mit geringfügigem Abstand zu der Rampe so angeordnet ist, daß lose Tabakteilchen auf der
Rampe an dem Förderer vorbei abwärtsgleiten können, jedoch Tabakklumpen vom Förderer erfaßt werden,
ίο und daß eine Einrichtung zum Lösen der vom Förderer
erfaßten Tabakklumpen vorgesehen ist
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Prinzip wird der Tabakstrom in einen aus losen Tabakteilchen
bestehenden Teil und einen aus Tabakklumpen beste-
2r> henden Teil aufgespalten, so daß lediglich die Tabakklumpen
die Auflösungseinrichtung durchlaufen müssen, wogegen die losen Tabakteilchen am Förderer
vorbei an der Rampe niedergleiten können. Die Tabakklumpen werden in den Verarbeitungsprozeß
ίο zurückgeführt, während die ohnehin losen Tabakteilchen
keine unnötige Beanspruchung erfahren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungs-
Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungs-
j1) beispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Verteiler;
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines err'indungsgemäßen Verteilers.
F i g. 1 zeigt einen Tabakverteiler, bei dem Walzen 52, 54,64,68 verwendet werden. Der Tabak wird durch eine
Anordnung in den über den Walzen liegenden Raum 94 eingebracht, die eine ordentliche Speicherkapazität'
> aufweist, und deren Aufbau nachstehend beschrieben ist. Der Tabak wird pneumatisch durch ein Rohr 96A einer
Abgabeeinheit 96 gefördert. Die Abgabeeinheit % erhält den Tabak aus dem Rohr 96/1, wenn dies
erforderlich ist, und speichert den Tabak in einem Raum
)<> 96Ä Aus dem letzteren wird der Tabak, wenn er
benötigt wird, abgegeben, indem eine angelenkte Klappentür 96C aufgeschwenkt wird. Der Tabak wird
dann längs einer aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten gefertigten Rampe 98 nach
Y, unten und um eine Krümmung 100 bewegt und läuft als verhältnismäßig dicker Teppich 112 auf einem Förderband
102 weiter. Das letztere ist ebenfalls aus Material mit geringem Reibungskoeffizienten gefertigt Das
Förderband 102 kann kontinuierlich angetrieben wer-
W) den; die Abgabe von Tabak in den Raum 94 (dann, wenn
dies von einem fotoelektrischen Niveaufühler 104 befohlen wird) erfolgt, wenn eine gerändelte Walze 106
gedreht wird. Das Abnehmen von Tabak von der auf dem Förderband 102 befindlichen Tabakmasse erfolgt
μ unter Verwendung umlaufender Abnehmwalzen 108,
110. Diese AbnehmwalzoM können zusammen mit der
gerändelten Walze 106 angehalten und in Gang gesetzt werden, sie können wahlweise auch ständig umlaufen.
So lange kein Tabak dem Raum 94 zugeführt wird, bleibt der Tabakteppich 112 in Ruhe und das Förderband 102
schlüpft unter ihm durch. Der Tabakteppich 112 kann
durch eine beschwerte Klappe 112/1 leicht nach unten gepreßt werden.
Die Rampe 98 kann eine Platte aufweisen, die in ihrer eigenen Ebene nach hinten und vorne hin- und
herbewegt wird, um die Abwärtsbewegung des Tabaks auf der Platte zu unterstützen. Jeder Hin- und
Herbewegungszyklus kann z. B. eine langsame Vorwärtsbewegung (d. h. eine Bewegung in der Richtung, in
der der Tabak gefördert werden soll) und einen raschen Rückkehrhub aufweisen.
Der von den Walzen 52, 54, 6, 6 abgegebene Tabak rutscht eine Rampe 114 nach unten und gelangt zu einer
Tabakauswerfeinrichtung 116 in Form einer Auswerfwalze, die den Tabak mit verhältnismäßig hoher
Geschwindigkeit in etwa in Richtung des Pfeiles 118 auswirft. Schwere Stücke, Klumpen oder Fremdkörper
überqueren die obere Kante einer Rampe 120, während leichtere Teilchen oder Tabakklumpen auf eher Bahn
bewegt werden, auf der sie auf der Rampe 120 auftreffen. Die zur Herstellung eines Zigarettenfüllstromes
zu verwendenden leichteren Teilchen und Klumpen rutschen die Rampe 120 hinab.
