DE102004031935A1 - Vereinzelungsvorrichtung zum Vereinzeln von durch eine Fließstrecke fließenden Tabakfasern - Google Patents
Vereinzelungsvorrichtung zum Vereinzeln von durch eine Fließstrecke fließenden Tabakfasern Download PDFInfo
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Abstract
Die Anmeldung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung zum Vereinzeln von durch eine Fließstrecke fließenden Tabakfasern (12), mit mindestens einer drehbar angetriebenen Vereinzelungswalze, und zeichnet sich dadurch aus, daß die Vereinzelungsvorrichtung (16) mindestens drei drehbar angetriebene, in Wirkzusammensetzung stehende Vereinzelungswalzen (13-15) aufweist, die so ausgestaltet und angeordnet sind, daß die Tabakfasern (12) die rotierenden Vereinzelungswalzen (13-15) im wesentlichen staufrei passieren.
Description
- Die Anmeldung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung zum Vereinzeln von durch eine Fließstrecke fließenden Tabakfasern, mit mindestens einer drehbar angetriebenen Vereinzelungswalze.
- Aus der
EP 0 895 721 B1 ist eine Konditioniervorrichtung mit einer rotierenden, mit einem Konditioniermedium beaufschlagten Winnoverwalze bekannt. Aus derDE 100 08 961 A1 ist eine Vereinzelungsvorrichtung mit einem Paar zusammenwirkender, gleichsinnig rotierender Rechen bekannt, die mit Luft beaufschlagbar sind und Luftdüsen zum Erzeugen von Blasluftstrahlen aufweisen. Zum Lösen von verklumptem oder verflochtenem Tabak ist eine weitere Verbesserung der Vereinzelungswirkung erwünscht. - Aus der
EP 0 410 682 B1 und derUS 4 867 180 ist eine Tabak-Beschickungsvorrichtung für eine Zigarettenproduktionsmaschine bekannt, bei der gestauter Tabak aus einem Stauschacht mittels zweier Dosierwalzen entnommen und mittels einer Öffnungswalze abgekämmt und vereinzelt wird. Der Tabak wird zwischen den Dosierwalzen verdichtet, wodurch die Faserstruktur des Tabaks durch mechanische Krafteinwirkung zerstört werden kann. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vereinzelungsvorrichtung mit verbesserter Vereinzelungswirkung bereitzustellen.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe insbesondere dadurch, daß die Vereinzelungsvorrichtung mindestens drei drehbar angetriebene, in Wirkzusammenhang stehende Vereinzelungswalzen aufweist, die so ausgestaltet und angeordnet sind, daß die Tabakfasern die rotierenden Vereinzelungswalzen im wesentlichen staufrei passieren. Die von den Vereinzelungswalzen auf den Tabak ausgeübten Kräfte sind unterschiedlich gerichtet, wodurch die Tabakfasern mit Scherkräften beaufschlagt werden, welche den Tabak einerseits festhalten und andererseits abtransportieren und dadurch zu einer wirksamen Vereinzelung der Tabakfasern führen. Dabei passieren die Tabakfasern die Vereinzelungswalzen im wesentlichen staufrei, werden also nicht aufgestaut und abgekämmt, um eine mechanische Beeinträchtigung der Tabakfasern aufgrund einer Verdichtung des aufgestauten Tabaks zwischen den Vereinzelungswalzen zu vermeiden. Dies kann insbesondere durch einen geeigneten Abstand der Vereinzelungswalzen voneinander und/oder durch eine geeignete Zahl, Anordnung und Länge von an den Vereinzelungswalzen angebrachten Vereinzelungselementen, beispielsweise Stiften, erreicht werden. Insbesondere wird die Durchtrittsgeschwindigkeit des Tabaks durch die Vereinzelungsvorrichtung in erster Linie von der freien Fließgeschwindigkeit des Tabaks in der Fließstrecke bestimmt, und weniger durch die Drehgeschwindigkeit der Vereinzelungswalzen. Die Vereinzelungsvorrichtung kann insbesondere so gestaltet sein, daß der fließende Tabak die Vereinzelungsvorrichtung auch bei stehenden Vereinzelungswalzen im wesentlichen staufrei passieren kann, zumindest bei geringem Tabakmassenstrom.
