DE1281945B - Silo fuer in fliessfaehigen Zustand versetzbare Schuettgueter - Google Patents

Silo fuer in fliessfaehigen Zustand versetzbare Schuettgueter

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Publication number
DE1281945B
DE1281945B DEB80067A DEB0080067A DE1281945B DE 1281945 B DE1281945 B DE 1281945B DE B80067 A DEB80067 A DE B80067A DE B0080067 A DEB0080067 A DE B0080067A DE 1281945 B DE1281945 B DE 1281945B
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DE
Germany
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silo
area
parallel
transition
channel
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Pending
Application number
DEB80067A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Masch-Techn Kurt Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler AG
Original Assignee
Buehler AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Buehler AG filed Critical Buehler AG
Publication of DE1281945B publication Critical patent/DE1281945B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Description

  • Silo für in fließfähigen Zustand versetzbare Schüttgüter Ein Silo für in fließfähigen Zustand versetzbare Schüttgüter mit belüftbarer Austragrinne bildet den Gegenstand vorliegender Erfindung.
  • Es ist bekannt, Silos für in fließfähigen Zustand versetzbare Schüttgüter, wie Mehl, Futtermittel, Getreide usw., langgestreckt auszubilden und im Bereich des Auslaufes mit einer kanalförmigen und belüftbaren Rinne zu versehen, um das silierte Gut in fließfähigem Zustand auszutragen.
  • Es ist auch bekannt, solche belüftbare Rinnen durch dachförmige Einsätze derart zu überdecken, daß das Gut aus dem Siloraum seitlich in die Rinne einfließt. Damit ist die Fließstrecke gegenüber dem darüber befindlichen, im eigentlichen Siloraum gelagerte Gut weitgehend entlastet.
  • Auch ist es bereits bekanntgeworden, die seitlich der Rinne befindlichen Siloböden und/oder die Einsätze feldweise belüftbar aufzuteilen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen gestatten im allgemeinen die gesteuerte, brückenbildungsfreie und schanzungsfreie Austragung des Silogutes mit gutem Erfolg. Sie weisen aber die Nachteile großen apparativen und konstruktiven Aufwandes und sehr häufig auch ungenügender Belüftung im Bereich des Überganges von Silowand in Rinnenboden auf. Damit ergeben sich in diesen Übergangsbereichen schlechte Fließeigenschaften des silierten Gutes, wodurch in den Übergangszonen von der oder den vertikalen Silowänden in die geneigte Rinne mehr oder weniger Materialrückstände zurückbleiben, die z. B. bei der Lagerung von Nahrungsmitteln im Silo die gesamte Neufüllung mit Bakterien verseuchen können, wenn man sie nicht vor jeder Neufüllung des Silos sorgfältig entfernt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Silo mit einer im Verhältnis zur darüber befindlichen Silozelle schmalen, belüftbaren Auslaufrinne zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Silos dieses Typs überwindet und bei dem durch eine entsprechende Gestaltung der t : Übergänge von der vertikalen Silowand zur Auslaufrinne erreicht wird, daß in diesen Übergangszonen weder große noch kleine Materialrückstände bestehenbleiben.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Silo für in fließfähigen Zustand versetzbare Schüttgüter mit einer gegenüber der darüber befindlichen Silozelle schmalen Entleerungsrinne mit belüftbarem Boden und einem Auslauf, die derart geneigt ist, daß das Schüttgut nur in belüftetem Zustand fließfähig ist und die von der Auslaßöffnung weg gegen eine vertikale Wand der Silozelle hin gleichmäßig ansteigt, dadurch gelöst, daß die Rinne aus dem Bereich der gleich- mäßigen Neigung durch einen gekrümmten Übergang in den Bereich der vertikalen Wände übergeht und daß der gekrümmte Übergang belüftbar ist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil einer wesentlich intensivierten Belüftung im Bereich des Überganges von der Wand des Silos zum Boden der Rinne, wodurch ein glattes, rückstandsfreies Abfließen des silierten Gutes erreicht wird, so daß im Gegensatz zu den bekannten Silos nicht vor jeder Neufüllung Rückstände aus den Übergangszonen entfernt zu werden brauchen, um eine Verseuchung der Neufüllung, beispielsweise mit Bakterien oder Mehlwürmern, zu