DE1275469B - Silobehaelter fuer koerniges Mischgut - Google Patents

Silobehaelter fuer koerniges Mischgut

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DE1275469B
DE1275469B DEB82815A DEB0082815A DE1275469B DE 1275469 B DE1275469 B DE 1275469B DE B82815 A DEB82815 A DE B82815A DE B0082815 A DEB0082815 A DE B0082815A DE 1275469 B DE1275469 B DE 1275469B
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DE
Germany
Prior art keywords
cone body
silo container
silo
mix
cone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB82815A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Fesche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Biehl & Co
Original Assignee
Biehl & Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Biehl & Co filed Critical Biehl & Co
Priority to DEB82815A priority Critical patent/DE1275469B/de
Publication of DE1275469B publication Critical patent/DE1275469B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Silobehälter für körniges Mischgut Die Erfindung betrifft einen Silobehälter für körniges Mischgut, mit einem Auslauftrichter und einem koaxialen inneren Kegelkörper, der in einer an der Innenwand des Silos befindlichen Führung auf- und abbewegbar ist.
  • Bei einem bekannten Silobehälter dieser Art wird ein mit seiner Spitze nach unten weisender Kegelkörper verwendet, auf den gegebenenfalls noch ein mit seiner Spitze nach oben angeordneter zweiter Kegelkörper aufgesetzt ist; letzterer hat dabei allein den Zweck, die Ansammlung einer stagnierenden Zone auf der oberen Grundfläche des mit seiner Spitze nach unten weisenden unteren Kegels zu verhindern. Bei diesem bekannten Silobehälter wird somit zwischen dem Auslauftrichter und dem Mantel des nach unten weisenden Kegelkörpers ein Ringraum von beträchtlicher axialer Länge gebildet, dessen Querschnitt zum Auslaufende hin abnimmt. Auf diese Weise sollen bei dem bekannten Silobehälter Brückenbildungen und damit etwaige Verstopfungen des Auslauftrichters verhindert werden.
  • Sowohl bei dem beschriebenen bekannten Silobehälter als auch bei anderen bekannten Silobehältern treten besondere Schwierigkeiten auf, wenn eine homogen hergestellte Mischung aus Bestandteilen mit verschiedenen spezifischen Gewichten und Korngrößen aus dem Silobehälter abgelassen werden soll.
  • Bei derartigem Mischgut tritt beim Entleeren häufig eine zumindest teilweise Entmischung auf. Diese Erscheinung beruht darauf, daß sich auf der Oberfläche und im Inneren des eingelagerten Mischgutes beim Entleeren Senken und darunter Rieselzonen ausbilden, in denen die spezifisch schwereren bzw. gröberen Teilchen bevorzugt nach unten fließen. Auf diese Weise tritt bei der Entnahme des Mischgutes eine Entmischung auf, obwohl der Inhalt des Behälters eine homogene Mischung war.
  • Eine solche Entmischung ist in vielen Fällen äußerst unerwünscht, insbesondere dann, wenn die Forderung besteht, daß auch kleine und kleinste entnommene Mengen alle in der Mischung enthaltenen Stoffe in den vorgeschriebenen Anteilen aufweisen müssen. Solche Forderungen werden beispielsweise in der Ernährungswirtschaft gestellt.
  • Die Erfindung geht deshalb von der Ausgabe aus, einen Silobehälter für körniges Mischgut zu schaffen, bei dem Entmischungen bei der Entnahme mit großer Sicherheit vermieden werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient nach der Erfindung ein Silobehälter der eingangs angegebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kegelkörper ein mit seiner Spitze nach oben weisender Einfachkegel ist, dessen unterer Rand mit dem Auslauftrichter einen entsprechend der Höhenlage des Kegelkörpers verstellbaren schmalen Durchtrittsspalt bildet, der im Betrieb entsprechend den Korngrößen und/oder dem spezifischen Gewicht des abzulassenden Mischgutes eingestellt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Silobehälter sorgt der mit der Spitze nach oben weisende Kegelkörper dafür, daß das Mischgut nicht axial, sondern vom Umfang her der Entnahmeöffnung zufließt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich in dem verhältnismäßig schmalen Raum zwischen dem Rand des Kegelkörpers und der Behälterinnenwand keine Senken bzw.