- Vorzugsweise weist mindestens eine der Vereinzelungswalzen Austrittsöffnungen für ein Medium, insbesondere Luft, Dampf oder eine Mischung davon auf. Durch Beaufschlagung der Vereinzelungswalzen mit dem Medium werden Gas- oder Flüssigkeitsstrahlen erzeugt, welche die zuvor beschriebenen Scherkräfte auf den Tabak zur Vereinzelung der Tabakfasern ausüben.
- Vorzugsweise sind die Vereinzelungswalzen einzeln angetrieben, um auf einfache Weise die Drehgeschwindigkeit und/oder Drehrichtung der Vereinzelungswalzen individuell einstellen zu können. Zur effizienten Erzeugung der unterschiedlich gerichteten, auf den Tabak wirkenden Kräfte sind vorzugsweise folgende Merkmale alternativ oder in Kombination verwirklicht: gegenläufige Drehrichtungen der Vereinzelungswalzen; unterschiedlich ausgestaltete Düsen für das Medium; unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit der Vereinzelungswalzen und/oder daran angebrachter Vereinzelungselemente, beispielsweise Stifte. Die Drehgeschwindigkeiten der Vereinzelungswalzen können je nach den Anforderungen oder der Tabaksorte individuell eingestellt werden.
- Vorzugsweise sind die Vereinzelungswalzen auf einem gemeinsamen, verstellbaren Träger angeordnet, um durch Verstellung des Trägers relativ zu der Fließstrecke eine Anpassung an die jeweiligen Anforderungen oder die jeweilige Tabaksorte zu ermöglichen. Insbesondere kann der Träger drehbar gelagert sein. Es kann auch vorgesehen sein, daß der Träger mittels eines Drehantriebs rotiert wird, um dadurch eine Verbesserung der Vereinzelungswirkung zu erzielen.
- Wenn als Medium Dampf, insbesondere Sattdampf verwendet wird, kann damit zusätzlich eine Konditionierung, insbesondere eine Expansion des Tabaks erreicht werden.
- Weitere vorteilhafte Merkmale gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung vorteilhafter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
-
1 : eine schematische Skizze einer Fließstrecke für die Tabakzuführung mit einer Vereinzelungsvorrichtung; -
2 eine perspektivische Ansicht einer Vereinzelungsvorrichtung; -
3 : eine weitere perspektivische Ansicht der Vereinzelungsvorrichtung aus2 ; -
4 : eine Draufsicht auf die Vereinzelungsvorrichtung aus2 von oben; -
5 : eine seitliche Ansicht der Vereinzelungsvorrichtung aus2 ; -
6 : eine Vorderansicht der Vereinzelungsvorrichtung aus2 ; und -
7 : eine weitere seitliche Ansicht der Vereinzelungsvorrichtung entgegengesetzt zu der Ansicht gemäß6 . - In
1 ist eine Anwendung einer Vereinzelungsvorrichtung vor einer Tabakeinlaßöffnung für einen nachgeordneten pneumatischen Trockner bzw. Stromtrockner dargestellt. Die Erfindung ist aber nicht auf diese bevorzugte Anwendung beschränkt. Die Vereinzelungsvorrichtung kann beispielsweise auch für die Tabakzuführung in ein pneumatischen Fördersystem, eine pneumatische Förderung bzw. Beschickung, einen Wirbelschichtförderer (Trockner, Kühler, Sichter) oder einen Querstromsichter verwendet werden. - In
1 umfaßt eine Zuführanordnung10 ein rohr- bzw. schachtförmiges Gehäuse11 , durch das Tabakmaterial12 in Pfeilrichtung gemäß1 fließt. In dem Gehäuse11 ist eine Vereinzelungsvorrichtung16 angeordnet, die eine Mehrzahl von Vereinzelungswalzen13 bis15 zum Vereinzeln des durch die Kammer11 fließenden Tabakmaterials12 umfaßt. Der Tabak wird durch einen Tabakeinlaß in Form einer Zellenradschleuse20 in den der Vereinzelungsvorrichtung16 zugeordneten Teil des Gehäuses11 zugeführt. Die Zuführung kann im allgemeinen beispielsweise auch mittels einer Rinne, einem Förderband oder einem anderen Förderelement erfolgen. Nach der Vereinzelungsvorrichtung16 tritt das Tabakmaterial12 durch die Austrittsöffnung17 in ein von einem Heißgasstrom19 durchflossenes Trocknungsrohr18 eines Stromtrockners ein. Der Heißgasstrom19 nimmt das eintretende Tabakmaterial12 auf und transportiert es in Pfeilrichtung durch das Trocknungsrohr18 . - Die Vereinzelungsvorrichtung