vermeiden. Dank der gerundeten und belüftbaren Ausbildung des Ablaufrinnen-Silowand-Übergangs wird eine stetige Umlenkung der vertikalen Materialkräfte durch die pneumatische Fluidisierung in zum Auslauf hin gerichtete Fließkräfte bewirkt. Gleichzeitig erreicht man eine verstärkte Fluidisierung des auszutragenden Gutes im Bereich des gerundeten Übergangs, die zu einer gleichmäßigen Absenkung des auszutragenden Gutes über die gesamte Silofläche führt. Weiterhin gelingt es durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Übergangsbereiches die toten Winkel zu vermeiden, die bei den bekannten Silos zwischen dem Auslaufrinnenboden und den darauf aufgesetzten porösen Platten vorhanden waren und in denen sich regelmäßig besonders schwer zu entfernende Materialrückstände festsetzten.
  • In Weiterführung der Erfindungsidee werden besondere Einsätze in der Rinne angegeben zur erleichterten Verbesserung der Fließfähigkeit.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung in Schnittdarstellungen an zwei Ausführungsbeispielen.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt und Fig. 2 einen zugehörigen Querschnitt des untersten Teils eines- Silos samt Austragfinlle erster Ausführungsart; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Austragrinne zweiter Ausführungsart eines Silos.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, umschließen die Silowändel, 2, 3 und der geneigte Siloboden 5 den untersten Teil des Silos. Im Anschluß daran ist eine Austragrinne 10 vorgesehen.
  • Diese AustragrinnelO besitzt einen zentralen Auslaß 11 und ist mit porösen Böden 13, 14 versehen.
  • Seitlich ist die Rinne 10 durch Rinnenwände 18 und 19 begrenzt. Die Rinne ist mittels Befèstigungsschrauben20, abgedichtet durch Dichtungen21, an dem eigentlichen Silo befestigt. Unter den porösen Böden 13, -14 sind Belüftungskammern 23, 24 vorgesehen, die Belüftungsanschlußstutzen 28,- - - aufweisen. Gerundete Übergänge 33, 34 führen aus dem Bereich der an sich geradlinig porösen Böden 13, 14 der Austragrinne 10 in den - Bereich der Silowändel, 2. Auch diese gerundeten Übergänge- 33, 34 sind aus porösem Material, dessen Gasdurchlässigkeit gleich oder verschieden zu den porösen Bödenl3, 14 sein kann, hergestellt - und daher von den Belüftungskammern23, 24 aus belüftbar. Vorteilhafterweise sind der geneigte Siloboden 5 und eventuell auch die Silowand 3 entlang der Austragrinne 10 mit einem Belag7 versehen. Auch erwies es sich als vorteilhaft, eine kleine Entlastungsnase 16 an der Silowand 3 oberhalb der Austragrinne 10 vorzusehen.
  • Diese Vorrichtung ergibt den bedeutenden Vorteil, daß besonders in den gerundeten Übergängen 33, 34 aus dem Bereich der porösen Böden 13, 14 der Austragrinne 10 in den Bereich der Silowände l, 2 bei Belüftung eine starke Akkumulation des Fluidisiermediums, d. h. des in Silozelle bzw. in die Austragrinne eingeblasenen Gasen ergibt. Da aber gerade die Übergänge von den vertikalen Silowänden in die Neigungen der porösen Austragrinne ein Ansteigen der Reibung des Silogutes gegenüber der Wände 1,2 einerseits und gegenüber der Austragrinne andererseits auftritt, und da bekanntlich die stetige E ; ließfähigkeit und saubere Entleerung im Bereich dieser Übergänge bei stumpfwinkligem Zusammentreffen stets Schwierigkeiten bot, ergibt sich durch diese neue Gestaltung der Vorteil, daß gerade hier im Bereich der gerundeten Übergänge 33, 34 die Fluidisierung des Silogutes zuerst einsetzt, und damit die Fluidisierung des unter ziemlicher Last auf dem geneigten Austragrinnenboden 13, 14 liegende Gut später stark unterstützt. Der innere Reibungskoeffizient in der Randzone des Schüttgutes bei Eintritt in die Üb ergänge 33, 34 vermindert sich augenblicklich auf ein Minimum, und der - Schüttgutdruck wird dadurch großenteils gegen die Auslauföffnung umgelenkt.
