DE1251044B - Entleerungsvorrichtung an einer Wagelastschale fur pulverformiges Gut - Google Patents

Entleerungsvorrichtung an einer Wagelastschale fur pulverformiges Gut

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Publication number
DE1251044B
DE1251044B DEB65660A DE1251044DA DE1251044B DE 1251044 B DE1251044 B DE 1251044B DE B65660 A DEB65660 A DE B65660A DE 1251044D A DE1251044D A DE 1251044DA DE 1251044 B DE1251044 B DE 1251044B
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DE
Germany
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lifting
flap
weighing
emptying
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Pending
Application number
DEB65660A
Other languages
English (en)
Inventor
Roller Balmgen Walter (Wurtt)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bizerba SE and Co KG
Original Assignee
Bizerba Werke Wilhelm Kraut GmbH and KG
Publication date
Publication of DE1251044B publication Critical patent/DE1251044B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. Cl.:
GOIg
Deutsche Kl.: 42 f-»ΜNummer: 1251044
Aktenzeichen: B 65660IX c/42 f
Anmeldetag: 26. Januar 1962
Auslegetag: 28. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Entleerungsvorrichtung an einer Wägelastschale für pulverförmiges Gut, bei welcher der obere Rand der trichterförmig ausgebildeten Lastschale staubdicht mit einer Gaszufuhrvorrichtung verbindbar und die Lastschale durch einen Auslaß in eine. Abführleitung entleerbar ist.
Bei Entleerungsvorrichtungen an pulverförmiges Gut enthaltenden Wägelastschalen besteht die Schwierigkeit, daß einerseits, um das Wägeergebnis nicht zu verfälschen, die Lastschale gegenüber ihren Zu- und Abführleitungen möglichst frei schwingend aufgehängt sein muß, und daß andererseits zwischen der Wägelastschale und den Zu- und Abführleitungen Abdichtungen vorgesehen werden müssen, um eine übermäßige Staubentwicklung beim Wägen pulverförmigen Gutes zu vermeiden. Die Abdichtung ist insbesondere dann wichtig, wenn zur vollständigen Entleerung der Wägelastschale dieser noch eine Ausblasvorrichtung zugeordnet ist.
Die bekannten Entleerungsvorrichtungen für Wägelastschalen — mit oder ohne Ausblasvorrichtung — haben die geschilderte Schwierigkeit nur unvollkommen meistern können, so daß entweder das Wägeergebnis zu ungenau war oder eine unzumutbare Staubentwicklung, insbesondere auf Grund einer Ausblasvorrichtung, auftrat.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die geschilderten Schwierigkeiten zu beheben und eine Entleerungsvorrichtung anzugeben, die ein genaues Verwägen gestattet und eine Staubentwicklung praktisch völlig ausschaltet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das dem Auslaß der Lastschale zugekehrte Ende der Abführleitung, in an sich bekannter Weise als Faltenbalg ausgebildet, durch eine Hubvorrichtung anhebbar ist, derart, daß nach dem Anlegen des Endes der Abführleitung an den Auslaß der Lastschale dieselbe mit angehoben wird und mit ihrem oberen Rand an eine Abdeckscheibe angepreßt wird, und daß in die Lastschale eine Ausblasvorrichtung hineinragt, welche'vom oberen Rand der Lastschale an der Innenwandung entlang gegen den;Auslaß gerichtet und nach Entleerung der Lastschale einschaltbar ist.
