DE2416963A1 - Bandfoerdergeraet mit dichtungsschuerzen - Google Patents

Bandfoerdergeraet mit dichtungsschuerzen

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DE2416963A1
DE2416963A1 DE19742416963 DE2416963A DE2416963A1 DE 2416963 A1 DE2416963 A1 DE 2416963A1 DE 19742416963 DE19742416963 DE 19742416963 DE 2416963 A DE2416963 A DE 2416963A DE 2416963 A1 DE2416963 A1 DE 2416963A1
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DE
Germany
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wall part
belt conveyor
movable wall
belt
tape
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Pending
Application number
DE19742416963
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Ritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fives Cail Babcock SA
Original Assignee
Fives Cail Babcock SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means
    • B65G21/2081Laterial guidance means for bulk material, e.g. skirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Bandfördergerät mit Dichtungsschürzen Die vorliegende Erfindung betrifft Bandfördergeräte mit starren Seitenwänden, die über den Rändern des Bandes angebracht sind und an ihren unteren Seiten mit flexiblen Dichtungsschürzen versehen sind, deren untere Ränder auf dem Band reiben, derart, daß das Transportgut daran gehindert wird, seitlich zwischen den Unterkanten der Wände und dem Band herauszufallen. Diese Vorrichtung befindet sich speziell im Beladebereich des Förderbandes.
  • Diese Dichtungsschürzen, die aus Gummibändern bestehen5 nutzen sich sehr schnell ab und es ist ein häufiges Nachstellen erforderlich, damit sie einen guten Wirkungsgrad behalten. Obgleich man zu ihrer Befestigung Vorrichtungen benutzen könnte, die ein schnelles Auswechseln der Dichtungsschürzen erlauben würden, benötigen die notwendigen Einstellarbeiten einen nennenswerten Zeitaufwand. Deshalb werden diese Einstellarbeiten nicht vorgenommen, obgleich sie häufiger sein müßten, und es können zwischen zwei Einstellungen Staub und kleinere Körnungen des Transportgutes zwischen der Unterkante der Dichtungsschürzen und dem Band herausfallen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Dichtungsschürzen in einer ständigen Berührung mit dem Band zu halten, und jegliche Einstellarbeit während eines ganzen Abnutzungszeitraumes der benutzten Unterkanten der Abdichtungen zu verhindern und diese geschmeidig zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß sind die Dichtungsschürzen an beweglichen Wandteilen befestigt, die an einer festen Halterung derart angebracht sind, daß sie gegen das Band durch ihr Eigengewicht oder durch ähnlich wirkende Vorrichtungen gedrückt werden.
  • Der bewegliche Wandteil ist an seiner Halterung mit mindestens zwei parallelen Armen angebracht, die schräg geneigt und gelenkig an dem Wandteil und auf der Halterung gelagert sind, um den beweglichen Teil zu ermöglichen, sich durch die Wirkung seines Eigengewichtes oder einer ähnlich wirkenden Vorrichtung dem Band zu nähern.
  • Erforderlichenfalls kann durch ein auf einem mit einem der Arme verbundenen Hebel befestigten Gegengewicht teilweise das Gewicht des die Dichtungsschürzen tragenden beweglichen Wandteiles ausgeglichen werden.
  • Der bewegliche Wandteil kann sowohl durch Federn oder andere elastische Vorrichtungen gegen das Band gedrückt oder entlastet werden.
  • Ein Anschlag gestattet die Bewegung des beweglichen Wandteiles gegen das Band zu begrenzen, um eine Berührung des Letzteren zu vermeiden. Dieser Anschlag kann z.B. die Drehung eines der Arme begrenzen, der den Hebel mit dem Gegengewicht trägt; eine Signaleinrichtung kann bei diesem Anschlag angebracht werden, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß die Dichtungsschürzen erneuert werden müssen.
  • Der bewegliche Wandteil kann durch einen festen, hierzu parallelen, Wandteil gehalten werden, und eine Dichtung kann zwischen den beweglichen und festen Wandteilen vorgesehen werden. Diese Dichtung kann aus einem geschmeidigen Band bestehen, das an dem festen Wandteil befestigt ist und durch sein Gewicht oder seine Elastizität auf der Oberkante des beweglichen Wandteiles aufliegt.
