DE3319908C2 - - Google Patents

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DE3319908C2
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Dieter 7251 Hemmingen De Till
Heinz 7332 Eislingen De Scholl
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Werner and Pfleiderer GmbH
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Werner and Pfleiderer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/717Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer
    • B01F35/71805Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer using valves, gates, orifices or openings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/14Structural elements of mixing or kneading machines; Parts; Accessories
    • A21C1/142Feeding mechanisms, e.g. skip lifting mechanisms
    • A21C1/143Feeding mechanisms, e.g. skip lifting mechanisms using pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken von Mischmaschinen mit Schüttgut nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der betrieblichen Praxis sind Vorrichtungen der vorstehend erwähnten Gattung bekannt, bei denen die Absaugung des beim Einfüllen von Mehl in die Knetschalen von Teig-Misch- und Knetmaschinen entstehenden Mehlstaubs dadurch geschieht, daß von der Abdeckhaube für die Knetschale eine Staubabsaug­ leitung zu einem Absaugventilator mit Rüttelsieb führt. Diese bekannten Staubabsaugungen genügen zwar den Anforderungen, wie sie etwa von den Berufsgenossenschaften zur Bekämpfung einer bei in Bäckereibetrieben Beschäftigten in Erscheinung tretenden, als "Mehllunge" bezeichneten Erkrankung gefordert werden. Sie verursachen aber einen zusätzlichen Konstruktions- und Kostenaufwand und erfordern häufige Wartungsmaßnahmen, z. B. für die Reinigung des Filters. Darüber hinaus geht das als Staub abgesaugte Mehl für die Teigherstellung verloren. Es kann allenfalls noch als Streumehl Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 den Aufwand für die Herstellung und Wartung der Staubabsaugung zu verringern und Mehlverluste weitgehend zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merk­ male gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Fördergebläse der pneumatischen Saugförderung zu­ gleich zur Absaugung des beim Einfüllen entstehenden Mehl­ staubes benutzt. Das im Dosierbehälter vorhandene Filter dient zugleich zum Abscheiden des Mehlstaubes, welcher so­ mit in den Dosierbehälter zurückgelangt und von dort der be­ reits in die Knetschale gefüllten Mehlmenge zugefügt wird. Es werden dadurch nicht nur Mehlverluste weitgehend ver­ hindert, sondern es wird auch die Genauigkeit der Dosierung erhöht. Der durch das Fördergebläse für den Zeitraum der Entstaubung im Dosierbehälter aufrechterhaltene Unterdruck begünstigt gleichzeitig das Auslaufen des Schüttguts, weil auch durch die Auslauföffnung Luft angesaugt wird, welche das Schüttgut auflockert.
Die Merkmale der Unteransprüche betreffen besonders zweck­ mäßige Ausgestaltungen der Erfindung, welche bei der nach­ folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung und
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in größerem Maß­ stab.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen Dosierbehälter 1 auf, dem das Schüttgut, im Beispielsfalle Mehl, durch eine in den oberen Teil einmündende Förderleitung 2 mittels einer pneumatischen Saugförderanlage zugeführt wird. Letztere be­ steht aus einem Fördergebläse 3, einer Saugleitung 4, einem Silo 6 mit Produktzuteiler (Zellenradschleuse) 6 und einem Luftansaugstutzen 7 mit Rückschlagklappe 8 (zweite Absperrvorrichtung). Der Dosierbe­ hälter 1 stellt zugleich den Abscheider der Saugförderanlage dar und ist vorzugsweise als Wiegebehälter einer bei 9 ange­ deuteten Behälterwaage gestaltet.
Zur vollständigen Abscheidung des Mehls aus dem Förderluft­ strom ist im oberen Teil des Dosierbehälters 1 ein Filter 10 vorgesehen, welches den Zutritt von Mehlstaub zu der Sauglei­ tung 4 und zum Fördergebläse 3 verhindert. Am unteren Ende des trichterförmigen Dosierbehälters 1 befindet sich eine Aus­ lauföffnung 11 mit einer Entleerklappe 12, welche während des Füllens des Dosierbehälters 1 geschlossen ist. Nach Beendi­ gung des Füllvorgangs kann das Filter 10 automatisch gereinigt werden, indem die Förderrichtung des Fördergebläses 3 umge­ kehrt und Luft im Gegenstrom durch das Filter 10 geblasen wird. Auf die Umkehrung der Förderrichtung kann verzichtet werden, wenn eine andere Preßluftquelle für die Gegenstromreinigung des Filters 10 zur Verfügung steht. Während des Reinigungs­ vorgangs wird durch die Rückschlagklappe 8 der Austritt von Mehlstaub aus dem Luftansaugstutzen 7 verhindert.
Unterhalb des Dosierbehälters 1 ist eine Abdeckhaube 13 ange­ ordnet, welche eine fahrbare Knetschale 14 einer nicht darge­ stellten Teig-Misch- und Knetmaschine in einem Abstand von wenigen Millimetern überdeckt. Ein etwaiger Zwischenraum zwischen der Auslauföffnung 12 und der Abdeckhaube 13 ist durch einen Fallschacht 15 aus flexiblem Material überbrückt.
Von der Abdeckhaube 13 führt eine Staubabsaugleitung 16 in den oberen Teil des Dosierbehälters 1. Im Beispielsfall mündet die Staubabsaugleitung 16 nicht direkt in den Dosierbehälter 1, sondern in die Förderleitung 2, und zwar kurz vor deren Ein­ mündung in den Dosierbehälter. Damit wird die gleiche Wir­ kung erzielt, wie wenn die Staubabsaugleitung 16 direkt in den Dosierbehälter 1 mündet, es wird aber die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht. Wenn die Förderleitung 2 - wie es in manchen Fällen aus Platzgründen erforderlich ist - in einem Bogen 17 zum Dosierbehälter 1 führt, liegt die Einmündung der Staubabsaugleitung 16 auf der Innenseite des Bogens 17 (Fig. 2). Da während des Beschickens des Dosierbehälters 1 das Schüttgut an der Außenseite des Bogens 17 entlanggleitet, kann es nicht in die Staubabsaugleitung 16 gelangen und dort eventuell zu einer Verstopfung führen.
Die Staubabsaugleitung 16 ist mit einer ersten Absperrvorrichtung 18 ausgestattet, welche zusammen mit der Entleerklappe 12 be­ tätigbar ist, beispielsweise dadurch, daß beide auf einer ge­ meinsamen, durch einen Handhebel 19 drehbaren Welle ange­ ordnet sind. Von dieser Welle aus wird auch ein nicht darge­ stellter Schalter betätigt, welcher über eine als strichpunktier­ te Linie veranschaulichte Verbindung 20 das Fördergebläse 3 in Gang setzt, sobald die Entleerklappe 12 und mit ihr die erste Ab­ sperrvorrichtung 18 betätigt werden. An Stelle der Handbetä­ tigung für die vorstehend erwähnten Teile kann auch eine auto­ matische Betätigung vorgesehen sein.
Wenn die Knetschale 14 mit einer bestimmten Menge des zuvor in den Dosierbehälter 1 geförderten Mehls beschickt werden soll, wird die Entleerklappe 12 geöffnet, worauf das Mehl durch die Auslauföffnung 11 und den Fallschacht 15 in die Knetschale ge­ langt. Dabei kann - wie an sich bekannt - zwischen der Entleer­ klappe und dem Fallschacht eine Siebmaschine vorgesehen sein. Gleichzeitig mit der Entleerklappe 12 wird die Absperröffnung 18 geöffnet und das Fördergebläse 3 in Gang gesetzt. Durch den im Dosierbehälter 1 entstehenden Unterdruck wird der beim Herab­ fallen des Mehles aufgewirbelte Staub über die Staubabsauglei­ tung 16 in den Dosierbehälter 1 gesaugt, wo er am Filter 10 ab­ geschieden wird und in die Knetschale 14 zurückfällt.
Der durch das Fördergebläse 3 im Dosierbehälter 1 aufrechter­ haltene Unterdruck wirkt nicht nur auf die Staubabsaugleitung 16, sondern auch auf die Förderleitung 2. Um das Ansaugen von Falschluft durch die Förderleitung 2 zu verhindern, ist eine zweite Absperrvorrichtung (8, 21), wie z. B. ein synchron mit der ersten Absperrvor­ richtung 18 betätigbares Absperrventil oder dergleichen in der Förderleitung 2 vorgesehen. Wenn - wie bei dem in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel - im Luftansaugstutzen 7 der pneu­ matischen Saugförderanlage eine Rückschlagklappe 8 vorgesehen ist, kann letztere in einfacher Weise zur Verhinderung des An­ saugens von Falschluft verwendet werden, indem sie mit einer einstellbaren Einrichtung zur Ausübung einer ihrer Öffnungsbe­ wegung entgegengesetzten Kraft ausgestattet wird. Diese Ein­ richtung ist im dargestellten Beispiel eine einstellbare Vorspann­ feder 21, sie kann aber auch ein verschiebbares Belastungsge­ wicht sein, und dient zur Regulierung des Saugzugs in der Staub­ absaugleitung 16.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Beschicken von Mischmaschinen mit Schüttgut, insbesondere zum Einfüllen von Mehl in die Knetschalen von Teig-Misch- und Knetmaschinen, im wesentlichen bestehend aus einem Dosierbehälter, dem das Schüttgut durch eine in den oberen Teil einmündende Förderleitung mittels einer pneumatischen Saugförderanlage zugeführt wird, einem Filter im oberen Teil des Dosier­ behälters, welches zwischen der Einmündung der Förder­ leitung und dem Anschluß einer mit einem Fördergebläse in Verbindung stehenden Saugleitung angeordnet ist, einer Auslauföffnung mit Entleerklappe am unteren Ende des Dosierbehälters sowie einer mit einer Staubabsaugleitung versehenen Abdeckhaube für den Behälter der Mischmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsaugleitung (16) in den oberen Teil des Dosierbehälters (1), führt und eine erste Absperrvorrichtung (18) aufweist, daß in der Förderleitung (2) eine zweite Absperrvorrichtung (8, 21) vorhanden ist, daß zum Ein- und Ausschalten des Förderge­ bläses (3) ein Schalter vorgesehen ist, und daß durch eine Betätigungsvorrichtung (19) gleichzeitig die Entleer­ klappe (12) sowie die erste Absperrvorrichtung (18) geöffnet, die zweite Absperrvorrichtung (8, 21) geschlossen und über den Schalter das Fördergebläse (3) in Gang ge­ setzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsaugleitung (16) in die Förder­ leitung (2) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Förderleitung (2) in einem Bogen (17) zum Dosierbe­ hälter (1) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung der Staubabsaugleitung (16) auf der Innenseite des Bogens (17) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher im Luft­ ansaugstutzen (7) der pneumatischen Saugförder­ anlage eine Rückschlagklappe (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (8) mit einer einstellbaren Einrichtung (21) zur Ausübung einer der Öffnungsbewegung entgegengesetzten Kraft ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Einrichtung (21) eine Vorspann­ feder ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Einrichtung (21) ein verschiebbares Belastungsgewicht ist.
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