DE1531094A1 - Fahrzeug,z.B. ein Schienenfahrzeug,zum Befoerdern von Sturzgut - Google Patents

Fahrzeug,z.B. ein Schienenfahrzeug,zum Befoerdern von Sturzgut

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DE1531094A1 DE19671531094 DE1531094A DE1531094A1 DE 1531094 A1 DE1531094 A1 DE 1531094A1 DE 19671531094 DE19671531094 DE 19671531094 DE 1531094 A DE1531094 A DE 1531094A DE 1531094 A1 DE1531094 A1 DE 1531094A1
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Description

  • "Fahrzeug, z. B. ein Schienenfahrzeug, zum Bef8rdern von Sturzgut" Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, z. B. ein Schienenfahrzeug, zum Be£8rdern von Sturzgut, umfassend mindestens einen Behälter zur Aufnahme des Gutes, welcher Behälter an der unteren Seite einen tricherförmigen Boden, einen Auslass fUr Luft mit Gut und gegenüber dem Aualass ein zum Auslass hin gerichtetes Mundstück für Druckluft besitzt.
  • Ein derartiges Fahrzeug ist bekannt. Dabei sind im Behälter besondere Mittel vorgesehen zum Einspritzen eines vertikalen Luftstromes in die untere Schicht des Gutes, um diese untere Schicht zu fluidisieren, damit diese mittels eines aus dem Mundstück austretenden Luftstromes in den Auslass getrieben werden kann. Dieses Fahrzeug ist geeignet zum Bef8rdern von Mehl und feinen Kornern, wie Getreide und Mais, ist jedoch ungeeignet zum BefSrdern von verpressten Brocken Viehfutter, den sogenannten Bissen mit einem spezifischen Gewicht von 0,5 bis 0,8 kg/dm3, welche Brocken im wesentlichen zylindrisch sind und einen Durchmesser von 16 mm haben. Die Fluidisierungsluft tritt nämlich zu leicht zwischen die Orner hindurch, sodass die Sbrner nicht oder sehr mShsam su 18achen sind.
  • In Zusammenhang damit ist ein Fahrzeug mit einer rotierenden Schleuse zwischen dem Behälter und dem Auslass vorgeschlagen worden. Diese Schleuse zerkrümmelt die Brocken mehr oder weniger, während diese Schleuse zudem von Zeit zu Zei-t den gelöschten Debit an Brocken vermindert. Es hat sich nun gezeigt, dass ein Fahrzeug ohne die erwähnte Schleuee wohl zum Befördern von Bissen geeignet ist, wenn es besonders einfache Löschmittel besitzt, während es trotzdem doch zugleich zum Befördern von Mehl und kleinen Körnern gut brauchbar ist. Dieses Fahrzeug ist derart ausgebildet, dass der Auslass, der untere Teil des Behälters und das Mundstück durch ein im wesentlichen durchgehendes Rohr gebildet sind, das mittels mindestens eines Spaltes mit dem übrigen Tell des Behälters in Verbindung steht.
  • Vorzugsweise ist der achsiale Spalt einstellbar zum Regeln der Bef8rderungskonzentra-tion an Gut in der Abführleitung. Auf diese Weise kann man in Abhängigkeit von den Betriebsumständen die LQphkapazität einstellen. Wenn der Abstand zu dem zu füllenden Behälter bzw. der Förderhohe gross ist, kann der Spalt eng gewählt werden, um Verstopfung der Abfuhrleitung zu verhindern, während bei einem kleinen Abstand bzw. kleiner Forderhohe ein verhältnismässig weiter# Spalt eingestellt werden darf, ohne dass die e Gefahr des Verstopfens der Abfuhrleitung vorhanden ist. Auf diese Weise kann stets mit der Maximallöschkapazität geloscht werden, während, sei es mit einer geringen Lochkapazität, eine grosse Förderhöhe oder Loschen zu einer weit entfernteren Stelle nicht zu den Unmöglichkeiten gehört.
  • Das Löschen eines kleinen Debits ist bei dem erfindungsgemässen Fahrzeug möglich, weil ein freier Durchgang fttr den Luftstrom unter dem Gut geschaffen ist.
  • Vorzugsweise ist jeder Spalt und damit der dazugehörige Behälter verschliessbar.
  • Es ist ein anderer Vorteil der Erfindung, dass der Behälter aus mehreren Abteilen bestehen kann, die alle wahlweise mit den gleichen Mitteln über dasselbe durchgehende Rohr zu löschen sind.
  • Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung eines erfindungsgemässen Schienenfahrzeugea an Hand einer Zeichnung erlEutert. Es stellen dar : Fig. 1 dieses Schienenfahrzeug, Fig. 2 in grbsserem Masstab einen vertikalen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 durch den unteren Teil eines Abteiles, Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsvariante, Fig. 1A, 2A und 3A sind Figuren, die den Figuren 1, 2 und 3 entsprechen, aber die sich auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schi@nenfahrzeuges beziehen.
  • Entsprechende Teile sind in den Figuren 1A, 2A und 3A mit den gleichen Bezugszeichen versehen vie in den Figuren 1, 2 und 3, mit der Massgabe, dass die Bezugszeichen in den Figuren 1A, 2A und 3A mit hundert vermehrt aind.