  • Rieselzonen ausbilden können. Bei der Entnahme beobachtet man eine gleichmäßige Absenkung der horizontalen Gutoberfläche. Je nach der Entmischungstendenz des silierten Mischgutes wird der Kegelkörper weiter nach oben oder weiter nach unten verstellt, so daß sich der freie Querschnitt zwischen der Unterkante des Kegelkörpers und dem kegeligen Auslauftrichter des Silobehälters entsprechend einstellt. Bei einem Gemenge mit geringerer Entmischungstendenz kann mit einem breiteren Ringspalt gearbeitet werden, während bei einem Gemenge mit großer Entmischungstendenz ein enger Spalt verwendet werden muß. Bei der Füllung des Silobehälters wird der Kegelkörper entsprechend der Entmischungstendenz des Füllgutes in eine bestimmte Höhe eingestellt. Er sorgt dann während der gesamten Entnahme dafür, daß die Homogenität des entnommenen Mischgutes erhalten bleibt.
  • Es ist zwar schon ein Silobehälter bekanntgeworden, in welchem kegelstumpfförmige Einsätze vorgesehen sind, die sich in ähnlicher Weise wie der Kegelkörper des erfindungsgemäßen Silobehälters nach unten erweitern, doch sind diese Einsätze mit Öffnungen versehen, vorzugsweise nach oben offen, so daß das in dem Behälter befindliche Gut nicht nur auf der Außenseite der Einsätze zum Auslauf strömen kann, sondern auch durch die Einsätze hindurch.
  • Die Einsätze dieses bekannten Behälters haben auch eine gänzlich andere Aufgabe als der Kegelkörper des erfindungsgemäßen Silobehälters; sie sollen lediglich ein Zusammenballen des Gutes verhindern und gegebenenfalls eine Auflockerung ermöglichen.
  • Außerdem sind mehrere derartige Einsätze übereinander vorgesehen. Dieser bekannte Behälter unterscheidet sich also sowohl in bezug auf den Aufbau als auch in bezug auf die Aufgabe der Einsätze vollständig von dem erfindungsgemäßen Silobehälter.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Silobehälters hat die Unterkante des Kegelkörpers eine Abschrägung, die dem Neigungswinkel des Auslauftrichters entspricht. Auf diese Weise kann der Auslauftrichter durch Absenken des Kegelkörpers bis zur Berührung mit der Innenseite des Auslauftrichters vollständig geschlossen werden.
  • Vorzugsweise besteht die Führung für den Kegelkörper aus auf der Innenwand des Silobehälters in Axialrichtung verlaufenden Schienen mit mehreren daran geführten, am Kegelkörperbefestigten, in senkrechten Radialebenen verlaufenden Führungsflächen.
  • Dabei können in an sich bekannter Weise wenigstens zwei übereinander angeordnete Sätze von über den Umfang verteilten Führungsblechen vorgesehen sein.
  • Dadurch wird eine sichere Führung gewährleistet und ein Verkanten des Kegelkörpers verhindert.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Silobehälters und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Silobehälter 1 hat einen kegeligen Auslauftrichter 2 mit einer Entnahmeöffnung3. In dem Silobehälter ist mit Hilfe z. B. eines Drahtseiles 4 ein Kegelkörper 5 mit nach oben weisender Spitze axial eingehängt. Das Drahtseil 4 ist zu einer Winde 6 geführt, die sich auf dem Dach des Behälters 1 befindet, so daß der Kegelkörper 5 durch Betätigung der Winde 6 gehoben und gesenkt werden kann. Auf dem Mantel des Kegelkörpers 5 sind zwei übereinander angeordnete Sätze von über den Umfang verteilten Führungsblechen 7, 8 angebracht, deren Außenkanten in axial verlaufenden Schienen 9 aus z. B. U-Profilen geführt sind, die auf der Innenfläche des Silobehälters 1 angebracht sind.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in jedem Satz 7, 8 vier Führungsbleche diametral gegenüberliegend vorgesehen.