Auf Grund dieser Ausbildung ist ohne Beeinträchtigung eines vorangehenden Wägevorgangs, bei dem die Lastschale möglichst frei schwingend gehalten werden muß, eine vollkommene Abdichtung derselben nach beendeter Wägung möglich, so daß nunmehr die Lastschale mit einem Luftstrom ausgeblasen werden kann, der wesentlich stärker einstellbar ist, als dies bisher möglich war. Da hierdurch die jeweils Entleerungsvorrichtung an einer Wägelastschale
für pulverförmiges Gut
Anmelder:
Bizerba-Werke Wilhelm Kraut K. G.,
Baiingen (Württ.), Wilhelm-Kraut-Straße
Als Erfinder benannt:
Walter Roller, Baiingen (Württ.)
sich anschließenden Wägungen stets mit einer völlig sauber geblasenen Lastschale ausgeführt werden können, sind Beeinträchtigungen des Wägeergebnisses nicht zu befürchten. Schließlich ist die vorgesehene Abdichtung auch außerordentlich einfach zu handhaben und erfordert keinen nennenswerten Bauaufwand.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Entleerungsvorrichtung gemäß der Erfindung trägt der Faltenbalg an seinem oberen Ende einen Kupplungsring und einen Abdichtflansch. Von Vorteil ist es, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform die Hubvorrichtung von einer Schaltvorrichtung der Waage einschaltbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 die Entleerungsvorrichtung während des Abfüllvorgangs,
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung während der Entleerung.
Auf einem bei 11 angedeuteten Stockwerkboden ist eine Waage 12 mit einem Meßkppf 13 und einer Skala 14 sowie einem Zeiger 15 aufgestellt. Im Bereich der Skala sind mit dem Zeiger zusammenwirkende und entsprechend der Last verstellbare Schaltvorrichtungen, z. B. Lichtschranken 16, 17 und 46, vorgesehen, von denen die erste als Vorsignal den Zufuhrvorgang von Grobförderung auf Feinförderung umschaltet und die zweite beim Erreichen des Sollgewichts den gesamten Zufuhrvorgang abstellt. Das Auslöseorgan 46 spricht bei der Rückkehr des Zeigers auf 0 an;
Unterhalb des Stockwerkbodens 11 ist eine zur Waage 12 gehörende Wägelastschale 18 zu erkennen, die über zwei Schneidenlagerungen 19 an den Enden von Wägehebeln 20 aufgehängt ist. Diese sind ihrerseits auf festen Schneidenlagern 21 gelagert und mit
709 649/77

Claims (1)

  1. I 251
    ihren Enden über Schneidengehänge 22 mit einem tätigüngseinrichtüng 53 ta ihfg >>Offen«-Steiiüng Ver-Wägehebel23 gekoppelt, der in einem festen Schnei- bracht, in der sie gemäß Pig. 1 das Zuführrohr 50 denlager 24 gelagert ist und über ein weiteres Schnei- öffnet. Das mittels der Förderschnecke 55 aus dem denlager 25 auf eine Zugstange 26 der Waage 12 ein- ,Vorratsbehälter 57 herangeförderte Abfüllgut wird in wirkt. Zur Parallelführung der Lastschale 18 dient 5 ©föbgufuhlf durch das Züführfohr 5Ö dir Lästsfchäle ein Lenker 36, der an einem festen Drehpunkt 37 an- 18 zugeführt.
    gelenkt ist. : Erreicht der Zeiger 15 die erste Lichtschranke 16,
    Die trichterförmige Lastschale 18 endet in einem so steuert die§e die Wägegutzufuhr in der Weise um, Auslaß 27, der sich mit einem Abdichtflansch 28 an daß das Abfüllgut aus dem Rohr 54 nur noch in die den Abdichtflansch 29 eines Kupplungsrings 30 an- io Abzweigleitung 58 und auf die Schüttelrinne 49 ablegen kann. Dieser Kupplungsring ist über einen FaI- fällt, von der aus nur noch ein ganz feiner Strom von tenbalg 31 an eine Abführleitung 32 angeschlossen. Wägegut in die Lastschale gefördert wird. x Durch eine Hubvorrichtung 33 wird mittels eines auf Ist das Sollgewicht erreicht, schaltet die vom Zei-
    einem Lagerbock 34 schwenkbaren Hebels 35 der ger 15 erreichte zweite Lichtschranke 17 auch die Kupplungsring 30 angehoben, was bei der Anhebe- 15 Feinzufuhr über die Schüttelrinne 49 ab und macht bewegung zu einem Aneinander liegen der Flansche gleichzeitig die Klappe 51 zu* Der Abfüllvorgang ist 28 und 29 und auch zu einem Anheben der Last- beendet.
