DE1557158B1 - Vorrichtung zum restefreien Eintragen von Dosiergut in Mischeinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum restefreien Eintragen von Dosiergut in Mischeinrichtungen

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DE1557158B1
DE1557158B1 DE19671557158D DE1557158DA DE1557158B1 DE 1557158 B1 DE1557158 B1 DE 1557158B1 DE 19671557158 D DE19671557158 D DE 19671557158D DE 1557158D A DE1557158D A DE 1557158DA DE 1557158 B1 DE1557158 B1 DE 1557158B1
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Guenter Meyer
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MEYER SPEZIALMASCH BRUNO
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum restefreien Eintragen von Dosiergut in Mischeinrichtungen, mit einem mittels Schaberkolben abreinigbaren Einfüllschacht und einer geneigt in diesen einmündenden Schüttgosse.
  • Bei automatisch gesteuerten Mischeinrichtungen, z. B. Innenmischern, werden Zulaufrohre und Schüttgossen verwendet, die über Rüttler, Klopfer od. dgl. möglichst in Resonanznähe abgeklopft werden, damit alle Materialreste noch zur Misch-Charge gelangen. Diesen bekannten Einrichtungen müssen stets zusätzliche Absperrschieber zugeordnet werden, da während der Betriebsphase ein mehrfaches Auf- und Abtänzeln des Druckstempels notwendig ist, um Über- und Unterdrücke in der-Mischkammer zu erzeugen, die von den Dosieraggregaten wegen der Beeinflussung der Waagen einerseits und der Verklebung des Dosiergutes, z. B..mittels Weichmacherdämpfen andererseits, ferngehalten werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei den bekannten Einrichtungen keine Abführung irgendweIcher Fehlchargen möglich ist, denn gerade bei automatischen, programmgesteuerten Anlagen wird ein Ist-Soll-Gewichtsvergleich verlangt, dessen Resultat aber nicht mehr als Ausschuß dem Mischer ferngehalten werden kann. Ein Mischzyklus bedingt z. B. ein Vormastizieren der Grundsubzstanz (Elastomere bei Gummimischungen und Thermoplaste bei Kunststofnnischungen). Diese teueren Grundrohstoffe müßten dann einschließlich der fehlerhaften Zuschläge eliminiert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum restefreien Eintragen von Dosiergut in Mischeinrichtungen zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die einen Kolbenschaber führende Schüttgosse an ihrer Oberseite mit Dosiergutzuläufen und an ihrer Unterseite mit Dosiergutabläufen versehen ist, daß der demEinfüllschachtferne Dösiergutablauf in eine muldenartige Ausweitung der Schüttgosse mündet, in die eine Blasdüse hineinragt, die zu einem die Unterseite der Ausweitung bildenden Belüftungsboden parallel oder geneigt verlaufend angeordnet ist und daß der dem Einfüllschacht nahe Dosiergutablauf mittels einer Klappe gegenüber der Schüttgosse verschließbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß an dem dem Einfüllschacht fernen Dosiergutablauf ein Stutzen mit Sackhalteschnalle angeschlossen ist.
  • Um den Einfüllschacht gegenüber der Schüttgosse bündig abschließen und gleichzeitig ein Abreinigen der vorderen Kolbenschaberfläche mittels des im Einfüllschacht geführten Druckstempels vornehmen zu können, ist der Kolbenschaber erfindungsgemäß vorderseitig mit einer parallel zur Wand des Einfüllschachtes verlaufenden Stirnfläche versehen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles im folgenden näher beschrieben: F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zum restelosen Eintragen von Dosiergut in einen Innenmischer in Beschickungsstellung, d. h., der Kolbenschaber befindet sich in einer Stellung, bei der die Einlaufstutzen und der Mischerzulauf freigegeben sind.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in geschlossener Stellung, d. h., der Kolbenschaber schließt die Einlauföffnung zum Mischerschacht bündig ab.
  • Fig.3 zeigt die Vorrichtung in geschlossener Stellung mit geöffnetem unterem Dosiergutauslauf.