16 umfaßt im Ausführungsbeispiel der2 bis7 drei Vereinzelungswalzen13 –15 . Die Vereinzelungswalzen13 –15 umfassen jeweils einen Walzenkörper23 –25 und daran angeordnete Vereinzelungselemente33 –35 . Die Vereinzelungselemente33 –35 erstrecken sich vorzugsweise radial in Bezug auf den Walzenköper23 –25 . Im Ausführungsbeispiel der2 bis7 ist eine Vereinzelungswalze13 in Form einer Rechenwalzen mit Stiften33 und sind zwei Vereinzelungswalzen14 ,15 in Form von Stachelwalzen mit Stacheln oder Pins34 ,35 vorgesehen. Die Erfindung umfaßt jedoch beliebige Kombinationen von Rechenwalzen und/oder Stachelwalzen oder weitere Walzen mit anders geformten Vereinzelungselementen. Die Vereinzelungselemente33 –35 können um ihre eigene Längsachse rotierbar sein, beispielsweise durch Verwendung rotierender Einbauten bzw. einer dampf- oder luftangeströmten Flügelstruktur, und dadurch das Medium pulsierend auf den Tabak blasen, um hierdurch unter Umständen eine Verbesserung der Vereinzelungswirkung zu erzielen. An den Stiften33 der Rechenwalze13 können zusätzlich Stacheln oder Pins angeordnet sein. - Die Vereinzelungswalzen
13 –15 sind mit einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet, um einen im wesentlichen freien bzw. staufreien Fall des Tabaks durch die Vereinzelungsvorrichtung16 zu ermöglichen. Dies gilt bei rotierenden Vereinzelungswalzen13 –15 und vorzugsweise auch bei stehenden Vereinzelungswalzen13 –15 jedenfalls bei nicht zu hohem Tabakmassenstrom. Um einen staufreien Fall zu erzielen, sind die Vereinzelungselemente33 –35 unterschiedlicher Vereinzelungswalzen13 –15 vorzugsweise überlappungsfrei angeordnet. Der Abstand der Vereinzelungswalzen13 –15 ist vorzugsweise verstellbar, beispielsweise mittels entsprechender Führungen48 , um eine Anpassung an wechselnde Gegebenheiten oder unterschiedliche Tabaksorten zu ermöglichen. Die Vereinzelungswalzen13 –15 sind vorzugsweise nicht in einer Linie, sondern versetzt zueinander in mehreren Ebenen angeordnet, um ein verbessertes Zusammenwirken zu erreichen. Die Längs- bzw. Drehachsen der Vereinzelungswalzen13 –15 sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet. - Die Vereinzelungswalzen
13 –15 sind mittels entsprechender Lager26 –28 um ihre Längsachse drehbar gelagert und werden mittels entsprechender individueller Antriebe43 –45 beispielsweise über entsprechende Zahnriemen53 –55 rotierend angetrieben. - Die Walzenkörper
23 –25 der Vereinzelungswalzen13-15 sind als Hohlkörper ausgebildet. Dies gilt vorzugsweise für die Rechenwalze13 und vorzugsweise auch für eine oder mehrere Stachelwalzen14 ,15 . Zum Beaufschlagen der Vereinzelungswalzen13 –15 mit einem Medium, insbesondere Luft und/oder Dampf, sind entsprechende Anschlüsse29 –31 für das Medium vorgesehen. Die Lager26 –28 sind zweckmäßigerweise als Drehdurchführungen ausgebildet. Der Walzenkörper23 der Rechenwalze13 kann Düsenöffnungen32 aufweisen. Die Stifte33 der Rechenwalze13 können als Hohlstifte ausgeführt sein und Düsenöffnungen36 aufweisen. Die Stacheln34 ,35 der Stachelwalzen14 ,15 können insbesondere an den Spitzen der Stacheln34 ,35 angeordnete Düsenöffnungen37 aufweisen. Auch die Walzenkörper24 ,25 der Stachelwalzen14 ,15 können Düsenöffnungen aufweisen. Durch die Beaufschlagung der Vereinzelungswalzen13 –15 mit Medium treten entsprechende Strahlen aus den Düsenöffnungen32 ,36 ,37 aus. - Infolge der Drehung der Vereinzelungswalzen
13 –15 werden durch die Stifte33 und die Stacheln34 ,35 mechanische Scherkräfte und gegebenenfalls durch die rotierenden Strahlen aus den Düsenöffnungen32 ,36 ,37 entsprechende Scherkräfte auf den Tabak12 erzeugt, die zu einer effektiven Vereinzelung der Tabakfasern führen. Die Vereinzelungswalzen13 –15 stehen in einem Wirkzusammenhang, d.h. sie sind in der durch das Gehäuse11 definierten Fließstrecke benachbart angeordnet und bilden eine funktionelle Einheit. - Durch Verwendung von Dampf als Medium kann eine Konditionierung des Tabaks erreicht werden. Die Vereinzelungsvorrichtung
