DE2733201B1 - Vorrichtung zum pneumatischen Beschicken einer Behaelterwaage - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Beschicken einer Behaelterwaage

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DE2733201B1
DE2733201B1 DE19772733201 DE2733201A DE2733201B1 DE 2733201 B1 DE2733201 B1 DE 2733201B1 DE 19772733201 DE19772733201 DE 19772733201 DE 2733201 A DE2733201 A DE 2733201A DE 2733201 B1 DE2733201 B1 DE 2733201B1
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weighing
weighing container
container
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DE19772733201
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Werner Miller
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Waeschle Maschinenfabrik GmbH
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Waeschle Maschinenfabrik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/022Material feeding devices
    • G01G13/028Material feeding devices by pneumatic carrying means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
    • G01G13/10Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight wherein the main feed is effected by pneumatic conveying means, e.g. by fluidised feed of granular material
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • G01G19/24Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them using a single weighing apparatus

Description

  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung anhand zweier beispielsweise gewählter Ausführungsformen schematisch vereinfacht dargestellt Es zeigt F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zum pneumatischen Beschicken einer Behälterwaage und F i g. 2 eine zweite Ausführungsform dieser Vorrichtung.
  • Gemäß F i g. 1 ist ein Wiegebehälter 1 auf einer Behälterwaage 2 angeordnet und über eine elastische Schlauchverbindung 3 mit einer Sammelweiche 4 verbunden, in die die einzelnen, von den Vorratsbehälters 5 bis 9 kommenden Schüttgutleitungen einmünden.
  • Die Sammelweiche 4 stellt eine bauliche Zusammenfassung sämtlicher Absperrorgane für die einzelnen Schüttgutleitungen dar.
  • Der Wiegebehälter 1 besitzt in seinem oberen Teil einen Abscheider 11, beispielsweise ein Filter, das einen Luftaustrittsstutzen aufweist, der einerseits über ein Ventil 10 mit der Atmosphäre verbindbar ist und andererseits ständig über eine elastische Schlauchverbindung und ein Absperrorgan 13 mit der Saugseite eines Gebläses 12 verbunden ist Auf der Druckseite des Gebläses ist ein 3-Wege-Ventil 14 angeordnet, dessen Anschluß 14a vom Gebläse kommt, dessen Anschluß 14b zur Atmosphäre offen ist und dessen Anschluß 14c mit einer Rohrleitung 15 verbunden ist, die zu einem Lufteintrittsstutzen 16 an der Sammelweiche 4 führt Zum Verwiegen einer Komponente beispielsweise aus dem Vorratsbehälter 6 ist bei laufendem Gebläse 12 das betreffende Absperrorgan der zugehörigen Schüttgutleitung in der Sammelweiche 4 geöffnet, während alle anderen Absperrorgane in der Sammelweiche 4 geschlossen sind. Des weiteren ist auch das Ventil 10 geschlossen, während das Absperrorgan 13 geöffnet und das 3-Wege-Ventil 14 von seinem Anschluß 14a zu einem Anschluß 14b durchgängig ist. Das Schüttgut aus dem Vorratsbehälter 6 wird nun in den Wiegebehälter 1 gefördert, bis das Sollgewicht erreicht ist Über einen entsprechenden Kontakt (nicht dargestellt) an der Behälterwaage wird dann über eine an sich bekannte und daher nicht gezeichnete Steuerung einerseits das Ventil 10 geöffnet, andererseits das 3-Wege-Ventil 14so umgeschaltet, daß nunmehr der Anschluß 14a und der Anschluß 14c miteinander verbunden sind. Damit stellt sich im Wiegebehälter 1 praktisch der Atmosphärendruck ein, während das Gebläse 12 über die Leitung 15 Reinluft in den Lufteintrittsstutzen 16 drückt, so daß an dieser Stelle schlagartig der Unterdruck in einen Überdruck übergeht, damit die Schüttgutförderung aus dem Vorratsbehälter 6 zusammenbricht und gleichzeitig das noch zwischen der Sammelweiche 4 und der Einmündung der Schüttgutleitung in den Wiegebehälter 1 befindliche Schüttgut vollständig in den Wiegebehälter geblasen wird. Gleichzeitig kann auch schon ein Verschlußorgan 17 am Auslauf des Wiegebehälters zur Entleerung des verwogenen Schüttgutes in einen darunter angeordneten Sammelbehälter (nicht dargestellt) geöffnet werden.
