DE102006031285B3 - Kontrollsiebvorrichtung zur Kontrollsiebung von mehl- und grießartigen Gütern beim Verladen aus einem Verladesilo in ein darunter angeordnetes Silofahrzeug - Google Patents

Kontrollsiebvorrichtung zur Kontrollsiebung von mehl- und grießartigen Gütern beim Verladen aus einem Verladesilo in ein darunter angeordnetes Silofahrzeug Download PDF

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    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters

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Abstract

Kontrollsiebvorrichtung zur Kontrollsiebung von mehl- und grießartigen Gütern beim Verladen aus einem Verladesilo in ein darunter angeordnetes Silofahrzeug, umfassend einen Horizontal-Trogkettenförderer mit mindestens einer Aufgabeeinrichtung zur Aufgabe von mehl- und grießartigem Gut aus einer Verladesilozelle des Verladesilos und mindestens zwei Abgabeeinrichtungen, wobei die mindestens zwei Abgabeeinrichtungen jeweils mit einer steuerbaren Dosiereinrichtung versehen sind, je eine den mindestens zwei Abgabeeinrichtungen jeweils nachgeschaltete Siebeinrichtung und ein oder je ein an die mindestens zwei Siebeinrichtungen angeschlossenes Verladerohr zum Weitertransport des durchgesiebten Gutes in ein Silofahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontrollsiebvorrichtung zur Kontrollsiebung von mehl- und grießartigen Gütern beim Verladen aus einem Verladesilo in ein darunter angeordnetes Silofahrzeug.
  • Getreide-Mahlprodukte und andere pulverförmige Schüttgüter werden heute vorwiegend lose in Silofahrzeugen ausgeliefert.
  • Die Kunden werden immer anspruchsvoller hinsichtlich der hygienischen Beschaffenheit von Produkten. Fremdkörper oder Anteile von Mahlprodukten, welche die Anforderungen an die Granulation des Produktes nicht erfüllen, werden von den Kunden immer weniger akzeptiert. Viele Kunden bauen in ihre Prozesse feinmaschige Kontrollsiebe ein, um auch relativ feine Rückstände noch zu erkennen und zu separieren.
  • Hieraus hat sich für die Lieferanten von derartigen Getreide- und Mahlprodukten etc. die Anforderung ergeben, das Produkt möglichst kurz vor der Auslieferung an den Kunden noch einmal durch ein möglichst feinmaschiges Sieb kontrollzusieben, um etwaige Rückstände im Produkt zuverlässig zu entfernen.
  • Für die Kontrollsiebung vor der Auslieferung existieren folgende Verfahren:
    Für die Kontrollsiebung beim Einblasen in den Silo eines Kunden existieren Siebmaschinen zum Einbau in die Blasleitung entweder im Überdrucksystem oder im atmosphärischen Druck.
  • Für die Kontrollsiebung in Schlauchleitungen von Silofahrzeugen zum Silo eines Kunden können nur relativ grobe Siebe eingebaut werden, weil im Rohrquerschnitt ansonsten die offene Siebfläche zu klein wäre.
  • Des weiteren existieren auch Verfahren zur Kontrollsiebung vor der Verladung. Diese erfolgt entweder vor dem Bereitstellen in einer Verladesilozelle oder auf dem Weg von der Verladesilozelle in ein Silofahrzeug.
  • Bei der Kontrollsiebung vor der Verladung ergibt sich immer häufiger die Anforderung, daß das Produkt zwischen der Kontrollsiebung und einer Kammer eines Silofahrzeugs keinen mechanischen Förderer mehr durchläuft, um in diesem Abschnitt eine Kontamination zu vermeiden.
  • Ferner ergeben sich bei der Kontrollsiebung zwischen einer Verladesilozelle und einem Silofahrzeug die Probleme der Verladeleistung und der Verteilung auf mehrere Kammern eines Silofahrzeugs. Entweder dauert die Verladung aufgrund des spezifischen Siebdurchsatzes sehr lange oder das Produkt muß auf eine entsprechende Anzahl von Siebabteilen verteilt werden. Wenn letzteres erfolgt, wird das Siebprodukt anschließend wieder gesammelt und in ein Verladerohr gebracht. Da sich ein mechanischer Verschiebereger aus obengenannten Gründen verbietet, muß das Silofahrzeug schließlich unter dem Verladerohr verholen, um die einzelnen Kammern des Silofahrzeugs füllen zu können. Die diversen Einrichtungen zum zentralen Sammeln des Produkts aus mehreren Verladesilozellen, Verteilen des zentral gesammelten Produkts auf mehrere Siebeinrichtungen, zentralen Sammeln der Siebprodukte und wiederum Verteilen auf mehrere Kammern eines Silofahrzeugs erfordern eine teure Bauhöhe unter einem Verladesilo.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Kontrollsiebvorrichtung zur Kontrollsiebung von mehl- und grießartigen Gütern beim Verladen aus einem Verladesilo in ein darunter angeordnetes Silofahrzeug zu schaffen, die eine geringere Bauhöhe unter dem Verladesilo erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird dies Aufgabe gelöst durch eine Kontrollsiebvorrichtung zur Kontrollsiebung von mehl- und grießartigen Gütern beim Verladen aus einem Verladesilo in ein darunter angeordnetes Silofahrzeug, umfassend einen Horizontal-Trogkettenförderer mit mindestens einer Aufgabeeinrichtung zur Aufgabe von mehl- oder grießartigem Gut aus einer Verladesilozelle und mindestens zwei Abgabeeinrichtungen, wobei die mindestens zwei Abgabeeinrichtungen jeweils mit einer steuerbaren Dosiereinrichtung versehen sind, je eine den mindestens zwei Abgabeeinrichtungen jeweils nachgeschaltete Siebeinrichtung und ein oder je ein an die mindestens zwei Siebeinrichtungen angeschlossenes Verladerohr zum Weitertransport des durchgesiebten Gutes in ein Silofahrzeug. Selbstverständlich kann das Silofahrzeug auch nur teilweise unter dem Verladesilo angeordnet sein. Beispielsweise könnten auch die Kammern von verschiedenen Silofahrzeugen gleichzeitig befüllt werden.
  • Anstelle eines Horizontal-Trogkettenförderers könnte auch jede andere Einrichtung mit derselben Funktion, das heißt zentrales Sammeln und nachfolgendes Verteilen in einer einzigen Einrichtung, verwendet werden.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die mindestens eine Aufgabeeinrichtung eine steuerbare Dosiereinrichtung aufweist oder der mindestens einen Aufgabeeinrichtung eine steuerbare Dosiereinrichtung vorgeschaltet ist.
  • Günstigerweise weist die Dosiereinrichtung der zumindest einen Aufgabeeinrichtung ein drehzahlgesteuertes Dosierzellenrad auf.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Horizontal-Trogkettenförderer mindestens zwei Aufgabeeinrichtungen aufweist.
  • Vorteilhafterweise weisen die Dosiereinrichtungen der mindestens zwei Abgabeeinrichtungen jeweils ein drehzahlgesteuertes Dosierzellenrad auf.
  • Zweckmäßigerweise weisen die Dosiereinrichtungen der mindestens zwei Abgabeeinrichtungen jeweils einen Absperrschieber auf. Der Absperrschieber kann der jeweiligen Dosiereinrichtung sowohl vor- als auch nachgeschaltet sein.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausfährungsform umfassen die den mindestens zwei Abgabeeinrichtungen nachgeschalteten Siebeinrichtungen jeweils einen Plansichter.
  • Besonders bevorzugt sind die Plansichter Kreuzjochsichter. Bei den Kreuzjochsichtern kann es sich zum Beispiel um Kreuzjochsichter der Firma Reinhard Rüter Maschinenbau, Hille-Nordhemmern, handeln.
  • Vorteilhafterweise ist das bzw. sind die Verladerohr(e) ein Pendelrohr(e). Durch die Pendelrohre können die Befüllstutzen von Silofahrzeugen selbst dann auf leichte Weise erreicht werden, wenn sich die Befüllstutzen nicht genau senkrecht unter senkrecht herunterhängenden Pendelrohren befinden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß von oben nach unten jeweils eine Abgabeeinrichtung, eine zugehörige nachgeschaltete Siebeinrichtung und ein zugehöriges angeschlossenes Verladerohr untereinander angeordnet sind.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der horizontale Abstand zwischen den mindestens zwei Abgabeeinrichtungen zumindest näherungsweise dem Abstand von zwei benachbarten Befüllstutzen eines Silofahrzeuges oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht.
  • Schließlich entspricht vorteilhafterweise der Abstand zwischen benachbarten Verladerohren zumindest näherungsweise dem Abstand von zwei benachbarten Befüllstutzen eines Silofahrzeuges oder einem ganzzahligen Vielfachen davon.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch den Horizontal-Trogkettenförderer ein zentrales Sammeln eines Produkts aus mehreren Verladesilozellen sowie nachfolgendes Verteilen des zentral gesammelten Schüttguts auf mindestens zwei Siebeinrichtungen in einer einzigen Einrichtung, nämlich einem kombinierten Sammel- und Verteilförderer, möglich ist. Auf diese Weise wird auch bei kleiner Siebgröße, zum Beispiel 250 oder 300 μm, eine hohe Verladeleistung erreicht. Außerdem wird eine kostengünstigere niedrigere Bauweise unter einem Verladesilo erreicht. Zudem wird durch die geringere Befülllei stung pro Verladerohr aufgrund der Verteilung der Verladeleistung auf mehrere Siebeinrichtungen und Verladerohre ein geringerer Luftüberdruck erzeugt und dadurch eine geringere Staubproblematik als bei der zentralen Befüllung verursacht.
  • Während die Leistung von bekannten Kontrollsiebvorrichtungen zur Kontrollsiebung von Mehl- und griesartigen Gütern beim Verladen aus einem Verladesilo in ein darunter angeordnetes Silofahrzeug in der Größenordnung von ca. 100 t/h liegt, ist mit der vorliegenden Erfindung eine Leistung in der Größenordnung von 150 bis 180 t/h möglich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der einzigen schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist.
  • Die einzige Figur zeigt ein Silofahrzeug 10, das sich unterhalb eines Verladesilos 12 befindet. Zwischen dem Verladesilo 12 und dem Silofahrzeug 10 ist eine Kontrollsiebvorrichtung 14 zur Kontrollsiebung von mehl- und griesartigen Gütern beim Verladen aus dem Verladesilo 12 in das darunter befindliche Silofahrzeug 10 angeordnet. Das Verladesilo 12 weist fünf parallel zueinander angeordnete Verladesilozellen 16, 18, 20, 22 und 24 auf. Das Silofahrzeug 10 weist vier Befüllstutzen 26, 28, 30 und 32 auf.
  • Die Kontrollsiebvorrichtung 14 weist einen lediglich schematisch dargestellten Horizontal-Trogkettenförderer 34 mit im oberen Bereich fünf nebeneinander angeordneten nicht im Detail dargestellten Aufgabeeinrichtungen 36, 38, 40, 42 und 44, je eine für die Verladesilozellen 16, 18, 20, 22 und 24 auf. Jeder Aufgabeeinrichtung 36, 38, 40, 42 und 44 ist ein jeweiliges drehzahlgesteuertes Dosierzellenrad 46, 48, 50, 52 und 54 vorgeschaltet.
  • An der Unterseite weist der Horizontal-Trogkettenförderer 34 vier nebeneinander angeordnete Abgabeeinrichtungen 56, 58, 60 und 62 auf. Jede Abgabeeinrichtung 56, 58, 60, 62 ist mit einem jeweiligen drehzahlgesteuerten Dosierzellenrad 64, 66, 68 bzw. 70 versehen. Jedem Dosierzellenrad 64, 66, 68 und 70 ist jeweils ein Absperrschieber 72, 74, 76 bzw. 78 vorgeschaltet.
  • Des weiteren ist jeder Abgabeeinrichtung 56, 58, 60 und 62 eine Siebeinrichtung in Form eines Plansichters 80, 82, 84 bzw. 86 nachgeschaltet. Am Ausgang des jeweiligen Plansichters 80, 82, 84 und 86 ist jeweils ein Pendelrohr 88, 90, 92 bzw. 94 angeschlossen. Die Pendelrohre 88, 90, 92 und 94 enden über den jeweiligen Befüllstutzen 26, 28, 30 bzw. 32.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 10
    Silofahrzeug
    12
    Verladesilo
    14
    Kontrollsiebvorrichtung
    16, 18, 20, 22, 24
    Verladesilozellen
    26, 28, 30, 32
    Befüllstutzen
    34
    Horizontal-Trogkettenförderer
    36, 38, 40, 42, 44
    Aufgabeeinrichtungen
    46, 48, 50, 52, 54
    Dosierzellenräder
    56, 58, 60, 62
    Abgabeeinrichtungen
    64, 66, 68, 70
    Dosierzellenräder
    72, 74, 76, 78
    Absperrschieber
    80, 82, 84, 86
    Plansichter
    88, 90, 92 94
    Pendelrohre

Claims (12)

  1. Kontrollsiebvorrichtung (14) zur Kontrollsiebung von mehl- und grießartigen Gütern beim Verladen aus einem Verladesilo (12) in ein darunter angeordnetes Silofahrzeug (10), umfassend – einen Horizontal-Trogkettenförderer (34) mit mindestens einer Aufgabeeinrichtung (36, 38, 40, 42, 44) zur Aufgabe von mehl- oder grießartigem Gut aus einer Verladesilozelle (16, 18, 20, 22, 24) des Verladesilos (12) und mindestens zwei Abgabeeinrich tungen (56, 58, 60, 62), wobei die mindestens zwei Abgabeeinrichtungen (56, 58, 60, 62) jeweils mit einer steuerbaren Dosiereinrichtung versehen sind, – je eine den mindestens zwei Abgabeeinrichtungen (56, 58, 60, 62) jeweils nachgeschaltete Siebeinrichtung und – ein oder je ein an die mindestens zwei Siebeinrichtungen angeschlossenes Verladerohr zum Weitertransport des durchgesiebten Gutes in ein Silofahrzeug (10).
  2. Kontrollsiebvorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Aufgabeeinrichtung (36, 38, 40, 42, 44) eine steuerbare Dosiereinrichtung aufweist oder der mindestens einen Aufgabeeinrichtung (36, 38, 40, 42, 44) eine steuerbare Dosiereinrichtung vorgeschaltet ist.
  3. Kontrollsiebvorrichtung (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung der zumindest einen Aufgabeeinrichtung (36, 38, 40, 42, 44) ein drehzahlgesteuertes Dosierzellenrad (46, 48, 50, 52, 54) aufweist.
  4. Kontrollsiebvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontal-Trogkettenförderer (34) mindestens zwei Aufgabeeinrichtungen (36, 38, 40, 42, 44) aufweist.
  5. Kontrollsiebvorrichtung (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtungen der mindestens zwei Abgabeeinrichtungen (56, 58, 60, 62) jeweils ein drehzahlgesteuertes Dosierzellenrad (64, 66, 68, 70) aufweisen.
  6. Kontrollsiebvorrichtung (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtungen der mindestens zwei Abgabeeinrichtungen (56, 58, 60, 62) jeweils einen Absperrschieber (72, 74, 76, 78) aufweisen.
  7. Kontrollsiebvorrichtung (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den mindestens zwei Abgabeeinrichtungen (56, 58, 60, 62) nachgeschalteten Siebeinrichtungen jeweils einen Plansichter (80, 82, 84, 86) umfassen.
  8. Kontrollsiebvorrichtung (14) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plansichter (80, 82, 84, 86) Kreuzjochsichter sind.
  9. Kontrollsiebvorrichtung (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Verladerohr(e) ein Pendelrohr bzw. Pendelrohre (88, 90, 92, 94) ist/sind.
  10. Kontrollsiebvorrichtung (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von oben nach unten jeweils eine Abgabeeinrichtung (56, 58, 60, 62), eine zugehörige nachgeschaltete Siebeinrichtung und ein zugehöriges angeschlossenen Verladerohr untereinander angeordnet sind.
  11. Kontrollsiebvorrichtung (14) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand zwischen den mindestens zwei Abgabeeinrichtungen (56, 58, 60, 62) zumindest näherungsweise dem Abstand von zwei benachbarten Befüllstutzen (26, 28, 30, 32) eines Silofahrzeugs (10) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht.
  12. Kontrollsiebvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Verladerohren zumindest näherungsweise dem Abstand von zwei benachbarten Befüllstutzen (26, 28, 30, 32) eines Silofahrzeuges (10) oder einem ganzzahligen Vielfachen entspricht.
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