DE2505615C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Absperren eines pneumatisch mit Schüttgut beschickbaren Trichters - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Absperren eines pneumatisch mit Schüttgut beschickbaren Trichters

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DE2505615C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Absperren eines pneumatisch mit Schüttgut beschickbaren, mit einer Unterdruckquelle verbundenen Trichters, mit einer gegen die untere Auslaßöffnung angezogenen Absperrklappe.
Eine solche Vorrichtung soll ein selbsttätiges, regelmäßiges Füllen und anschließendes Entleeren eines Trichters gewährleisten, der eine nachgeordnete Maschine mit teilchenförmigen!, insbesondere pulverförmigem Schüttgut versorgt. Bei dieser Maschine kann es sich insbesondere um eine Kunststoff-Verarbeitungsmaschine, wie eine Extrusionsmaschine, eine Strangpreß- b> maschine od. dgl., handeln.
Aus der CH-PS 1 49 080 ist eine Fördereinrichtung von Schnittabak zu einer Zigarettenmaschine bekanntgeworden, bei welcher der Tabak durch Saugwirkung in Saugkammern gefördert wird, deren öffnungen miitels pneumatisch betätigbarer Klappen verschlossen bzw. geöffnet werden können. Die Saugwirkung und -periode wird durch Betätigen eines Hebels, gegebenenfalls mittels eines Schaltmechanismus, bestimmt
Man kennt ferner aus der CH-PS 3 80 926 eine Austragvorrichtung, bei der das Austragen des Gutes in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Gutsäulenhöhe mittels eines Höhenstandsanzeigers erfolgt, der auf eine Verstelleinrichtung für das Absperrelement der Austragvorrichtung einwirkt Es soll dadurch eine stets gleichbleibende Höhe des Gutaustrages erreicht werden.
Es ist ferner aus der DD-PS 76 423 eine Vorrichtung zum Austragen von feinkörnigem Schüttgut aus Behältern, insbesondere von Trockengut aus Sprühtrocknern, bekanntgeworden, bei denen bei Überschreiten einer Gutmenge die Absperrklappe über einen Hebelarm betätigt wird, der mit einem auf die Gutmenge eingestellten Gegengewicht versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach Maßgabe der Stellung der Absperrklappe die Beschikkung des mit Schüttgut beschickbaren Trichters in einfacher Weise ohne aufwendige Mittel zu steuern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Absperrklappe Organe verbunden sind, die auf die Offen- bzw. Schließstellung der Abdeckplatte ansprechen und elektrisch mit einem die Beschickung des Trichters bei offener Absperrklappe unterbindenden Steuerorgan verbunden sind.
Durch eine derartige Vorrichtung wird erreicht, daß die Beschickung des Trichters nur dann eingeleitet wird, wenn die Klappe in ihrer Schließstellung gehalten wird. Die Entleerung des Trichters wird erst dann ermöglicht, wenn die Wirkung des Unterdrucks aufhört und die Absperrklappe unter der Wirkung des Schüttgutgewichts geöffnet wird.
Um den Unterdruck während des Einschüttvorgangs aufrecht zu erhalten, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß an der Absperrklappe und/oder an dem die Auslaßöffnung begrenzenden Bereich des Trichters einen luftdichten Abschluß des Trichters gewährleistende Dichtungsmittel angeordnet sind. Das Anbringen von Dichtungsmitteln zur Aufrechterhaltung eines Unterdrucks ist grundsätzlich bekannt.