  • Nach der vollständigen Entleerung des Wiegebehälters kann dann in gleicher Weise die nächste Komponente beispielsweise aus dem Vorratsbehälter 7 verzogen werden, wozu in der Sammelweiche 4 wiederum das betreffende Absperrorgan der zugehörigen Schüttgutleitung geöffnet wird, während alle anderen Absperrorgane geschlossen sind. Der Verwiegevorgang läuft dann ab, wie zuvor beschrieben. Zur Steigerung der Verwiegegenauigkeit kann jedoch jede Schüttgutleitung nahe dem Auslauf des zugehörigen Vorratsbehälters mit einem Lufteintrittsstutzen versehen sein, der durch ein fernbetätigbares Ventil verschlossen ist und einen einstellbaren Lufteintrittsquerschnitt besitzt. Dieses im dargestellten Beispiel lediglich dem Vorratsbehälter 7 zugeordnete Ventil 21 wird über einen an der Behälterwaage angeordneten Vorkontakt kurz vor Erreichen des Sollgewichtes geöffnet, so daß über den Lufteintrittsstutzen eine festgelegte Fehlluftmenge angesaugt wird, womit sich die je Zeiteinheit transportierte Schüttgutmenge entsprechend verringert Durch diesen Übergang von einer Dosierung im Grobstrom zu einer Dosierung im Feinstrom wird vermieden, daß das Sollgewicht überfahren wird, vergl. DT-OS 2544 890.
  • In der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist der Ausgangsstutzen des Abscheiders 11 des Wiegebehälters 1 mit der Saugseite des Gebläses 12 über ein 4-Wege-Ventil 20 verbunden. Der Förder- und Verwiegevorgang läuft ab, wie zuvor beschrieben. Hierbei ist in seiner ersten Stellung das 4-Wege-Ventil 20 von dem Abscheider 11 zur Saugseite des Gebläses 12 durchgängig. Zur Beendigung des Förder- und Verwiegevorganges bei Erreichen des Sollgewichtes wird über die Steuerung das 4-Wege-Ventil 20 in seine andere Stellung gebracht, bei der es den Wiegebehälter 1 und die Saugseite des Gebläses 12 getrennt voneinander jeweils mit der freien Atmosphäre verbindet Gleichzeitig wird auch das 3-Wege-Ventil 14 umgeschaltet, so daß sich auch in dieser Phase die gleichen Verhältnisse ergeben wie zuvor beschrieben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum pneumatischen Beschicken einer Behälterwaage mit Schüttgut aus wenigstens einem Vorratsbehälter über eine Schüttgutleitung mit einem vorzugsweise in der Nähe des Wiegebehälters angeordnetem Absperrorgan und einem unmittelbar stromab von diesem angeordneten Lufteintrittsstutzen, wobei der Wiegebehälter über einen Schüttgutabscheider mit der Saugseite eines Gebläses verbunden ist, dadurch gekennz e 1 c h n e t, daß der Lufteintrittsstutzen (16) über eine Leitung (15) und eine Ventilanordnung (14) mit der Druckseite des Gebläses (12) verbindbar ist und daß die Saugseite des Gebläses (12) und der Wiegebehälter (1) über ein weiters Ventil (10; 20) mit der Atmosphäre verbindbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit mehreren, über je eine Schüttgutleitung und ein Absperrorgan mit dem Wiegebehälter verbindbaren Vorratsbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß alle Absperrorgane baulich zu einer Sammelweiche (4) vereinigt sind, in die der Lufteintrittsstutzen (16) einmündet
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (14) ein 3-Wege-Ventil ist, das in der einen Stellung während des Fördervorganges die Druckseite des Gebläses (12) mit der freien Atmosphäre verbindet und in der anderen Stellung die Druckseite des Gebläses (12) mit der zu dem Lufteintrittsstutzen (16) führenden Leitung (15) verbindet
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das weitere Ventil (10) die Saugseite des Gebläses (12) und der Wiegebehälter (1) gleichzeitig mit der Atmosphäre verbindbar sind und daß das zweite Ventil an den Wiegebehälter (1) oder in dessen Nähe angeordnet ist
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Ventil ein 4-Wege-Ventil (20) ist, das in der einen Stellung während des Fördervorganges den Wiegebehälter (1) mit der Saugseite des Gebläses (12) verbindet und in der anderen Stellung einerseits den Wiegebehälter (1) und andererseits die Saugseite des Gebläses (12) jeweils getrennt mit der Atmosphäre verbindet Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Beschicken einer Behälterwaage mit Schüttgut aus wenigstens einem Vorratsbehälter über eine Schüttgutleitung mit einem vorzugsweise in der Nähe des Wiegebehälters angeordneten Absperrorgan und einem unmittelbar stromab von diesem angeordneten