    schale 18 führt. ' Der Entieerungsvorgang wird dadurch eingeleitet,
    Der Auslaß 27 ist durch eine Schwenkklappe 38 daß die Lästschaie 18 mittels der Hubvorrichtung 33 verschließbar. An ihrer Schwenkachse greift außen 20 durch entsprechend weites Anheben des Kupplungsein Gestänge 39 an, das durch eine Feder 40 in die- ringes 3Ö so weit angehoben wird, bis der obere Rand jenige Stellung gezogen wird, in der die Klappe ge- der Lastschale 18 dicht am Abdichtungsring 62 anschlossen ist. Mittels eines Hakens 41 wird durch eine liegt.
    Verstelleinrichtung 42 die Klappe 38 entgegen der Auf diese Weise sind also sowohl die obere als
    Wirkung der Feder 40 über das Gestänge 39 in die 25 auch die untere Öffnung der Lastschale 18 abgedich-Offenstellung verschwenkt. tet. Um das Gut nun abzuführen^ wird die Verschluß-
    Zum Loslösen vofi an der Innenseite der Last- klappe 38 in die Öffnungsstelluhg verschwenkt, schale 18 hängenbleibendem Wiegegut ist ein Klopf- Gleichzeitig wird die elektromagnetische Betätigungen hammer 43 vorgesehen, der an einem Lagerbock 44 einrichtung 45 für den Klopfhammer angeschlossen, verschwenkbar ist und durch eine Betätigungseinrich- 3" Mit einer vorbestimmten, durch ein nicht gezeichtung 45 in Klopfbewegung versetzt werden kann. netes Zeitrelais festgelegten Verzögerung, die der
    In eine Durchbrechung des Stockwerkbodens 11 ist üblichen Entleerungszeit des Behälters entspricht, eine Gutszuführvorrichtung mit einem Zuführrohr 5Ö wird dann auch noch selbsttätig der durch die Blaseirigebaut. Auch dieses Zuführrohr ist durch eine düsen 64 austretende Druckluftblasstrom eingeschal-Schwenkkläppe 51 verschließbar, an deren Schwenk- 35 tet, der das anhaftende Wiegegut vollends zur Abachse außen ein Gestänge 52 angreift, init dessen füllöffnung hmaüstreibt.
    Hilfe eine Betätigungseinrichtung 53 die Klappe 51 in Ist auch dieser Vorgang beendet, schließt sich der
    ihre beiden Endstellungen verbringt. Verschluß mit der Klappe 38 wieder und die Hubin dem oberen Bereich des Zuführrohres 50 mün- vorrichtung 33 wird unwirksam. Die Lastschale sinkt det ein schräg ansteigendes Röhr 54, in deöi eine 4° unter der Einwirkung der Schwerkraft bis in die in Förderschnecke 55 umlaufts und das an seinem tiefer Fig. 1 gezeichnete Stellung ab, in der sie mit ihrer liegenden Ende mit einem Stutzen 56 zum Anschluß Schneidenlagerung 19 frei aufgehängt ist. Der Kuppän einen Vorratsbehälter 57 versehen ist. Kürz vor iüngsfing 30 sinkt unter Trennung der Dichtflansche dein Oberen Ende des Schneckenrohres 54 zweigt von 28 und 29 noch weiter ab, um die freie Aufhängung diesem als Grobzufuhrweg dienenden Sehneekenrohr 45 der Lastschale 18 zu gewahrleisten. Der Entleefungs-54 eine Zweigleitung 58 ab, die über ein Leitungs- Vorgang ist beendet. Der Zeiger 15 ist wieder in seine stück 59 in den unteren Bereich des Zufuhrrohres ein- Nullage zurückgekehrt, so daß die an dieser Stelle mündet, wobei in dem Leitungsstück 59 eine fein- befindliche Lichtschränke 46, die für den Beginn fordernde Schüttelrinne 49 eingebaut ist. eines neuen Abfüllvorgangs notwendigen Betatigüngs-
    Zwischen das Ringrohr 48 und das zentrale Zu- 50 einrichtungen einschältet.
