DE679846C - Blasversatzmaschine - Google Patents

Blasversatzmaschine

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DE679846C
DE679846C DEM138242D DEM0138242D DE679846C DE 679846 C DE679846 C DE 679846C DE M138242 D DEM138242 D DE M138242D DE M0138242 D DEM0138242 D DE M0138242D DE 679846 C DE679846 C DE 679846C
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DE
Germany
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gear
blow
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during operation
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Expired
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DEM138242D
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English (en)
Inventor
Paul Raetz
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Original Assignee
BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Blasversatzmäschine Die Erfindung betrifft eine Blasversatzmaschine, bbi der das Gut aus einem Vorratsbehälter in einen Arbeitsbehälter eitigeschleust wird. Zu diesem Zwecke ist bei derartigen Maschinen der Vorratsbehälter oben absperrbar und bat eine absperrbare Bodenöffnung, so daß das Gut in den bunter dem Vorratsbehälter liegenden, dauernd unter Druck stehenden Arbeitsbehältereingeschleust werden kann. Bei Maschinen dieser Art ist es bekannt, die Bewegungen der Absperr-Körper der Vorratskammer und der Ein- und Auslaßorgane für die Druckluft durch ein ,gemeinsames Steuergetriebe selbsttätig zu regeln, das von dem Antriebsmotor der Austrao'vorrichtung für das Blasgut aus dem 21 Arbeitsbehälter angetrieben wird.
  • Bei den bekannten Blasversatzmaschinen dieser Art -besteht demnach ein festes, d. h. unveränderliches Verhältnis der Bewegungen der Absperrkörper zur Drehzahl der Austragvorrichtung für das Blasgut. Die Erfahrung zeigte aber, daß diese Einrichtung noch mit verschiedenen Nacht-eilen hehaftet ist. Da den Zechen nicht immer Bein Blas,gut gleicher Beschaffenheit hinsichtlich der Blas- und Einschleusfähigkeit zur Verfügung steht, ist es nicht möglich, ohne Störung der Betriebssicherheit alles angelieferte Blasgut mit ein Z, und derselben Blasversatzmaschine gleich wirtschaftlich. und betriebstedlinistli, zufriedenstellend zu verblasen. Ist z. B. das Blasgut stark klebrig, dann wird wegen der sich an der Wand des Vorratsbehälters mit der Zeit bildenden Kruste das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters kleiner. Um Störungen zu vermeiden und um die Maschine auf einer möglichst großen Leistung, die vom Blasrohrquerschnitt und vom Blasluftdruck abhängt, zuerhalten, mußdannbeigleichbleibender Versatzgutzufuhr der Motor schneller umlaufen, damit die Einschleuszeiten entsprechend dem kleineren Fassungsvermögen kürzer werden. Andernfalls würde der Betrieb durch überfüllung der Maschine gestört werden. Ist aber die Höchstdrehzahl des Motors für die Austragvorrichtung desVersatzgutes aus dem Arbeitsbehälter erreicht, dann muß die Versatzgutzufuhr entsprechend gedrosselt werden, wenn die Arbeit fortgesetzt werden soll. Ab- gesehen von der nun eintretenden geringen Blasleistung läuft dann die Austragvorrichtung aus dem Arbeitsbehälter und das dazu-#ehörende Getriebe schneller als erforderlich, t' wobei teilweise Leerlaufarbeit geleistet -wird. Um die Leistung der Maschine immer auf einer,dem Blasrohrquerschnitt entsprechenden Höhe zu halten, ist es daher nötig' von vornherein die Vorrats- und Arbeitslammer entsprechend größer zu hemessen. Dadurch entsteht aber außer dem Nachteil der größeren Höhe und des größeren Gewichtes der Maschine auch noG4i der Nachteil eines größeren Luftverbrauchs. Wird nämlich diese von vornherein größer bemessene Blasversatzmaschine für ein Versatzgut verwendet, das nicht zum Anhaften neigt, so darf die Vorratskammer nur teilweise gefüllt werden; denn die Höchstleistung der Maschine hängt vom Fassungsvermögen der Blasleitung ab, welches für die Bestimmung der Drehzahl der Austragvor-, ZD richtung und mit dieser auch der Dauer der Füll- und Entleerungszeiten maßgebend ist. ,b Bei einer Blasversatzmaschine mit übermäßig ,groß bemessenen Vorrats- und Arbeitsbehältern müßte die Dauer der Füll- und Entleerungszeiten im Verhältnis zur Umdrehungszahl der Austragvorrichtung länger sein, um eine volle Ausnutzung der Vorratskammer zu erreichen. Da diese Anpassung aber bei der bekannten Maschine nicht möglich ist, steigt in diesem Falle der Luftverbrauch, weil die Vorratskammer nur teilweise gefüllt wird und öfter, als bei einer richtig bemessenen Maschine erforderlich, wieder entlüftet wer-den muß.
  • Bei der Blasversatzmaschine nach der Erfindung sind diese Nachteile vermieden, weil erfindungsgemäß die Steuerglieder des Steuergetriebes einzeln derart verstellbar ausgebildet sind, daß während des Betriebes der Maschine der Zeitpunkt der Ein- und Ausströmung für die Arbeitszylinder vor- oder zurückverlegt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die die Steuerglieder anhebenden Nocken konvergierende oder divergierende Flanken, so daß die Verbindung mit der Verstellbarkeit der Steuerglieder die Dauer der Beaufschlagung und die Dauer der Ruhme jedes einzelnen Arbeitszylinders während des Betriebes verlängert oder verkürzt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der neuen Blasversatzmaschine besteht darin, daß zwischen den Antriebsmotor der Eintragvorrichtung und das Steuergetriebe ein Güschwindigkeitswechselgetriebe eingeschaltet ist. Hierdurch wird erreicht, daß unabhängig von der Drehzahl des Motors der Austragvorrichtung für das Blasgut aus dem Arbeitsbehälter die Drehzahl der Steuerglieder. während des Betriebes ge- ändert werden kann.
  • Die Maschine nach der Erfindung läßt sich also in dreifach verschiedener Hinsicht den Arbeitsbedingungen, wie sie durch die Art des Blasgutes und dessen Zufuhr bedingt sind, weitgehend anpasslen, ohne daß dabei der selbsttätige Ablauf äes Arbeitsvorganges irgendwie gestört -wird.
  • Erfindungsgemäß wirken die Steuerglieder des Steuergetriebes mit umlaufenden Nockenkheiben zusammen und sind radial zu diesen Scheiben zusammen mit ihrem Gehäuse einstellbar, während sie axial zu den Nockenscheiben angehoben werden. Eine solche Ausbildung führt zu einer großen Einfachheit im Aufbau.
  • Zweckmäßig ist das Geschwindigkeitswechselgetriebe als Zahnradschaltgetriebe ausgebildet, wie es bei Kraftfahrzeugen allgemein Anwendung findet.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Blasversatzmaschine nach der Erfindung, bei der über einem gemeinsamen Arbeitsbehälter zwei nebeneinanderliegende Vorratsbehälter angeordnet sind. Naturgemäß kann über der Arbeitskammer auch nur ein Vorratsbehälter angeordnet sein.
  • Fig. i zeigt die Blasversatzmaschine in senkrechtem Schnitt.
  • Fig. 2 ist ein Grundriß, Fig. 3 ein Schnitt durchdasSteuergetriebe. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Blasversatzmaschine nach der Erfindung ist wie folgt: Aus dem Aufgabetrichter i, der durch eine Rippe2 unterteilt ist, gelangt das Blasgut in die linke oder in die rechte Vorratskammer 3 oder 4 und aus dieser in die dauernd unter Druck stehende Arbeitskammer 5, in der zwei Trommelsterne6 und 7 umlaufen, die das Gut gleichmäßig verteilt in die Förderleitung 8 austragen. Die linke Vorratskammer 3 ist oben durch einen Schieber 9, die rechte Vorratskammer 4 durch einen Schieber i o verschließbar. Zwecks Absperrung gegen die Arbeitskammer 5 ist die Kammer 3 unten durch einen Schieber i i und die Kammer 4 durch einen Schieber12 verschließbar. Die -Schieher 9 bis 12 werden durch Arbeitszylinder 1 3, 14, 15, 16 getrieben, und zwar derart, daß gleichzeitig der Schileb-erg und. 12 und die Schieberio und ii gleich,#sinnig arbeiten.
  • Die Kammer 3 'kann vor öffnung des Schiebers 9 und bei geschlossenem Schieber i i durch ein Entlüftungsventil 17 mit der freien Außenluft verbunden werden. Zum gleichen Zweck ist an der Kammer 4 ein Entlüftungsventil 18 vorgesehen, das vor öffnung des Schiebers io und bei geschlossenem Schieber 12 geöffnet wird.