Lufteintrittsstutzen, wobei der Wiegebehälter über einen Schüttgutabscheider mit der Saugseite eines Gebläses verbunden ist Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 2034983 und aus der DE-PS 2361 279 bekannt Der Lufteintrittsstutzen ist dabei mit einem Ventil versehen, das während der Förderung des Schüttgutes in dem Wiegebehälter verschlossen ist und zur Unterbrechung des Fördervorganges bei Erreichen des Sollgewichtes geöffnet wird, so daß wegen des am Ort des Lufteintrittsstutzens in die Förderleitung nun herrschenden, atmosphärischen Druckes der Schüttgut- strom zusammenbricht. Die von dem weiterhin laufenden Gebläse nachfolgend aus der Atmosphäre angesaugte Luft hat dabei noch den Vorteil, den verbleibenden Teil der Schuttgutleitung bis zum Wiegebehälter von Schüttgut freizuspülen, das als sogenannter Produktnachlauf ebenfalls noch in den Wiegebehälter gelangt Gleichzeitig ergibt sich aber auch der Nachteil, daß innerhalb des Wiegebehälters und den mit diesem verbundenen Leitungen ein - wenn auch gegenüber demjenigen des Schüttgut-Saugförderbetriebes geringerer - Unterdruck herrscht Selbst bei einer sehr exakten Aufhängung des Wiegebehälters samt den dazugehörigen Leitungsabschnitten läßt sich nämlich die Genauigkeit einer Behälterwaage nicht voll ausschöpfen, wenn zwischen der Umgebung und dem Inneren des Wiegebehälters während des Wiegevorganges eine Druckdifferenz herrscht Vor allem führt eine Druckdifferenz zwischen dem Inneren des Wiegebehälters und der Umgebung zu einem Auftrieb des Wiegebehälters, dessen Einfluß auf die Wiegegenauigkeit abhängig von den bei Erreichen des Sollgewichtes noch in dem Wiegebehälter verbleibenden Luftvolumen ist und daher nicht durch eine einfache Korrektur des Sollgewichts berücksichtigt werden kann Besitzt beispielsweise der Wiegebehälter samt dem zugehörigen Abscheider ein Volumen von 2 m3 und herrscht im Inneren des Wiegebehälters nach dem Verbinden des Lufteintrittsstutzens mit der Atmosphäre ein Unterdruck von nur 100 mbar, so ist das mitgewogene Luftvolumen um etwa 200 g leichter als bei atmosphärischem Druck im Wiegebehälter. Da eine Behälterwaage je nach Rezeptur des herzustellenden Schüttgutgemisches einmal nahezu vollständig gefüllt und im anderen Extremfall beispielsweise nur etwa 10% gefüllt sein kann, führt bei dem angegebenen Beispiel der Unterdruck im Wiegebehälter zu einem Verwiegefehler zwischen 10 und 190 g, der unbemerkt bleibt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die es gestattet, den durch den Unterdruck im Wiegebehälter bedingten Wiegefehler exakt zu berücksichtigen.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lufteintrittsstutzen über eine Leitung und eine Ventilanordnung mit der Druckseite des Gebläses verbindbar ist und daß die Saugseite des Gebläses und der Wiegebehälter über ein weiteres Ventil mit der Atmosphäre verbindbar sind Diese Lösung hat nur den Vorteil, daß der aus den zuvor genannten Gründen zwangsläufige Wiegefehler exakt erfaßt wird, sondern das Verbinden des Lufteintrittsstutzens mit der Druckseite des Gebläses statt mit der Atmosphäre gestattet auch, die Armaturen zwischen Lufteintrittsstutzen und Wiegebehälter dann freizuspülen, wenn das verwogene Schüttgut stark kohäsiv ist Schließlich kann auch noch durch Herstellung des atmosphärischen Drucks im Wiegebehälter nach Abschluß des Wiegevorganges der Behälter rascher entleert werden, da vermieden wird, daß über die Entleerungsöffnung des Wiegebehälters Luft eingesaugt wird, die den Schüttgutauslauf behindert Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
DE19772733201 1977-07-22 1977-07-22 Vorrichtung zum pneumatischen Beschicken einer Behaelterwaage Ceased DE2733201B1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511840A1 (de) * 1985-03-30 1986-10-09 Hahn Verfahrenstechnik GmbH, 6053 Obertshausen Behaelterwaage
DE4033427A1 (de) * 1990-10-20 1992-04-23 Truetzschler & Co Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der abfallmenge, z.b. trash, stengel- und blattreste, sand, kurzfasern, in einer pneumatischen foerderleitung
FR2746917A1 (fr) * 1996-03-28 1997-10-03 Spiroflux Sa Systeme de dosage pour produits granules ou pulverulents
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CN101464184B (zh) * 2007-12-19 2011-01-26 软控股份有限公司 负压气力输送称量系统

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