DE19707064A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Schnittabak in den Verteiler einer Zigarettenherstellmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Schnittabak in den Verteiler einer ZigarettenherstellmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Schnittabak in den Verteiler einer Zi
garettenherstellmaschine, mit einer Zuförderbahn für den Tabak, von der der Tabak mittels
einer Abnahmevorrichtung abgenommen wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Zuführen von Schnittabak in den
Verteiler einer Zigarettenherstellmaschine, mit einem Zuförderer für den Tabak und einer
Abnahmevorrichtung zum Abnehmen des Tabaks von dem Zuförderer.
Unter "Schnittabak" wird im folgenden kleingeschnittenes oder gerissenes Rauchmaterial
jeglicher Konsistenz verstanden.
In Verteilern von Zigarettenherstellmaschinen wird der Schnittabak im allgemeinen über
Schleusenanordnungen zugefördert. Diese haben die Tendenz, den Tabak zu entmischen,
d. h. die kürzeren und leichteren Teile von den schwereren zu trennen. Außerdem ist der
Füllungsgrad der Schleusen über ihre Länge ungleichförmig, so daß nach Entleerung einer
Schleusenfüllung dem Verteiler eine Schnittabakportion zugeführt wird, die über ihre Län
ge, d. h. über die Verteilerbreite, inhomogen ist. Die Schleusenfüllung fällt nach Öffnung
einer Klappe der Schleuse als Ganzes nach unten und bildet einen Klumpen von verfilztem
Tabak, dessen Fasern von Stachelwalzen wieder vereinzelt werden müssen, was die Fa
sern mechanisch belastet und zum Bruch, d. h. zur unerwünschten Verkürzung, führen
kann.
Es sind zwar schon, z. B. durch die GB-PS 1 536 922, kontinuierlich arbeitende Schleu
senanordnungen bekanntgeworden, die das Problem der Verklumpung nicht mehr aufwei
sen, doch ist es noch erforderlich, die Tabakfasern nach dem Ausschleusen auf Verteiler
breite auseinanderzuziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zufuhr von Tabak zu dem Verteiler einer Zi
garettenherstellmaschine zu verbessern.
Gemäß dem Verfahren entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der von der Zuförderbahn abgenommene Tabak einem Tabak-Kleinvorrat zugeführt
wird, von dem Tabak von einem Förderband abgefördert wird, das muldenförmig verformt
wird, und von dem der Tabak von einem periodisch wirkenden Abstreifer entfernt wird.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der insbesondere pneuma
tisch zugeförderte Tabak kontinuierlich aus der pneumatischen Förderleitung entfernt und
dem Kleinvorrat zugeführt wird.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind den untergeordneten
Ansprüchen zu entnehmen.
Die eingangs genannte Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen
Kleinvorrat für den von der Abnahmevorrichtung abgenommenen Tabak, durch ein Förder
band zum Abfördern von Tabak aus dem Kleinvorrat, durch eine Bandführung zum mulden
förmigen Führen des Förderbandes und durch einen den Tabak aus der Bandmulde peri
odisch abstreifenden Streifer. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung
gemäß der Erfindung besteht in einer Schleusenanordnung zum kontinuierlichen Abneh
men von Tabak aus einer pneumatischen Förderleitung und zum Zuführen des Tabaks zu
dem Kleinvorrat.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind den untergeordneten
Vorrichtungsansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung weist mehrere Vorteile auf:
Durch eine kontinuierliche Tabakzufuhr wird eine schädliche Entmischung und Verdichtung vermieden. In dem Kleinvorrat, der sich vorzugsweise in einem Stauschacht befindet, bleibt der Tabak locker und homogen und kann in diesem Zustand leicht abgefördert werden. Die Ausbreitung des Tabaks über die Verteilerbreite mittels des muldenförmig geformten Abförderbandes und des Abstreifelementes erfolgt gleichmäßig und ohne schädliche Be anspruchung der Tabakfasern. Anschließend können die so ausgetragenen Tabakportio nen vergleichmäßigt werden und der Tabak in einer dünnen Schicht zur Bildung eines Ta bakstranges abgefördert werden.