  • Im Einfüllschacht 1 wird ein Druckstempel 2 auf-und abwärts geführt und drückt dabei das zu mischende Dosiergut in die Mischeinrichtung. Der Druckstempel 2 befindet sich in den in den einzelnen Figuren dargestellten Zeichnungen immer in Beschlckungsstellung, d. h. »oben«. In den Einfüllschacht 1 mündet eine Schüttgosse 3, in der ein Kolbenschaber 4 bei Reinigung derselben mittels eines Druckluftzylinders 7 über eine Kolbenstange 5 hin und her bewegt wird. Der Kolbenschaber 4 ist mit seiner vorderseitigen Stirnfläche so ausgebildet, daß er in unterster Stellung mit der Wand des Einfüllschachtes bündig abschließt. Die hintere Stirnfläche 4' dagegen verläuft senkrecht zur Kolbenstange 5. Die Kolbenstange 5, die vorderseitig an die Stopfbüchse 6, die ein Herausstauben verhindert, anschließt, ist rückseitig. 8 verlängert und trägt parallel zur Längsachse eine Betätigungsstange 9 mit Schaltnockel 10. Die Endschalter 11 und 12 dienen zur Rückmeldung und Quittierung der Grenzstellung, da über diese Schalterelemente Verriegelungen betätigt werden. Eine Leiste 13 dient als festes Auflager für die Endschalter 11 und 12. Die Schüttgosse 3 bildet an der dem Auslauf abgewandten Unterseite eine muldenartige Ausweitung 14, die als Oberstromkanal für das sich hinter dem Kolbenschaber ansammelnde Dosiergut dient. Die Unterseite der Ausweitung 14 kann als Fließunterstützung einen Belüftungsboden 15 (Keramikfritte oder Sinpermboden) tragen. Eine Blasdüse 16 dient zum Abreinigen des Überstromkanals und zum Austauschen des Rückgutes in die Schüttgosse 3. Die Blasdüse 16 und der Belüftungsboden 15 sind an einer gemeinsamen Preßluftleitung angeschlossen, deren zur Blasdüse 16 führender Zweig ein Sicherheitsventil 31 und deren zum Belüftungsboden 15 führender Zweig ein Absperrorgan 31 aufweist. Im Windschatten der Blasdüse 16 befindet sich ein Dosiergutablauf 17 mit dem anschließenden Sackstutzen 18 und der Sackhalteschnalle 19 für einen Sack 25. Der Dosiergutablauf 17 dient lediglich zur Abführung des Rückgutes beim eventuellen Ausfall der Blasdüse 16 und Unwirksamwerden des Belüftungsbodens 15. An der unteren Auslaufseite der Schüttgosse 3 befindet sich eine eingepaßte Notabsperrklappe 20. Die scharnierartige Lagerung erfolgt über Hebel 21 und die Betätigung in Auf- und Schließstellung über doppeltwirkenden Druckluftzylinder 22. Der Gelenkkopf 23 des Zylinders 22 führt in den Hebel der Lagerachse 25. Unterhalb der Notabsperrklappe 20 ist ebenfalls ein Dosiergutablauf 32 vorgesehen, an den sich ein Sammel-und Abführtrichter 24 anschließt, der eventuelle Fehlchargen in einen Sammelbunker od. dgl. abführt.
  • Die Schüttgosse 3 wird sinnvoll mit einem Gefälle von ca. 600 zur Senkrechten angeordnet, damit selbst adhäsive Stoffe im freien Fall rieseln. Die Dosiergutzuläufe 26, 27 für die zuzuführenden Dosiergüter dringen in senkrechter Achse in die Schüttgosse ein. Sie sollten bevorzugt eine geringe Mantelfläche aufweisen, damit die Zulaufrohre oder -Schläuche 28 und 29 durch ihre weitreichende Abreinigungsmöglichkeit dem Dosiergut eine geringe Anhaftung bieten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, auch stark adhäsive Güter ohne Störungen des Förderstromes sicher in die Mischeinrichtung einzufüllen, wobei gleichzeitig ein sicherer Abschluß gegenüber der Schüttgosse ohne zusätzliche Hilfseinrichtungen möglich ist und ferner bei Fehlchargen ein Wegleiten derselben von der Mischeinrichtung erfolgt und damit das Dosiergut nach erneuter Wägung wieder verwendet werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum restefreien Eintragen von Dosiergut in Mischeinrichtungen, mit einem mittels Schaberkolben abreinigbaren Einfüllschacht und einer geneigt in diesen einmündenden Schüttgosse, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Kolbenschaber (4) führende Schüttgosse (3) an ihrer Oberseite mit Dosiergutzuläufen (26, 27) und an ihrer Unterseite mit Dosiergutabläufen (17, 32) versehen ist, daß der dem Einfüllschacht (1) ferne Dosiergutablauf (17) in eine muldenartige Ausweitung (14) der Schüttgosse mündet, in die eine Blasdüse (16) hineinragt, die zu einem die Unterseite der Ausweitung (14) bildenden Beliiftungsboden (15) parallel oder geneigt verlaufend angeordnet ist, und daß der dem Einfüllschacht nahe Dosiergutab lauf (32) mittels einer Klappe (20) gegenüber der Schüttgosse verschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einfüllschacht (1) fernen Dosicrgutablauf (17) ein Stutzen (1S) mit Sackhalteschnalle (19) angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschaber (4) vorderseitig mit einer parallel zur Wand des Einfüllschachtes (1) verlaufenden Stirnfläche versehen ist.
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