  • Um einen gleichbleibenden Druck der Dichtungsschürzen auf dem Band zu erhalten, könnte dieses durch längliche Gleitflächen im Bereich der Andrucks zone der Dichtungsschürze unterstützt werden.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine seitliche Ansicht des Förderbandes und seines Einfülltrichters.
  • Fig. 2 zeigt einen Halbquerschnitt des Bandes und des Einfülltrichters und Fig. 3 zeigt analog zu Figur 2 die Erläuterung einer Ausführungsvariante.
  • Das in den Zeichnungen gezeigte Bandfördergerät besteht aus einem endlosen Band lo, das in regelmäßigen Abständen von Walzenrollen 12 gestützt wird, die dergestalt angeordnet sind, daß dem Band die Form einer Rinne gegeben wird.
  • Im Beladebereich ermöglicht ein Trichter 14 die genaue Füllung des Transportgutes auf das Band. Dieser Einfülltrichter ist mit einer Abdeckung 16 verbunden, die das Band über eine bestimmte Länge überdeckt, um das Ausbreiten von Staub zu verhindern.
  • Der Einfülltrichter, die Abdeckung und die Walzenrollen sind auf einem nicht gezeigten Chassis befestigt.
  • Die Seitenwände des Einfülltrichters und die Abdeckung lassen einen Zwischenraum zum Band frei. Dieser Raum zwischen ihrem unteren Rand und dem Band wird geschlossen von beweglichen Bauteilen, bestehend aus Winkelblechen 18, die die Dichtungsschürzen aus Gummi 20 tragen. Die Bauteile 18, die parallel zu den Seitenwänden des Trichters und der Abdeckung angeordnet sind, werden derart von mehreren Armen 22 gehalten, die parallel zueinander stehen und einerseits auf diesen Seitenwänden, andererseits an diesen Bauteilen 18 gelenkig befestigt sind, so daß sich Letztere mit ihrer Unterkante dem Band nähern und von diesem entfernen können, wobei sie zu den festen Wänden parallel bleiben.
  • Ein mit einem der Arme 22 verbundener Hebel 24, trägt ein Gegengewicht 26, daß ein teilweises Ausgleichen des Gewichtes des Bauteiles 18 erlaubt. Ein an dem Einfülltrichter befestigter Anschlag 28, begrenzt eine Drehung des Hebels 24 und folglich die Bewegung des Bauteiles 18 gegen das Band, um damit eine Berührung mit dem Letzteren zu verhindern.
  • Das in seiner Stellung auf dem Hebel 24 verstellbare Gegengewicht 26 erlaubt es, den Druck der Dichtungsschürzen auf das Band zu regulieren. Dieser Druck muß so groß sein, daß die Dichtungsschürzen mit dem Band in Berührung bleiben, darf aber nicht zu sehr gesteigert werden, um eine überhöhte Abnutzung zu vermeiden.
  • Wenn die Dichtungsschürze vollkommen verbraucht ist, mit anderen Worten, wenn der Hebel 24 den Anschlag 28 erreicht, schließt ein durch den Hebel in Funktion gesetzter Kontakt 4o die Leitung einer Signaleinrichtung, die einer Aufsichtsperson anzeigt, daß die Dichtungsschürzen erneuert werden müssen.
  • Die Bauteile 18, die beiderseits des Einfülltrichters und der Abdeckung angebracht sind, können untereinander so gekoppelt werden, daß sie sich gleichzeitig verschieben, z.B. beim Hochbewegen der Hebel 24 um die gleiche Achse.
  • Die Dichtungsschürze ist am Bauteil 18 mittels Vorrichtungen befestigt, die eine horizontale Stange 30 enthalten, welche in ihrer Mitte am unteren Ende eines senkrechten Armes 32 befestigt ist. An dem aus einem Rundstahl bestehenden Arm 32 ist eine zur Stange 30 parallele Achse 34 befestigt, die an zwei am Bauteil 18 festen Laschen 36 aufgehängt ist. Am oberen Ende des Armes 32 ist ein Nockenhebel 38 befestigt, der, indem er sich am Bauteil 18 abstützt, den Arm 32 um die Achse 34 schwenkt und damit erlaubt, die Dichtungsschürze zwischen der Stange 3o und dem Bauteil 18 einzuklemmen.