Durch eine kontinuierliche Tabakzufuhr wird eine schädliche Entmischung und Verdichtung vermieden. In dem Kleinvorrat, der sich vorzugsweise in einem Stauschacht befindet, bleibt der Tabak locker und homogen und kann in diesem Zustand leicht abgefördert werden. Die Ausbreitung des Tabaks über die Verteilerbreite mittels des muldenförmig geformten Abförderbandes und des Abstreifelementes erfolgt gleichmäßig und ohne schädliche Be anspruchung der Tabakfasern. Anschließend können die so ausgetragenen Tabakportio nen vergleichmäßigt werden und der Tabak in einer dünnen Schicht zur Bildung eines Ta bakstranges abgefördert werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Zuführen von Schnittabak
zu dem Verteiler einer Zigarettenherstellmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein pneumatischer Zuförderer bezeichnet, der Schnittabak
2 (im folgenden meist kurz "Tabak" genannt) von einer Aufgabestation 3 pneumatisch über
eine Rohrleitung 4 zu einer Abnahmevorrichtung 6 fördert. Von da gelangt der Tabak zu
einem Kleinvorrat 7 in einem Stauschacht 8. Ein Förderband 9 fördert Tabak aus dem
Auslaß des Stauschachtes 8 in einer relativ dünnen Schicht fortlaufend ab zu einer Band
führung 11, die das Förderband 9 muldenförmig verformt und der ein um laufender Ab
streifer 12 zugeordnet ist.
Die Aufgabestation 3 des pneumatischen Zuförderers 1 weist einen Bandförderer 16 auf,
der von einem steuerbaren Elektromotor 17 antreibbar ist. Der auf dem Bandförderer 16
ruhende Tabak 2 wird an das Abgabeende 18 des Bandförderers 16 gefördert, von wo er in
einen Trichter 19 und von da in die Rohrleitung 4 gelangt. Ein Rechenrad 21 kämmt über
schüssigen Tabak zurück. In der Rohrleitung 4 herrscht Unterdruck, so daß ein entspre
chender Saugluftstrom den Tabak zu der Abnahmevorrichtung 6 fördern kann. Diese be
steht in einer Art Zyklon 22 mit einem zentralen Sieb 23, durch den die Transportluft strö
men und über eine weitere Rohrleitung 24 zu der Saugseite a eines schematisch angedeu
ten Ventilators 26 gelangen kann. Der von der Luft getrennte Tabak gelangt zu einer Zel
lenradschleuse 27, deren Zellenrad 28 kontinuierlich umläuft und den Tabak in den Klein
vorrat 7 im Stauschacht 8 gelangen läßt, wo er in relativ lockerem Zustand nach unten
sinkt. Anstelle des dargestellten Zyklons können auch andere Abnahmevorrichtungen zum
Abnehmen von Tabak aus Förderrohren, z. B. die aus EP-A-05 87 958 bekannte, verwendet
werden.
Eine Meßeinrichtung 29 für das Tabakniveau 31 im Stauschacht 8 mit zwei Lichtschranken
32, 33, jeweils bestehend aus Lichtquelle 34 bzw. 36 und fotoelektrischem Empfänger 37
bzw. 38, erzeugt Ausgangssignale, wenn das Tabakniveau 31 die obere Lichtschranke 32
übersteigt (Abdunkelung) oder die untere Lichtschranke 33 unterschreitet (Lichtfreigabe).
Die Ausgangssignale der Schranken 32 und 33 sind einer Auswertschaltung 39 zugeführt,
die bei entsprechenden Signaländerungen von 32 und 33 gibt über Verstärker 41 ein Steu
ersignal abgibt. Bei Unterschreitung der Lichtschranke 33 durch das Tabakniveau 31 löst
das von der Auswertschaltung 39 abgegebene Steuersignal eine Erhöhung der Drehzahl
des Motors 17 aus, so daß dem Stauschacht 8 mehr Tabak zugeführt wird und das Ta
bakniveau 31 ansteigt. Bei Überschreitung der Lichtschranke 32 durch das Tabakniveau 31
löst das Signal von Auswertschaltung 39 eine Erniedrigung der Drehzahl des Motors 17
aus, so daß dem Stauschacht 8 weniger Tabak zugeführt wird und das Tabakniveau 31
wieder sinkt. Auf diese Weise wird das Tabakniveau 31 zwischen den Lichtschranken 32
und 33 gehalten. Einzelheiten der Auswertschaltung 39 sind dem US-Patent 3 903 001, Fig.
