DE3023356C2 - Blasfördereinrichtung für Untertagebetriebe - Google Patents

Blasfördereinrichtung für Untertagebetriebe

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DE3023356C2
DE3023356C2 DE19803023356 DE3023356A DE3023356C2 DE 3023356 C2 DE3023356 C2 DE 3023356C2 DE 19803023356 DE19803023356 DE 19803023356 DE 3023356 A DE3023356 A DE 3023356A DE 3023356 C2 DE3023356 C2 DE 3023356C2
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DE19803023356
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Ludger 4354 Datteln Schumacher
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SCHUMACHER, LUDGER, 45711 DATTELN, DE RAG AG, 4512
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

- daß für die Blasleitung (2) mehrere Zuteilbehälter (5, 6) zwischen Zellenrad (11) und Förderschnecke (31) eingeschaltet sind,
- daß die Zuteilbehälter (5, 6) beiderseits druckdicht mit gesteuerten Klappen (10,10'; 20, 20') abschließbar sind, und
- daß sie durch Entlüftungsöffnungen (25) mit Verschlußvorrichtungen (23, 24) druckentlastbarsind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (25) der Zuteilbehälter (5, 6) an das dem Vorratsbunker (26) zugeordnete Entlüftungsrohr (27) angeschlossen sind.
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Die Erfindung betrifft eine Blasfördereinrichtung, insbesondere Pt Untertagebetriebe, mit einem rotierenden Zellenrad für die Blasleitung, über dem ein staubdicht geschlossenes System aus Zuteilbehälter, Förderschnecke und Vorra<sbunker angeordnet ist, wobei zum Druckausgleich zwischen beiden Seiten des Zellenrades der Zuteilbehälter an eine Druckluftleitung angeschlossen ist.
Bekannte Blasfördereinrichtungen sind eine Staubquelle im Untertagebetrieb. Weil der Aufgabetrichter *o für das Versatzgut bei den meisten der heute verwendeten Maschinen nach oben offen ist, treten hier ständig größere Mengen an Staub aus, da die Dichtung zwischen dem Zellenrad und dem Gehäuse verschleißt. Die in den Zellen des Zellenrades unter Überdruck « stehende Luft verpufft gegen das im Aufgabetrichter liegende Versatzgut, wobei jedesmal erhebliche Staubwolken nach oben geblasen werden.
Bekannt ist eine Blasvorsatzvorrichtung (DE-PS 6 91 172) mit zwei Vorrats- und Arbeitsbehältern, bei der die Kraftübertragung zwischen dem Motor und den Antriebseinrichtungen des Absperrschiebers unabhänig vom Preßluftdruck rein mechanisch, z. B. mittels Kurvenscheiben, erfolgt und bei der die Be- und Entlüftungsventile der Kammern einzeln durch eine besondere Kurvenscheibe gesteuert werden.
Ferner ist nach der DE-PS 6 01 383 eine Druckluftversatzmaschine bekannt, bei der die Beschickung von oben durch zwei Schleusenkammern erfolgt, in denen unterschiedliche Druckverhältnisse herrschen. Ein Doppelventil betätigt die Entlüftung an die Atmosphäre und die Belüftung der Oberkammer durch Eintritt von Preßluft.
Zum pneumatischen Fördern von staubförmigem und feinkörnigem Schüttgut ist eine Vorrichtung bekannt (DE-AS 11 99 185), bei der das Schüttgut in eine unter Überdruck stehende Rohrleitung eingebracht wird. Hierbei wird ein Zwischenbehälter eingeschaltet der mit der Rohrleitung über eine Überdruckleitung verbunden
Das Schüttgut wird aus dem Vorratsbehälter mittels einer Förderschnecke transportiert und gegen den Druck einer federnden Klappe in den Zwischenbehälter eingelassen. Nachteilig ist dabei, daß diese Vorrichtung den Schneckenförderer einem hohen Druck aussetzt, so daß dieser einen besonders hohen Verschleiß hat.
Gegenüber dem Stand der Technik stellt sich die
ίο Aufgabe, bei einer die Staubentwicklung we'tgehend
unterdrückenden Blasmaschine den Druckunterschied
im Bereich des Schneckenförderers aufzuheben, um den Verschleiß zu mindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der genannten Art dadurch gelöst, daß für die Blasleitung mehrere Zuteilbehälter zwischen Zellenrad und Förderschnecke eingeschaltet sind, daß die Zuteilbehälter beiderseits druckdicht und mit gesteuerten Klappen abschließbar sind und daß sie durch Entlüftungsöffnungen mit Verschlußvorrichtungen druckentlastbarsind.
