DE1157549B - Zellenauslauf eines Hochsilos fuer schwerfliessende Schuettgueter, insbesondere fuer pulverfoermige bzw. staubfoermige Gueter wie Mehl od. dgl. - Google Patents

Zellenauslauf eines Hochsilos fuer schwerfliessende Schuettgueter, insbesondere fuer pulverfoermige bzw. staubfoermige Gueter wie Mehl od. dgl.

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DE1157549B
DE1157549B DEA33876A DEA0033876A DE1157549B DE 1157549 B DE1157549 B DE 1157549B DE A33876 A DEA33876 A DE A33876A DE A0033876 A DEA0033876 A DE A0033876A DE 1157549 B DE1157549 B DE 1157549B
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nose
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DEA33876A
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Karl Neidhardt
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HEINR AUER MUEHLENWERKE KOMMAN
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HEINR AUER MUEHLENWERKE KOMMAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Zellenauslauf eines Hochsilos für schwerfließende Schüttgüter, insbesondere für pulverförmige bzw. staubförmige Güter wie Mehl od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zellenauslauf eines Hochsilos für schwerfließende Schüttgüter, insbesondere für pulverförmige bzw. staubförmige Güter wie Mehl od. dgl.
  • Der Auslauf von Bunkerbehältern bzw. Silozellen für freifließende Schüttgüter wird in der Regel durch Auslaufschrägen gebildet, die zu einer Austragsöffnung führen. Diese Öffnung des Auslauftrichters kann in der Mitte des Querschnittes des Bunkerbehälters bzw. der Silozelle oder auch am Rand liegen. Das selbsttätigte Austragen von schwerfließenden Schüttgütern aus Hochsilos bereitet noch viele Schwierigkeiten, da infolge der Höhe der Füllung erhebliche Drücke auftreten. Wenn das schwerfließende, pulverförmige bzw. staubförmige Gut noch zum Zusammenbacken neigt, bilden sich vor der Austragsöffnung infolge des trichterförmigen Auslaufs aus dem Gut Brücken, die ein Nachfließen des Gutes aus dem Hochsilo verhindern.
  • Man hat schon auf verschiedene Weise versucht, das bei dem schwerfließenden Schüttgut auftretende Problem zur Vermeidung von Brückenbildungen zu bewältigen. Eine befiedigende Lösung konnte jedoch nicht erreicht werden. Beispielsweise hat man schwingende Kippbalken sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung des Zellenauslaufs angeordnet. Infolge der erheblichen Zellenhöhe, die 30 m und darüber erreichen kann, wird die Druckbelastung für die Schwingbalken so hoch, daß Störungen eintreten. Hierbei ist auch unangenehm, daß sich unterhalb der Kippbalken Ablagerungen ergeben können, die bei Nahrungsmitteln in hygienischer Hinsicht unerwünscht sind. Auch Silozellen mit Rührwerken sind nicht befriedigend. Sie neigen infolge der Schrägen erfahrungsgemäß, insbesondere bei der Austragung von Mehl, zu Ablaufstörungen infolge Brückenbildung. Es gibt weiterhin sogenannte Kreuzbodensilos, bei denen der Siloraum in dem Auslaufteil je zur Hälfte mit Schrägen besetzt ist, die nach diametral entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Einerseits ergeben sich hierbei durch die hohen Bodendrücke hohe Baukosten, andererseits kommt es aber auch bei feuchtem Gut an der der Öffnung gegenüberliegenden Seite zu Ablaufstörungen, da das Gut sich zwischen den in einem steilen Winkel geneigten Schrägen einkeilen kann. Man hat deshalb auch Silozellen angewendet, deren Wände bis zum Austragende senkrecht bleiben, d. h. ohne Schrägen sind, wobei am Boden der Silozelle Kettenaustragvorrichtungen angeordnet sind. Diese Austragketten müssen durch großen Druck bewegt werden, was eine relativ große Leistung des Antriebsmotors bedingt.
  • Weiterhin wurden Austragvorrichtungen entwickelt, welche das Füllgut unter Verwendung von Filterböden u. dgl. mittels Druckluft herausbefördern.
  • Solche Anlagen erfordern besondere Bodenkonstruktionen mit Spezial-Filterplatten, Druckluftanlagen, luftdichten Schleusen, Luftausgleichsanlagen u. dgl.