5 und 6 nebst zugehörigem Text, zu entnehmen.
Unterhalb einer Auslaßöffnung 46 des Stauschachtes 8 läuft das von einem elektrischen
Motor 47 angetriebene Förderband 9, das eine dünne Tabakschicht 48 entnimmt und sie
zu der Bandführung 11 fördert, wo das Förderband 9 muldenförmig verformt wird. Hierzu
werden zunächst die Bandränder 52, sodann die Randzonen von Rollen 49 angehoben
und so zu einer Mulde geformt. Anschließend gelangt das vorgeformte Förderband 9 auf
eine feststehende Mulde, die z. B. aus der Innenseite eines aufgeschnittenen Rohres 51
bestehen kann. Muldenlinien senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes 9 stellen da
her Teilkreisbögen dar. Das Förderband 9, dessen Ränder 52 über die Mulde 51 hinaus
stehen können, bildet im Bereich des Rohres 51 ebenfalls eine bewegte Mulde 9a. An
schließend wird das Förderband unter Zuhilfenahme von Rollen 53 wieder in seine flache
Lage gebracht, in der es über Umlenkrollen 54 und 56 zurückläuft. Mit 49 und 53 sind
Tragrollenführungen angedeutet, wie sie in der Fördertechnik üblich sind, wenn Förderbän
der muldenförmig geführt werden sollen. Es handelt sich dabei um zwei im Winkel ange
stellte Seiten rollen. Die Umfangsbewegungsrichtungen aller Rollen, die nicht angetrieben
sind, sondern leer laufen, entsprechen der Förderrichtung des von ihnen getragenen För
derbandes. Bei Bedarf können mehrere Sätze von Rollen in Förderrichtung hintereinander
angeordnet sein.
Im Bereich der Mulde des Rohres 51 ist der Abstreifer 12 in Form eines von einem Elek
tromotor 61 über eine Welle 62 zu einer Umlaufbewegung angetriebenen Paddels 63 aus
elastischem Material angeordnet. Die Form und Anordnung des Paddels 63 ist so gewählt,
daß sein Rand 64 auf der Oberfläche des muldenförmig konkav geführten Förderbandes
9a bewegt wird, d. h. der Abstand der Welle 62 zu dem Band 9 ist gleich dem Radius des
Rohres 51. Auf diese Weise streift das Paddel 63 bei einem Durchlauf den von dem Band
geförderten Tabak periodisch ab, der als Tabakschauer 66 nach unten fällt. Die Ge
schwindigkeit des Förderbandes 9 wird mit der Umlaufgeschwindigkeit des Paddels 63 so
synchronisiert, daß das Paddel den Tabak stets dann abstreift, wenn das Förderband 9 ei
ne Schicht 48 bis zum Ende des Rohres 51 und damit des muldenförmigen Bereichs des
Förderbandes 9 gefördert hat. Zur Synchronisation dient ein Tachogenerator 65, der in Ab
hängigkeit von der Drehzahl der Umlenkrolle 54 und damit der Fördergeschwindigkeit des
Förderbandes 9 Signale an den Motor 61 des Paddels 63 abgibt. Die Umlaufgeschwindig
keit des Paddels 63 kann konstant sein. Das Paddel 63 kann aber auch stillstehen, wäh
rend das Förderband 9 Tabak heranfördert, und danach eine schnelle Abstreif-
Umlaufbewegung ausführen. Die Abstreifbewegung kann auch von einem vor- und zurück
bewegten, d. h. eine oszillierende Bewegung ausführenden Paddel ausgeführt werden. Es
kann auch ein translatorisch hin- und herbewegtes Abstreifelement verwendet werden, das
den Tabak von einem flachen Förderband abschiebt.
