DE2822052C2 - Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von unterschiedlichen Gütern im gleichen Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von unterschiedlichen Gütern im gleichen Behälter

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DE2822052C2
DE2822052C2 DE19782822052 DE2822052A DE2822052C2 DE 2822052 C2 DE2822052 C2 DE 2822052C2 DE 19782822052 DE19782822052 DE 19782822052 DE 2822052 A DE2822052 A DE 2822052A DE 2822052 C2 DE2822052 C2 DE 2822052C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern sowie zum Austragen von Gütern aus einem staubdichten Behälter, in den staubförmiges Gut bei Unterdruck einfüllbar und mechanisch und/oder pneumatisch aus Bodenöffnungen austragbar ist.
Staubförmige Güter wie Mehl, Dünger, Kohlenstaub, hydraulische Bindemittel od. dgl. werden in sogenannten Kesselwagen transportiert. Der Nachteil der Kesselwagen besteht darin, daß sie nur staubförmige Güter transportieren können. Dies hat wiederum den Nachteil, daß derartige Fahrzeuge nur mit erheblichen Leerlaufzeiten und somit unwirtschaftlich betrieben werden können. Das heißt, ist das staubförmige Gut entleert, steht für die Rückfahrt — die mehrere hundert Kilometer betragen kann — kein neues Gut zur Verfügung. Denn nur in den seltenstens Fällen kann in der Nähe des Bestimmungsortes für das staubförmige Gut ein gleichartiges Gut für die Rückfahrt geladen werden. Leere Rückfahrten sind daher bei den Kesselwagen die Regel.
Die DE-PS 5 95 796 zeigt eine Einrichtung zum Überführen staubförmiger Güter aus einem Bunker in ein tiefer gelegenes Fahrzeug, wobei sowohl im Bunker als auch irn Fahrzeug ein Unterdrück herrscht. Das Fahrzeug ist allseitig verschlossen und weist lediglich in der Fahrzeugdecke zwei öffnungen zum Zuführen des Staubes und zum Abführen der Luft auf. Beide Öffnungen sind über Leitungen mit dem Bunker verbindbar.
Die DE-OS 19 50 837 zeigt eine Vorrichtung zum Verdichten staubförmiger Schüttgüter in Veriadesilos, von denen aus Silofahrzeuge beladen werden. Von dieser bekannten Vorrichtung ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde den Transport staubförmiger Güter dadurch wirtschaftlicher zu machen. daß ein stationärer und/oder fahrbarer Behälter für staubförmiges Gut auch für andere Güter verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das staubförmige Gut durch öffnungen in einer den •to gesamten Behälter überdeckenden, abnehmbaren Behälterabdeckung einfüllbar is', und J^ß das Gut nach dem Transport bzw. nach der Lagerung während des Austragens ohne Druck im Behälter über abdeckbare Bodenöffnungen mechanisch oder pneumatisch oder hydraulisch aufgelockert einem Austragstutzen zuführbar ist, wobei zum Transportieren andersartiger Güter im gleichen Behälter die Bodenöffnungen bei entfernter Behälterabdeckung abgedeckt sind.
Das staubförmige Gut verdichtet sich während des Transportes oder der Lagerung, so daß es am Bestimmungsort oder nach einer gewissen Lagerzeit ohne besondere Hilfsmittel nicht in Bewegung gebracht werden kann.
Zufolge der erfindungsgetnäßen Maßnahme wird das Gut nach dem Transport bzw. nach der Lagerung zunächst über abdeckbare Bodenöffnungen mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch aufgelockert, dabei einem Austragstutzen zugeführt und sodann mechanisch und/oder pneumatisch abtransportiert.
Werden zum Transportieren eines andersartigen Gutes die Behälterabdeckung entfernt, die Bodenöffnungen abgedeckt, dann kann der gleiche Behälter zum Transportieren aller anderen Güter verwendet werden. Der Behälter ist sogar ohne Schwierigkeiten zum M Transportieren von nassen Gütern wie Kies, Schotter od. dgl. verwendbar. Dies insbesondere dann, wenn der Behälterboden vor und/oder nach dem Einfüllen des nassen Gutes beheizt wird.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Behälter kann als Container od. dgl. auf einem Fahrzeug aufsetzbar oder mit diesem fest verbunden sein. Auch kann ein handelsüblicher Kipperzug mit Motorwagen verwendet werden, wobei einer oder mehrere Kompressoren mit dem Motor des Motorwagens verbunden sein können. Zufolge der vorbeschriebenen Maßnahmen verbilligen sich die Transportkosten ei heblich, weil sowohl für die Hinfahrt als auch für die Rückfahrt der Behälter mit unterschiedlichem Frachtgut beladen werden kann. Eine Leerfahrt liegt da.nit außerhalb der Regel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Behälter in verkürzter Darstellung,
Fig.2 einen Querschnitt durch den Behälter gemäß Linie A-ßin Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-Din F i g. 1.
Ein Behälter I1 der aus einem handelsüblichen Container, aus einer Alu-Mulde od. dgl. bestehen kann, hat beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt und ist nach oben geöffnet. Mit 2 ist der Boden des Behälters und mit 3 und 4 bzw. 5 und 6 die Seiten- bzw. die Stirnwände und mit 7 der Innenraum bezeichn?!. Der Behälter 1 kann stationär und/oder fahrbar sein. Beispielsweise kann ein Container auf einem nicht dargestellten Fahrzeug aufgesetzt sein. Der nach oben geöffnete Behälter 1 ist mit einer abnehmbaren Behälterabdeckung 10 versehen, die aus hydraulisch betätigten Klappen oder einer Plane mit hydraulisch arbeitender Planwicklungsanlage bestehen kann. Zum Einfüllen eines staubförmigen Gutes 8 ist die Abdekkung 10 mit einem oder mehreren Einfüllstutzen 11 versehen, an die sich bekannte nicht dargestellte Beladerüssel anschließen lassen. Eine Stutzenkappe 12 sorgt für einen staubdichten Abschluß während des Transportes. Wird das staubförmige Gut mittels eines Trägergases eingefüllt, dann muß dieses Gas ohne Staubbelästigung wieder abgezogen werden. Die bekannten Beladerüssel zum Beladen von Kesselfahrzeugen sind derart ausgebildet, daß sie während des Füllens des Behälters gleichzeitig das Trägergas staubfrei abziehen, bzw. einen Unterdruck im 3ehälter erzeugen, so daß kein Staub austreten kann. Derartige Beladerüssel stehen nicht überall zur Verfügung. Damit der erfindungsgemäße Behälter an jeder beliebigen Stelle eingesetzt werden kann und mit staubfrirmigem Gut beladen werden kann, weist die Stirnwand 5 oberhalb der obersten Füllgrenze 9 eine öffnung 13 auf, die an eine Filteranlage 14 angeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel besteht die Filteranlage 14 aus einem Schlauchfilter mit einem absteigenden Kanal 15 für das Gas-Staubgemisch, einem Filterschlauch 16. einem Reingaskanal 17 sowie einem Staubsammelbehälter 18 mit Abzugsst'jtzen 19 und Verschluß 20. Das Staub-Gasgemisch wird im Filterschlauch 16 getrennt, so daß das Reingas in den Kanal 17 abströmen und der abgeschiedene Staub in den Behälter 18 fallen kann. Der Reingaskanal 17 ist an eine Abzugsleitung 21 angeschlossen, die ein 3-Wege-Ventil 22 mit den Leitungen 23 und 24 besitzt. Über die Leitung 24 kann das Reingas in die Atmosphäre abgelassen werden. Die Leitung 23 ist an einem Kompressor 25 angeschlossen, der beispielsweise mit einem Motorfahrzeug verbunden sein kann. Mit 26 und 27 sind der Gasansaugstutzen mil dem Ansaugventil bezeichnet. Steht kein Beladerüssel zur Verfügung, so kann der Kompressor 25 vor dem Füllen des Innenraumes 7 mit einem staubförmigen Gut 8 über die öffnung 13, die Kanäle 15 und 17 sowie die Leitungen 23 oder 24 im Innenraum 7 einen Unterdruck erzeugen (der nur sehr gering zu sein braucht), so daß der Behälter 1 ohne Staubbelästigung durch die Einfüllstutzen 11 bis zur Füllgrenze 9 gefüllt werden kann. Diese Vorrichtung hai beim Entleeren eine weitere Funktion zu erfüllen, die nachfolgend noch beschrieben wird.