  • Bei -eschlossenem Schieberg und vor öffnun,g des Schiebers.ii kann die Kammer 3 durch ein Belüftungsventil,ig durch dessen öffnen unter Druck gesetzt werden. Zum gleichen Zweck ist an der Kammer4 ein Belüftungsventil 2o vorgesehen, das nach Sdhließung des Schiebers io und vor dem. öffnen des Schlebers 12 Druckluft in die Kammer 4 einleitet. Der Antrieb der Trommelsterne6 und 7, d.h. der Austragvorrichtung für das Blas,gut, aus dem Behälter 5 erfolgt durch einen Motor 21 über ein Ritzel 22 mittels Zahnräder 23, 24.
  • Mit dem Bezugszeichen. 2 # ist als Ganzes ein Geschwindigkeitswechs-eIgekriebe, bezeichnet, das beim Ausführuligsbeispiel als Zahnradgetriebe ausgebildet ist. Das GetriebC25 steht auf der Antriebsseite mit dem Zahnrad 24 und auf der Abtriebsseite mit einem Ge- triebe in Verbindung, das als Ganzes mitd-em Bezugszeichen 26 bezeichnet ist und zur StelLierun der Arbeitsvorgänge der Maschin#e dient.
  • Die Zufuhr der Druckluft zur Blasleitung erfol.at durch die Leitung27, von der eine Leitung z 8 zum Motor 2 1 und eine Leitung 29. zum Steueruetriebe 26 abgezweigt ist. Weiter geht von der Hauptleitung 27 ein-e Leitung 3o ab, die zu den Belüftungsventilen ig und --o führt.
  • Von dem Steuergetriebe 26 führen zwölf Leitungen 3 1 bis 42 zu folgendeli Einrichtungen: i.
  • 11 31, 32 zum Vor- und Zurückbewegen. des Schiebers io; ?,. 33, 34 zum Vor- und Zurückbewegen des Schichers 12; 3. 35 zum Belüftungsventil 20; 4. 36 zum Entlüftungsventil 18; 5. 37 zum Belüftungsventil ig; 6- 38 zum Entlüftungsventil 17; 7. 39, 40zum Vor- und Zurückbewegen des Schiebers 9; 8. 44 42 zum Vor- und Zurückbewegen des Schiebers i i.
  • Gemäß Fig. 2 steht das Steuergetriehe 26 mittels eines Zahnrades 43 mit dem Wechsel,getriebe 25 in Verbindung. Das Zahnrad 43 treibt über ein Zahnrad 44 Tig- 3) ein Zahnrad 45. Die Wellen der Zahnräder 43 und 45 haben dieselbe Umlaufgescliwindigkeit und tragen Scheiben 46, 47 mit Nocken. 48, 49, die sich axial zu den Scheiben 46, 47 erheben. Diese Nocken können Ventile 5o, 5 1 axial zur Welle der Zahnräder 43, 45 anheben und öffnen. Das Schließen der Ventile 5o, 5 1 erfolgt mittels Federdruck. Die Ventile sind zusammen mit ihrem Gehäuse radial zur Nockenscheibe 46, 47 verschiebbar und mittels Schrauben52,53 fest einstellbar. Das Venti15o, das für jede Leitung31 bis 42 je einmal vorhanden ist, überwacht die Einströmung aus der allen zwölf Ventil-en 5o gemeinsamen Leitung29 in die an die zwölf Stutzen 54 angeschlossenen,Leitungen 3 1 bis 42. jedes der zwölf Ventile 5 1 überwacht die Ausströmung aus den zwölf Leitungen 3 1 bis 42 ins Freie. Da für jede L#eitung31 bis 42 die Ein- und Ausströmung durch die voneinander unabhängigen Ventile 5o und 51 ge- steuert werden, sind Durchströmverluste, die sich im Augenblick der Umsteuerung bei Verwendung eines Steuerkörpers für die überwachung der Ein- und Ausströmung nicht vermeiden lassen, verhindert.
  • Iiifol"e der Verschiebbarkeit der Ventile 5o, 51 und der Anordnung eines' Geschwindigkeitswechselgetrieb,es 25 ist es möglich, durch eine entsprecliende Ausgestaltung der Nocken48,49 und durch entsprechendes Verschieben der Ventile 5o, 5 1 in Verbindung mit einer'entsprechenden Schaltung zwischen dem Wechselgetriebe25 den Zeitpunkt der Ein-und Ausströmung für die Leitungen31 bis 42 während des Betriebes vor- oder zurückzuverlegen. Fern-er ist es so möglich gemacht, die Dauer der Beaufschlagung und die Dauer der Ruhe jeder einzelnen der acht Vorrichtungen 13, 14, 15, 16a 17, 18, ig, 2o unabhän.gig während des Betriebes zu ändern. Schließlich ist es auch möglich gemacht, unabhängig von der Drehzahl des Motors 2 1 die Spielzahl der Steuerglied#er 5o, 5 1 während des Betriebes zu ändern.