Der Tabakschauer 66 gelangt zu einer Homogenisieranordnung 71, die die Stiftrollen 72,
73 und 74 aufweist. Die oberen beiden Stiftrollen 72, 73 werden von einem Getriebe 76
gegenläufig mit der Drehrichtung nach innen angetrieben. Auch die untere Stiftrolle 74 wird
von Getriebe 76 angetrieben. Von den Stiftrollen 72, 73 und 74 werden die vom Abstreifer
63 angelieferten Tabakportionen vergleichmäßigt. Der Tabak gelangt in einem weiteren
kontinuierlichen und konstanten Schauer 77 zu einem Förderband 78, der ihn z. B. über ein
sogenanntes Fließbett zu einer nicht dargestellten an sich bekannten Strangformungsein
heit fördert. Ein Fließbett und eine Strangformungseinheit ist beispielsweise in dem US-Patent 4 463 768 dargestellt und in PROTOS-Maschinen der Anmelderin realisiert.
Claims (12)
1. Verfahren zum Zuführen von Schnittabak in den Verteiler einer Zigarettenherstellma
schine, mit einer Zuförderbahn für den Tabak, von der der Tabak mittels einer Abnahme
vorrichtung abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Zuförderbahn
abgenommene Tabak einem Tabak-Kleinvorrat zugeführt wird, von dem Tabak von einem
Förderband abgefördert wird, das muldenförmig verformt wird, und von dem der Tabak von
einem periodisch wirkenden Abstreifer entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatisch zugeförder
te Tabak kontinuierlich aus der vorzugsweise pneumatischen Förderleitung entfernt und
dem Kleinvorrat zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinvorrat in
einem Stauschacht gebildet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tabak aus dem Stauschacht von einem flachgeführten Förderband
entnommen wird, und daß das Förderband stromabwärts muldenförmig verformt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tabak aus dem Bereich der Mulde von einem umlaufenden
Wischblatt periodisch portionsweise entfernt wird.
6. Vorrichtung zum Zuführen von Schnittabak in den Verteiler einer Zigarettenherstellma
schine, mit einem Zuförderer für den Tabak und einer Abnahmevorrichtung zum Abnehmen
des Tabaks von dem Zuförderer, gekennzeichnet durch einen Kleinvorrat (7) für den von
der Abnahmevorrichtung (6) abgenommenen Tabak, durch ein Förderband (9) zum Abför
dern von Tabak aus dem Kleinvorrat, durch eine Bandführung (11) zum muldenförmigen
Führen des Förderbandes und durch einen den Tabak aus der Bandmulde (51) periodisch
abstreifenden Abstreifer (12).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schleusenanordnung (6) zum
kontinuierlichen Entfernen von Tabak aus einer vorzugsweise pneumatischen Förderleitung
(4) und zum Zuführen des Tabaks zu einem Kleinvorrat (7).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Kleinvor
rates (7) ein Stauschacht (8) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (9) am
Grunde des Stauschachtes (8) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Förder
bandes (9) von Rollen (49, 53) hochgedrückt sind und das Förderband anschließend in ei
ner Mulde (51) geführt ist, wobei es ebenfalls eine Mulde (9a) bildet.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, ge
kennzeichnet durch einen um eine Achse in Förderrichtung des Förderbandes umlaufen
den Abstreifer.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß dem Abstreifer (12) eine Homogenisierungsanordnung (71)
nachgeordnet ist, von der der Tabak zum Aufbau eines Tabakstranges abgefördert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107064 DE19707064A1 (de) | 1997-02-22 | 1997-02-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Schnittabak in den Verteiler einer Zigarettenherstellmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997107064 DE19707064A1 (de) | 1997-02-22 | 1997-02-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Schnittabak in den Verteiler einer Zigarettenherstellmaschine |
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DE19707064A1 true DE19707064A1 (de) | 1998-08-27 |
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DE1997107064 Withdrawn DE19707064A1 (de) | 1997-02-22 | 1997-02-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Schnittabak in den Verteiler einer Zigarettenherstellmaschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19707064A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006000380A1 (de) * | 2004-06-26 | 2006-01-05 | Hauni Primary Gmbh | Vereinzelungsvorrichtung zum vereinzeln von durch eine fliessstrecke fliessenden tabakfasern |
-
1997
- 1997-02-22 DE DE1997107064 patent/DE19707064A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006000380A1 (de) * | 2004-06-26 | 2006-01-05 | Hauni Primary Gmbh | Vereinzelungsvorrichtung zum vereinzeln von durch eine fliessstrecke fliessenden tabakfasern |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |