DE2219199B2 - Pneumatische foerderanlage, insbesondere fuer die pfropfenfoermige foerderung von schuettguetern - Google Patents

Pneumatische foerderanlage, insbesondere fuer die pfropfenfoermige foerderung von schuettguetern

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DE2219199B2
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Horst Dipl.-Ing 6050 Offenbach Hahn
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Wibau - Maschinenfabrik Hartmann Ag, 6050 Offenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/525Adaptations of pipes or tubes for conveyance in plug-form

Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Förderanlage, insbesondere für die pfropfenförmige Förderung von Schüttgütern mit gesteuerter Zugabe von Fördermedium in die Förderleitung, einer parallel zur Förderleitung verlaufenden, von dieser vor der Schüttgutaufgabe abzweigenden, kleineren Druckabfall aufweisenden Steuerleitung, die in verschiedene Abschnitte unterteilt ist, welche mit der Förderleitung verbunden sind.
Durch die DT-OS 19 OO 355 wurde eine Druckluftförderanlage nach der oben gegebenen Klassifizierung bekannt, deren Kriterium darin zu sehen ist, daß Ventile zur Zugabe der Sekundärluft mit Mitteln zur Dosierung des Luftdurchtritts versehen sind, um mit diesen Mitteln den Druckabfall über die Länge der Förderleitung in an sich bekannter Weise in Stufen zu vergleichmäßigen. Diese Ventile können dabei auch als Drosseleinrichtungen bzw. als einstellbare Reduzierventile ausgebildet sein.
Als Mittel zur Dosierung werden beispielsweise Zeitschaltwerke genannt, die die Öffnungszeiten der Ventile bestimmen.
Desweiteren ist vorgesehen, daß die Zeitschaltwerke bzw. die nachgeordneten Ventile durch übergeordnete steuernde Kontroiimittei, wie z. B. Lichtschranken, beherrscht werden. Durch die einzelnen Lichtschranken wird bei Durchtritt eines Materialpfropfens jeweils ein Impuls ausgelöst, der über den Verstärker das zugeordnete Magnetventil öffnet und wieder schließt, so daß beim Durchgang jedes Materislpfropfens jeweils eine gesteuerte Luftmenge eingeb'asen wird.
Diese Lösung ist äußerst aufwendig. Im Hinblick auf Ί die Betriebsbeanspruchung sind diese Anlagen als besonders störanfällig zu bezeichnen. Unabhängig davon sind die Betriebskosten solcher Anlagen unangemessen groß, da jeder durch den Kontrollbereich durchtretende Pfropfen Impuls für eine Luftzugabe gibt, ίο und zwar gleichgültig, ob diese zusätzliche Luft für die Förderung erforderlich bzw. zweckmäßig ist oder nicht. In der Steuerleitung herrscht bei dieser Anlage ein vom Förderdruck unabhängiger konstanter Druck.
Desweiteren wird durch die DT-OS 20 22 962 eine Förderanlage mit paralleler Luftleitung ausgewiesen, bei der in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abständen in der Förderleitung Lufteinführungsdüsen zur Erzielung eines gleichmäßigen Druckabbaues über die Länge der Förderleitung vorgesehen sind.
Ebenso wie in der zuvor genannten Schrift steht auch hier die Parallelleitung, d. h. die Steuerleitung, unter konstantem Druck. Wie aus der Beschreibung zu entnehmen ist, wird bei dieser Anlage nicht der Druck in der Steuerleitung dem Druck in der Förderleitung stufenweise angepaßt, sondern es wird lediglich durch eine Druckänderung in der Steuerleitung die Materialzugabe in der Förderleitung gesteuert. Eine veränderliche, den jeweiligen Betriebserfordernissen angepaßte Sekundärluftzugabe ist nicht vorgesehen.
Auch die DT-PS 4 49 393 beschreibt eine pneumatische Förderanlage mit zusätzlicher Drucklufteinspeisung. Es wird hier davon ausgegangen, daß die zwischen Förder- und Steuerleitung angeordneten Zugabeventile unabhängig voneinander selbsttätig und je nach den Erfordernissen der Förderung öffnen oder schließen.
Eine solche Ausbildung setzt zunächst voraus, daß über die gesamte Länge der Steuerleitung praktisch der gleiche Druck herrscht. Die zwischen Steuerleitung und Förderleitung angeordneten Zugabeventile sind dabei in ihrem Hauptquerschnitt geschlossen, während über eine durch jedes Ventil führende Bypaßleitung ständig ein Teilluftstrom in die Förderleitung geführt wird. Wird der Druck in der Förderleitung höher als der in der Steuerleitung, so öffnet der Hauptquerschnitt des im wesentlichen als Rückschlagkolbenventil ausgebildeten Zugabeventils und läßt nun Luft über diesen zusätzlich frei gegebenen großen Querschnitt von der Steuerleitung in die Förderleitung so lange strömen, bis der Druck in der Förderleitung durch die Fortbewegung des bzw. der Pfropfen erheblich abgefallen ist; erst dann schaltet das Steuerventil die Luftzufuhr ab.
