AT401736B - Mischvorrichtung zum mischen riesel- oder schüttfähigen gutes - Google Patents

Mischvorrichtung zum mischen riesel- oder schüttfähigen gutes Download PDF

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AT 401 736 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung zum Mischen riesel- oder schüttfähigen Gutes mit einem Mischer aus Mischbehälter und Mischzeug und einer dem Mischer vorgeordneten Mahl- oder Quetschvorrichtung, wobei eine Beschickungseinrichtung mit einem Gebläse sowie einer Befülleitung zum Befüllen der Mahl- oder Quetschvorrichtung und einem von der Mahl- oder Quetschvorrichtung in den Mischbehälter führenden Zuförderkanal zum Beschicken des Mischers und eine Austragseinrichtung für den Mischer vorgesehen sind.
Solche Mischvorrichtungen können zu verschiedensten Zwecken, beispielsweise zur Futteraufbereitung, eingesetzt werden und weisen, wie aus der DE-OS 20 29 575 und der DE-PS 30 34 219 hervorgeht, meist einen Mischer aus einem stehenden Mischbehälter und einer vertikalen Mischschnecke als Mischzeug auf. Diesen Mischern sind Mahlvorrichtungen, etwa Schrot- oder Hammermühlen vorgeordnet, so daß die verschiedenen Mischgutbestandteile in einem Arbeitsablauf durch die Mahlvorrichtung nacheinander zerkleinert und dann anschließend sofort im Mischer miteinander vermischt werden können. Dabei ist es zur Ausbildung einer gemeinsamen Beschickungseinrichtung bekannt, die Mahlvorrichtungen mit einem Gebläse zu einer Einheit zu kombinieren, um das Mahlgut durch einen geeigneten Förderkanal über einen Föderluftstrom von der Mahlvorrichtung in den Mischbehälter zu transportieren und auch die Mischgutbestandteile von Vorratsbehältern od. dgl. zur Befüllung der Mahlvorrichtung anzusaugen. Der Gutaustrag aus den Mischern erfolgt allerdings bisher über eine mechanische Austragseinrichtung, beispielsweise eine Austragsschnecke, wenn ein bloßes Ablassen des Mischgutes durch händisches Betätigen des Verschlusses einer bodenseitigen Auslaßöffnung des Mischbehälters unberücksichtigt bleibt. Unabhängig von der Art des Mischers selbst ist daher bisher das Beschicken des Mischers und der Mahlvorrichtung durch den Wechsel von Saug- und Druckförderung unbefriedigend und durch das mit der Mahlvorrichtung kombinierte Gebläse vom Antrieb her an die Mahlvorrichtung gebunden, was die Leistungsfähigkeit und Förderkapazität der Beschickungseinrichtung beschränkt. Außerdem sind dadurch für den Gußaustrag aus dem Mischer jeweils eigene Einrichtungen und Antriebe erforderlich.
Gemäß der DD-PS 132 638 wurde auch schon vorgeschlagen, die von einer Zellenradschleuse dosierten und über ein Leitblech vorgemischten Komponenten durch die Anwendung eines Saugförderkreislaufes zu vermischen, wobei der eigentliche Mischvorgang in einer entsprechend dimensionierten Misch-und Förderstrecke erfolgt, womit aber eine Kombination mit einer vorgeordneten Mahlvorrichtung nicht möglich ist. Aus der DE-OS 33 19 908 ist weiters eine Vorrichtung zum Beschicken von Mischmaschinen mit Schüttgut bekannt, die im wesentlichen aus einem mittels einer pneumatischen Saugförderanlage befüllbaren und eine Auslauföffnung mit Entleerklappe aufweisenden Dosierbehälter besteht. Die eigentliche Mischmaschine, insbesondere eine Teig-Misch- und Knetmaschine, wird bedarfsweise unter die Auslauföffnung gebracht und durch Betätigen der Entleerklappe läuft das vordosierte Gut in die Maschine über, wobei eine absaugbare Abdeckhaube einen Staubaustritt verhindert. Es entsteht eine spezielle Beschickungseinrichtung, die aber ebenfalls keinerlei Zusmmenhang mit einer vorgeordneten Mahlvorrichtung aufweist.