  • Diese Aufwendungen für die Austragsvorrichtung sind erheblich, außerdem besteht noch die Gefahr, daß sich die Poren der Bodenfilterplatten je nach Art des Zelleninhaltes mit der Zeit verstopfen, so daß der Wirkungsgrad der Anlage wesentlich herabgemindert wird.
  • Es sind weiterhin Bunker, z. B. für Kohle bekannt, deren eine Zellenwand oberhalb der Austragsöffnung eine in den Zellenraum vorspringende Nase aufweist und deren andere Zellenwand in eine auf die Austragsöffnung zu verlaufende Schräge übergeht. Bei der einen Ausführungsform dieses Bunkers beginnt die an der gegenüberliegenden Zellenwand angesetzte steile Schräge wesentlich oberhalb der Nasenhöhe.
  • Hierdurch entsteht zwischen der Steilschräge und der gegenüberliegenden Nase eine Keilwirkung in dem Gut, bei der die Gefahr des Festsetzens des Gutes nicht ausgeschlossen ist. Bei der anderen Ausführungsform des Bunkers beginnt zwar die Steilschräge in Höhe des Nasenendes. Die Nase selbst ist jedoch als ein in den Zellenraum vorspringendes Teil ausgebildet, das weit über die Hälfte der Zellenbreite reicht. Auch bei dieser Ausführungsform läßt sich eine Keilwirkung in dem Gut nicht vermeiden, so daß ebenfalls die Gefahr eines Festsetzens des Gutes in Höhe des Nasenvorsprunges gegeben ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist demgemäß sogar selbst bei großstückigem Gut, wie Kohle, noch vorgesehen, daß die Möglichkeit gegeben ist, in Höhe des Nasenvorsprunges das Gut nachstoßen zu können.
  • Die nasenartigen Vorsprünge sind hierbei so ausgebildet, daß von einem Längsgang Stocherschlitze in den Bunker münden, die durch die Rücksprungfläche der Nase geführt sind. In beiden Fällen ist mit einer Brückenbildung des Gutes in Nasenhöhe gerechnet worden, sonst wäre die Anordnung eines Längsganges mit Stocherschlitzen unnötig.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Zellenauslauf der genannten Art, dessen eine Zellenwand oberhalb der Austragsöffnung eine Nase aufweist und dessen andere Zellenwand unterhalb der Höhe des Nasenrücksprunges in eine Auslaufschräge übergeht, vorgesehen, daß der Übergang der der Nase gegenüberliegenden Zellenwand stetig und muldenförmig erfolgt und daß die die vorspringende Nase bildende Schrägfläche unmittelbar in den Rücksprung übergeht. Hierbei kann die Nase bis zu einem Viertel der Zellenbreite vorragen. Vorteilhaft weist sie eine Schrägfläche von etwa der Höhe der muldenförmigen Auslaufschräge auf.
  • Bei Sammelbehältern von verhältnismäßig geringer Höhe, z. B. zur Aufnahme von sperrigem Gut, wie Erz, Müll u. dgl., hat man bereits einen abgerundeten Übergang von der Behälterwand zu der Auslaufschräge vorgesehen. Die gegenüberliegende, unmittelbar zu der Auslauföffnung führende senkrechte Behälterwand ist jedoch frei von irgendeinem vorspringenden Ansatz od. dgl., so daß das Gut oberhalb der Auslauföffnung in voller Höhe auf diese wirkt. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Zellenauslaufes eines Hochsilos ist für die erzielte Wirkung eines störungsfreien Ablaufes und Auslaufes des in dem Hochsilo befindlichen schwerfließenden Gutes eine Wechselwirkung zwischen der vorspringenden Nase auf der einen Seite und der muldenförmigen Auslaufschräge auf der gegenüberliegenden Seite maßgebend. Es wird einerseits die Auslauföffnung von der Last des Zelleninhaltes durch die vorspringendeNase im wesentlichen freigehalten, wobei durch diese im Abstand von der Austragsöffnung befindliche Nase die Last des darüber befindlichen und die ganze Höhe des Hochsilos einnehmenden Zelleninhaltes abgefangen wird. Ein Abscheren der darüber befindlichen Säule wird verhindert. Es kann das Gut an der der vorspringenden Nase gegenüberliegenden senkrechten Zellenwand kontinuierlich der Austragsöffnung zufließen. Durch die infolge der Mulde unterhalb der gegenüberliegenden Nase sich ergebende Erweiterung des Auslaufraumes wird eine starke, von oben kommende und in die Schräge übergeleitete Schubbewegung erzeugt, wodurch die Gutsäule auch unter den ungünstigsten Bedingungen in den Auslaufraum durch das eigene Gewicht hineingezogen wird, wo es in aufgelockerter Form dem Auslauf zufließen kann. Es ergibt sich über den Querschnitt der Silozelle eine solche Druckverteilung mit einer unterschiedlichen Beschleunigung des Gutes über den Querschnitt, daß infolge der Möglichkeit des beschleunigten Nachfließens des Gutes in einen Raum, der teilweise von dem Druck der Gutsäule entlastet ist, auch bei ungünstigem Zustand eines schwerfließenden Gutes nämlich bei Zusammenbacken des Gutes, z. B. durch zu hohe Feuchtigkeit, eine sonst die Stockung des Nachfließens des Gutes verhindernde Brückenbildung mit Sicherheit ausgeschaltet wird. Ferner entfällt die Benutzung fremder Hilfsmittel zum Lockern und Herausholen des Gutes aus der Zelle wie Förderketten, Druckluft u. dgl. Bei dem Erfindungsgegenstand fließt das pulverförmige Gut von selbst im gelockerten Zustand dem Auslauf zu. Hierbei reguliert die Austragvorrichtung lediglich die Auslaufmenge.