Um ein geschlossenes System zu erhalten und den Druckausgleich zu verbessern, sind weiterhin die Entlüftungsöffnungen der Zuteilbehälter an das dem Vorratsblinker zugeordnete Entlüftungsrohr angeschlossen.
Eine entsprechend ausgebildete Klappensteuerung steuert den Arbeitsvorgang so, daß, während sich ein Trichter in die Blasleitung entleert, ein anderer sich füllt. Der sich leerende Zuteilbehälter ist dabei gas- und staubdicht abgeschlossen und unterbindet somit jede Staubbildung außerhalb des Trichterraumes. In der Füllphase können die Zuteilbehälter über Entlüftungsöffnungen mit Verschlußvorrichtungen druckentlastet v/erden.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung werden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Figuren zeigen im einzelnen Fig. 1 eine Ausführungsform der Einrichtung gemäß Erfindung,
Fi g. la eine Draufsicht auf den Deckel des Trichters gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Blasversatzmaschine 1 dargestellt, die mit einem der Blasleitung 2 zugeordneten Zuteil-Zellenrad 3 ausgestattet ist. Oberhalb des Zuteil-Zellenrades 3 befindet sich ein Aufgabetrichter 4 für das Versatzgut. Der Trichter 4 besteht aus zwei Zuteilbehältern 5, 6. Hierzu ist das Gehäuse durch eine Trennwand 7, die vertikal verläuft, getrennt. Hierdurch ergibt sich eine im wesentlichen spiegelbildliche Anordnung der beiden Zuteilbehälter I und II, wie auch aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Die beiden Zuteilbehälter 5,6 enden in der Mündung 8 bzw. 8' und sind gegenüber dem Zellenrad-Gehäuse 9 durch je einen einer Kammer zugeordneten Klappenverschluß 10, 10', verschließbar. Bei den Klappen handelt es sich um elektromagnetisch oder pneumatisch steuerbare Halteklappen, die mit Hilfe von Steuerströmen, wie an sich bekannt, geöffnet und geschlossen werden können. Anstelle der Haltekiappen können auch Schieber oder Kugelhähne sowie manschettenartige, pneumatische Ringverschlüsse und andere bekannte Verschlüsse verwendet werden.
Ausdrücklich sei angemerkt, daß die zu den Klappen 10, 10' gehörenden Kanäle und Kammern (Zuteilbehälter) völlig getrennt sind, jedoch beide im Bereich der Öffnungen des Zellenrades 11 münden. Das bedeutet, daß die aus der Kammer I bzw. Il strömende
Feingutmenge durch öffnen der Klappen SO, 10' von einem bestimmten Zeilpunkt an in das Zellenrad eingeleitet werden kann. Dieses fördert dann das Blasversatzgut in den Bereich der Blasleitung 2. Durch diese wird es in an sich bekannter Weise zum Ablagerungsort weitergefördert.
Im unteren Bereich der Kammern (Zuteilbehälter) I bzw. II sind Leermelder 13, 14, hier Propeller-Leermelder, angeordnet, die den geleerten Zustand der Zuteilbehälter signalisieren. Zum Kontrollieren der Zuteilbehälter bind weiterhin zwei Revisionsklappen 15, 15' in das Trichtergehäuse eingelassen. Einem entsprechenden Zweck dienen die beiden Sichlfenster 16, 16'. Das Trichtergehäuse ist durch einen gemeinsamen Deckel 17 nach oben vollständig geschlossen. Wie insbesondere Fig. la zeigt, sind in den Deckel 17 — wiederum in spiegelbildlicher Anordnung — mehrere Elemente eingelassen, die jeweils den Kammern I und II zugeordnet sind. Es sind dies: Zwei obere Klappen 20, 20', die mit pneumatischem oder elektromechanischen! Drehantrieb arbeiten und die so dicht schließen, daß die Zuteilbehälter 5, 6 praktisch luftdicht verschlossen werden; weiterhin sind Vollmelder I und Il mit den Bezugszahlen 21, 22 vorgesehen, die bei Anstieg des Füllstandes des Versatzgutes ansprechen ur.d einen maximalen Füllzustand angeben. Schließlich sind noch zwei Entlüftungsklappen 23, 24 vorgesehen, mit denen ein Luftaustausch möglich ist. Die zugehörigen Entlüftungsrohre 25 münden entweder im Freien oder in einem dem Vorratsbunker 26 zugeordneten weiteren Entlüftungsrohr 27.
