DE69101489T2

DE69101489T2 - Vorrichtung mit teleskopierbarem oder zusammenklappbarem auslauf für die abgabe von fliessfähigem massengut.

Info

Publication number: DE69101489T2
Application number: DE69101489T
Authority: DE
Inventors: Borge Svendsen
Original assignee: Rasmussen Th Molle & Maskin
Current assignee: Rasmussen Th Molle & Maskin
Priority date: 1990-09-17
Filing date: 1991-09-16
Publication date: 1994-10-06
Anticipated expiration: 2011-09-17
Also published as: ES2053338T3; DE69101489D1; EP0548220A1; DK223590A; DK0548220T3; US5332012A; WO1992005098A1; EP0548220B1; DK165055B; DK223590D0; JPH06500981A; AU8613791A

Description

Technisches Gebiet

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.

Stand der Technik

Derartige Einrichtungen werden in zahlreichen Anwendungsfällen eingesetzt, um fließfähiges Schüttgut, beispielsweise Korn, von der Unterseite eines geeignet angepaßten Containers abzugeben, der ausreichend hoch über einer Standfläche angeordnet ist, wobei ein Tankfahrzeug auf der Standfläche angeordnet werden kann und das Tankfahrzeug wird dann mit dem Schüttgut beladen.
Beim Beladen beispielsweise eines Tankfahrzeugs mit fließfähigem Schüttgut, das, wie vorstehend erwähnt, beispielsweise Korn ist oder auch Sand, Kies, Zement, Mehl, Kakaopulver und dergleichen Schüttgut, entwickelt sich überlicherweise viel Staub. Der Staub stellt aber ein Gesundheitsrisiko für das dort befindliche Personal dar und, falls der Staub brennbar ist, besteht auch nicht unerhebliches Risiko von Explosionen.
Aus diesem Grunde wurden Ausgangsfilter entwickelt, die verhindern sollen, daß der Staub beim Beladen nach außen gelangt. Diese Filtereinheiten wurden an der Unterseite des abgebenden Containers angebracht, wobei die Rutsche dann nach unten zur Unterseite der Filteranordnung bewegt wurde. Alle Filtereinheiten, die zu diesem Zweck vorgeschlagen worden sind, haben feste Dimensionen. Beispiele derartiger Filtereinheiten sind in der FR-A-2 562 525 und in der DE-A-2 213 779 beschrieben. Es liegt auf der Hand, daß die Anordnung einer derartigen Filtereinheit zwischen der Unterseite des abgebenden Containers und der Rutsche die verfügbare freie Höhe verringert. Dieser Nachteil wird auch durch den Umstand nicht weniger problematisch, daß die Tankfahrzeuge tendentiell immer größer werden.

Offenbarung der Erfindung

Auf diesem Hintergrund ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die zur Verfügung stehende freie Höhe, verglichen mit Einrichtungen mit einer Filtereinheit mit festen Dimensionen, wesentlich vergrößert ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Die Tatsache, daß die Filtereinheit in vertikaler Richtung zusammenklappbar oder teleskopisch beweglich ist, ermöglicht den gewünschten Zuwachs an zur Verfügung stehender freie Höhe.
Eine Anzahl von bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung wird im folgenden im Detail in der Beispielsbeschreibung näher erläutert, wozu auch auf die Patentansprüche 2 bis 7 verwiesen wird. Die Wirkungsweise der Erfindung, sofern sie nicht selbstverständlich ist, ergibt sich auch aus den Unteransprüchen und dem folgenden speziellen Beschreibungsteil.

Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren

Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen zeigt:
Fig. 1 - einen vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung im Betriebszustand;
Fig. 2 - die Einrichtung nach Fig. 1 in zusammengefaltetem Rohzustand.

Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform

Die zeichnerisch dargestellte Einrichtung zum Abgeben fließfähigen Schüttguts (nicht gezeigt), beispielsweise von Korn, besteht aus zwei Hauptkomponenten, nämlich
- einer axial kollabierbaren Rutsche oder Schurre 1 und
- einer Filtereinheit 2, die ebenfalls in axialer Richtung kollabierbar ist.
Im Betrieb wird die Einrichtung an der Unterseite beispielsweise eines Kornspeichers oder eines zeichnerisch nicht dargestellten Kornsilos angeordnet, so daß eine Öffnung im Boden des Kornspeichers oder des Silos in das obere Ende eines Einlaßrohres 3 öffnet. Das untere Ende des Einlaßrohres 3 öffnet in die Rutsche 1. Das untere Ende der Rutsche 1 endet in einem Auslaßkonus 4. Der Auslaßkonus 4 ruht auf einer Öffnung in einem Dach 5 in einem - ebenfalls zeichnerisch nicht dargestellten - Tankfahrzeug für den Transport von Korn.
Die Filtereinheit 2 und die Rutsche 1 dienen also zur Führung des Korns, das aus dem Kornspeicher oder Kornsilo (nicht gezeigt) nach unten in das Tankfahrzeug fließt, von dem, wie erwähnt, nur das Dach 5 gezeigt ist.
Die Filtereinheit 2 ist so ausgebildet, daß beim Fließen des Korns durch die Filtereinheit und durch die Rutsche kein Staub austreten kann. Zu diesem Zweck ist die Filtereinheit so konstruiert, daß das Einlaßrohr 3 eingeschlossen ist. Das untere Ende der Einschließung steht in der in Fig. 1 gezeigten Betriebslage in offener Verbindung mit dem oberen Ende der Rutsche 1 und dem unteren Teil des Einlaßrohres 3, während das obere Ende der Einschließung eine Saugkammer 6 ausbildet. Die Saugkammer ist über eine Saugleitung 7 an ein zeichnerisch nicht dargestelltes Sauggebläse oder dergleichen angeschlossen.
Um zu verhindern, daß der Staub, wenn die Luft abgesaugt wird, die Filtereinheit 2 verläßt und aus dem Übergangsgebiet zwischen dem Einlaßrohr 3 und der Rutsche 1 austritt und daher durch das erwähnte Sauggebläse in die Atmosphäre austritt, ist eine Anzahl von Filterbeuteln 9 in der Umschließung zwischen dem Einlaßrohr 3 und der Außenwand 8 der Filteranordnung vorgesehen. Eine verhältnismäßig große Anzahl dieser Filterbeutel 9 kann um das Einlaßrohr 3 angeordnet werden; es sind zeichnerisch lediglich zwei der Filterbeutel dargestellt.
Die Zeichnungen zeigen auch, daß die Innenteile der Filterbeutel 9 auf der stromab gerichteten Seite des abgesaugten Luftstromes angeordnet sind, so daß Staub, der zusammen mit dem Korn nach unten strömt, auf der stromauf gewandten Seite der Filterbeutel 9 sich niederschlägt, d.h. an der Außenseite der Filterbeutel.
Die Rutsche 1 ist in an sich bekannter Weise kollabierbar ausgebildet, wobei die Außenwand 10 der Rutsche in ihrem Umfang Faltungen hat derart, daß sie als Faltenbalg ausgebildet ist. Um die Außenwand 10 vor Korn zu schützen, das durch die Rutsche 1 fällt, ist eine Anzahl von nach unten konvergierenden Trichterringen 10a - d befestigt, und zwar beabstandet zur Außenwand 10. Die Trichterringe zwingen das Korn fortwährend nach innen in eine Richtung hinweg von der Innenseite der Außenwand 10. Bei der beispielsweise gezeigten Ausführungsform hat die Rutsche 1 lediglich vier der Trichterringe 11a - d, aber in der Praxis hat die Rutsche 1 eine viel größere Länge, verglichen mit ihrem Durchmesser, als zeichnerisch dargestellt und aus diesem Grunde sind auch mehr der Trichterringe vorgesehen, beispielsweise zwischen acht und zehn Trichterringe.
Diejenigen Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung, die vorstehend im speziellen Beschreibungsteil erläutert worden sind, behören zumindest im Prinzip im wesentlichen zum Stand der Technik. Die neuen und kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen in der Konstruktion der Filtereinheit 2, die im folgenden detailliert beschrieben wird.
Im Gegensatz zu bekannten Filtereinheiten zur Verwendung bei den hier in Rede stehenden Einrichtungen ist die Filtereinheit 2 nach der vorliegenden Erfindung im Prinzip teleskopisch oder in axialer Richtung zusammenfaltbar oder kollabierbar ausgebildet, d.h. in vertikaler Richtung. Dies wird durch die folgenden Merkmale erreicht:
- Teilweise durch eine Formung der Außenwand 8 der Filtereinheit als Faltenbalg in der gleichen Art und Weise wie die Außenwand 10 in der Rutsche 1 und
- teilweise durch eine entsprechende Formung und Anordnung der Filterbeutel 9 derart, daß sie in axialer Richtung oder in vertikaler Richtung der Einrichtung zusammengefaltet oder kollabiert werden können.
Dies wird durch einen Vergleich der Fig. 1 und 2 deutlich. Fig. 2 zeigt die Einrichtung, wobei sowohl die Rutsche 1 wie auch die Filtereinheit 2 kollabiert bzw. zusammengefaltet sind. Die Zeichnungen zeigen, daß die zur Rutsche gehörenden Trichterringe 11a-d mit einem derart großen Innendurchmesser konstruiert sind, daß sie nach oben um den unteren Teil des Einlaßrohres 3 mit großem Spiel bewegt werden können, so daß die jeweiligen Abstände des Einlaßrohres und der Trichterringe keinerlei Hindernis ausbilden, wenn die Rutsche 1 aus dem kollabierten Zustand nach Fig. 2 so weit angehoben wird, wie das die Filtereinheit erlaubt.
Um zu verhindern, daß der Unterdruck in der Saugkammer 6 die Filterbeutel zusammenfallen läßt, können diese
- teilweise und in an sich bekannter Weise mit inneren Versteifungsringen oder dergleichen versehen sein (zeichnerisch nicht dargestellt), die ein radiales Zusammenfallen der Filterbeutel verhindern und
- sie können teilweise mit Mitteln versehen sein, die verhindern, daß die Filterbeutel axial kollabieren, beispielsweise in Form von ausreichend schweren Gewichten 12, die am Boden jedes Filterbeutels befestigt oder vorgesehen sind, oder auch mit Hilfe eines Sicherungsteils 13, mit dem der Boden jedes Filterbeutels mit einem starren Paßring 14 verbunden ist, der zwischen die Außenwände 8 und 10 eingesetzt ist.
Die Zeichnungen zeigen nur diejenigen Teile, die für das Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Andere Teile sind zeichnerisch nicht dargestellt, um die Zeichnungen besser verständlich zu machen.
Die Einrichtung hat normalerweise die folgenden Bauteile welche Bauteile aber zeichnerisch nicht dargestellt sind:
- Hebelseile mit zugehöriger handbetriebener oder motorbetriebener Winde, mit denen der Auslaßkonus 4 angehoben werden kann, wodurch die gesamte Einrichtung zusammengefaltet werden kann,
- Mittel zum Entfernen des angesammelten Staubs von der Außenseite der Filterbeutel 9, beispielsweise ein Vibrator, eine Staub-Sammeleinrichtung usf.
- ein sich verjüngender Stopfen oder dergleichen, mit dem der Auslaßkonus 4 verschlossen werden kann, wenn kein Schüttgut durch die Einrichtung abgegeben werden soll.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die zeichnerisch dargestellte Ausführungsform beschränkt. Die Außenwand 8 der Filtereinheit und die Außenwand 10 der Rutsche können beispielsweise auch teleskopierbar ausgebildet sein, d.h. in Form mehrerer Rohre oder Ringe, die ineinandergeschoben werden können. Das Filter kann auch anders als durch die zeichnerisch dargestellten Filterbeutel 9 ausgebildet werden. Anstelle mehrerer getrennter Beutel können somit auch zwei Umfangsfilterwände vorgesehen werden, die in einem Längsschnitt entsprechend Fig. 1 zeichnerisch etwa wie die Filterbeutel 9 in dieser Figur aussehen würden. Das Filter kann zumindest theoretisch ebenfalls teleskopierbar sein, d.h. in Form mehrerer Rohre oder Ringe aus luftdurchlässigem Material, die ineinandergeschoben werden können.
Bei dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Einlaßrohr 3 starr und nicht teleskopierbar oder zusammenfaltbar. Es ist aber auch möglich, auch dieses Bauteil so zu konstruieren, daß es in axialer Richtung ähnlich wie die Rutsche 1 und wie die Filtereinheit 2 zusammengefaltet oder teleskopiert werden kann. Diese Möglichkeit ist zeichnerisch nicht dargestellt. Wenn diese Möglichkeit vorgesehen ist, so müssen die Trichterringe 11a - d nicht notwendigerweise einen derartigen Innendurchmesser haben, daß sie um das Einlaßrohr 3 herumgelegt werden können.