    führrohr 50 ist eine abdichtende Abdeckscheibe 61 Die Lastschäle 18 wird bei der geschilderten Baü-
    eingesetzt. Auf der Unterseite dieser Scheibe 61 ist art und Benützungsweise zu verschiedenen Zwecken ein Abdichtring 62 vorgesehen, gegen den im an- verwendet. Einmal dient sie in angehobenem Zustand gehobenen Zustand der obere Rand der Lastschale beim Entleeren des Behälters als Teil des FÖrder-18 anzuliegen konimt. Außerdem ist auf der Unter- 55 systems, d. h. als Fördergefäß und beim Wiegen in Seite der Ringscheibe 61 ein Druckluft zuführendes abgesenktem Zustand als Teil der Waage, nämlich Ringrohr 63 vorgesehen, das auf seinem Umfang mit als Wagelästschäie.
    verschiedenen Aüsblasdüs'eri 64 versehen ist, deren Mit der beschriebenen Einrichtung lassen sich fol-
    Blasrichturig so eingestellt ist, daß der austretende gende Anwendungskombinätionen bilden: Anheben Lüftsträhl längs der innenfläche der Lastschale 60 mit Ausblasen, Anheben mit Klopfen sowie Anheben streicht und das dort anhaftende Wiegegut, insbesön- mit Klopfen und Ausblasen, dere nachdem es durch den Klöpfhämrner 43 gelöst ^ ...
    ist, mitnimmt. Für die Zufuhr der Druckluft und . Patentansprüche:
    deren Ausblasen können auch ändere als die dar- 1. Entleerungsvorrichtung an einer Wägelast-
    gestellten Mittel verwendet werden. 65 schale für pulverförmiges Gut, bei welcher der
    Die beschriebene' Vorrichtung wird wie folgt be- obere Rand der trichterförmig ausgebildeten Lasttätigt: Zu Begihn,des AbfüllVörganges wird die Dreh- schale staubdicht mit einer Gutszuführvorrich-
    kläppeSl init der elektromagnetisch wirkenden Be- rung verbindbar und die Lastschale durch einen
    Auslaß in eine Abführleitung entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Auslaß (27) der Lastschale (18) zugekehrte Ende (30,31) der Abführleitung (32), in an sich bekannter Weise als Faltenbalg (31) ausgebildet, durch eine Hubvorrichtung (33, 35) anhebbar ist, derart, daß nach dem Anlegen des Endes der Abführleitung an den Auslaß der Lastschale dieselbe mit angehoben wird und mit ihrem oberen Rand an eine Abdeckscheibe (61, 62) angepreßt wird, und daß in die Lastschale eine Ausblasvorrichtung (63,64) hineinragt, welche vom oberen Rand der Lastschale an der Innenwandung entlang gegen den Auslaß gerichtet und nach Entleerung der Lastschale einschaltbar ist.
    2. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (31) an seinem oberen Ende einen Kupplungsring (30) und einen Abdichtflansch (29) trägt.
    3. Entleerungsvorrichtung nach den Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (33, 35) von einer Schaltvor? richtung (17) der Waage einschaltbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 23 280, 225 423,
    140,588789;
    schweizerische Patentschrift Nr. 78 168;
    britische Patentschrift Nr. 785 495.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 649/77 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEB65660A Entleerungsvorrichtung an einer Wagelastschale fur pulverformiges Gut Pending DE1251044B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032653A1 (de) * 1990-10-15 1992-04-16 Greif Werk Masch Bruttowaage vom waagebalkenfreien typ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4032653A1 (de) * 1990-10-15 1992-04-16 Greif Werk Masch Bruttowaage vom waagebalkenfreien typ

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