Nachteilig bei diesem System ist, daß die Steuerleitung nicht in einzelne Abschnitte unterteilt ist, und so bei eintretenden Störungen sich zunächst ein sehr langer Pfropfen aufbauen muß, bis die Steuerventile wirksam reagieren. Dies führt zur Bildung von unkontrolliert überlangen Pfropfen und zu großen Druckschwankungen während der Förderung.
Die ebenfalls zu erwähnende DT-OS 19 53 538 nennt
bo ein Verfahren, das die taktweise Zugabe dosierter Luftmengen über die Förderleitungen vorsieht. Diese Luft wird einem von der Förderleitung unabhängigen Netz entnommen. Die Einspeisung der Sekundärluft erfolgt somit unabhängig von den Förder- und
ö5 Druckverhältnissen in der Förderleitung.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren der erhöhte Luftverbrauch; außerdem verringert sich die eingeblasene Sekundärluftmenge bei sich aufbauenden Verstop-
fungen, da der Druck in der Förderleitung ansteigt und damit das Druckgefälle zwischen Steuerdruck und Förderdruck verringert wird.
Soviel zum Stand der Technik.
Basierend auf den ausgewiesenen Nachteilen und Mangeln dieser Anlagen bzw. ihrer Betriebsverfahren stellt sich deshalb als Aufgabe dieser Erfindung die Nennung einer pneumatischen Förderanlage gemäß der eingangs gegeber cn Klassifizierung, deren Ausbildung eine gleichmäßige, sichere und energiesparende Förderung von Schüttgut in Pfropfenform ermöglicht. Hierbei soll insbesondere die Möglichkeit der Einstellung eines vom Druck in der Förderleitung abhängigen Sekundärdruckes in einer Steuerleitung gegeben sein, wobei eine Luftzugabe aus der Steuerleitung in die Förderleitung nur bei vorliegender Notwendigkeit erfolgen sollte.
Die Anordnung von Regelorganen — beispielsweise von Lichtschranken od. dgl. — in der Förderleitung soll dabei vermieden werden, und eine selbsttätige Regelung der Luftzugabe bei Förderstörungen gegeben sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Druckabfall in der Steuerleitung in Stufen ständig dem stetigen Druckabfall in der Förderleitung durch Druckregelventile angepaßt ist, wobei diese Druckregelventile durch den vor ihnen bestehenden Druck gesteuert sind.
Zur weiteren Ausbildung der Anlage ist vorgesehen, daß die die Steuerleitung in einzelne Abschnitte unterteilenden Druckregelventile absperrbar sind.
Desweiteren ist es zweckmäßig, daß die Druckregelventile eine Druckdifferenz aufweisen, wobei der unmittelbar vor den Druckregelventilen herrschende Steuerdruck in Förderrichtung sinkt.
Für die Luftzuführung in die Förderleitung ist vorgesehen, daß jeder der einzelnen Abschnitte der Steuerleitung zwischen den Druckregelventilen durch mehrere, mit regelbaren Rückschlagklappen ausgerüstete Sekundärluftleitungen an die Förderleitung angeschlossen ist.
Der Differenzdruckbereich, d. h. die Höhe der Druckstufen wird durch Auswahl bzw. Einstellung der Druckregelventile so bestimmt, daß das Druckgefälle in der Steuerleitung treppenzugartig dem der Förderleitung angeglichen ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Sekundärluft über die Steuerleitung in die Förderleitung erst dann einströmen kann, wenn der Druck aus der vor der Schüttgutaufgabe abzweigenden Steuerleitung über den Steuerdruck des der Abzweigung nachgeordneten ersten Druckregelventils liegt.
Luft strömt dann über die vorgesehenen Verbindungen zwischen Steuerleitung und Förderleitung, d. h. über die sogenannten Sekundärluftleitungen mit regelbarer Rückschlagklappe, in die Förderleitung ein. Derselbe Vorgang wiederholt sich jeweils für die Folgeabschnitte der Steuerleitung, sofern der Druck im vorhergehenden Abschnitt über dem Steuerdruck des folgenden Druckregelventils liegt. Die Drucksteigerung wird jeweils dann erreicht, wenn sich in der Förderleitung ein unzulässig großer Pfropfen gebildet ist. bo
Durch diese Ausbildung ist die Einstellung und Aufrechterhaltung eines vom Druck in der Förderleitung abhängigen Sekundärdruckes in der Steuerleitung immer gewährleistet. Durch die steuerdruckabhängige Betätigung der Druckregelventile wird der sonst übliche h) Luftverbrauch v/esentlich reduziert, da nur Luft in die Förderleitung bei gegebener Notwendigkeit zugeführt Steuernde Kontrollmittel innerhalb der Förderleitung werden vollständig vermieden. Dadurch entfällt eine aufwendige Wartung; eine optimale Wirtschaftlichkeit ist gegeben.
Die vorgeschlagene pneumatische Förderanlage nach der Erfindung wird damit in vollem Umfang der Aufgabenstellung gerecht.
In den Zeichnungen ist ein Ausfuhr ungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Fördervorrichtung mit Förder- und Steuerleitung.