  • Dam Schienenfahrzeug nach Fig. 1 trKgt einen Behalter, beetehend aus drei Abteilen 11, die je an der unteren Seite wie ein einigermassen flach gekniffener Tricher gestaltet sind, dessen Wände 12 einen Winkel d von 40° oder kleiner mit der Vertikale einschliessen. Der Winkel d ist in jedem Fall so klein, dass das zu löschende Gut sich top elbot längs der Triohterwand nach unten schiebt. Die Fülloffnungen an der oberen Seite der Abteile sind mittels Deckoln 21a, 21b und 21c luftdicht verschlossen.
  • Der Tricher jedes Abteils 11 mandat an der unteren Seite in einen unteren Teil, der im wesentlichen die Gestalt eines Rohrabschnittes 13 hat. Jeder Rohrabschnitt 13 weiot am einen Ende einen Auslass 14 und am anderen Ende ein Mundstück 15 auf. Der innerhalb des Abteils gelegeno Teil des Rohrabschnittes 13, der diesen Rohrabschnitt von dem übrigen Teil des Abteils 11 trennt, ist als ein Deckel 16 mittels einer Schraubenwinde 17 auf und ab beweglich.
  • In vertikaler Richtung int dieser Deckel 16 mittels Führungsstangen 18 geführt. Fig. 2 zeigt, dans die schrkgen Wande 12 in die Spalte 20 an beiden Seiten des Rohrabsohnittes 13 und zwar ungefägr in halber Höhe desselben enden. Auf diese Weise hat dam Gut das Bestreben, sich längs der Wände 12 durch die Spalte 20 in den Rohrabschnitt 13 zu schieben. Dan Munbtüok 15a ist an ein nicht dargestelltes Geblase angeschlossen.
  • Der Auslass 14a schlieset sich liber ein Rohrstüok 19a an dan Mundstück 15b an und ebenso der Auslass 14b über ein Rohrstück 19b an das Munbtüok 15c. An den Auslass 14o sohliesslich wird die Abfuhrleitung 19o angeschlossen. Auf aie Weise int ein durchgehendes Rohr entstanden, dessen Durchströmwiderstand an der Stelle der Abteile sehr klein ist. Der Deckel 16a, 16b und/oder 16¢ des zu lbschenden Abteils wird, nachdem das Gebläse in Betrieb gesetzt worden ist, bis in eine Höhe aufgeoben, die von der Länge der Abfuhrleitung 19c, und der Förderhöhe, dem spezifischen Gewicht und der Art des zu löschenden Gutes abhängig ist. und zwar vorzugsweise derartig, dass die Abfuhrleitung 19o gerade nicht Gefahr lauft su verstopfen.
  • Auf disse Weise kann stets mit der Maximalloschgeschwindigkeit golSscht werden..
  • Die Löschkapazität dieses Fahrzeuges ist sehr gross, nämlich 130-200 kg/Min. bei einem Einfuhrdebit von Luft durch dan Mundstück von 5-9 m ? Luft/Min., wenn der Durchmesser des durchgeheaden Rohres 10 cs ist. Im Gegensatz su den bekannten Fahrzeugen, bei denen das Löschen mit Hilfe von Luft unter hohou Druck erfolgt, wird bei dem erfindungsgemässen Fahrzeug viol Luft unter niedrigem Druck, nämlich 0, 4 IL 0,5 atü, aus dem Mundstück geblasen.
  • Es ist auch möglich zwei oder drei Abteile gleichzeitig zu löschen. Ferner ist die gleichzeitige Beförderung von drei verschiedenen Sorten Viehfutter in den drei Abteilen möglich.
  • In whig. 4 sind die entsprechenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen und mit einem Index versehen, angedeutet. Fig. 4 zeigt, dass der Rohrabschnitt 13' einigermassen gekrümmt ist. Auch auf diese Weise entsteht ein durchgehendes Rohr, das jedoch gekrümmt ist.
  • Bemerkt wird, dass das Fahrzeug, entweder ale ein n Schienen- @ oder als ein Straesenfahrzeug ausgebildet sein kann. Die Deckel 16a, 16b, 16c und 16' können statt halbrund auch dachförmig sein.
  • Die 8chraubenwinde 17, die sich im durchgehenden Rohrabschnitt 13 befindet, hindert mehr oder weniger den Luftstrom durch diesen Rohrabschnitt. Deshalb ist es zu bevorzugen, den Mechanismus zum Oeffnen der Klappe auszubilden wie in den Figuren 1A-3A dargestellt ist. Die Klappe 116a trEgt an der oberen Beite ausser Führungsstangen 118a ein Ohr 122a, in welches eine Exzentrik 123a eingreift. Die Exzenterwelle 124a dieser Ezzentrik 123a ragt abdichtend durch die Seitenwinde des Behälters 111a und trigt am Ends eine Handkurbel 125a. Durch Verdrehung der Exzenterwelle 124a kann die Klappe 116a bis su dem gewünschten Mass aufgehoben werden. Wenn notig, sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um die Exzenterwelle 124a in der eingegtellten Lage festzuhalten. Die Exzentrik ist an der oberen Seite gegen dan Druck des Gutes sittele einer von dem Behälter 111a getragenen Haube 26a abgeschirmt.
  • Der Behalter 111a ist an der unteren Seite rund. Beim Heben der Klappe 116a entsteht ein Spalt, der sich nicht ausechlieaslioh achsial erstreckt. Ein achsialer Spalt wie bei dem Fahrzeug nach den figure 1, 2 und 3 ist jedoch su bevorzugen.