16 kann dann eine am Tabakeinlaß in1 vorgesehene Winnoverwalze gemäßEP 0 895 721 B1 ersetzen. - Die Vereinzelungswalzen
13 –15 sind im Ausführungsbeispiel der2 bis7 an einer Scheibe38 befestigt, die mittels einer Welle46 und Drehlagern39 ,40 relativ zu dem Gehäuse11 drehbar gelagert ist. Das oder die Drehlager39 ,40 sind an einem mit dem Gehäuse11 verbundenen Träger42 befestigt, können jedoch auch direkt an dem Gehäuse11 befestigt sein. Es ist eine Feststelleinrichtung41 vorgesehen, mittels der die Scheibe38 in einer gewünschten Drehposition festgestellt werden kann. Auf diese Weise kann die Drehposition der Scheibe38 bzw. der Vereinzelungsvorrichtung16 zur Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten oder je nach Tabaksorte eingestellt werden. Zur Anpassung an unterschiedliche Drehpositionen können Führungen47 zum Versetzen der Drehantriebe43 –45 vorgesehen sein. - Es kann auch eine im Betrieb rotierbare Scheibe
38 vorgesehen sein, um hierdurch unter Umständen die Vereinzelungswirkung zu verbessern. In diesem Fall sind vorzugsweise an der Scheibe38 angebrachte Einzelantriebe für die Drehung der Vereinzelungswalzen13 –15 vorgesehen. - In einer Fließstrecke können mehrere aufeinander folgende Vereinzelungsvorrichtungen
16 angeordnet sein, um unter Umständen eine gesteigerte Vereinzelungswirkung zu erzielen.
Claims (15)
- Vereinzelungsvorrichtung zum Vereinzeln von durch eine Fließstrecke fließenden Tabakfasern (
12 ), mit mindestens einer drehbar angetriebenen Vereinzelungswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung (16 ) mindestens drei drehbar angetriebene, in Wirkzusammenhang stehende Vereinzelungswalzen (13 –15 ) aufweist, die so ausgestaltet und angeordnet sind, daß die Tabakfasern (12 ) die rotierenden Vereinzelungswalzen (13 –15 ) im wesentlichen staufrei passieren. - Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Vereinzelungswalzen (
13 –15 ) mit einem Medium beaufschlagbar ist und Austrittsöffnungen (32 ,36 ,37 ) für das Medium aufweist. - Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Medium Luft, Dampf, insbesondere Sattdampf, oder eine Mischung davon verwendet wird.
- Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungswalzen (
13 –15 ) einzeln angetrieben sind. - Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Vereinzelungswalzen (
13 –15 ) individuell einstellbar ist. - Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Vereinzelungswalzen (
13 –15 ) individuell einstellbar ist. - Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Vereinzelungswalzen (
13 –15 ) eine gegenläufige Drehrichtung aufweisen. - Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vereinzelungswalzen (
13 –15 ) zueinander verstellbar ist. - Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungswalzen (
13 –15 ) auf einem gemeinsamen, verstellbaren Träger (38 ) angeordnet sind. - Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (
38 ) drehbar gelagert ist. - Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (
38 ) mittels eines Drehantriebs drehbar ist. - Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Vereinzelungswalzen (
13 ) radial angeordnete Stifte (33 ) aufweist. - Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Vereinzelungswalzen (
14 ,15 ) radial angeordnete Stacheln (34 ,35 ) aufweist. - Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (
33 ) und/oder die Stacheln (34 ,35 ) hohl sind und Austrittsöffnungen für das Medium aufweisen. - Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (
33 ) und/oder die Stacheln (34 ,35 ) um ihre jeweilige Achse drehbar sind.
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