Als auf die Stellung der Absperrklappe ansprechendes Organ kann in einfacher Weise ein starr mit dem Trichter verbundener, mittels eines mit der schwenkbar am Trichter angeordneten Absperrklappe verbundenen Magneten betätigbarer Reedschalter vorgesehen sein. Dabei kann der Reedschalter zweckmäßig so angeordnet sein, daß er von dem Magneten in der Schließstellung der Absperrklappe betätigt wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (F i g. 3, 4) kann vorgesehen sein, daß als auf die Stellung der Absperrklappe ansprechendes Organ ein starr mit dem Trichter verbundener, mittels eines mit der schwenkbar am Trichter angeordneten Absperrklappe verbundenen Kontaktgebers in der Schließstellung der Absperrklappe betätigbarer, einen Signalstromkreis schließender Mikroschalter eingesetzt ist. Anstelle eines Mikroschalters könnte auch ein fotoelektrischer Schalter oder eine elektronische Sonde verwendet werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Trichter mit
einer Absperrvorrichtung in geschlossener Stellung,
F i g. 2 den Trichter mit geöffneter Absperrvorrichtung in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines anderen Ausfuhrungsbeispiels eines Trichters mit Absperrvorrichtung in geschlossenem Zustand,
Fig.4 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 mit Absperrvorrichtung im geöffneten Zustand,
Fig.5 ein Funktionsschema der Schaltungsmitte! für den Schließ- und Öffnungszustand.
Wie aus -den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, weist der untere Teil des Trichters 1 eine Öffnung 2 auf, die mit einer Klappe 3 verschließbar ist Die Klappe 3 ist über den Hebelarm 5 um die Achse 4 an einem Lagerzapfen schwenkbar gelagert. Der Hebelarm ist über die Achse 4 hinaus durch einen Arm 6 verlängert, der ein Gegengewicht 7 trägt, das dafür sorgt, daß die unbelastete Klappe in der Schließstellung gehalten wird.
Der die Drehachse 4 bildende Drehzapfen ist an einem an der Trichterwand angeordneten Lagerbock 8 angeordnet. Der Lagerbock 8 ist außerdem mit einem starren Arm 9 versehen, der eine beispielsweise als Reedschalter 10 ausgebildete Anzeige- oder Ermittlungsvorrichtung trägt. Im vorliegenden Fall besteht das Gegengewicht 7 aus einem Dauermagneten, der den Reedschalter 10 betätigt, wenn er sich in dessen Nähe befindet, was der Fall ist, wenn die Klappe 3 geschlossen ist(Fi g.1).
Eine an dem Rand der Auslaßöffnung des Trichters befindliche Ringdichtung 11 gewährleistet ein dichtes Anliegen der Klappe 3. Wenn daher der Trichter 1 unter Unterdruck beschickt wird und sich das Schüttgut im unteren Teil des Trichters ansammelt, bewirkt der im Inneren des Trichters herrschende Unterdruck, daß die Klappe 3 in ihrer Schließstellung gehalten wird.
Nach erfolgter Füllung des Trichters hört die Wirkung des Unterdrucks auf, so daß die Klappe 3 unter Einwirkung des auf ihr lastenden Schüttgutgewichtes eine Schwenkbewegung um die Achse 4 ausführt und so die Entleerung des Trichters ermöglicht, wie es die F i g. 2 zeigt.
Bei dieser Bewegung wird der Arm 6 mit dem Gegengewicht 7 angehoben, wählend sich gleichzeitig der Magnet 7 von dem Reedschalter 10 entfernt; der Reedschalter steht daher nicht mehr unter der Einwirkung des Magneten, weshalb der betreffende Stromkreis unterbrochen ist.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, wird dementsprechend in der in gestrichelten Linien angedeuteten Lage des Magneten 7. die der Schließstellung der Klappe entsDricht, der durch den Reedschalter 10 führende Stromkreis 12 geschlossen, und der Programmsteuereinrichtung P wird ein Signal übermittelt, das der Schließstellung der Klappe entspricht Umgekehrt ist der Stromkreis 12 im Falle der in ausgezogenen Linien
»ο angedeuteten Stellung T des Gegengewichtes unterbrochen, und der Programmsteuereinrichtung P wird der geöffnete Zustand der Klappe gemeldet
Das Festhalten der Klappe in der in Fig.5 in ausgezogenen Linien angedeuteten Stellung des Arms
'5 6' deutet weiter an, daß sich das Material in der Vorratskammer bis zur Höhe der Auslaßöffnung des Trichters angehäuft hat, so daß die in das Material eingebettete Klappe in ihrer Offenstellung gehalten wird; in einem solchen Zustand wäre es unnötig und von Nachteil, wenn der Trichter nachgefüllt würde. Die über diesen Zustand informierte Programmsteuereinrichtung kann daher den über den Stromkreis 13 abgegebenen Befehl zum Nachfüllen, bei der eine Verbindung des Trichters mit der Unterdruckquelle hergestellt werden muß, aufheben.