  • Um eine Verschmutzung der als Ganzes mit den Bezugszeichen 17, 18 bezeichneten Entlüftun,gsventile durch von der Auspuffluft aus der Kammer 3 oder 4 mitgerissüne Gutreste zu verhindern, ist das Ventilgehäuse 17, 18 durch einen mit großen öffnungen ver-#b sehenen Deckel 55 verschlossen, der einen mittleren Zapfen56 trägt, auf dem sich der eigentliche hutförmige Ventilkörper57 führt. Die Zuleitung der Druckluft durch die Leitungen 36, 38 zu dem Ventilkörper 57 geschieht durch den hohlen Zapfen 56, dessen Endfläche größer ist als der Querschnitt 58 des Sitzes des Ventils im Gehäuse 17 oder i g. Daher wird bei Druckluftzufuhr in denHohlraum des Ventilkörpers 57 das Entlüftungsventil 17 oder 18 geschlossen. Wegen der glatten Form, der Verm-eidung von Richtungsänderungen der Strömung und wegen der großen Durchströmquerschnitte kann die Auspuffluft ohne Verschmutzungsgefahr austreten. Das zur Belüftung dienende, als Ganzes mit dem Bezugszeichen ig bZW. 2o bezeichnete Ventil besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Gehäuse, das durch ein-en Deckel 59 verschlossen ist. Auf dem Zapfen6o des Deckels führt sich der hutförmige Ventäkörp er 6 1, D urch die Leitungen 3 7, 3 5, den hohlen Deckel 59 und den hohlen Zapfen 6o kann der Innenraum des Ventilkörpers 61 beaufschlagt werden. Weil der Querschnitt des Hohlraumes des Ventilkörpers größer ist als der Querschnitt 6z des Ventilsitzes am Gehäuse, wird beim Beaufschlagen des Innenraumes der Ventilkörper 61 gegen den Druck aus der Leitung3o auf seinen Sitz giedrückt. Bei Entlastung der Leitung37,35 hebt der durch die Leitung 30 zuströmende Druck den Absperrk,örper61 an und gibt der Druckluft den Weg durch den Anschlußstutzen63,64 in die Kammer 3 bziv. 4 frei.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blasversatzmaschine, bei der das Gut aus einem Vorratsibehälter in einen Arbeitsbehälter eingeschleust wird, wobeidle Bewegungen der Absperrkörper und der Ein- und Auslaßorgane für die Druckluft durch. ein gemeinsames, vom Antriebsmotor der Austragvorrichtung des Arbeitsbehälters getriebenes Steuergetriebe selbsttätig regelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (5o, 51) des Steuergetriebes (26) einzeln während des Betriebes der Maschine verstellbar sind, derart, daß der Zeitpunkt der Ein-und Ausströmung für die Arbeitszylinder (13, 14 15, I#, 17, 18, 19,20) vOi oder zurückverlegt werden kann-.
  2. 2. Blasversatzmaschine nach Anspruch i, dadurcligekennzeichnet, daßdiedieSteuerglieder (5o, 5 1) anhebenden Nocken, (48,49) konvergierende Flanken haben, so daß in Verbindung mit Ader Verstellbarkeit der Steuerglieder die Dauer der Beaufschlagung und die Dauer der-Ruhe jedes einzelnen Arbeitszylinders (13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20) während des Betriebesgeändert werden kann. 3. Blasversatzmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebsmotor (21) der Eintragvorrichtung (6, 7) und das Steuergkeitswechselgetriebe (--6) ein Geschwindig getriebe (25) eingeschaltet ist, so daß unabhängig von der Drehzahl des Motors (21) die Hubzahl der Steuerglieder (5o, 51) während des Betriebes geändert werden kann. 4. Blasversatzmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (5o, 51) des Steuergetriebes (26) von umlaufenden Nockenscheiben (46, 47) ihren Antrieb erhalten und radial zu diesen zusammen mit ihrem Gehäuse einstellbar sind, während sie achsig zuden Nockenscheiben angehoben werden. ,5. Blasversatzmaschine nach Anspruch. i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dis Geschwindigkeitswechselgetriebe (25) als Zahnradgetriebe ausgebildet ist.
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