  • Dadurch ist der Kraftbedarf für die Betätigung der an der Auslauföffnung befindlichen Dosiervorrichtung wesentlich geringer als bei den Silozellen mit einer Kettenaustragvorrichtung, einem Rührwerk oder einem pneumatischen Boden. Es sind keine Verschleißteile bei dem Aufbau der Silozelle gemäß der Erfindung vorhanden. Dadurch ist die Möglichkeit des Entstehens von Störungen und Defekten weitgehendst herabgemindert.
  • Während bei den bekannten Silozellen für Mehl u. dgl. es unbedingt notwendig war, daß die Auslaufschräge unter einem möglichst steilen Winkel, mindestens von etwa 60° aufwärts angeordnet wird, bringt die erfindungsgemäße Ausbildung der Silozelle den weiteren Vorteil mit sich, daß für die Auslaufschräge auch wesentlich geringere Neigungen verwendet werden können. Man kommt auch bei dem schwerfließenden Gut wie Mehl mit einer Neigung von etwa 400 aus. Eine solche verhältnismäßig flache Auslaufschräge bei dem Mehlsilo hat den weiteren Vorzug, daß der Raum unterhalb der gegenüberliegenden Nase wesentlich erweitert wird, was zu der Auflockerung des Gutes in diesem Zellenauslauf und damit zu einem störungsfreien Abfließen aus diesem Raum beiträgt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Auslaufteil einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Silozelle; Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 dar.
  • Die Silozelle 1 von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt wird durch die Längswände 2 und 3 und die Querwände 4 und 5 gebildet. An der einen Längswand, beispielsweise an der Wand 2, befindet sich eine vorspringende Nase 6 mit einer in den Raum hereinragenden Schrägfläche 7. Diese Schräge geht am unteren Ende in den Rücksprung 8 ohne irgendeinen Übergang bis auf die Zellenwand 2 über. Die Zellenwand 3 verläuft an der der Schräge 7 gegenüberliegenden Seite lotrecht. An diese schließt sich eine Auslaufschräge 9 an, die bis zu der AuslauföffnunglO geführt ist. Die Auslauföffnung befindet sich also unterhalb der vorspringenden Nase 6 und wird zweckmäßig in der lichten Weite etwas kleiner gehalten als der vorspringende Absatz. Unterhalb der Austragsöffnung kann ein an sich beliebiges Austragorgan angeordnet werden. Vorteilhaft ist eine drehbare Austragsschleuse 11 vorgesehen. Der Übergang von der lotrechtenWand 3 zu der Schräge 9 ist stetig und muldenförmig. Diese Mulde 12 weist vorteilhaft einen Radius auf, der mindestens der halben Zellenbreite entspricht. An der Zellenwand 2 unterhalb der vorspringenden Nase 6 kann eine Vibrationsfläche 13 vorgesehen werden. DieVibration kann mittels eines an der Wand 6 sitzenden Schalters 14 in Tätigkeit gesetzt werden. Es hat sich gezeigt, daß eine Vibration entbehrlich ist.
