DE691172C - Blasversatzmaschine - Google Patents

Blasversatzmaschine

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DE691172C
DE691172C DE1938M0140693 DEM0140693D DE691172C DE 691172 C DE691172 C DE 691172C DE 1938M0140693 DE1938M0140693 DE 1938M0140693 DE M0140693 D DEM0140693 D DE M0140693D DE 691172 C DE691172 C DE 691172C
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DE
Germany
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machine according
valves
slide
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container
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Expired
Application number
DE1938M0140693
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Raetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Original Assignee
BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Publication date
Application filed by BEIEN MASCHFAB, Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien filed Critical BEIEN MASCHFAB
Priority to DE1938M0140693 priority Critical patent/DE691172C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE691172C publication Critical patent/DE691172C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Blasversatzmaschine Die Erfindung betrifft eine Blasversatzmaschine, bei der das Blasgut aus einem Vorratsbehälfer in einen Arbeitsbehälter #eingeschleust wird. Um das Einschleusen gleichmäßiger erfolgen zu lassen, ist der Vorratsbehälter in zwei nebeneinanderliegende Kammern unterteilt, die- abwechselnd mit dex frei-en Außenluft und mit dem dauernd unter dem Druck der Blasluft stehenden Axbeitsbehälter verbunden werden. Naturgemäß kann die Maschine auch mit nur einem Vorratsbehälter ausgerüstet sein, wie dieses bei bekannten Blasversatzmaschipen der Fall ist.
  • Bei diesen bekannten Maschinen geschieht die Absperrung der Vorratskammer gegen den über Ihr liegenden EinÜlltrichter sowie gegen den unterhalb des Vorratsbehälters liegenden Arbeitsbehälter durch Schieber, die unnÜttelbar durch Hubkolbenzylinder geradlinig hin und her bewegt werden. Die bekannten Maschinen weisen weiter Ventile auf, die es ermöglichen, die VcTra-tskammer zu belüften, d.h. unter Druck zu setzen, bevor sie mit der Arbeitskammer ver. bunden wird, und die- Vorratskammer zu entlüften, dAl. druckfrei zu machen, bevor die Vorratskammer mit dem Fülltrichter und damit mit der freien Außenluft verbundenwird. Die Be- und Entlüftung ist erforderlich, um, dem Absperrschieber gegen den Fülltrichter und gegen die Arbeitskarnmereine leichte Beweglichkeit zu sichern.
  • Bei einer derartigen bekannten Blasversatzmaschine erfolgt die Steuerung des Antriebs der Absperrschieber der Behälter durch den Motor der Austrageinxichtung mittels eines einzigen Steuerorgans.
  • Infolge der Druckschwankungen. in der Blasleitung, die sich naturgemäß auch;auf die Antriebszylinder der Absperrschieber auswirken, fällt die Zeit, die zum Schließen und öffnen der Absperrschieber benötigt wird, länger oder kürzer aus. Um einen einwandfreien Betrieb der Blasversatzmaschine zü gewährleisten, muß daher die Maschine 3 bemessen werden, daß die längste benödite Zeitspanne für das Durchlaufen eines Ar2 beitsganges zu Grunde gelegt wird. Für eine gegebene Leistung müssen daher die Kaminerngrößer als an sich nötig wäre, bemessen werden.
  • Der Erfinder der nachstehend beschriebe-.neu Blasversatzmaschine hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil auszuschalten, ohne durch die neue Ausgestaltung die BetriebssIcherheit der Maschine irgendwie zu beeinträchtigen. Er erreicht dieses Ziel dadurch, daß die Kraftübertragung zwischen dem Motor der Aus,trageinrichtung und den Antriebseinrichtungen der Absperrschieber unabhän-gig vom, Preßluftdruck reich mechanisch, z. B. mittels, Kurvensch-Üben, erfolgt. Durch diese Ausgestaltung, ist die Abhängigkeit der Arbeit der Absperrvorrichtungen und Ventile von den Schwankungen der Arbeitsdruckluft vollkommen ausgeschaltet. Ein sehr gleichmäßiger Betrieb und die Möglichkeit der Erreichung der vollen Leistung entsprechend den Abmessungen der Maschinenkammern ist hierdurch verbürgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung -qkd die mechanischen Antriebsmittel der Ab- sperrschieber elastisch nachgiebig, z.B. fe-.dernd, ausgebildet. Hierduzch wird erreicht, daß ein Arbeitsgang der Maschine, der sich aus den Arbeitsgängen des Be- und Entlüftens. und öffnens und Schließens der Schleber zusammensetzt, in kürzester Zeiterfolgen kann, ohne dabei die Zeit für das Füllen und Entleeren der Vorratsbehälter zu verkürzen-Hierzu trägt es wesentlich bei, -wenu erfindungsgemäß die Be- und Entlüftungsventile, der Voxratsbehälter einzeln je für sich durch eine besondere Kurvenscheibe gesteuert werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wirken dabei die die Be- und Entlüftungsvenule, steuernden Kurverischeiben auf Steuerschleber ein, die dieLeitungen zum Beaufschlagen der Ventile Überwachen.