Claims (9)

  1. ANSPRUEOHE 1. Fahrzeug, z.B. ein Schienenfahrzeug, zum Befdrdern von Sturzgut, umfassend mindestens einen Behälter zur Aufnahme des Gutes, welcher BehElter an der unteren Seite einen trichterförmigen Boden, einen Auslass für Luft mit Gut und gegenüber dem Auslasa ein auf den Auslass zu gerichtetes Mundstück für Druckluft besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (14), der untere Teil (13) des Behälters und das Mundstück (15) durch ein im wesentlichen durchgehendes Rohr gebildet sind, das mittele mindestens eines Spaltes (20) mit dem tbrigen Teil des Behalters (11) in Verbindung steht.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr an jeder stiner beiden Seiten über einen Spalt (20) mit dem übrigen Teil des Behälters (11) in Verbindung steht.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (20) sich im wesentlichen in Richtung des Rohres erstreckt.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der acheialen Spalte (20) lag einer achßialen Schnittlinie einer Wand des trichterförmigen Bodens (12) mit der durchgehenden Rohr angeordnet ist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite jades Spaltes (20) einstellbar ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spalt (20) verschliessbar ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das durchgehende Rohr von dem Behälter (11) mittels einer hShenterstellbaren oberen Wand (16) des Rohres getrennt ist.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (116) mittels einer liber dieser oberen Wand (116) angeordneten, drehbaren Exzentrik (123) verstellbar ist.
  9. 9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, dass der Behalter (11) aux mehreren Abteilen (11a, 11b und 11c) besteht, und dass der untere Teil (12) jedes Abteils durch einen Abschnitt eines gleichen durchgehenden Rohres gebildet ist, das mittels jeweils mindestens eines achsialen Spaltes (20) mit dem ttbrigen Teil jedes der Abteile (11a, 11b, und 11 c) in Verbindung steht.
    L e e r s e i t e
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EP1065100A1 (de) * 1999-07-02 2001-01-03 Welgro B.V. Fahrzeug für den Transport von pulverförmigem, körnigem oder pelletförmigem Schüttgut

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EP1065100A1 (de) * 1999-07-02 2001-01-03 Welgro B.V. Fahrzeug für den Transport von pulverförmigem, körnigem oder pelletförmigem Schüttgut
BE1012771A3 (nl) * 1999-07-02 2001-03-06 Welgro Bv Voertuig voor het vervoeren van poeder-, korrel-of brokvormig materiaal.

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BE698762A (de) 1967-11-03
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