Darüber hinaus gibt es gemäß der DE-OS 31 15 125 bereits ein Venturi-Entladesystem für Frachtkähne, bei dem in alternierender Folge ein Druckgefäß unterdruck- und überdruckbeaufschlagt wird, um Schüttgut einerseits aus dem Frachtkahn in das Druckgefäß abzusaugen und anderseits dieses Schüttgut dann aus dem Druckgefäß in einen Lagerbehälter weiterzubefördern. Es handelt sich hier um ein reines Förderverfahren mit Saug- und Druckförderung unter Verwendung eines als Druckgefäß ausgebildeten Umladegefäßes ohne einen gezielten Mischeffekt und ohne Hinweis auf eine Eignung zum Beschicken einer Mahlvorrichtung und eines Mischers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Mischvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich durch ihre rationellen und leistungsstarken Beschik-kungs- und Austragseinrichtungen auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Mischbehälter einen abgedichteten Druckbehälter bildet und der den Auslaß der Mahl- oder Quetschvorrichtung mit dem Mischbehälter verbindende Zuförderkanal mischerseitig über eine Saugleitung des eigenständigen Gebläses mit Unterdrück beaufschlagbar ist. Durch eine solche Unterdruckbeaufschlagung des Zuförderkanals über ein von der Mahlvorrichtung unabhängiges Gebläse wird nicht nur die Förderung des Mahlgutes von der Mahl- oder Quetschvorrichtung in den Mischer erreicht, sondern auch gleichzeitig das Ansaugen des Mahlgutes in die Mahloder Quetschvorrichtung, ohne dazu ein eigenes Gebläserad oder eine andere Befülleinrichtung mit einer solchen Vorrichtung kombinieren zu müssen. Zur Unterdruckbeaufschlagung des Zuförderkanals kann die Gebläsesaugleitung direkt am Mischbehälter anschließen und den Behälterinnenraum unter Unterdrück setzen, wobei eine geeignete Filtereinrichtung ein Entweichen des Mischgutes aus dem Mischbehälter verhindert, die Saugleitung des Gebläses kann aber auch an einen in den Zuförderkanal eingebundenen Abscheider angeschlossen sein. Es kommt zu einer steten Saugförderung von der Befülleitung zur Mahl-und Quetschvorrichtung und dann durch den Zuförderkanal bis zum Mischer, die eine einfache und wegen 2
AT 401 736 B ihrer Selbstständigkeit gegenüber anderen Vorrichtungen auch besonders wirkungsvolle und gut an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbare Beschickung der Mischvorrichtung gewährleistet.
Wegen der Eigenständigkeit läßt sich weiters das Gebläse nicht nur zur Beschickung, sondern auch zum Gutaustrag nutzen, wodurch sich gesonderte mechanische Austragseinrichtungen für den Mischer erübrigen. Dazu ist erfindungsgemäß der eine absperrorganbestückte Austragsöffnung aufweisende Mischbehälter wahlweise zur Unterdruckbeaufschlagung des Zuförderkanals für die Behälterbeschickung zum Gutaustrag über eine Druckleitung des Gebläses mit Überdruck beaufschlagbar. So steht zum Austragen des Mischgutes ebenfalls eine sehr wirkungsvolle pneumatische Einrichtung zur Verfügung, wobei durch die Druckbeaufschlagung des Mischbehälters, gegebenenfalls in Verbindung mit anderen Einrichtungen, wie Rührer oder die drehende Mischschnecke, das Mischgut einwandfrei aus der Austragsöffnung ausgefördert wird, ohne durch Brücken- und Klumpenbildungen od. dgl. Störungen des Gutaustrages befürchten zu müssen. Zur Dosierung des Austrages genügt zusammen mit einer Änderung des Beaufschlagungsdruckes ein einfaches Absperrorgan für die Austragsöffnung, was die Austragseinrichtung grundsätzlich für den Anschluß beliebiger zusätzlicher Abförderanlagen eignet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Druckleitung des Gebläses verzweigt und der eine Leitungsast an den Mischbehälter selbst und der andere Leitungsast an eine der Austragsöffnung nachge-ordnete, in einen Abförderkanal einmündende Austragskammer angeschlossen sind, da so für das ausgetragene Mischgut gleich eine pneumatische Förderanlage entsteht, mit der das Mischgut schnell und problemlos zu beliebigen Abnehmerstellen transportiert werden kann. Der im Behälterinneren aufgebaute Überdruck verhindert auch ohne aufwendige Schleuseneinrichtungen ein Rückströmen des Mischgutes aus der Austragskammer in den Mischbehälter, so daß ein ausreichend starker Förderluftstrom mit einer gewünschten Förderleistung eingesetzt werden kann.
Ist die Austragsöffnung mit einer Absperrklappe bestückt, ergibt sich ein konstruktiv einfaches und funktionssicheres Absperrorgan, das zusammen mit einer entsprechenden Einstellung der Druckbeaufschlagung, der Förderluftmenge und des Förderluftdruckes gleichzeitig eine ausreichend genaue Dosierung für den Gutaustrag erlaubt.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung beispielsweise an Hand eines Anlagenschemas näher veranschaulicht.
Eine Mischvorrichtung 1 zum Mischen riesel- oder schüttfähigen Gutes, beispielsweise Mastfutter, umfaßt einen Mischer 2, der aus einem abgedichteten Druckbehälter als Mischbehälter 3 und einer vertikalen, antreibbaren Mischschnecke als Mischzeug 4 besteht. Ein Gebläse 5 erlaubt einerseits eine pneumatische Beschickung des Mischers 2 und anderseits einen pneumatischen Gutaustrag, wobei zur Beschickung die Saugleitung 6 des Gebläses 5 an einen Abscheider 7 eines in den Mischbehälter 3 führenden Zuförderkanals 8 angeschlossen ist. Dadurch läßt sich der Zuförderkanal 8 und auch der Mischbehälter 3 unterdruckbeaufschlagen und Mischgut in den Mischbehälter 3 einsaugen. Durch den Abscheider 7 wird das Mischgut vom Förderluftstrom getrennt, wobei verbleibende Feinteile über einen in die Saugleitung eingebundenen Nachabscheider 9 und eine Feinfiltereinrichtung 10 aus dem Luftstrom abgesondert werden. Die abgeschiedenen Teile können dann über einen Zwischenbehälter 11 und einen Zusatzförderkanal 12 wieder dem Abscheider 7 zugeführt werden, wobei der Zusatzförderkanal 12 selbstverständlich auch zur Beschickung des Mischbehälters 3 mit anderen Mischgutbestandteilen dienen kann.