  • Wie die Figur 2 zeigt, kann eine Dichtung zwischen den feststehenden Seitenwänden und den die Dichtungsschürzen tragenden beweglichen Bauteilen angeordnet werden. Diese Dichtung besteht aus einem schmiegsamen Band 42, das an der Seitenwand des Einfülltrichters und der Abdeckung befestigt ist, und das sich gegen den oberen Rand der beweglichen Bauteile legt.
  • In den Bereich der Andrucks zone der Dichtungsschürze kann das Förderband 1o zwischen den Walzenrollen durch Gleitflächen unterstützt werden, die aus einem plastischen Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten bestehen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Figur 3. Die seitlichen Walzenrollen können in dem Bereich des Förderbandes, in dem sich die Dichtungsschürzen befinden, entfallen, und werden von durchgehenden Gleitflächen 44 ersetzt.
  • Anstelle des Gegengewichtes können selbstverständlich auch andere Mittel, wie z.B. Federn, Aufwindvorrichtungen usw. benutzt werden, um den Druck der Dichtungsschürzen zu regulieren.
  • Die die Dichtungsschürzen tragenden beweglichen Bauteile können verschiedenartig befestigt sein, z.B. zwischen senkrechten Führungen.
  • Die Erfindung ist bei allen Bandfördergeräten verwendbar, die mit Dichtungsschürzen versehen sind.

Claims (9)

Patentansprüche
1.) Bandfördergerät mit starren Seitenwänden, die über den Rändern des Bandes angeordnet sind und an ihren unteren Seiten mit flexiblen Dichtungsschürzen versehen sind, deren untere Ränder auf dem Band reibend anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschürzen an beweglichen Wandteilen befestigt sind, die durch ihr Eigengewicht oder durch ähnlich wirkende Einrichtungen gegen das Band drücken, derart, daß die Dichtungsschürzen in ständiger Berührung mit dem Band gehalten werden.
2.) Bandfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine Dichtungsschürze tragende bewegliche Wandteil von wenigstens zwei parallelen Armen gehalten ist, die geneigt angeordnet und gelenkig an dem Wandteil und auf einer festen Stütze gelagert sind, um den beweglichen Wandteil zu ermöglichen, sich unter der Wirkung des Eigengewichts oder einer ähnlich wirkenden Einrichtung, dem Band zu nähern.
3.) Bandfördergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des beweglichen Wandteils teilweise durch ein Gegengewicht ausgeglichen ist.
4.) Bandfördergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Wandteile durch Federn oder ähnlich wirkende Einrichtungen gegen das Band gedrückt oder entlastet werden.
5.) Bandfördergerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag die Verschiebung des beweglichen Wandteiles gegen das Band begrenzt, um den Wandteil daran zu hindern, mit demselben direkt in Berührung zu kommen.
6.) Bandfördergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt, der am Anschlag angebracht ist, eine Signaleinrichtung betätigt, wenn der bewegliche Wandteil seine untere Grenzstellung erreicht.
7.) Bandfördergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme mit einem Hebel verbunden ist, der ein Gegengewicht trägt, welches teilweise das Gewicht des beweglichen Wandteiles ausgleicht, daß ein Anschlag die Drehung des Hebels begrenzt, um den beweglichen Wandteil an der Berührung mit dem Band zu hindern, und daß ein Kontakt eine Signaleinrichtung betätigt, wenn der Hebel den Anschlag berührt.
8.) Bandfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Wandteil von einem hierzu parallelen festen Wandteil gehalten ist und eine Dichtung zwischen den beweglichen und festen Wandteilen vorgesehen ist.
9.) Bandfördergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem flexiblen Band besteht, welches an einem der Bauteile befestigt ist und an dem anderen Bauteil durch sein Gewicht oder seine Elastizität anliegt.
lo.) Bandfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband in dem Bereich der Andruckszonen der Dichtungsschürzen durch längliche Gleitflächen unterstützt ist.
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