Lose Tabakteilchen laufen zwischen der Rampe 120 und einem mit Zinkenstacheln versehenen Förderer 122
in Form einer Stachelwalze hindurch. Tabakklumpen werden jedoch von der Stachelwalze 122 aufgenommen
und von einer Abweiswalze 124 gestreckt und dann durch eine mit hoher Geschwindigkeit laufende
Ausschlagwalze 126 von der Stachelwalze 122 entfernt. Die letztere schleudert den Tabak in das obere Ende
eines nach unten verlaufenden Kanales, der durch Wände 128 und 130 begrenzt wird. Die losen
Tabakteilchen, die die Rampe 120 ganz hinuntergleiten, treten ebenfalls in den Kanal ein.
Folgende Abwandlungen des in F i g. I dargestellten Tabakverteilers sind möglich: Das Förderband 102 und
die ihm zugeordneten Teile zum Zuführen von Tabak in den Raum 94 können um eine vertikale Achse durch dtn
Raum 94 um 90" gedreht werden. In diesem Fall kann das Förderband 102 in horizontaler Richtung verlaufen,
und seine Länge kann vergrößert werden, so daß sich das Förderband längs fast oder im wesentlichen der
gesamten Länge der Zigarettenherstellungsmaschine — gemessen in Richtung der fertigen Zigarettenstange —
erstreckt (in diesem Zusammenhang sei darauf hinge-
iii wiesen, daß die Figuren Querschnitte in Ebenen
darstellen, die unter rechtem Winkel zur Bewegungsrichtung des fertigen Zigarettenstrangs stehen); die
Abgabeeinheit 96 kann Tabak direkt an das stromauf gelegene Ende des Förderbandes 102 abgeben, das sich
dann an dem Ende der Maschine befände, an dem die fertigen Zigaretten abgegeben werden.
F i g. 2 zeigt einen Tabakverteiler, dessen unterer Teil dem in Fi g. 1 dargestellten ähnelt, wie dies auch durch
Verwendung gleicher Bezugszeichen zum Ausdruck gebracht ist Der Tabak wird jtdoch bei dieser
Ausführungsform der Auswerfwalze Iv6 durch eine Stachelwalze 132 zugeführt, die den Tabak in Form
eines dünnen Teppiches erhält, der durch einen Kanal 134 nach unten bewegt wird. Der Kanal 134 liegt
2ri zwischen einem Förderband 136 und einer feststehenden
Wand 138, die aus Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten gefertigt ist. Tabak wird dem
Kanal 134 aus einem Luftabscheider 140 zugeführt, der seinerseits den in einem Luftstrom getragenen Tabak
jo über ein Einlaßrohr 142 erhält. Der Tabak sammelt sich
im Kanal 134 an, so daß eine Dichtung gebildet wird, die das Strömen von Luft in den Luftabscheider verhindert;
dagegen kann Luft durch ein Auslaßsieb 144 aus dem Luftabscheider austreten.
j-, Aus dem Einlaßrohr 142 wird Tabak dann in den
Luftabscheider 140 abgegeben, wenn die Notwendigkeit hierfür von einem fotoelektrischen oder sonstigen
Niveaufühler 146 festgestellt wird, der die Hone der
Tabaksäule im Schacht 134 überwacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine
mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen von Tabak zu einer Rampe, auf der der Tabak
abwärtsgleitet, insbesondere zu einem Kanal, in dem der Tabak sich zu einer schmalen Säule aufbaut, und
mit einem mit Stacheln versehenen Förderer, der angrenzend an der Rampe angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderer (122) mit geringfügigem Abstand zu der Rampe (120)
so angeordnet ist, daß lose Tabakteilchen auf der Rampe an dem Förderer (122) vorbei abwärtsgleiten
können, jedoch Tabakklumpen vom Förderer erfaßt werden, und daß eine Einrichtung (124, 126) zum
Lösen der vom Förderer (122) erfaßten Tabakklumpen vorgesehen ist
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung (124, 126) zum Lösen
der Tabakküimpen so angeordnet ist, daß sie die
gelösten Tabakteilchen gegen die Rampe (120) im Bereich unterhalb des mit Stacheln versehenen
Förderers (122) wirft.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung eine
Tabakauswerfeinrichtung (llfc) aufweist, die den
Tabak gegen die Rampe (120) in solch einer Richtung auswirft daß schwere Stücke oder
Fremdkörper das obere Ende der Rampe überqueren, so daß sie von dem die Rampe herunter
gleitenden Taoak abgetrennt werden.
4. Verteiler nach -einem ler vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (124, 126) zum Lösen der Tabakklumpen
eine Abweiswalze (124), die mit der mit Stacheln versehenen Walze (122) zusammenwirkt, und eine
Ausschlagwalze (126) aufweist, die den Tabak von dem mit Stacheln versehenen Förderer (122)
entfernt.
Applications Claiming Priority (1)
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