Ist dem Mischer 2 eine Mahlvorrichtung 13, beispielsweise eine Hammermühle, vorgeordnet, wird der Zuförderkanal 8 direkt an den Auslaß 14, der Mahlvorrichtung 13 angeschlossen, so daß nicht nur das Mahlgut von der Mahlvorrichtung 13 dem Mischer 2 zugefördert werden kann, sondern es mit dem im Zuförderkanal 8 herrschenden Unterdrück auch möglich ist, das zu mahlende Gut über eine Sauglanze 15 od. dgl. und eine über einen Magnetabscheider 16 führende Befülleitung 17 in die Mahlvorrichtung 13 einzusaugen.
Zum pneumatischen Mischgutaustrag wird der Mischbehälter 3 über die Druckleitung 18, des Gebläses 5 mit Überdruck beaufschlagt. Dazu verzweigt sich die Druckleitung 18 in zwei Äste 19, 20, wobei der eine Leitungsast 19 über ein Rückschlagventil 21 an den Mischbehälter 3 und der andere Leitungsast 20 über ein Rückschlagventil 22 an eine in einen Abförderkanal 23 einmündende Austragskammer 24 anschließt. Diese Austragskammer 24 ist einer Austragsöffnung 25 des Mischbehälters 3 nachgeordnet, die eine Absperrklappe 26 aufweist. Zum Austragen des Mischgutes wird nun ein entsprechender Mehrwegehahn 27, der Druckleitung 18 zur Druckbeaufschlagung der Leitungsäste 19, 20 umgeschaltet, so daß sich einerseits im Mischbehälter 3 ein Überdruck aufbaut und anderseits im Abförderkanal 23 ein Förderluftstrom entsteht. Wird nun die Absperrklappe 26 geöffnet, rieselt das Mischgut in die Austragskammer 24, und von dort in den Abförderkanal 23, durch den es zu einer entsprechenden Abnehmerstelle 28 transportiert wird, wobei der Überdruck im Mischbehälter 3 die Gutabgabe durch die Austragsöffnung 25 beschleunigt und einen Gutrückfluß verhindern. Je nach Öffnungsweite der Absperrklappe 26 läßt sich 3

Claims (4)

  1. AT 401 736 B dabei außerdem die Austragsmenge dosieren. Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung 1 zeichnet sich durch ihre rationelle Beschickungs- und Austragseinrichtung aus, deren gemeinsames Gebläse 5 einerseits zum Beschicken des Mischers 2 für eine Unterdruckbeaufschlagung des Mischbehälters 3 bzw. des Zuförderkanals 8 und anderseits zum Austragen des Mischgutes für eine Überdruckbeaufschlagung des Mischbehälters 3 und für einen Förderluftstrom zum Abfördern des Materials sorgt. Patentansprüche 1. Mischvorrichtung zum Mischen riesel- oder schüttfähigen Gutes mit einem Mischer aus Mischbehälter und Mischzeug und einer dem Mischer vorgeordneten Mahl- oder Quetschvorrichtung, wobei eine Beschickungseinrichtung mit einem Gebläse sowie einer Befülleitung zum Befüllen der Mahl- oder Quetschvorrichtung und einem von der Mahl- oder Quetschvorrichtung in den Mischbehälter führenden Zuförderkanal zum Beschicken des Mischers und eine Austragseinrichtung für den Mischer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (3) einen abgedichteten Druckbehälter bildet und der den Auslaß (14) der Mahl- und Quetschvorrichtung (13) mit dem Mischbehälter (3) verbindende Zuförderkanal (8) mischerseitig über eine Saugleitung (6) des eigenständigen Gebläses (5) mit Unterdrück beaufschlagbar ist.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine absperrorganbestückte Austragsöffnung (25) aufweisende Mischbehälter (3) wahlweise zur Unterdruckbeaufschlagung des Zuförderkanals (8) für die Behälterbeschickung zum Gutaustrag über eine Druckleitung (18) des Gebläses (5) mit Überdruck beaufschlagbar ist.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckleitung (18) des Gebläses (5) verzweigt und der eine Leitungsast (19) an den Mischbehälter (3) selbst und der andere Leitungsast (20) an eine der Austragsöffnung (25) nachgeordnete, in einen Abförderkanal (23) einmündende Austragskammer (24) angeschlossen sind.
  4. 4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöffnung (25) mit einer Absperrklappe (26) bestückt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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