  • Ferner ist die Blasversatzmaschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsventile derart angeordnet sind, daß -sie zum, Druckausgleich den Vorratsbehälter mit dem Arbeitsbehälter verbinden.-Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung daxgesteUt.
  • Fig. i zeigt die Maschine in senkrechtem Längsschnitt.
  • Fig. 2 stellt die Maschine im Grundriß dar. Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt. Fig. 4 ist eine Ansicht auf die rechte Seite der in Fig. i dargestellten Maschine.
  • Fig. 5 gibt eine Ansir -ht auf das linke Ende r. Maschine nach Fig. i wieder.
  • Aufbau und die, Wirkungsweise der #'x#SChine ist wie folgt: Z ', Aus dem Aufgabetrichter 1, 2 gelangt das Blasgut iu die linke oder in die rechte Vorratskammer 3 oder 4 -und aus dieser in die dauernd unter Druck stehende Arbeitskammer 5, in der zwei Tromnielsterne 6, 7 in Richtung der Pfeile in Fig. 3 umlaufen. Die Trommelsterne tragen das Blasgut gleichmäßig verteilt in die Förderleitung 8 aus.
  • In der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung ist die linke Vorrats#kammer 3 oben zum Vorratstrichter 2 hin geöffnet, wobei sieh der linke obere Schwenkschieber 9 in seiner öff -nungsstellung befindet. Die rechte Vorratskammer 4 ist durch den -rechten oberen Schwenkschieher io verschlossen. Bei dieser Stellung ist das linke Belüftungsvexitil i i (Fig. 2, 4) geschlossen. und das rechte Belüftungsventil 12 (Fig. 2, 4) geöffnet. Das linke Entlüftungsventil 13 ist geöffnet und das rechte Entlüftungsventil 14 geschlossen. Zur wechselw-eisen Absperrung und Verbiridung jeder der beideir Vorratskammern 3, 4 mit der Arbeitskammer 5 dient ein Schwenkschieber 15, der in der in, Fig. j wiedergegehenen. Stellung die linke Vorratskammer 3 absperrt und die rechte Vorratskammer 4 Öff- net, d. h. mit der Kammer 5 verbindet. Befinden sich die angegebenen Einrichtungen in den angegebenen Stellungen, dann ist die Blasversatzmaschine bereit für die Füllung der linken Vorratskammer 3 und zur gleichzeitigen Entleerung der rechten Vorratskammer 4. Sobald diese Kammer 4 entleert ist, müssen die einzelnen Teile in nachstehender Reihenfolge bewegt werden.
  • Zunächst ist der obere Schwenksähieber 9 zu schließen, worauf das linke Entlüftungsvientil 13 geschlossen wird. Anschließend wird (las linke Belüftungsventil i i geöffnet und das rechte Belüftungsventil 12 geschlossen. Hierauf wird der untere Schieb er 15 aus der in Fig.2 und 3 angegebenen Stellung nach rechts geschwenkt, so daß die, linke Kammer3 geöffnet und die rechte Kammer4 unten geschlossen wird. Anschließend erfolgt das öffnen des rechten Entlüftungs-Ventils 14, worauf der recht-- obere Schleber i o die Vorratskammer 4 zum Trichter i hin öffnet.
  • jetzt wird die Vorratskammer 4 gefüllt und die Kammer 3 entleert. Nach Beendigung dieser Vergänge bewegen sich die Teile in nachstehender Reihenfolge.-Der rechte #obere Schwenkschieber io schließt, das rechte Belüftungsventili2 öff-C net, das linke Belüftu!ngslvmtil i i schließt. Der untere Schieber 15 öffnet die rechte Kam-Iner 4 und schließt die linke Kammer 3. Das linke Entlüftungsventil 13 öffnet, der linke. .obere Schieber 9 öffnet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ausgangsstellung nach Fig. 3 wieder erreicht und ein vollständi-er Arbeits-23 kreislauf vollführt worden.
  • Um die oberen Schwenkschieber, z. B. den recht-en Schwenkschieber io der Vorratskammer 4, zu öffnen, ist es nötig, die Vorratskammer 4 zunächst zu entlüften, d. h. druckfrei zu machen, weil der Schieber io unter dem Druck der Arbe-Itskammer 5 steht, der ihn fest gegen den Sitz preßt. Sobald das Entlüftungsventil 14 die Kammer 4 druckfrei gemacht hat, ist der Schieber io so rasch wie möglich zu schwenken. Aus diesem Grunde sind die Antriebsstange 16 des Schiebers i o und die Antriebsstangge 17 des Schiebers 9 .elastisch nachgiebig unter Zwischenschaltung von Federn 18 au#sgestaltet. Eheffälls, ist auch die Antriebsstange ig für den unteren Schwenkschieber 15 durch Zwischenschaltung von Federn 18, 18' nachgiebig. ausgebildet. Aul diese Weise ist möglich gemacht, daßdie Antriebsstangen 16, 17, ig zwecks Schwenkens der Schieber io, 9, 15 -sich unter Spannung der Federn 18 um ein geringes Stück bewegen. Sobald die Anpressung der Schieber gegen die SitzflIchen aufhört, schnellt die gespannte Feder 18 den betreffenaen Schleher in-die andere Stellung.