Oberhalb der beiden Zuführungsklappen 20, 20' sind Füllrohre 29,29' über Flanschverbindungen angeordnet, welche in öffnungen 30, 30' einer geschlossenen Förderschnecke 31 enden. Die Förderschnecke 31 wird angetrieben durch Elektromotor 32 mit angeflanschtem Getriebe und kann mit Hilfe einer Steuerungselektronik in Zusammenhang mit dem Öffnen und Schließen der Klappen 10,10' bzw. 20,20' betrieben werden.
Die Förderschnecke 31 fördert das trockene Versatzgut aus dem Vorratsbunker 26, an dessen Unterseite ein weiterer Schraubenförderer 33 angeordnet ist, bis auf eine Höhe oberhalb des Aufgabetrichters 4. Mit einem Schraubenförderer läßt sich die Gasdichtheit des Systems leichter erreichen als mit anderen Systemen. Der Vorratsbunker 26 bildet zusammen mi; dem Trichter und der Fördervorrichtung ein geschlossenes System, wobei ein Ausgleich der verdrängter) Luftmussen in einfachster Weise über die Entlüftungsleitung 25 erfolgen kann. Zusätzlich zu den beschriebenen Anschlüssen des Trichtergehäuses können weitere Druckleitungen über Stutzen 35 angeschlossen werden, die über den Umfang des Trichtergehäuses verteilt sind,
ίο so daß innerhalb der Trichtergehäuse ein Überdruck von beispielsweise 2 bis 3 bar herstellbar ist, der dem sogenannten Verpuffungsluftdruck der geleerten ZeI-lenradabschnitte entgegenwirkt.
Beim Förderablauf ist jeweils eine der beiden Kammern I/II zum Förderer hin geschlossen, wobei der in der Kammer möglicherweise aufgewirbelte Staub durch den hermetischen Abschluß der Kammer nicht nach außen gelangen kann. Trotzdem ist ein kontinuierlicher Dauerbetrieb gewährleistet, da die beiden Kammern tandemartig betrieben werden. Im übrigen sind kurzzeitige Unterbrechungen des Stromes an Blasversatzgut nicht kritisch, da df.: Bedieiiungsmann, der an der Mündung der Biasver? itzieitung das wasserbenetzte Versatzgut leitet, entsprechend reagieren kann.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß dau Versatzgut grundsätzlich nicht mit Luftfeuchtigkeit in Berührung kommt, da sich alle Vorgänge in geschlossenen Gefäßen abspielen. Trotzdem ist mög-
JO lieh, sogenannte Anreger- oder Zusatzsubstanzen, wie sie dem Versatzgut beigemischt werden können, auch im vorliegenden Falle dosiert beizumischen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, am Anfang oder am Beginn des Förderers einen dosierenden Beimischer, wie an sich bekannt, anzufügen. Hierbei handelt es sich insbesondere um mit Aufgabetrichtern verbundene Schneckengetriebe, die entsprechend der in der Blasleitung geförderten Mengen eine entsprechende Menge Zusatzsubstanz einspeisen. Außerdem ist möglich, an den
Vorratsbunker 26 zusätzliche Entstauber 36 anzubringen.
Durch die in dem Ausführungsbeispiel exemplarisch beschriebene Vorrichtung lassen sich die Probleme der Staubunterdrückung weitgehend lösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Blasfördereinrichtung, insbesondere für Untertagebetriebe, mit einem rotierenden Zellenrad für die Blasleitung, über dem ein staubdicht geschlossenes System aus Zuteilbehälter, Förderschnecke und Vorratsbunker angeordnet ist, wobei zum Druckausgleich zwischen beiden Seiten des Zellenrades der Zuteilbehälter an eine Druckluftleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
DE19803023356 1980-06-23 1980-06-23 Blasfördereinrichtung für Untertagebetriebe Expired DE3023356C2 (de)

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