Bezugszeichenliste

1 Schurre, Rutsche
2 Filtereinheit
3 Einlaßrohr
4 Auslaßkonus
5 Dach
6 Saugkammer
7 Saugleitung
8 Außenwand
9 Filterbeutel
10 Außenwand
11a-d Trichterring
12 Gewicht
13 Sicherungsteil
14 Paßring

Claims

1. Einrichtung zur im wesentlichen staubfreien Abgabe fliessfähiger Schüttgutladungen und von der Art, die umfaßt

a) eine Schurre (1), die hauptsächlich in der vertikalen Richtung teleskopbeweglich oder zusammenklappbar ist, wobei das untere Ende der genannten Schurre mit Austrittsmitteln (4) versehen ist, mit denen die Schüttgutladung abgegeben werden kann, z.B. durch eine Öffnung in dem Dach (5) eines Tankfahrzeuges, und

b) eine Filtereinheit (2), deren nach oben wendender Eintritt (3) so eingerichtet ist, daß er mit einem Behälter oder einer Rohrleitung verbunden werden kann, von wo die Schüttgutladung abgegeben werden soll, und deren nach unten wendender Austritt mit dem nach oben wendenden Eintritt der Schurre (4) verbunden ist, wobei die genannte Filtereinheit so beschaffen ist, daß sie die Luft in der Schurre durch staubfangende Filtermittel (9) absaugt,

dadurch gekennzeichnet,

c) daß die Filtereinheit (2) in der vertikalen Richtung zusammenklappbar oder teleskopbeweglich ist.

2. Einrichtung gemäß Anspruch 1 und von der Art, die umfaßt

a) ein sich im wesentlichen vertikal erstreckendes Eintrittsrohr (3), dessen oberes Ende verbunden ist oder so beschaffen ist, daß es verbunden werden kann mit einem Behälter oder einer Rohrleitung, von wo die Schüttgutladung abgegeben werden soll,

b) die Filtereinheit in der Form eines um das Eintrittsrohr (3) herum angebrachten Filtergehäuses (2), zumindest ein Filtermittel (9), das zwischen der Außenwand (8) des genannten Filtergehäuses (2) und dem Eintrittsrohr (3) angebracht ist, wobei die Eintrittsseite des genannten Filtermittels (9) in offener Verbindung steht mit dem Austritt unten an dem Eintrittsrohr (3), wobei die Austrittsseite des genannten Filtermittels (9) in Verbindung steht mit einer Saugleitung (6),

c) die genannte Schurre (1), deren oberes Ende verbunden ist mit dem untersten Teil der Außenwand (8) des Filtergehäuses (2),

dadurch gekennzeichnet,

d) daß sowohl das Filtergehäuse (2) als auch das darin gelegene Filtermittel (9) in der vertikalen Richtung teleskopbeweglich oder zusammenklappbar sind.

3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Querabmessungen von zumindest dem oberen Teil der Schurre (1) so viel größer sind als die äußeren Querabmessungen von zumindest dem untersten Teil des Eintrittsrohres (3), daß bei der Teleskopbewegung oder beim Zusammenklappen des Filtergehäuses (2) zumindet der oberste Teil der Schurre (1) in eine Stellung um den untersten Teil des Eintrittsrohres herum (3) mit breitem Spielraum bewegt wird.

4. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsrohr axial zusammenklappbar oder teleskopbeweglich ist, zumindest in einem Grad, der dem Ausmaß an Teleskopbeweglichkeit und Zusammenklappbarkeit des Filtergehäuses entspricht.

5. Einrichtung gemäß einem oder einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,

a) daß jedes Filtermittel von der Art ist, die einen Beutel umfaßt, der mit Versteifungsringen versehen ist, um dessen radiales Zusammenfallen zu verhindern, wobei das Innere des genannten Beutels durch die nach oben wendende Öffnung des Beutels mit der Saugleitung (6) verbunden ist, und

b) daß das untere Ende des Beutels (9) mit einem Gewicht (12) versehen ist, das schwer genug ist, um zu verhindern, daß der Beutel unter dem Einfluß des in der Saugleitung (6) vorherrschenden unter-atmosphärischen Drucks in der Längsrichtung zusammenfällt.

6. Einrichtung gemäß einem oder einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,

b) daß der unterste Teil eines jeden Beutels (9) derart mechanisch verbunden (13) ist mit dem untersten Teil (14) der Außenwand (8) des Filtergehäuses (2) und/oder dem obersten Teil (14) der Schurre (1), daß der Beutel im wesentlichen ausgestreckt gehalten wird, wenn das Filtergehäuse (2) nicht teleskopbewegt oder zusammengeklappt ist (Figur 1).

7. Einrichtung gemäß Anspruch 6, bei der die Schurre gebildet wird von einem Faltbalg (1) mit innen in Abstand angebrachten Trichterringen (11a-d), um die Schüttgutladung von der Außenwand (10) des Faltbalgs wegzudrängen, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Teil eines jeden Filterbeutels (9) mechanisch mit dem obersten Trichterring (11a) verbunden ist.