  • Zur leichten Bewegung des Schiebers 15 ist dieser auf seiner oberen, der Vorratskammer 3 oder 4 zugekehrten Seite zu belasten, was durch öffnen des Belüftungsvmtils ii oder 12 erfolgen kann.
  • Der Antrieb der Trommelsterne erfolgt durch einen Motor 2o, der durch die Druckluftleitung2i gespeist wird und Über ein Getriebe 22 sowie ein Ritzel 23 die Zahnräder --4, 25 der Trommelsterne 6, 7 antreibt. Auf den Wellen der Trommelsterne sitzen Zahnräder 26, die mit Zahnrädern 27 kämmen. Die Zahnräder 27 tragen Rollzapfen 28, die in Führungsnuten von Kurvenscheiben 29 19U-fen. Auf diese Weise werden die Kurvenscheiben 29 uni die Wellen der Trommelsterne als Drehungsmittelpunkt in Richtung der Pfeile in Fig. 5 periodisch auf und nieder ges enkt und die Stangen 17, 16, ig axial verschoben. Die Stangen 16, 17, 19 greifen an Kurbeln 30, 34 32, die über K--gelTäder 33, 34, 35, 36 die Schieberg, io und den Schieberi5 betätigen. Auf den Kurvenscheiben 29 Sind Steuernocken37 vorgesehen, die Steuerschieber38, 39, 40 verschieben. Die Schieber 38, 3# steuern die Entlüftungsventile 13, 14, die Scluebier 4o bedienen die Belüftungsventile 11, 12.
  • Die Belüftungsventile. i i, 12 verbinden die Arheitskammer 5 abwechselnd mit der Vorratskammtr 3, 4. Hierdurch ist ein v-o-Ukommener Druckausgleich vor Öffnim- des Schiebers 15 gewährleistet.
  • Die Blasversatzmaschine wird mittels des AnschlußstÜckes 4 1 mit DÜse 42 an die Druckluftleitung angeschlossen. Die Blasleitung 8 befindet sich am anderen Ende der Maschme. Durch Vertauschen der TeHe41,42 und 8 ist es möglich, abwechselnd in verschiedenen Richtungen zu blasen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blasversatzmas.chine mit Vorrats- und Arbeltsbehälter sowie mit Steuerung des Antriebes der Absperrschieber der Behälter durch den Motor der Austrageinrichtung, da-durch gekennzeichnet, daßdi-Kraftübertragun . g zwischen dem Motor der Austrageinrichtung und den Antriebseinrichtungen der Absperrschieher (9, io, 15) unabhängig vom Preßluftdruck reki mechanisch, z.B. mittels Kurvenscheiben (29), erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen AntriebsmIttel (18, 18') der Absperrschitber (9, io, 15) elastisch nachgiebig, z.B. federnd, ausgebildet sind. 3. Maschine nach Anspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entlüftungsventile (11, 12, 13, 14) der Vorrats- und Arbeitskammern (3,- 4, 5) einzeln je für sich durch eine besondere Kurvenscheibe. (29) gesteuert.werden. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Be-und Entlüftungsventile (11, 12, 13, 14) steuernden KUTVeW-Cheiben (29) aUf Steuerschieber (38, 39, 40) wirken, die Leitungen zum. Beaufschlagen der Ventile Überwachen. 5. Maschine nach Anspruchi bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsventfle (11, 12) derart angeordnet sind, daß sie einen Druckausgleich, durch Verbinden der Vorratskammer (3, 4) mit dem Arbeitsbehälter (5) herstellen.'
DE1938M0140693 1938-02-15 1938-02-15 Blasversatzmaschine Expired DE691172C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265694B (de) * 1964-05-15 1968-04-11 Maschfab Eisengiesserei Beien Doppelblasversatzmaschine fuer unter Tage
DE2529868A1 (de) * 1975-07-04 1977-01-27 Brieden & Co Maschf K Vorrichtung zum verblasen von anhydrit mit einer dosiereinrichtung zur zugabe eines trockensalzes zur herstellung von streb-streckendaemmen und ausbaupfeilern im grubenbetrieb
DE3023356A1 (de) * 1980-06-23 1982-01-14 Ludger 4354 Datteln Schumacher Einrichtung zur unterdrueckung der staubentwicklung bei zellenrad-blasversatzmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2529868A1 (de) * 1975-07-04 1977-01-27 Brieden & Co Maschf K Vorrichtung zum verblasen von anhydrit mit einer dosiereinrichtung zur zugabe eines trockensalzes zur herstellung von streb-streckendaemmen und ausbaupfeilern im grubenbetrieb
DE3023356A1 (de) * 1980-06-23 1982-01-14 Ludger 4354 Datteln Schumacher Einrichtung zur unterdrueckung der staubentwicklung bei zellenrad-blasversatzmaschinen

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