Die Fig.3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das eine Schaltorgan unmittelbar auf dem Arm 20 angeordnet ist, der die Klappe 21 trägt und an der Stelle 22 schwenkbar am unteren Teil des Trichters 23 angeordnet ist. Ein weiteres Schaltorgan, das ein Reedschalter oder ein elektrischer Kontakt 24 sein kann, ist an einem starr mit der Trichterwand verbundenen Halteteil 25 angeordnet. Das auf dem Halteteil 25 angeordnete Kontaktorgan 24 wirkt mit dem auf dem beweglichen Arm 20 angeordneten Gegenkontakt 26 zusammen. Der Gegenkontakt 26 ist beispielsweise ein Dauermagnet, womit das als Reedschalter ausgebildete Kontaktorgan 24 betätigbar ist, wie dies oben im Zusammenhang mit den in den Fig. 1,
2 und 5 erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel können die miteinander zusammenwirkenden Kontaktorgane 24 und 26 auch durch einen festen Kontakt und einen auf dem Arm 20 angeordneten Kontaktgeber gebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Absperren eines pneumatisch mit Schüttgut beschickbaren, mit einer Unterdruckquelle verbundenen Trichters mit einer gegen die untere Auslaßöffnung angezogenen Absperrklappe, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Absperrklappe (3,21) Organe (7,10,24, 25, 26) verbunden sind, die auf die Offen- bzw. Schließstellung der Abdeckklappe (3,21) ansprechen und elektrisch mit einem die Beschickung des Trichters (1) bei offener Absperrklappe (3) unterbindenden Steuerorgan verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Absperrklappe (3,21) und/oder an dem die Auslaßöffnung (2) begrenzenden Bereich des Trichters (1) einen luftdichten Abschluß des Trichters gewährleistende Dichtungsmittel (11) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als auf die Stellung der Absperrklappe (3) ansprechendes Organ ein starr mit dem Trichter (1) verbundener, mittels eines mit der schwenkbar am Trichter (1) angeordneten Absperrklappe (3, 21) verbundenen Magneten (7, 26) betätigbarer Reedschalter (10) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reedschalter (10) so angeordnet ist, daß er von dem Magneten (7) in der Schließstellung der Absperrklappe (3, 21) betätigt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als auf die Stellung der Absperrklappe (3, 21) ansprechendes Organ ein starr mit dem Trichter (1) verbundener, mittels eines mit der j> schwenkbar am Trichter (1) angeordneten Absperrklappe (3, 21) verbundenen Kontaktgebers (26) in der Schließstellung der Absperrklappe (3, 21) betätigbarer, einen Signalstromkreis schließender Mikroschalter (24) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Offen- bzw. Schließstellung der Absperrklappe (3, 21) ansprechende Organ ein optisch wirksamer, z. B. ein photoelektrischer, Schalter ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Offen- bzw. Schließstellung der Absperrklappe (3, 21) ansprechende Organ eine elektronische Sonde ist.
DE2505615A 1974-02-11 1975-02-11 Vorrichtung zum selbsttätigen Absperren eines pneumatisch mit Schüttgut beschickbaren Trichters Expired DE2505615C2 (de)

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DE2505615A1 DE2505615A1 (de) 1975-08-14
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FR2260522B3 (de) 1978-03-10
FR2260522A1 (en) 1975-09-05
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