  • Durch die vorspringende Nase 6 mit der Schräge 7 in einem bestimmten Abstand oberhalb der Austragsöffnung 10 wird erreicht, daß die Last des Zelleninhaltes zu einem wesentlichen Teil bereits in der Zone A abgefangen wird. Da die in dieser Zone A liegende lotrechte Wand 3 dem senkrechten Druck des Gutes weniger Widerstand entgegensetzt als die zur Entlastung des darunter befindlichen Raumes dienende Nase 6, wird das Gut an der lotrechten Wand 3 infolge des durch das Gewicht sich ergebenden Druckes heruntergedrückt. Durch die Drucklast rutscht das Gut von der Mulde 12 zu der Auslaufschräge 9 in der Zone B. Bei gefüllter Zelle bildet sich hierbei unterhalb der Nase 6 eine druckfreie Zone C, die ein entsprechendes Auflockern des aus der Zone A gelangenden Gutes gestattet. Sobald eine Entnahme erfolgt, wird zunächst das Gut aus der Zone D unmittelbar oberhalb der Austragsöffnung 10 entnommen. Die längs der Zellenwand 3, 12 und 9 stärker wirkende Schubkraft als auf der gegenüberliegenden Wand 2, 7 schiebt das Gut in die frei werdenden Räume der Zonen B und D und bringt dadurch den Zelleninhalt zum Fließen. Die Austragsöffnung 10 ist durch den Vorsprung der Nase 6 von der Last des Zelleninhaltes befreit. Die Auslaufschräge 9 kann eine geringe Neigung, nämlich 60 bis 400, aufweisen.
  • Die Auslaufschräge beginnt zweckmäßig etwa in Höhe des unteren Teiles der an der gegenüberliegenden Zellenwand befindlichen vorspringenden Nase.
  • Bei dem dargestellten Beispiel beträgt der Radius der Abrundung etwa drei Viertel der Zellenbreite. Die Tiefe der Nase 6 kann im allgemeinen etwa ein Viertel der entsprechenden Zellenbreite betragen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zellenauslauf eines Hochsilos für schwerfließende Schüttgüter, insbesondere für pulverförmige bzw. staubförmige Güter wie Mehl od. dgl., dessen eine Zellenwand oberhalb der Austrags- öffnung eine in den Zellenraum vorspringende Nase aufweist und dessen andere Zellenwand unterhalb der Höhe des Rücksprunges der Nase in eine auf die Austragsöffnung zu verlaufende Schräge übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der der Nase (6) gegenüberliegenden Zellenwand (3) stetig und muldenförmig (12) erfolgt und daß die die vorspringende Nase (6) bildende Schrägfläche (7) unmittelbar in den Rücksprung übergeht.
  2. 2. Zellenauslauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (6) bis zu etwa einem Viertel der Zellenbreite vorragt und mit einer Schrägfläche (7) von etwa der Höhe der muldenförmigen Auslaufschräge (B) versehen ist.
  3. 3. Zellenauslauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufschräge (9) unter einer Neigung ab 400 angeordnet ist.
  4. 4. Zellenauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur muldenförmigenAuslaufschräge führende Zellenwand (3) lotrecht verläuft.
  5. 5. Zellenauslauf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwand unterhalb der Nase (6) mit einer Vibrationsfläche (13) versehen ist.
  6. 6. Zellenauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Abschluß- und Austragorgan dienende drehbare Schleuse oder Walze (11) so angeordnet ist, daß deren Oberfläche von der Verlängerungslinie der Auslaufschräge (9) tangiert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 967 790, 343 671; USA.-Patentschrift Nr. 2 598 388; Zeitschrift »Wärme - Brennstoff - Kraft«, 1954, S. 376; Zeitschrift »Die Mühle«, 1959, S. 381, und 1956, S. 151.
DEA33876A 1960-02-03 1960-02-03 Zellenauslauf eines Hochsilos fuer schwerfliessende Schuettgueter, insbesondere fuer pulverfoermige bzw. staubfoermige Gueter wie Mehl od. dgl. Pending DE1157549B (de)

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CH74661A CH399323A (de) 1960-02-03 1961-01-20 Zellenauslauf eines Hochsilos für schwerfliessende Schüttgüter
BE599715A BE599715A (fr) 1960-02-03 1961-01-31 Cellule de silo pour matériaux meubles, sous forme de poussière ou de poudre s'écoulant souso l'ef fet de la pesanteur
GB422261A GB931100A (en) 1960-02-03 1961-02-03 A silo for loose particulate materials

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