  • Wenn der Silobehälter 1 mit einem Mischgut gefüllt wird, dessen Bestandteile bei der Entnahme zur Entmischung neigen, stellt man die Höhe des Kegelkörpers 5 vor der Beschickung entsprechend der Entmischungstendenz ein. Bei starker Entmischungstendenz muß der Kegelkörper tief abgesenkt werden, so daß nur ein verhältnismäßig schmaler Durchtrittsspalt 10 für den Zufluß zur Entnahmeöffnung verbleibt. Auf diese Weise gelingt es, auch homogene Mischungen aus Komponenten mit sehr unterschiedlicher Dichte und/oder Korngröße ohne Beeinträchtigung der Homogenität zu entnehmen. Eine Bildung von Senken bzw. Brücken auf der Oberfläche des Mischgutes wurde bei dem erfindungsgemäßen Silobehälter nicht beobachtet. Die dem jeweiligen Mischgut entsprechende Höhenlage des Kegelkörpers 5 kann durch einfache Vorversuche ermittelt werden. Der vertikale Einstellbereich des Kegelkörpers 5 in Abhängigkeit von der Entmischungstendenz des jeweils verwendeten Mischgutes ist verhältnismäßig gering. Bei einem Silobehälter mit 3 m lichter Weite, üblicher Neigung des Auslauftrichters 2 und einem Bodendurchmesser des Kegelkörpers 5 von 2,25 m beträgt der Einstellbereich etwa 0,2m.
  • Die Empfindlichkeit der Anordnung hängt auch von dem Öffnungswinkel des Auslauftrichters ab. Je kleiner dieser Öffnungswinkel ist, um so größer sind die zur Aufhebung der Entmischungstendenz erforderlichen Verschiebungen des Kegelkörpers. Damit das Mischgut selbsttätig über die Mantelfläche des Kegelkörpers 5 abwärts fließt, muß der Neigungswinkel der Wand des Auslauftrichters größer sein als der Böschungswinkel des Gutes.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. So kann beispielsweise bei einem eckigen Siloquerschnitt an Stelle des Kegelkörpers ein Pyramidenkörper mit entsprechendem Querschnitt verwendet werden. Auch eine einfache Scheibe wäre denkbar. An die Stelle des Seilzuges kann natürlich eine andere Hebe- und Senkvorrichtung treten, beispielsweise ein Gestänge. Die Führung des Kegelkörpers könnte dann unmittelbar durch das Gestänge erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Silobehälter für körniges Mischgut mit einem Auslauftrichter und einem koaxialen inneren Kegelkörper, der in einer an der Innenwand des Silos befindlichen Führung auf- und abbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkörper (5) ein mit seiner Spitze nach oben weisender Einfachkegel ist, dessen unterer Rand mit dem Auslauftrichter (2) einen entsprechend der Höhenlage des Kegelkörpers (5) verstellbaren schmalen Durchtrittsspalt (10) bildet, der im Betrieb entsprechend den Korngrößen und/oder dem spezifischen Gewicht des abzulassenden Mischgutes eingestellt wird.
  2. 2. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Kegelkörpers (5) eine Abschrägung aufweist, die dem Neigungswinkel des Auslauftrichters (2) entspricht.
  3. 3. Silobehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus auf der Innenwand des Silobehälters (1) in Axialrichtung verlaufenden Schienen (9) und mehreren daran geführten, am Kegelkörper (5) befestigten, in senkrechten Radialebenen verlaufenden Führungsfiächen (7, 8) besteht.
  4. 4. Silobehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise wenigstens zwei übereinander angeordnete Sätze von über den Umfang verteilten Führungsblechen (7, 8) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 566 330; französische Patentschrift Nr. 982017.
DEB82815A 1965-07-13 1965-07-13 Silobehaelter fuer koerniges Mischgut Pending DE1275469B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2145840A1 (de) 2008-07-18 2010-01-20 alsecco GmbH & Co. KG Auflockerung von rieselfähigen Medien in Silos und Behältern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE566330C (de) * 1932-12-15 Kohlenveredlung Bunker fuer feinkoerniges oder staubfoermiges Gut mit das Bunkerinnere unterteilenden Einsaetzen
FR982017A (fr) * 1943-05-31 1951-06-04 Electro Chimie Soc D Dispositif de régularisation de l'écoulement des matières dans les trémies

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EP2145840A1 (de) 2008-07-18 2010-01-20 alsecco GmbH & Co. KG Auflockerung von rieselfähigen Medien in Silos und Behältern
EP2407396A3 (de) * 2008-07-18 2012-05-30 Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co KG Auflockerung von rieselfähigen Medien in Silos und Behältern

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