ίο Während des Transportes rüttelt sich das staubförmige Gut zu einem kompakten Bett fest, das sich nur schwer entladen läßt.
Um auch ein festgerütteltes Gut entladen zu können, ist der Behälterboden 2 mit einer oder mehreren Auflockerungsvorrichtungen 28 versehen. Im Ausführungsbeispiel bestehen diese jeweils aus einer öffnung 29, sowie einem unterhalb des Bodens 2 angebrachten Gaskasten 30, zwischen denen ein Filtertuch 31 oder eine andere geeignete gasdurchlässige Membrane angebracht ist. Ein Gaszuführstutzen 32 mit Ventil 33 ist an eine zum Ausgangsstutzen 34 des Kompressors 25 geführte Gasleitung 35 angeschlossen ' iit einer Klappe 36 ist die Boaeuöffnung 29 verschließba:. pin außerhalb des Behälters 1 angebrachter Hebel 37 ermöglicht z. B. eine einfache Betätigung der Klappe 36. Bei einem staubförmigen Füllgut 8 befindet sich die Klappe jo in offener Stellung, so wie es in F i g. 1 strich-punktiert dargestellt ist.
Vor und während des Entladens des staubförmigen Gutes erzeugt der Kompressor 25 im Innenraum 7 über die im vorigen beschriebenen Vorrichtung einen Unterdruck und drückt gleichzeitig über die Leitung 35 in der. Kasten 30 eine bestimmte Menge Gas, das durch das Filtertuch 31 in das Gutbett einströmt und es dabei auflockert und in eine fließende Bewegung zu einem im Behälterboden 2 vorgesehenen Austragstutzen 28 bringt.
Das aus dem Innenraum 7 abgezogene und gereinigte Gas kann über den Kompressor 25 im Kreislauf zu den ■ίο Auflockerungsvorrichtungen 28 geführt werden.
Unterhalb des Austragsstutzens 28 befindet sich eine Schnecke 39 mit einem Hydraulikmotor 40. Unterhalb der Schnecke 39 befindet sich eine Düse 41 mit einer Schlauchkupplung 42. An die Düse 41 ist eine mit dem Kompressor 25 verbundene Gasleitung 43 angeschlossen. Die von dem Hydraulikmotor 40 angetriebene Schnecke 39 dosiert den Materialfluß zu der Düse 41, über die der Ausblasvorgang bewerkstelligt wird. Der Hydraulikmotor 40 kann mittels einer Leitung 49 von dem Motorfahrzeug angetrieben sein. Auch eine andere Antriebsquelle ist denkbar. Ein mit der Kupplung 42 verbundener Schlauch 44 od. dgl. kann zu einem Silo oder eine: anderen geeigneten Einrichtung geführt sein. Zum besseren Entleeren kann der Behälter 1 angekippt werden beispielsweise auf 10D. Ist desweiteren die Schnecke 39 als Stopfschnecke ausgebildet, so ist gleichzeitig ein Gasa!.Schluß gegenüber dem innenraum 7 gesichert.
Ist das staubförmige Gut entleert, kann nach einer evtl. Reinigung dei Innenraumes 7 die Abdeckung 10 geöffnet und die Klappen 36 auf die Bodenöffnungen 29 geklappt werden. Damit ist der Behälter 1 für den Rücktransport eines andersartigen Gutes eingerichtet.