  • Dies geschieht jedoch von den senkrechten Wändeni, 2 beginnend kontinuierlich bis 13, 14 und nicht schlagartig, wie bekannt bei stumpfwinkligem Zusammentreffen von 1, 2 mit 13, 14. Da weiter das über der Austragrinne befindliche Silogut in einer gewissen Höhe als kompaktes Material angesehen werden kann, besteht nicht die Gefahr, daß das Fluidisierungsgas entlang der Silowändel, 2 ausströmt und damit nicht zu einer Fluidisierung des Silogutes führt. Infolge der verstärkten Fluidisierung des silierten Gutes im Bereich der gerundeten Übergänge 33, 34 resultiert aber auch eine gleichmäßige Absenkung des Silogutes zum Auslauf 11. Durch diese besondere Ausgestaltung der Austragrinne unterhalb von Lagerzellen, besonders im Bereich der Silowände, erreicht man zum bereits bekannten Vorteil der hygienischen Austragung von Silogut ohne mechanische Mittel noch den Vorteil, daß ohne großen apparativen Aufwand die Bildung von zentralen Schächten und Brücken ausgeschlossen ist und das Gut zudem sehr gleichmäßig über die ganze Silozellenfläche absinkt.
  • In gewissen Fällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, parallel zu den porösen Böden 13, 14 bzw. parallel zu den Silowändenl, 2 mit ungefähr parallelen Übergängen zu den gerundeten Übergängen 33, 34 Einsätze 41, 42 vorzusehen, wie diese in Fig. 3 gezeigt sind. Damit ergibt sich eine gewisse Entlastung der porösen Böden 13, 14 und damit eine etwas günstigere Fluidisierung des darüber befindlichen Silogutes. Weiter kann ein zentraler Spickel 45 mit oder ohne Einsätze 41, 42 über dem zentralen Auslauf 11 so vorgesehen werden, daß dieser zentrale Auslauf 11 mindestens teilweise von dem darüber silierten Gut entlastet ist.
  • Derartige Einsätze und Spickel bilden sehr billige, einfache Einbauten, die je nach Zellenform und Zellengröße sowohl die Fluidisierung des Gutes im Bereich der Austragrinne 10, als auch die Absenkung und das Fließen des Gutes in günstiger Weise beeinflussen.
  • Es ist naheliegend und im Bereich der Erfindungsidee, daß die Silozelle oberhalb der Austragrinne eine kreisförmige Grundfläche aufweist, daß der Auslauf 11 zentral dazu angeordnet ist und die porösen Böden 13, 14 als kreisringförmiger Trichter und mit gerundet 33, 34 in die Silowandung übergehender Begrenzung ausgebildet sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Silo für in fließfähigen Zustand versetzbare Schüttgüter mit einer gegenüber der darüber befindlichen Silozelle schmalen Entleerungsrinne mit belüftbarem Boden und einem Auslauf, die derart geneigt ist, daß das Schüttgut nur in belüftetem Zustand fließfähig ist und die von der Auslaßöffnung weg gegen eine vertikale Wand der Silozelle hin gleichmäßig ansteigt, d a d u r c gekennzeichnet, daß die Rinne(10) aus dem Bereich der gleichmäßigen Neigung durch einen gekrümmten Übergang (33, 34) in den Bereich der vertikalen Wände (1, 2) übergeht und daß der gekrümmte Übergang (33, 34) belüftbar ist.
  2. 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Übergang als weiter Radiusbogen ausgebildet ist.
  3. 3. Silo nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Boden und parallel zu den äußersten Begrenzungen der Rinne Einsätze vorgesehen sind, wobei der Übergang aus der Parallelen zum Boden in die Parallele zur äußersten Begrenzung ähnlich gekrümmt ist wie der gekrümmte Übergang aus dem Bereich des Bodens in den Bereich der äußersten Begrenzung.
  4. 4. Silo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Einsätze und über dem zentralen Auslauf ein Sattel quer zur Rinne vorgesehen ist.
  5. 5. Silo nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb der Rinne die Wände mit einspringenden Nasen versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 157 549; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 888 587, 1 865 881 ; USA.-Patentschrift Nr. 3 019 057.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 211 997.
DEB80067A 1964-01-13 1965-01-11 Silo fuer in fliessfaehigen Zustand versetzbare Schuettgueter Pending DE1281945B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3797707A (en) * 1971-04-20 1974-03-19 Jenike And Johanson Inc Bins for storage and flow of bulk solids
DE10102530B4 (de) * 2001-01-20 2004-09-23 Reimelt Gmbh Fließbett

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3019057A (en) * 1959-06-22 1962-01-30 Fuller Co Conveying apparatus
DE1865881U (de) * 1960-08-16 1963-01-17 Luther Werke Luther & Jordan Fahrbarer kipptank fuer staubfoermiges bzw. mehliges gut, insbesondere backmehl.
DE1888587U (de) * 1964-02-27 Deutsche Edelstahlwerke Aktiengesellschaft, Krefeld Kessel mit zylindrischem oder ähnlichem Querschnitt für pneumatische Entleerung

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