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Förderleitung mit angenommenem Druckverlauf »p« in der Förderleitung und dem entsprechend ausgebildeten Druckverlauf in der Steuerleitung, aufgetragen über der Rohrleitungslänge »L«.
Eine nach der erfindungsgemäßen Ausbildung ausgeführte Förderanlage besteht aus einer Aufgabevorrichtung 1, die zweckmäßigerweise als Druckfördergefäß ausgebildet ist, dem Empfangsbehälter 2, der Förderleitung 3, der Steuerleitung 4 und den Selr.undärluftleitungen 5. Die Förderluft wird in bekannter Weise über ein Reduzierventil 6 und einen Mengenregler 7 der Förderleitung 3 zugeführt. Die Steuerluft wird vor der Rückschlagklappe 8 dem System entnommen.
Um in den einzelnen Abschnitten 16, 17 und 18 der Steuerleitung 4 unterschiedliche Drücke erzeugen zu können, werden diese mit Druckregelventilen 9,10 und 11 untereinander abgesperrt. Die Steuerluft für die einzelnen Ventile wird zweckmäßigerweise aus dem jedem Ventil vorhergehenden Leitungsabschnitt entnommen, d. h. das Ventil des Abschnittes 17 wird durch die Steuerluft des Abschnittes 16 betätigt. Die Druckregelventile werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß zwischen den einzelnen Leitungsabschnitten 16, 17 und 18 eine Druckdifferenz von z. B. 0,5 atü herrscht. Durch entsprechende Wahl des Differenzdrukkes und Anzahl der Abschnitte kann die stetige Druckabfallkurve 13 der Förderleitung 3 in einen unstetigen Kurvenverlauf 14 (Treppenzug) umgewandelt werden. Der Stufensprung 15 wird am Druckregelventil 9, 10, 11 eingestellt und kann zwischen den einzelnen Abschnitten entsprechend dem Förderleitungsverlauf verschieden groß sein.
Steigt der Druck in der Förderleitung 3, z. B. im Bereich des Abschnittes 16 der Steuerleitung 4, über den am Druckregelventil 9 des Abschnittes 16 eingestellten Wert, so öffnet das Ventil 9, und Förderluft strömt durch die Sekundärluftleitungen mit regelbaren Rückschlagklappen 12 in die Förderleitung 3. Dadurch wird der Pfropfen geteilt, und der Förderdruck sinkt unter den am Druckregelventil 9 eingestellten Wert. Das Ventil 9 schließt.
Steigt der Druck in der Förderleitung 3 an einer beliebigen Stelle, z. B. im Bereich des Abschnittes 18 der Steuerleitung 4, so wird das Druckniveau der gesamten dieser Stelle vorausgehenden Förderleitung angehoben. Übersteigt der Förderdruck den am Ventil 9 eingestellten Wert, dann wird Förderluft nach erfolgtem Druckausgleich in den Abschnitten 16 bzw. 17 und nach öffnen der Ventile 10 bzw. 11 in den Abschnitt 18 strömen und die Pfropfenteilung herbeiführen.
Die Sekundärluftleitungen mit regelbaren Rückschlagklappen 12 werden in bekannter Weise so gestaltet, daß sie bei Druckausgleich bzw. Überdruck in der Förderleitung 3 automatisch schließen, damit kein Fördergut in die Sekundärluftleitungen 5 bzw. Steuerleitung 4 gelangt.
Es ist auch möglich, die Strömung der Luft zu den einzelnen Sekundärluftleitungen mit regelbaren Rückschlagklappen 12 durch geeignete Maßnahmen, z. B. durch Wahl verschieden großer Querschnitte oder durch Drosselvorrichtungen zu beeinflussen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pneumatische Förderanlage, insbesondere für die pfropfenförmige Förderung von Schütigütern mil gesteuerter Zugabe von Fördermedium in die Förderleitung, einer parallel zur Förderleitung verlaufenden, von dieser vor der Schüttgutaufgabe abzweigenden, kleineren Druckabfall aufweisenden Steuerleitung, die in verschiedene Abschnitte unterteilt ist, welche mit der Förderleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckabfall in der Steuerleitung (4) in Stufen ständig dem stetigen Druckabfall in der Förderleitung (3) durch Druckregelventile (9 — 11) angepaßt ist, wobei diese Druckregelventile (9 — 11) durch den vor ihnen bestehenden Druck gesteuert sind.
2. Pneumatische Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerleitung (4) in einzelne Abschnitte (16—18) unterteilenden Druckregelventile (9 — 11) absperrbar sind.
3. Pneumatische Förderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelventile (9 — 11) eine Druckdifferenz aufweisen, wobei der unmittelbar vor den Druckregelventilen (9 — 11) herrschende Steuerdruck in Förderrichtung (19) sinkt.
4. Pneumatische Förderanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einzelnen Abschnitte (16 — 18) der Steuerleitung (4) zwischen den Druckregelventilen (9 — 11) durch mehrere Sekundärluftleitungen mit regelbaren Rückschlagklappen (12) an die Förderleitung (3) angeschlossen ist.
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