So kann dei Behälter 1 jetzt Paletten oder sonstiges Stückgut aufnehmen und transportieren.
Der Behälter 1 ist such zum Transport von Naßgut wie Kies, Schotter od. dgl. geeignet. Zum Entleeren des Behälters 1 von nassem Gut kann beispielsweise die
Rückwand 6 in an sich bekannter Weise klappbar sein. Auch andere Entlecrungsvorrichtungen sind denkbar.
Muß unmittelbar nach dem Entleeren des Naßgutes wieder ein trockenes staubförmig« Gut transportiert werden, so kann insbesondere der liehalterboden 2 mittels der Abgase des Motorfahrzeuges beheizt und somit getrocknet werden. Zu diesem Zweck ist ein Doppelboden 45 vorgesehen, der einen Hohlraum 46 bildet, tun Ansehlußstul/en 47 mi! Kupplung 48 besorgt das Zuführen der heißen Abgase. Eine Beheizung der Seitenwände 3 und 4 sowie der Stirnwände 5 und 6 mit heißen Abgasen ist ebenfalls denkbar
Vorteilhafterweise wird ein normaler handelsüblicher, motorbetri'ibener Kippzug verwendet, der mit den zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtungen versehen ist.
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausfühiiingsbcispiel gebunden. So kann jedes motorbetriebene Kastcnfahrzcug mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen versehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern sowie zum Austragen von Gütern aus einem staubdichten Behälter, in den staubförmiges Gut bei Unterdruck einfüllbar und mechanisch und/oder pneumatisch aus Bodenöffnungen austragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das staubförmige Gut durch öffnungen (It) in einer den gesamten Behälter(l)überdeckenden, abnehmbaren Behälterabdeckung (10) einfüllbar ist und daß das Gut nach dem Transport bzw. nach der Lagerung während des Austragens ohne Druck im Behälter (1) über abdeckbare Bodenöffnungen (29) mechanisch oder pneumatisch oder hydraulisch aufgelockert einem Austragstutzen (38) zuführbar ist, wobei zum Transportieren andersartiger Güter im gleichen Behälter (1) die Bodenöffnungen (29) bei entfernter Behälterabdekcung (10) abgedeckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem Kompressor (25) verbunden ist, mit dem das zum Transportieren des staubiörmigcii Guics (8) erforderliche Trägergas über ein Filter (14) absaugbar isi.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß den Bodenöffnungen (29) im Behälterboden (2) mehrere abdeckbare Auflockerungsvorrichtungen (27) zugeordnet sind
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungsvorrichtungen (28) aus hydraulisch oder pneumatisch antreibbaren Vibratoren bestehen.
5. Vorrich. .ng nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichne», daß d'c Auflockerungsvorrichtungen (28) jeweils aus einem zum Behälterboden (2) offenen Gaskasten (30) Gestehen, der einer Bodenöffnung (29) zugeordnet und zum Behälterinnenraum (7) mittels eines Filtertuches (31) od. dgl. abgedeckt, sowie an eine Gasdruckwelle angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gaskastens (30) über ein Ventil (33) an eine mit dem Kompressor (25) verbundene Gasleitung (35) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Austragstutzens (38) eine von einem Hydraulikmotor (40) angetriebene Stopfschnecke (39) vorgesehen ist, die das staubförmige Gut (8) einer Ausiragdiise (41) zuführt, die über eine Leitung (43) von einem Kompressor (25) mit Trägergas gespeist wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (40) über eine vom Motor kommende Leitung(49)anireibbarist.
9. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß zum Transportieren eines nassen Gutes vor und/oder nach dem Einfüllen dieses Gutes der Behälterboden (2) beheizbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (2) für die Beheizung einen einen Hohlraum (46) bildenden Doppelboden (45) aufweist.
DE19782822052 1978-05-20 1978-05-20 Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von unterschiedlichen Gütern im gleichen Behälter Expired DE2822052C2 (de)

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